DE3902535A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln kontaminierter boeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln kontaminierter boeden

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Description

Die Erfindung verfolgt das Ziel, mit Schadstoffen kontaminierte Böden auf einfache Weise und mit wenigen Gerätschaften zu behandeln und dabei eine hohe Durchsatzleistung und Flexibilität der Gesamtanlage zu erreichen. In mehreren Großraum-Freifallmischtrommeln wird gewaschen, entwässert und transportiert. Damit entfallen Zwischentransporte und die dafür erforderlichen Geräte und Kosten. Mehrere Groß­ raum-Mischer werden von einem schwenkbaren Förderband nacheinander automatisch beladen. Sie sind einfüllseitig so ausgeführt, daß nach dem Waschvorgang durch Ankippen der Mischtrommel die flüssige Phase ausgeschieden wird und der Reststoff vom Behandlungsplatz an die Entnahme- oder Abgabestelle transportiert und entleert wird.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen die zu behandelnde Erde von einem Bagger über einen Aufgabetrichter und ein stationäres Förderband oder direkt einer Großraum-Freifallmischtrommel, wie sie als Transportbetonmischer bekannt ist, zugeführt wird. In diese Trommel wird mit einer speziellen, auf die Art der Kontamination abgestimmten Waschemulsion der Boden gewaschen, dann in eine sogenannte Entwässerungstrommel entleert und hier mit Spülwasser die Waschflüssigkeit herausgewaschen. Die mehr oder weniger trockene Erde wird danach mittels Schaufellader abgefahren. Im wesentlichen sind also 5 Gerätschaften erforderlich: Zufördereinrichtung, Mischer, Entwässerungsgeräte, Containeranlage und Transportgerät. Die zu erreichende Durchsatzleistung wird bestimmt durch die Auswasch- und die Entleerzeit des Entwässerungsgerätes. Ein Mischer ist also verhältnismäßig lange blockiert. Die Rentabilität derartiger Anlagen ist bislang nicht gut. Ein anderes Verfahren ist die Hochdruck-Bodenwäsche, die zahlreiche und teure Maschinenaggregate erfordert und welches damit sehr immobil ist.
Die Erfindung weist Wege, mit vereinfachtem Verfahrens- und Geräteaufwand ein Mehrfaches der bisherigen Leistung zu erreichen. Für Waschen, Entwässern und Transport der Erde sind erfindungsgemäß statt 3 nur 1 Gerät erforderlich.
Ein Großraum-Freifallmischer mit einen Fassungsvermögen von 6-12 m³, mit besonders guter Mischwirkung, ist auf einem Mehrachs-Fahrgestell um eine horizontale Achse so kippbar montiert, daß die Achsneigung beim Mischen etwa 15° nach oben, zum Entwässern jedoch ca. 10° nach unten zeigt. Zum Entwässern kann die Mischtrommel drehen oder stehen. Aufgabepunkt schwenkbaren Förderbandes, nacheinander befüllt. Nach dem Befüllen eines dieser Mischer wird das Förderbandende automatisch auf den nächsten Mischer eingestellt. Die Bandstellungs-Ansteuerung erfolgt über eine Meßeinrichtung im hydraulischen Antriebssystem der Mischtrommeln. Waschemulsion und Spülwasser werden vom Trommelende her oder durch den Trommellagerzapfen eingebracht und auf bekannte Weise schnell und gleichmäßig im Innenraum verteilt. Die flüssige Phase wird danach mittels besonderer Ein-/Auslaufgarnitur, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, in Container entleert. Dort setzt sich der Feinstschlamm ab, während Spülwasser in einen größeren Behälter überfließt.
Die Großraum-Freifallmischer sind erfindungsgemäß mit einer besonderen Ein-/Auslaufgarnitur versehen, die es ermöglicht, bei stehender oder drehender Mischtrommel entweder nur Wasser abfließen zu lassen oder entwässerte Erde zu entleeren.
Zu diesem Zweck wird in einer Einfachlösung mit atmosphärischer Arbeitsweise der Ringraum zwischen dem Einlaufkanal des Einlauftrichters und dem Trommelmundring mit einer mindestens teilweise wasserdurchlässigen, in sich drucksteifen (gebombten) Abschlußwand versehen. Diese ringförmige Abschlußwand kann fest oder über einen Lagerring drehbar am Einlauftrichter angebracht sein. Zur drehenden Trommel ist sie berührungslos. Durch Abschwenken dieser Einlaufgarnitur entsteht zwischen Abschlußwand und Trommelmundring eine sichelförmige Öffnung, durch welche die entwässerte Erde durch Rückwärtsdrehen der Trommel entleerbar ist.
