DE1553637B1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE1553637B1
DE1553637B1 DE19651553637 DE1553637A DE1553637B1 DE 1553637 B1 DE1553637 B1 DE 1553637B1 DE 19651553637 DE19651553637 DE 19651553637 DE 1553637 A DE1553637 A DE 1553637A DE 1553637 B1 DE1553637 B1 DE 1553637B1
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cutting
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cutting device
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DE19651553637
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Bettcher Louis Andrew
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Bettcher Industries Inc
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Bettcher Industries Inc
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
    • B26B25/002Motor-driven knives with a rotating annular blade

Description

1 ' 2
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum . bei der Fleischverarbeitung gegenüber den bekannten Entfernen von Fett und zum Schneiden von Fleisch.- Messern erleichtert, und das es insbesondere gestatter, stücken mit einem eine kurze axiale Öffnung aufwei- auch dünne Fleischscheiben kontrollierbarer Stärke senden ringförmigen Messer aus einem starr aüsgebil- aus einem größeren Fleischstück herauszuschneiden, deten zylindrischen Teil und einer konisch verlaufen- 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, den Schneidzone, dessen Schneidkantendurchmesser daß die konische Schneidzone in bekannter Weise sich von dem mittleren Durchmesser des zylindrischen gegenüber dem zylindrischen Teil des Messers in axia-Teils unterscheidet, und dessen Schneidzone, aus- ler Richtung zur Schneidkante konvergierend ausgegehend von der größten Dicke des zylindrischen Teils, bildet ist, daß die Innenseite des zylindrischen Teils bis zur Schneidkante hin verjüngt ist, wobei das Mes- io von dessen oberer Innenkante gesehen divergiert und ser Antriebsmittel zur Drehbewegung um seine Achse die Innenseiten des zylindrischen Teils und der koniaufweist. sehen Schneidzone bogenförmig ineinander über-
Derartige Schneidvorrichtungen werden in der gehen.
fleischverarbeitenden Industrie dazu benutzt, Fleisch Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Mes-
aus größeren Fleischstücken herauszuschneiden oder 15 sers muß auf Grund der besonderen Formgebung der Fett-und Fleischreste von Knochen abzutrennen. Sie Klinge seitens der Bedienungsperson ein geringer sind beispielsweise über eine flexible angetriebene zusätzlicher Druck aufgebracht werden. Der Durch-Welle mit einer Antriebsvorrichtung verbunden» und gang des Fettes durch die mittlere Öffnung des Ringdas Messer rotiert während der Fleischbearbeitung messers wird im geringen Umfang beschränkt. Das ständig, so daß sich eine leichte Handhabung ohne 20 zu schneidende Fleisch setzt also dem Messer entspregroßen Kraftaufwand ergibt. chendseinerBeschaffenheitundZähigkeiteinenWider-
Es ist bekannt, das Ringmesser so auszubilden, daß stand entgegen, der. es der Bedienungsperson erleiches sich ausgehend von einem zylindrischen Teil bis tert, Scheiben gleichmäßiger Stärke abzuschneiden zur Schneide hin verjüngt. Bei einem derartigen Mes- und der ein besseres Gefühl für die Handhabung des ser ist der Schneidendurchmesser größer als der mitt- 25 Messers vermittelt. Durch die nach innen gerichtete lere Durchmesser des zylindrischen Teils. Die Schneide des Messers wird erreicht, daß durch Sehräg-Schneide ist in ihrem wirksamen Bereich konisch aus- halten der Schneidvorrichtung, d.h. durch leichtes gebildet, während der Antriebsteil des Messers starr Ankippen' des Gerätes, dünne Scheiben von kontrol- und im wesentlichen zylindrisch ist. Die Schneidkante lierbarer Stärke geschnitten Werden können, wobei weist in axiale Richtung, so daß bei senkrechtem An- 30 der Kippwinkel die Stärke der Scheiben bestimmt, setzen des Messers an das Fleischstück ein senkrechter Seim Hindurchtreten durch die innere Messeröffnung Schnitt in das Fleisch geführt wird. Das Abtrennen rollen sich die abgeschnittenen Fleischscheiben. Diese dünner Scheiben erfordert großes Geschick, da das Arbeitsweise hat sich in der Praxis als besonders gün-Messer hierzu sehr schräg an das Fleisch angesetzt stig erwiesen, da bei der Handhabung der Schneidwerden muß und die Überwachung und Einhaltung 35 vorrichtung, obwohl diese mit elektrischer Energie der Scheibendicke äußerst schwierig ist. ' betrieben wird, ein geringes Maß von Führungsdruck
Es ist weiterhin eine Schneidvorrichtung mit einem manuell aufgebracht wird und die Führung nicht ringförmigen Messer bekannt, bei der das Messer völlig unabhängig von dem während eines Schneidkegelstumpf förmig ausgebildet, d. h. außen und innen Vorganges auftretenden Widerstand des Fleisches unter einem Winkel von 45Q geneigt ist. Die Schneid- 4° erfolgt.
