DE597231C - Presse fuer OElfruechte - Google Patents

Presse fuer OElfruechte

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DE597231C
DE597231C DEV28169D DEV0028169D DE597231C DE 597231 C DE597231 C DE 597231C DE V28169 D DEV28169 D DE V28169D DE V0028169 D DEV0028169 D DE V0028169D DE 597231 C DE597231 C DE 597231C
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/18Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing with means for adjusting the outlet for the solid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse für Ölfrüchte o. dgl., bei der das in Strangform austretende Preßgut durch eine sich drehende Schneidvorrichtung in einzelne Teilchen zerlegt wird. Bei bekannten Pressen dieser Art wird die Strangform durch eine auf der Austrittsseite der Presse angeordnete Düsenplatte erzielt, hinter der ein Messer rotiert.
Demgegenüber ist gemäß der Erfindung hinter dem eigentlichen Austragsspalt der Presse ein Düsenring mit nach der Achse zu offenen Kanälen angeordnet, die durch einen Drosselkörper abgedeckt sind. Diese Ausführung der Zerteilvorrichtüng ist, abgesehen von der leichten Reinigungsmöglichkeit bei zurückgezogenem Drosselkörper, besonders vorteilhaft, weil durch die Zerteilvorrichtung eine erneute Pressung des Gutes vor der Zerteilung in einzelne Preßlinge stattfindet. Es wird hierbei auch ein Rückdruck auf die eigentliche Preßeinrichtung ausgeübt, so daß ein höherer Grad von Flüssigkeitsausscheidung erzielt wird als bei bekannten Pressen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung erläutert, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch
eine Presse in einer Ausführung der Erfindung, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt, der die
kombinierte letzte. Drosselvorrichtung und die Teilvorrichtung darstellt,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie HI-III der Fig. 2, wobei einige Teile abgebrochen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der kombinierten letzten Drosselvorrichtung und des Messerträgers,
Fig. 5 eine Endansicht der Zerteildüse,
Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt dazu nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 einen senkrechten Teilschnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Presse besitzt einen Hauptrahmen oder Grundplatte 1 und ein Gehäuse 2, in dem die Antriebsvorrichtung für die Presse untergebracht ist.
Aus dem Gehäuse heraus erstreckt sich die Welle 3, die mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Die Welle geht ferner durch die Preßtrommel 4 hindurch. Diese Preßtrommel kann von beliebiger Art sein und besteht vorzugsweise aus einer Reihe von in Abständen liegenden Längsstäben, die in Kreisform um die Welle und um eine Reihe von Schnecken 5 und Abstandsringen 6 herumliegen.
Auf der Einfüllseite der Trommel befindet sich ein Füllrohr 7 und am entgegengesetzten Ende eine Drosselvorrichtung, die vorzugsweise aus einer Mehrzahl von gegeneinander einstellbaren Backen 8 und aus einer Muffe 9 besteht. Die letztere sitzt mittels Keil auf der Welle 3 in
gleicher Weise wie die Schnecken und Abstandsringe.
Die beschriebene Vorrichtung quetscht und preßt in der bekannten Weise das in die Presse eingefüllte Gut aus. Der Flüssigkeits- oder Ölgehalt wird ausgedrückt, derart, daß der aus der Drosselvorrichtung austretende Kuchen hart ist und einen geringen Ölgehalt besitzt. Durch Einstellung der Drosselvorrichtung kann der ίο Auspreßgrad in der Presse verschieden eingestellt werden.
Auf der Grundplatte ι sitzt ein schwerer Rahmenteil io, der einen Teil der Drosselvorrichtung und des Gehäuses bildet. Dieser Rahmenteil 10 enthält eine zylindrische Öffnung 11, deren Wandung in gewissem Abstand von einer zweiten Muffe 12 liegt, die ebenfalls auf die Welle 3 aufgekeilt ist. Außer dieser Muffe 12 ist ein Zwischenglied 13 und daran ein Tragglied 14 vorgesehen, das mit einem Drucklager 15 und einem Traglager 16 zusammenarbeitet und ein Element jedes dieser beiden bildet.