Um den Waschprozeß zu beschleunigen, kann erfindungsgemäß Wärme, Über- oder Unterdruck in Verbindung mit dem transportablen, neigungsveränderlichen Mischsystem und der soeben erwähnten Einlaufgarnitur angewandt werden.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes bezieht sich deshalb auf ein über- oder unterdruckdichtes Trommel-Waschsystem. Um ein derartiges System zu erreichen ist vorgesehen, den Ringspalt zwischen Trichtereinlaufrohr und Trommelmundring über ca. ²/₃ im oberen Bereich zu schließen und nur im unteren Drittel durch Siebteile zu öffnen. Dieser drucksteife, mit dem Einfülltrichter fest verbundene Ring wird mittels speziellem Außenlagerring mit Dichtung durch Hydraulikkraft am Trommelmundring zur dichtenden Anlage gebracht.
Das Siebteil wird wiederum mittels vorgelagertem druckdichtem Deckel abgeschlossen, ebenfalls die obere Einfüllöffnung des Einlauftrichters. Um Wasser zu entleeren, wird der druckdichte Deckel über dem Siebteil geöffnet. Um entwässerte Erde zu entleeren, wird wieder die gesamte Einlaufgarnitur vom Trommelmundring abgestellt.
Eine andere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes in der eben beschriebenen Art bei druckdichter Ein-/Auslaufgarnitur sieht vor, einen Siebring mit der Trommel umlaufen zu lassen, ihn also am Trichtereinlaufrohr bei kleinerem Durchmesser zu lagern. Ein zweiter druckfester, ebenfalls umlaufender Abdeckring wird auf den Siebring andrückbar gestaltet. Nach dem Abheben des Abdeckringes fließt Wasser aus. Nach dem Abschwenken der gesamten Einlaufgarnitur ist Erde entleerbar.
Erfindungsgemäß wird der Entwässerungs-Siebring mit Wasserstrahl oder Vibrationsenergie von außen gereinigt, d. h. von Verstopfungen befreit. Durch die Spülwasserleitungen und mit dem Spülwasser kann Wärmeenergie zugeführt werden, um chemische Reaktionen zu beschleunigen. Um dann keine Wärmeenergie abfließen zu lassen, ist der Trommelmantel thermoisoliert.
In einer Abwandlung der Erfindung ist vorgesehen, das Spülwasser durch Unterdrucksetzen der Trommel auszutreiben oder das Wasser abzusaugen. Für einen derartigen Einsatz ist ein druck- und vakuumfestes Gesamtsystem aus Mischtrommel und Einlaufgarnitur, wie oben beschrieben, erforderlich.
Im folgenden wird das Verfahren und die Vorrichtung an Hand zahlreicher Abbildungen beispielhaft beschrieben. Dabei wird noch auf weitere, bisher nicht beschriebene Details eingegangen.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer Gesamtübersicht die Verfahrenseinrichtung in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 3 stellt das Kernstück der Verfahrensvorrichtung, der Großraum-, Misch-, Entwässerungs- und Transporteinrichtung in Befüll- und Mischstellung +15° dar,
Fig. 4 in Entwässerungs- und Entleerstellung bei -10°;
Fig. 5 stellt beispielhaft Details einer Ein-/Auslaufgarnitur für atmosphärischen Betrieb dar,
Fig. 6 dieselbe Vorrichtung für Über- oder Unterdruckbetrieb;
Fig. 7 zeigt die Stellung der Ein-/Auslaufgarnitur beim Entwässern, und
Fig. 8 in der Stellung des Entleerens der entwässerten Erde jeweils in der Ausführung für Über- oder Unterdruckbetrieb;
Fig. 9 zeigt die Querabstützung des Mischers am hinteren Ende, und in
Fig. 10 ist der Funktionsablauf zeitlich dargestellt.