kante verläuft hierbei senkrecht zur Achsenrichtung Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
des Messers, so daß auch bei senkrechtem Ansetzen Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläudes Messers an ein Fleischstück eine dünne Scheibe tert. In der Zeichnung zeigt
abgeschnitten werden kann, indem das Messer par- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schneidvorrichtung
allel zur Oberfläche des Fleischstückes geführt wird. 45 gemäß der Erfindung,
Das von der Schneidkante abgeschnittene Material Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie2-2 der
kann auf der Innenseite des Messers frei und ohne Fig. 1,
Behinderung durch die mittlere Öffnung des Ring- Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie3-3 der
messers hindurchtreten, da sich das Messer in Be- Fig. 1,
wegungsrichtung des abgeschnittenen Materials er- 5° Fig. 4 in größerem Maßstab einen teilweisen weitert. Das Messer wird von einem Antrieb in Dreh- Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1. bewegung versetzt, so daß die Vorrichtung bei der Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungs-
Handhabung lediglich geführt werden muß. Die form einer Schneidvorrichtung 10, welche ganz all-Gleichmäßigkeit der abgeschnittenen Scheibe und die gemein umfaßt: einen Handgriff 12, einen ringförmi-Kontinuität des Schnittes hängt dabei von der Gleich- 55 gen Halter 14, der mit dem Hangriff verbunden ist, mäßigkeit der Führung ab. Die Bedienungsperson ist ein drehbares Messer 16, das vom Halter getragen in hohem Maße auf die optische Überwachung des und abgestützt ist, und eine Antriebsemrichtung 18, Schnittes angewiesen, da die beim Schneiden ent- die innerhalb des Handgriffs angeordnet und mit dem stehenden Gegenkräfte sehr gering sind. Dies ist auf Messer 16 wirksam verbunden ist, um dasselbe in die sich durch die Formgebung des Messers ergebende 60 Drehung zu versetzen.
leichte Handhabung der Schneidvorrichtung zurück- Der.Handgriff 12 besteht aus einem langgestreck-
zuführen, bei der das abgeschnittene Material die ten hohlen Schaftteil 20 von entsprechender Größe Messeröffnung praktisch ohne Widerstand passiert, und Form, damit er bequem mit der Hand erfaßt so daß der vom Material auf das Messer ausgeübte werden kann. Der Handgriff ist mit einer durchgehen-Gegendruck von der Stärke der abgeschnittenen 65 den Längsbohrung 21 versehen und weist an einem Seheibe weitgehend unabhängig ist. Ende einen sektorförmigen mit ihm fest verbundenen
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Messer der ein- Teil 22 auf, an welchem der ringförmige Halter 14 gangs bezeichneten Art zu schaffen, das das Hantieren befestigt ist. Das mit dem sektorförmigen Teil 22 ver-
3 4
sehene Ende des Handgriffs enthält eine kreisförmige weise unmittelbar in das Ende 50 des im allgemeinen Ausnehmung 23, mit welcher die Längsbohrung 21 zylindrischen Hauptteils des Messers 16 geschnitten für einen nachstehend angegebenen Zweck verbunden und sind vollständig in der ringförmigen Ausnehmung ist. 28 des Ringteils 24 eingeschlossen.
