DE2754043C2 - Um eine horizontale Achse rotierende Kelter - Google Patents
Um eine horizontale Achse rotierende KelterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen um eine horizontale Achse rotierenden auf regelbar antreibbaren Rollen
abgestützten Behälter, insbesondere zur Weinherstellung, an dessen innerer UmfangsHäche ein sich von seinem
durch einen Boden verschlossenen Ende bis zu seinem gegenüberliegenden, durch einen abnehmbaren
Deckel wasserdicht verschlossenen Ende erstreckendes, schraubenlinienförmig gewundenes Schaufelblatt befestigt
ist und dessen dem Boden gegenüberliegendes Ende durch einen an seinem zylindrischen Hauptteil anschließenden
konischen Abschnitt gebildet ist und welcher mit einem Entsaftungsrost sowie Bedienungseinrichtungen,
wie Einfülluke, Auslaufhahn und Entlüftungsventil versehen ist.
Bei einer bekannten Bauart (FR-PS 74 04 752) eines solchen Behälters umfaßt dieser einen durch einen Boden verschlossenen zylindrischen Hauptteil, an den sich dem Boden gegenüberüegend ein konischer, mittels eines Deckels wasserdicht verschließbarer Teil anschließt und es sind im zylindrischen Hauptteil eine wasserdicht verschließbare Befüllungsöffnung sowie Bedienungseinrichtungen, wie Entlüftungsventil und Abzapfhahn, denen jeweils eine innere, über den zylindrischen Hauptteil hin reichende, durch ein Lochblech gebildete Auskleidung zugeordnet ist, vorgesehen. Dieser bekannte Behälter ist um eine horizontale Achse rotierend auf regelbar antreibbaren Rollen abgestützt und an seiner Innenumfangsfiäche mit einem sich über seine Länge hin erstreckenden, spiralenförmig gewundenem Schaufelblatt versehen, welches während der Entleerungsphase des Behälters den Ausstoß der entsafteten Trebern bewirkt. Unbefriedigend ist bei dieser bekannten Bauart eines Behälters die Tatsache, daß in Folge der Anwendung lediglich eines einzigen schraubenlinienförmig gewundenen Schaufelblattes die entsafteten Trebern bei jeder Umdrehung des rotierenden Behälters jeweils nur stoßweise ausgetragen werden, woraus eine verhältnismäßig lange Abzugszeit für die entsafteten Trebern resultiert.
Weiterhin verhindern die im Bereich des zylindrisehen Hauptteiles des Behälters angeordneten Bedienungseinrichtungen, wie Befüllungsöffnung, Entlüftungsventil und Abzapfhahn eine übereinanderliegende Anordnung mehrerer Behälter, da für jeden Behälter dieser Bauart zwangsweise eine Beschickungsflüche freigehalten werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Behälters ergibt sich durch die Anordnung der den zylindrischen Hauptteil übergreifenden Lochblechauskleidung, die eine Abbremsung eines Teiles der auszustoßenden Trebern bewirkt, wodurch einmal die Entsaftungs- und zum anderen der Abzug der entsafteten Trebern unbefriedigend und notwendigerweise langwierig werden. Die ein Gilter bildende Lochblechauskleidung bewirkt darüber hinaus notwendigerweise eine Verringerung des Innenumfänges und damit eine Verringerung des Fassungsvermögens des Behälters.
Bei einer bekannten Bauart (FR-PS 74 04 752) eines solchen Behälters umfaßt dieser einen durch einen Boden verschlossenen zylindrischen Hauptteil, an den sich dem Boden gegenüberüegend ein konischer, mittels eines Deckels wasserdicht verschließbarer Teil anschließt und es sind im zylindrischen Hauptteil eine wasserdicht verschließbare Befüllungsöffnung sowie Bedienungseinrichtungen, wie Entlüftungsventil und Abzapfhahn, denen jeweils eine innere, über den zylindrischen Hauptteil hin reichende, durch ein Lochblech gebildete Auskleidung zugeordnet ist, vorgesehen. Dieser bekannte Behälter ist um eine horizontale Achse rotierend auf regelbar antreibbaren Rollen abgestützt und an seiner Innenumfangsfiäche mit einem sich über seine Länge hin erstreckenden, spiralenförmig gewundenem Schaufelblatt versehen, welches während der Entleerungsphase des Behälters den Ausstoß der entsafteten Trebern bewirkt. Unbefriedigend ist bei dieser bekannten Bauart eines Behälters die Tatsache, daß in Folge der Anwendung lediglich eines einzigen schraubenlinienförmig gewundenen Schaufelblattes die entsafteten Trebern bei jeder Umdrehung des rotierenden Behälters jeweils nur stoßweise ausgetragen werden, woraus eine verhältnismäßig lange Abzugszeit für die entsafteten Trebern resultiert.