Eine erfindungsgemäße Verfahrenseinrichtung nach Fig. 1, 2 und 9 besteht aus der Zufördereinrichtung (2), wobei ein Bagger oder Schaufellader (3) die zu behandelnde Erde über den Grobklassierrost (4) in den Aufgabetrichter (6) eingibt, unter dem ein Brecher (10) mit Förderorgan (12) auf das Förderband (14) angeordnet ist. Übergroße Teile gelangen in den Grobteilcontainer (8). Das Förderband (14) ist auf dem Fahrgestell (16) einerseits abgestützt und um die senkrechte Mittelachse (20) des Aufgabetrichters verschwenkbar auf die Einfülltrichter von mehreren, sternförmig aufgestellten Großraum- Freifallmischern (22). Vorzugsweise ist das Fahrwerk (18) des Förderbandes (14) hydraulisch antreibbar und die Stütz- und Antriebsräder sind für den Transport von einer auf die andere Einsatzstelle für Fahrt in Längsrichtung verschwenkbar.
Schlammabsetz-Container (24) sind so ausgeführt und angeordnet, daß die Spülwasserentleerung aus 4 Mischern in 2 Container ohne Hilfsmittel möglich ist. Aus den mit den Absetzcontainern kommunizierenden Über­ lauf-Containern (26) fließt Spülwasser in einen Sammelbehälter (28) oder in eine Reinigungsstation, so daß es mehrmals für Spülzwecke in den Großraum-Mischern verwendbar ist. Das Umpumpen erfolgt durch Umpumpanlage mit Förderleitung (30) und kuppelbarer Anschlußleitung (32).
Nach dem Reinigen und Entwässern einer Mischerfüllung kann diese Füllung wieder unmittelbar zur Entnahmestelle oder einem Zwischenlager transportiert werden.
Nach Fig. 3 besteht der Großraum-Freifallmischer (22) aus der Mischtrommel (40), welche in einem Rahmen (42) mit hinteren Abstützrollen (44) sowie der vorderen Lagerung (46) mit Antrieb gelagert ist sowie der Ein-/ Auslaufgarnitur (48). Diese Einheit ist am hinteren Ende gegenüber dem Fahrgestellrahmen (50) um eine horizontale Achse (52) kippbar. Zu diesem Zwecke sind zwischen dem vorderen Mischerteil (54) und dem Fahrgestellrahmen (50) wenigstens 1 hydraulischer Hubzylinder (56) angeordnet.
Wenn der Mischerrahmen auf dem Fahrgestellrahmen aufliegt, zeigt die Mischtrommelachse ca. 15° nach oben. Dies ist die Mischstellung. Die Mischtrommel ist zum Zwecke des Wasserabgießens um bis ca. 25° anhebbar (Fig. 4).
In Mischrichtung fördern die Förderspiralen (58) zum Trommelboden (60) hin, in Entleerrichtung entgegengesetzt. Zweckmäßigerweise sind Intensivmischwerkzeuge in Form von Gegenspiralen (62) oder Mischschaufeln (64) vorhanden. Für das Arbeiten mit Wärmeenergie wird die Mischtrommel mit einer Thermoisolation (66) versehen.
Am hinteren erhöhten Trommelende ist nach Fig. 5, 5a und 6 die Ein-/Auslaufgarnitur (48) um eine horizontale Achse (70) am Rahmenteil (72) mittels Kraftzylinder (74) verschwenkbar.
Bei einer drucklosen Ausführung nach Fig. 5 wird der Ringraum (76) zwischen Einlaufkanal (78) und Trommelmundring (80) im oberen Bereich durch die gewölbte Abschlußwand (82), im unteren Bereich durch das über ca. 90-120° verlaufende Siebsegment (84) abgeschlossen, wobei diese einen Abschlußring bildenden Teile, mit dem Trichterteil fest verbunden sind.
Da es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn dieser Abschluß des Ringraumes als Siebring ausgeführt ist, der mit der Trommel durch die Feststoffe friktionsangetrieben mitläuft, sieht eine Ausführung nach Fig. 5a vor, einen Siebring (85) über ein Rillenlager (86) am Einlaufkanal (78) zu lagern.
Bei einer unter- oder überdruckfesten Mischeinrichtung ist nach Fig. 6 wiederum das Oberteil der gewölbten Abschlußwand (82) geschlossen und ein unteres Segment als Sieb ausgeführt. An der Außenkontur dieses Abschlußringes ist ein Lagerring (86) mit Spezialdichtung (88) vorgesehen. Durch Hydraulikkraft wird diese Lager/Dichtung gegen den Trommelmundring (80) angedrückt.