Der Halter 14 besteht aus einem ringförmigen Teil 5 Das Messer 16 kann in Umfangsrichtung gedreht 24, welcher gemäß den F i g. 2 bis 4 zwei waagerecht werden und diese Drehung erzeugt eine relative Gleitangeordnete, aber in senkrechtem Abstand hegende bewegung zwischen der Nut 46 und dem Flansch 26. ringförmige Flansche 25, 26 aufweist, die zwischen Die Drehung des Messers 16 erfolgt um eine mittlere sich eine ringförmige Ausnehmung oder einen Kanal Achse 54, die dem Messer 16 und dem Ringteil 24 28 einschließen. Der Teil 24 ist an einer Stelle seines i° gemeinsam ist und die sich in Querrichtung, vorzugs-Umfanges mit einem axialen Schlitz 30 sowie mit weise senkrecht zur Achse 56 der Längsbohrung 21 axial gerichteten sektorförmigen Flanschen oder An- des Handgriffs 12 erstreckt. Die mittlere Achse 54 sätzen 31, 32 versehen, die auf entgegengesetzten steht im wesentlichen senkrecht zur Längsebene, die Seiten des * Schlitzes 30 liegen. Die Ansätze 31, 32 den Ringteil 24 und das Messer 16 enthält. Wenn der haben zusammen eine Form, die der Form der Innen- *5 Ringteil 24 und das Messer 16 mit dem Handgriff 12 seite des sektorförmigen Teils 22 am Handgriff 12 vereinigt sind, erstreckt sich der im wesentlichen gekomplementär ist. Sie sind auf dem sektorförmigen rade Schaft des letzteren in radialer Richtung vom Teil 22 durch Schrauben 34 befestigt, die durch eine Ringteil und Messer weg.
entsprechende Öffnung in den Ansätzen 31, 32 hin- Die Drehung wird dem Messer 16 durch eine umdurchgehen und die in Gewindebohrungen im sektor- 20 laufende Antriebseinrichtung erteilt, die innerhalb des förmigen Teil eingeschraubt sind. Die Ansätze 31, 32 Handgriffs 12 angeordnet ist und die aus einem Ansind mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 35 und 36 triebsritzel 58 besteht, das mit dem Zahnrad 52 in versehen, die auf entgegengesetzten Seiten des Schiit- Eingriff steht, und das innerhalb der durch die Auszes 30 liegen und die zusammen eine kreisförmige nehmungen 37 und 23 gebildeten Getriebekammer 38 Ausnehmung 37 bilden. Die Ausnehmung 37 bildet 25 angeordnet ist. Das Antriebsritzel 58 ist mit einer im zusammen mit der Ausnehmung 23, die mit derselben Handgriff 12 angeordneten Antriebseinrichtung verausgerichtet ist, eine Getriebekammer 38. bunden, im vorliegenden Falle einer biegsamen, dreh-
Das Messer 16 besteht aus einem einteiligen kreis- baren Antriebswelle 60, die durch die Längsbohrung förmigen oder ringförmigen Metallteil, der einen ring- 21 des Handgriffs hindurchgeht. Zum Zwecke der förmigen oder im allgemeinen zylindrischen Hauptteil 3° Verbindung mit der Welle 60 weist das Ritzel 58 voraufweist, welcher an einem Ende 44 in einer radial zugsweise einen Schaftteil 62 auf, welcher eine nicht nach innen gerichteten ringförmigen Schneidkante 42 kreisförmige Muffe enthält, in die ein nicht kreisförendet. Das Messer 16 ist vom Flansch 26 des Halters miger Endteil 63 der Welle 60 eingreift. Die biegsame 14 drehbar abgestützt. Zu diesem Zweck ist der ring- Antriebswelle 60 kann auf beliebige Weise angetrieförmige Hauptteil des Messers 16 mit einer äußeren 35 ben werden.