Weiterhin verhindern die im Bereich des zylindrisehen Hauptteiles des Behälters angeordneten Bedienungseinrichtungen, wie Befüllungsöffnung, Entlüftungsventil und Abzapfhahn eine übereinanderliegende Anordnung mehrerer Behälter, da für jeden Behälter dieser Bauart zwangsweise eine Beschickungsflüche freigehalten werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Behälters ergibt sich durch die Anordnung der den zylindrischen Hauptteil übergreifenden Lochblechauskleidung, die eine Abbremsung eines Teiles der auszustoßenden Trebern bewirkt, wodurch einmal die Entsaftungs- und zum anderen der Abzug der entsafteten Trebern unbefriedigend und notwendigerweise langwierig werden. Die ein Gilter bildende Lochblechauskleidung bewirkt darüber hinaus notwendigerweise eine Verringerung des Innenumfänges und damit eine Verringerung des Fassungsvermögens des Behälters.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der
eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und
insbesondere ein kontinuierlicher Ausstoß der entsafteten Trebern sowie eine übereinanderliegende Anordnung
mehrerer Behälter ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im konischen Endbereich des Behälters ein dem
ersten Schaufelblatt gegenüberliegendes, zu diesem gleichsinnig gekrümmtes zweites Schaufelblatt angeordnet
ist und daß alle Bedienungseinrichiungen im ko-
nischen Endbereich des Behälters angeordnet sind.
Das zweite Schaufelblatt ist dabei am Innenumfang des konischen Teiles des Behälters befestigt und erstreckt sich ausgehend von der am Ende des konischen Teiles angeordneten, wasserdicht verschließbaren Öffnung durchgehend bis in den zylindrischen Hauptteil des Behälters hinein. Ferner sind das zweite Schaufelblatt, wie auch das erste sich über die gesamte Länge des Behälters hindurchlaufend erstreckende Schaufelblatt über ihren im konischen Teil des Behälters liegenden Langenbereich hindurch unter bestimmten zunehmenden Winkeln zwischen Null und 130° an ihnen befestigte Aufsatzbleche zur Rotationsachse des Behälters hin verlängert.
Das zweite Schaufelblatt ist dabei am Innenumfang des konischen Teiles des Behälters befestigt und erstreckt sich ausgehend von der am Ende des konischen Teiles angeordneten, wasserdicht verschließbaren Öffnung durchgehend bis in den zylindrischen Hauptteil des Behälters hinein. Ferner sind das zweite Schaufelblatt, wie auch das erste sich über die gesamte Länge des Behälters hindurchlaufend erstreckende Schaufelblatt über ihren im konischen Teil des Behälters liegenden Langenbereich hindurch unter bestimmten zunehmenden Winkeln zwischen Null und 130° an ihnen befestigte Aufsatzbleche zur Rotationsachse des Behälters hin verlängert.
Erfindungsgemäß ist der Entsaftungsrost in einer zur Rotationsachse des Behälters parallelen Ebene an der
Innenseite ihrer Umfangswandungen befestigt und reicht ununterbrochen über die Länge des zylindrischen
Hauptteiles des Behälters hin bis in dessen konischen Teil hinein. Von den Bedienungseinrichtungen sind wenigstens
die Befüllungsluke und das Entlüftungsventil dem Entsafiungsrost gegenüberliegend im konischen
Teil des Behälters angeordnet. Ferner ist das über die gesamte Länge des Behälters hinreichende Schaufelblatt
im Bereich seiner Überschneidung mit dem Entsaftungsrost oberhalb des Entsaftungsrostes abgeschnitten.
Bei einem über motorisch antreibbare Rollen angetriebenen Behälter sind die antreibenden Rollen an derjenigen
Seite des Behälters angeordnet, an der die Trebern beim Ausstoßen in dem Behälter (1) nach oben
bewegt werden.