Der Rahmenteil 10 besitzt eine zylindrische Aussparung außerhalb der Öffnung 11, in die ein Düsenring 17 eingesetzt ist, der durch eine Anzahl von Maschinenschrauben 17® befestigt ist. Der innere Teil des Düsenringes besitzt eine Reihe von in Abständen voneinander liegenden Rippen 18, die alle die gleiche Gestalt aufweisen und mit einem rotierenden Teil zusammenarbeiten, um den Kuchen beim Ausstoßen aus der Presse in eine Reihe von Strängen umzuformen, die durch ein oder mehrere Schneidmesser abgeschnitten werden, um einzelne Kuchenteilchen oder Preßlinge zu bilden. Die Messer werden von dem rotierenden Teil getragen.
Die erwähnten Rippen erheben sich auf der der Presse zugewandten Seite aus der Innenwandung des Düsenringes heraus. Sie sind nach innen zu gegen die Achse des Düsenringes 17 geneigt, derart, daß eine scharfe Kante α entsteht. Diese scharfe Kante geht in eine dreieckige Fläche b über, die in einer zu der Achse des Düsenringes 17 parallelen Ebene liegt. Nach rückwärts von dieser Fläche b aus erstreckt sich eine nach auswärts geneigte Fläche c, die leicht konkav gehalten ist, um der Form eines Drosselgliedes zu entsprechen, das weiter unten beschrieben wird.
Jede Rippe ist im Querschnitt keilförmig, wobei der vordere Teil derselben im Verhältnis zum hinteren oder äußeren Teil, wo die Seitenwände fast parallel sind, ziemlich scharf ist. Zwischen den Rippen 18 liegt die innere Fläche des Düsenringes 17 oder, mit anderen Worten, sind die Flächen 19 nach außen geneigt bzw. gehen nach außen auseinander. Die Flächen sind so dargestellt, als ob sie einer geradlinigen Erzeugenden gebildet wurden. Durch die beschriebene Anordnung wird eine Reihe von Kanälen zwischen jedem Rippenpaar gebildet. Die genannten Rippen bieten dem gepreßten und trockenen Kuchen eine Reihe von scharfen oder Messerkanten dar, wenn er durch die Hauptdrosselvorrichtung in den Raum oder die Kammer 11 ausgestoßen wird.
Auf der Muffe 12 ist eine zweite Drossel befestigt, so daß diese mit der Muffe zusammen gedreht wird, wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht. Diese Drossel besteht aus einem Hohlkörper mit einem kegeligen Kopf 20. Die äußere Fläche des Kopfes 20 ist unter demselben Winkel zur Achse geneigt wie die hinteren oder äußeren geneigten Flächen c der Rippen 18.
Am hinteren Ende des Hohlkörpers befindet sich ein Flansch 21, der durch die Anordnung einer ringförmigen Aussparung, die sich rund um den Hohlkörper erstreckt, entstanden^st. Die Drossel liegt dicht um die Muffe 12, dreht So sich mit dieser und mit der Welle 3, wobei ein Keil 23 in der inneren Wand des Hohlkörpers befestigt ist, der in eine Keilnut, die in Längsrichtung auf der Muffe 12 vorgesehen ist, eingreift.
Die vordere Wand 24 der Aussparung 22, die nach vorn geneigt ist, dient zur Befestigung einer oder mehrerer Messer 25. Diese Messer schneiden die Stränge des umgeformten und erneut gepreßten Kuchens in einzelne Teilchen go oder Preßlinge, wenn der Kuchen nach außen durch die Rippen und über den Kopf 20 gedruckt wird. Der Kopf 20 bildet hierbei die innere Wandung der Kanäle, durch die das Gut schließlich gedrückt wird. Vorzugsweise stehen die Schneidkanten des Messers (oder der Messer) im rechten Winkel zu den Kanälen, durch die die Kuchenstränge ausgestoßen werden.
Die Teile nehmen während des Betriebes normalerweise die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ein, wobei der Kopf 20 in dichter Berührung mit den Rippen liegt. Um die Teile in dieser eingestellten Lage zu sichern und zu halten und um den für die erneute Pressung des Kuchens vorgesehenen Teil von dem Düsenring 17 zurückziehen zu können, ist eine Mutter 26 auf dem äußeren mit Gewinde versehenen Teil der Muffe 12 aufgeschraubt, die durch inen Befestigungsring 27 mit dem Flansch 21 verbunden ist. Durch diese Anordnung kann no der Kopf 20 leicht in bezug auf den herausnehmbaren Düsenring 17 eingestellt werden. Durch die Anwendung einer größeren oder geringeren Zahl von Messern kann die Länge der Preßlinge, die abgeteilt werden, leicht beitimmt werden.