Umfangsnut 46 versehen, in welcher der Flansch 26 Der sektorfÖrmige Teil 22 des Handgriffs 12 ist mit
des ringförmigen Teils 24 einschiebbar ist. einer Gewindebohrung 64 versehen, welche mit der
Der ringförmige Teil 24 ist elastisch und wirkt wie durch die Ausnehmungen 37 und 23 gebildeten Geein Sprengring, d. h. er kann durch Nachaußenbiegen triebekammer 38 in Verbindung steht. Ein zusammender auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 30 40 drückbarer Behälter, der Schmiermittel enthält, kann liegenden Enden 47, 48 in Umfangsrichtung erweitert in die Bohrung 64 eingeschraubt werden. Der Behälwerden und nach Loslassen der Enden in seine Aus- ter kann mit der Hand zusammengedrückt werden, gangsstellung zurückkehren. Aus dem Vorstehenden um das Schmiermittel aus demselben zwecks Schmieergibt sich, daß das Messer 16 am Ringteil 24 durch rung des Zahnrades 52 und des Ritzels 58 herauszu-Nachaußenbiegen der Enden 47,48 desselben be- 45 drücken.
festigt werden kann, wobei die ringförmige Nut 46 des Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung
Messers 16 angrenzend an den Flansch 26 zu liegen bildet die Form des Messers 16. Das Messer hat eine kommt. Danach werden die Enden 47, 48 losgelassen, solche Form, daß es während der relativen Verdamit der Ringteil 24 in seine Ausgangsstellung zu- Schiebebewegung zwischen dem umlaufenden Messer rückkehren kann und der Flansch 26 innerhalb der So und dem Arbeitsstück eine wirksame Schnitzel- oder Nut 46 angeordnet wird. Schneidwirkung erzeugt, sowie Fleischreste von Kno-
Durch den Eingriff des Flansches 26 in die Nut 46 chen usw. wirksam und rasch entfernt. Der ringförwird nicht nur das Messer 16 abgestützt, sondern auch mige Hauptteil des dargestellten Messers 16 umfaßt ein Lager gebildet, das den axialen Druck des Messers einen ersten Abschnitt 65, der eine zylindrische aufnimmt, wenn die Schneidkante 42 desselben wäh- 55 Außenseite aufweist, während die Innenseite 70, von rend der Handhabung der Vorrichtung relativ zu dem oberhalb des Zahnrades 52 gesehen, in axialer Richzu schneidenden Material vorgeschoben wird. Das tung vom Ende 50 aus divergiert und einen zweiten Messer 16 und der Ringteil 24 haben eine gemeinsame konvergierenden Abschnitt 66, der eine abgeschrägte mittlere Öffnung 49 für den axialen Durchgang des Außenseite 71 und eine Innenseite mit einem abgeabgeschnittenen^Materials und liegen selbst rund um 60 schrägten Teil 72 aufweist, welcher in axialer Richdiese gemeinsame Öffnung. tung von der. Schneidkante 42 divergiert und sich im
Wie F i g. 4 zeigt, ist der oberhalb der Ringnut 16 wesentlichen parallel zur Außenseite 71 erstreckt, soangeordnete Teil des Messers 16 in der Ausnehmung wie einen bogenförmigen Teil 74, welcher die Teile 28 geringfügig verschiebbar und das dem Flansch 25 70 und 72 der Innenseite miteinander verbindet. Die zugekehrte ringförmige Ende 50 desselben ist mit auf- 65 Innenseite des Messers 16 besitzt einen solchen Gerechten Zahnen 51 versehen, die sich rund herum er- samtumriß oder eine solche Form, daß sie, von der strecken, um einen Getriebeteil oder ein Zahnrad 52 Achse 54 aus gesehen, konkav ist.