Der Behälter eignet sich vorzugsweise für die Herstellung
von Rot- oder Weißweinen sowie die Lagerung solcher Weine oder anderer gärfähiger Flüssigkeiten,
kann aber auch für die Durchmischung und Lagerung von Feststoffen verwendet werden. Insbesondere kann
der Behälter auch für alle Tränkvorgänge von Körpern oder Substanzen mit Flüssigkeiten oder Feststoffen verwendet
werden. Eine besondere Anwendungsmöglichkeil wird weiterhin in der Verwendung des Behälters
/um Durchmischen und Homogenisieren einer oder mehrerer Flüssigkeiten unterschiedlicher Zähigkeit gesehen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Be-Schreibung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt die
F i g. I eine Stirnansicht eines Behälters, von seinem konischen Endbereich her gesehen;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt durch den zylindrischen Hauptteil des Behälters.
Der in der Zeichnung dargestellte, um eine horizontale
Achse rotierende Behälter 1 umfaßt im wesentlichen einen an seinem einen Ende durch einen Boden 3
abgeschlossenen, zylindrischen Hauptteil 2 und einen diesen an seinem anderen Ende verlängernden, eine
wasserdicht verschließbare öffnung 5 aufwebenden konischen
Teil 4 und ist über seinen zylindrischen Hauptteil 2 teils auf frei drehbaren Rollen 6 und teils auf durch
einen Motor angetriebenen Rollen 7 gelagert. Über die gesamte Länge der Innenfläche des Behälters 1 hin ist
ein schraubenlinienförmig gewundenes erstes Schaufelblatt 8 angeordnet, welches sich vom Boden 3 ausgehend
durch den zylindrischen Hauptteil 2 und über den konischen Teil 4 hin bis zu dessen wasserdicht verschließbarer
Öffnung 5 hin erstreckt. Über die Länge des konischen Teiles 4 hin ist dem ersten Schaufelblatt 8
gegenüberliegend ein zweites Schaufelblatt 9 angeordnet, welches sich zu einem Teil in den zylindrischen
Hauptteil 2 des Behälters 1 hineinerstreckt und welches eine zu dem durchgehenden Schaufelblatt 8 gleichsinnige
und gleichartige Krümmung und Ausrichtung aufweist An die Schaufelblätter 8 und 9 ist über den Bereich
des konischen Teiles 4 hin jeweils ein Aufsatzblech 10 unter einem bestimmten, zunehmenden Winkel von
Null bis 130° angeschlossen, welches während des Umlaufens des Behälters 1 über die Entleerungsphase hin
einen Durchlauf der entsafteten Trebern durch den konischen Teil 4 ermöglicht und andererseits einen kontinuierlichen
Ausstoß der Trebern durch die Schaufelblätter 8 und 9 erzeugt. Die durch den Motor angetriebene
Rolle oder Rollen 7 sind entsprechend der Richtung der Krümmung der Schaufelblätter 8 und 9 an
derjenigen Seite des Behälters 1 angeordnet, nach der hin der Behälter 1 unten während des Ausstoßens der
Trebern rotiert, so daß der Behälter 1 ohne jegliches Rutschen der Rollen 7 durch diese angetrieben wird.
Alle Bedienungseinrichtungen, wie das Entlüftungsventil 11, die Einfülluke 12 und der Abzapfhahn 13 für den
Traubensaft sind am konischen Teil 4 des Behälters 1 angeordnet, so daß sie insgesamt vor dem Arbeiter oder
Wärter liegen. Diese Anordnung der Bedienungseinrichtungen ermöglicht unter anderem eine übereinanderliegende
Aufstellung mehrerer Behälter 1, ohne daß dadurch deren Bedienung, insbesondere deren Befüllung
oder Entleerung behindert wird. Vor allem ermöglicht dies eine Aufstellung einer Serie von Behältern auf
einer geringstmöglichen Gebäudegrundfläche und somit die Einsparung erheblicher Kosten für teueren, umbauten
Raum.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, ist der Entsaftungsrost 14 parallel zur Rotationsachse des Behälters
1 ausgerichtet, an dessen innerer Umfangswandung befestigt, wobei sich der Entsaftungsrost 14 über
die gesamte Länge des zylindrischen Hauptteiles 2 hin und zu einem Teil in den konischen Teil 4 hineinerstreckt.