Wie aus einer Betrachtung der Fig. 1 hervorgeht, wird der durch die erste Drosselvorrichtung ausgestoßene Kuchen abgebrochen und seitlich durch den Kopf in die nach auswärts geneigten Kanäle abgelenkt, die durch die Rippen 18 und den Kopf 20 gebildet werden.
Hierdurch wird der Kuchen erneut gepreßt und verläßt die Vorrichtung in dichter und harter Beschaffenheit.
Mit Rücksicht auf den allgemeinen Zweck der Erfindung ist es nicht notwendig, daß der rotierende Teil der Vorrichtung zur erneuten Pressung des Kuchens und der strangbildenden Vorrichtung konisch gehalten ist und daß die anderen Teile entsprechend ausgestaltet sind.
In Fig. 7 ist das abnehmbare, auswechselbare Düsenglied 30 innen mit einer Anzahl von Rippen 32 versehen, die, während ihre vorderen Enden keilförmig und abgeschrägt sind, mit ihrem Hauptteil der inneren Kante parallel zur Achse des Düsengliedes liegen. Der rotierende, mit dem Düsenglied zusammenarbeitende Teil 32 ist, obwohl das vordere Ende abgerundet oder keilförmig ist, im allgemeinen über seine ganze Länge zylindrisch und wird in seiner Lage durch die oben in Verbindung mit der anderen Ausführungsform beschriebenen Mittel gehalten. Das Messer 35 oder die Messer (es ist nur eins dargestellt) ist auf dem Teil 32 befestigt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß die äußere Drossel aus der Düse zurückgezogen werden kann und daß die innere Drosselvorrichtung gleichfalls geöffnet werden kann, um ein Ausleeren der Maschine zu ermöglichen, wenn eine Stillsetzung erfolgen soll.
Dies ermöglicht es dem betreffenden Arbeiter, die Maschine auszuräumen, was einen wesentlichen Vorteil bildet. Es würde andererseits das Gut, das in der Vorrichtung zurückbleibt, wenigstens zum Teil unter einem hohen Druck bleiben und hart und trocken werden, wodurch eine Wiederinbetriebnahme der Vorrichtung ohne Bruchgefahr unmöglich gemacht würde.
Der Auspreßgrad, der in der Preßtrommel der
Vorrichtung erhalten wird, kann selbstver
ständlich durch Einstellung der Drosselbacken 8 40 geändert werden, um den gewünschten Auspreßgrad zu erhalten, da sonst die Auspressung von Zeit zu Zeit entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt des behandelten Stoffes sich ändern würde. Eine Vergrößerung des Fasergehaltes 45 des Gutes mit daraus folgender Änderung der Dichtigkeit erfordert ein öffnen der ersten Drosselvorrichtung, um eine Verstopfung der Vorrichtung zu vermeiden. Mit anderen Worten wird die erste Drosselvorrichtung gemäß der 50 Beschaffenheit des zu behandelnden Stoffes eingestellt, um die notwendige und gewünschte Pressung in der Preßtrommel zu erhalten, so daß ferner der herauskommende und umgeformte Kuchen die gewünschte bestimmte Beschaffen- 55 heit besitzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Presse für Ölfrüchte o. dgl., bei der das in Strangform austretende Preßgut durch eine sich drehende Schneidvorrichtung in einzelne Teilchen zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den eigentlichen Austragsspalt ein Düsenring (17) mit nach der Achse zu offenen Kanälen angeordnet ist, die durch einen in an sich bekannter Weise auf der Spindel angeordneten Drosselkörper (20, 32) abgedeckt sind.
2. Presse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schneidmesser (25, 33) am Drosselkörper (20, 32) befestigt sind.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 31) auf der der Austrittsöffnung der Preßeinrichtung zugewandten Seite mit scharfen Kanten versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IM I)KR
DEV28169D 1931-07-22 1932-05-07 Presse fuer OElfruechte Expired DE597231C (de)

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