zu bilden. Die Zähne des Zahnrades 52 sind Vorzugs- Angrenzend an die Schneidkante 42 ist die radiale
Dicke des Messers 16, im Vergleich zur radialen Dicke des zylindrischen Teiles 65, verhältnismäßig gering. Wie F i g. 4 zeigt, ist jedoch die Dicke des oberen Teils des Messers geringer als die radiale Länge des Flansches 25. Die abgeschrägten Außen- und Innenseiten 71 und 72 des zweiten konvergierenden Abschnitts 66 erstrecken sich relativ zur Achse 54 vorzugsweise unter einem Winkel von 45°. Obwohl sich dieser Winkel von 45° in der Praxis als äußerst zufriedenstellend erwiesen hat, kann die Abschrägung durch Verwendung eines größeren oder kleineren Winkelwertes verändert werden. Die ringförmige Schneidkante 42, die eine ebene Oberfläche besitzt, bildet den am weitesten innen liegenden ringförmigen Teil des Messers 16 und nimmt auf dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Ende 44 des Messers eine radial nach innen gerichtete Lage ein. Die Anordnung der Schneidkante 42 in dieser Lage bewirkt, daß die Schneidkante in wirksamer Weise für den Eingriff mit dem zu schneidenden Arbeitsstück frei liegt, sich aber trotzdem gegen schädliche Personenberührung in einer geschützten Lage befindet, weil sie an der Innenseite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Endes 44 angeordnet ist.
Bei relativer Verschiebebewegung zwischen dem Messer 16 und einem Arbeitsstück, z. B. einem Fleischstück, wenn die Schneidvorrichtung quer zum Arbeitsstück gezogen wird, wobei sich der ringförmige Halter 14 in seiner eigenen Ebene und im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Arbeitsstücks be-. wegt, von welchem ein Teil abzuschneiden ist, greift die Schneidkante 42 mit einer Schneidwirkung in das Arbeitsstück ein. Die Schneidwirkung der Kante 42 entwickelt einen besonders wirksamen Schnitzeleffekt, und zwar infolge der dem Messer 16 während der Verschiebebewegung erteilten Drehung. Da sich die Schneidkante 42 in radialer Richtung im wesentlichen auf der Innenseite des Messers befindet und am Beginn des abgeschrägten Teils 72 oder in der Nähe desselben liegt, geht das abgeschnittene Material leicht durch die gemeinsame Öffnung 49 hindurch, wenn die relative Verschiebebewegung zwischen der Schneidvorrichtung und dem Arbeitsstück fortschreitet.
Da die Schneidkante 42 an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Ende 44 des Messers 16 liegt und die Innenseite 72 divergiert, ist der Durchmesser der Öffnung 49 oberhalb der Schneidkante größer als der Durchmesser der Öffnung 49 an der Schneidkante. Diese Zunahme der Größe der Öffnung 49 unterstützt und erleichtert den Durchgang des Materials durch die Öffnung. Aus der Konstruktion der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Schneidvorrichtung ergibt sich, daß der Durehmesser der Öffnung 49 wesentlich größer ist als die kombinierte axiale Länge des Halters 14 und des Messers 16 und daß dieses Größenverhältnis zum freien Durchgang des abgeschnittenen Materials durch die Öffnung beiträgt.
Das Messer 16 ist starr ausgebildet und hat eine verhältnismäßig geringe axiale Länge, so daß es beim Durchgang durch die Fleischreste, die von einem Knochen abzuschneiden oder zu entfernen sind, auf ein Mindestmaß an Widerstand trifft. Dieses Merkmal der geringen axialen Länge des Messers 16 erleichtert auch die Bewegung des Messers in und durch Vertiefungen oder Hohlräume des Knochens, wie sie gewöhnlich in oder zwischen Halsknochen und anderen Knochen auftreten, von denen die Fleischreste zu entfernen sind. Es ist auch ein wichtiges Merkmal der Schneidvorrichtung 10, daß das Messer 16 und der Halter 14 einen solchen Durchmesser oder Krümmungshalbmesser aufweisen, daß das Messer in die meisten Knochenhohlräume oder -ausnehmungen eingreifen kann, aus denen Fleischreste zu entfernen sind.