Der Entsaftungsrost 14 ist dabei, wie ersichtlich, der Einfülluke 12 gegenüberliegend angeordnet. Der
Einfülluke 12 benachbart ist ein während des Abzapfens des Traubensaftes, beispielsweise durch einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Nocken o. dgl. betätigbares Entlüftungsventil oder aber nach einer anderen Ausführungsform
der Erfindung eine Belüftungsöffnung, die im entsprechenden Augenblick geöffnet werden kann,
angeordnet. Zur Erleichterung der Entsaftung durch das Beseitigen einer möglicherweise durch die Masse der
Trebern verursachten Verlegung der öffnungen des Entsaftungsrostes 14 kann vorgesehen sein, daß der Behälter
1 entweder stillsetzbar oder aber um einen begrenzten Drehwinkel, insbesondere ruckartig bewegbar
ist. Das erste Schaufelblatt 8 ist bei 15 oberhalb des Entsaftungsrostes 14 abgeschnitten, um eine einteilig
durchlaufende Ausbildung des Rostes 14 zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Um eine horizontale Achse rotierender, auf regelbar antreibbaren Rollen abgestützter Behälter,
insbesondere zur Weinherstellung, an dessen innerer Umfangsfläche ein sich von seinem durch einen Boden
verschlossenen Ende bis zu seinem gegenüberliegenden, durch einen abnehmbaren Deckel wasserdicht
verschlossenen Ende erstreckendes, schraubenlinienförmig gewundenes erstes Schaufelblatt
befestigt ist und dessen dem Boden gegenüberliegendes Ende durch einen an seinem zylindrischen
Hauptteil anschließenden konischen Abschnitt gebildet ist und welcher mit einem Entsaftungsrost sowie
Eedienungseinrichtungen, wie Einfülluke, Auslaufhahn und Entlüftungsventil versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im konischen Endbereich (4) des Behälters (1) ein dem ersten
Schaufelblatt (8) gegenüberliegendes, zu diesem gleichsinnig gekrümmtes zweites Schaufelblatt (9)
angeordnet ist und daß alle Bedienungseinrichtungen im konischen Endbereich (4) des Behälters angeordnet
sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Schaufelblatt (9) ausgehend
von der am Ende des konischen Teiles (4) angeordneten wasserdicht verschließbaren öffnung (5)
bis in den zylindrischen Hauptteil (2) des Behälters hinein erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (8 und 9) über
ihren im konischen Teil (4) des Behälters (1) liegenden Längenbereich hin durch unter bestimmten zunehmenden
Winkeln zwischen Null und 130° an ihnen befestigte Aufsatzbleche (10) verlängert sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsaftungsrost (14) in einer
zur Rotationsachse des Behälters (1) parallelen Ende an der Innenseite seiner Umfangswanciungen befestigt
ist und ununterbrochen über den zylindrischen Hauptteil (2) hin und bis in den konischen Teil (4) des
Behälters hineinreicht.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtungen, wie
Befülluke (12) und Entlüftungsventil (11) im konischen Teil (4) des Behälters (1) dem Entsaftungsrost
(4) gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch angetriebenen, ihrerseits
den Behälter (1) antreibenden Rollen (7) an derjenigen Seite des Behälters (1) angeordnet sind, an der
die Trebern beim Ausstoßen in dem Behälter (1) nach oben bewegt werden.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Schaufelblatt (8) im Bereich seiner Überschneidung mit dem Entsaftungsrost (14) oberhalb des Entsaftungsrostes
(14) abgeschnitten ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Behälter (1) übereinanderstehend angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7639517A FR2375325A1 (fr) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Cuve rotative horizontale de vinification |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2754043A1 DE2754043A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2754043C2 true DE2754043C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=9181701
Family Applications (1)
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DE19772754043 Expired DE2754043C2 (de) | 1976-12-24 | 1977-12-05 | Um eine horizontale Achse rotierende Kelter |
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DE (1) | DE2754043C2 (de) |
ES (1) | ES465389A1 (de) |
FR (1) | FR2375325A1 (de) |
GR (1) | GR64000B (de) |
HU (1) | HU176368B (de) |
IT (1) | IT1097725B (de) |
PT (1) | PT67294B (de) |
YU (1) | YU40495B (de) |
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