Der Durchgang des abgeschnittenen Materials durch die Öffnung 49 wird ferner durch die Form der Innenseite 70 des zylindrischen Teils 65 erleichtert. Diese Innenseite ist im allgemeinen von der Schneidkante 42 aus gesehen konkav. Dieser Abschnitt führt das abgeschnittene Fleisch oder Material durch die Öffnung 49 gegen die Achse 54. Dadurch wird die Bewegung des abgeschnittenen Materials durch die Öffnung erleichtert und das Material wird derart geführt, daß es von dem Zahnrad 52 ferngehalten wird. Der konvergierende Abschnitt 66 des Messers 16 ist derart ausgebildet, daß er auf einem Teil seiner Länge an allen Umfangspunkten eine unwesentlichen gleichbleibende radiale Dicke aufweist. Diese gleichbleibende Dicke des Messers 16 ist vorteilhaft, "weil sie die Konstruktion des Messers und das Nachschleifen erleichtert, so daß die Schneidkante 42 in einem scharfen und wirksamen Zustand gehalten werden kann, selbst wenn das Messer durch die an ihm ausgeführten aufeinanderfolgenden Schleifvorgänge in seiner axialen Abmessung etwa verkürzt wird.
Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform die Außenseite 71 des konvergierenden Abschnitts 66 als eine abgeschrägte Fläche dargestellt ist, könnte sie beispielsweise auch gekrümmt sein.
Aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung eine Schneidvorrichtung von praktischer und wirksamer Art ergibt, die zum Schneiden und Schnitzeln von Fleischstücken und verschiedenen anderen Materialien sowie zum Entfernen von Fleischresten von Knochen'verwendet werden kann. Die Schneidvorrichtung ist ferner mit einem neuartigen Schneidmesser versehen, das die genannten Schneidvorgänge wesentlich erleichtert und das auf dem Halter der Schneidvorrichtung leicht befestigt bzw. von demselben abgenommen werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung zum Entfernen von Fett und zum Schneiden von Fleischstücken mit einem eine kurze axiale Öffnung aufweisenden ringförmigen Messer aus einem starr ausgebildeten zylindrischen Teil und einer konisch verlaufenden Schneidzone, dessen Schneidkantendurchmesser sich von dem mittleren Durchmesser des zylindrischen Teiles unterscheidet, und dessen Schneidzone, ausgehend von der größten Dicke des zylindrischen Teiles bis zur Schneidkante hin verjüngt ist, wobei das Messer Antriebsmittel zur Drehbewegung um seine Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Schneidzone (66) in bekannter Weise gegenüber dem zylindrischen Teil (65) des Messers in axialer Richtung zur Schneidkante (42) konvergierend ausgebildet ist, daß die Innenseite (70) des zylindrischen Teiles (65), von dessen oberer Innenkante gesehen, divergiert und die Innenseiten (70, 72) des zylindrischen Teiles (65) und der konischen Schneidzone (66) bogenförmig ineinander übergehen.
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2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, da- des zylinderförmigen Abschnitts (65) eine Nut zur durch gekennzeichnet, daß die Schneidzone (66) Aufnahme des entsprechenden Flansches (26) der in an sich bekannter Weise von dem zylinder- Schneidvorrichtung vorgesehen ist.
förmigen Abschnitt aus unter einem Winkel von 4. Schneidvorrichtung nach einem der An-
45° nach innen geneigt ist. 5 spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Schneidkante (44) senkrecht zur mittleren Achse dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (54) des Messers (16) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19651553637 1964-04-28 1965-04-26 Schneidvorrichtung Pending DE1553637B1 (de)

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DK (1) DK109495C (de)
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