Vor dem Siebfeld (84) liegt ein weiterer abstellbarer und druckdichter Deckel (90) in einer Schwinge (92) gelagert und mittels Kraftzylinder (94) um den Anlenkpunkt (96) auf die Dichtprofile (98) anstellbar.
Eine derartige Mischeinrichtung erfordert auch den druckdichten Abschluß der oberen Einfüllöffnung.
Erfindungsgemäß ist der obere Abschlußdeckel (102) um den Drehpunkt (104) mittels Kraftzylinder (106) bewegbar. Der Deckel ist mit einer Dichtung (108) versehen, die gegen den Verstärkungsrand (110) des Einfülltrichterteils (112) zur Anlage kommt.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Variante eines druckdichten Systems ist die Abschlußwand wie bei Fig. 5a als Siebring (85) ausgeführt und am Einlaufkanal (78) gelagert, so daß er mit der Trommel umlaufen kann. Diesem Siebring ist ein ebenfalls umlaufender Abschlußdeckel vorgelagert, der dichtend zum Trommelmundring und zum Einlaufrohr anstellbar ist. Zum Entwässern wird der Abschlußdeckel abgestellt. Zum Entleeren der entwässerten Feststoffe wird die gesamte Einlaufgarnitur abgeschwenkt.
Waschemulsion, Wärmeenergie etwa in Dampfform sowie Spülwasser wird erfindungsgemäß mittels Strahlrohr (114) in den vorderen Trommelbereich strahlend oder durch Düsenleitung (116) entlang einer Förderspirale (58) oder Gegenstromspirale (62) zweckmäßigerweise durch den vorderen Lagerzapfen der Mischtrommel zugeführt.
Bei allen Ausführungsarten der Ein-/Auslaufgarnitur gilt:
Die Wasserentleerung in den Absetzcontainer erfolgt durch das feststehende oder mitlaufende Siebteil (84) bei geneigter Trommel, während Feststoff zurückgehalten wird (Fig. 7).
Die Feststoffentleerung erfolgt durch Abschwenken der gesamten Ein-/Auslaufgarnitur (48) nach Fig. 8 und Trommeldrehung in Entleerrichtung.
Die Ansteuerung der verschiedenen Funktionen der Ein-/Auslaufgarnitur erfolgt über Steuerventilblock (122) und automatischer Steuerung von der elektrischen Steuerung (34) programmgesteuert.
Um Pendelbewegungen des Großraum-Freifallmischers, etwa beim Mischen oder Umschalten in Entleerrichtung auszuschalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens (50) Querschiebearme (118) mit Stützfüße (120) auszufahren bzw. anzustellen (nach Fig. 9).
In Fig. 10 ist der zeitliche Verfahrensablauf nach Fig. 1 und 2 dargestellt, beispielsweise unter Verwendung von 4 Großraummischern, wobei die zentrale Steuerung übersichtlich am Fahrwerk des Zuförderbandes angeordnet ist. Die Steuerung aller Bewegungsabläufe und Funktionen ist erfindungsgemäß vollautomatisch vorgesehen, einmal in Abhängigkeit der Trommelfüllung bzw. des Drehmomentes und von Zeitgliedern, die dem Grad der Kontamination anpaßbar sind.
Positionsübersicht:
A Verfahrensbereich Fig. 1, 2 und 9:
  2 Zufördereinrichtung
  3 Bagger oder Schaufellader
  4 Grobklassierrost
  6 Aufgabetrichter
  8 Grobteilcontainer
 10 Brecher
 12 Förderorgan
 14 Förderband
 16 Fahrgestell
 18 Fahrwerk mit Antrieb
 20 senkrechte Mittelachse
 22 Großraum-Freifallmischer
 24 Schlamm-Absetzcontainer
 26 Überlaufcontainer
 28 Sammelbehälter/Wasserkläranlage
 30 Umpumpeinrichtung für Spülwasser
 32 kuppelbare Anschlußleitung
 34 elektr. Steuerung
B Vorrichtungsbereich Fig. 3-8
 40 Mischtrommel
 42 Mischerrahmen
 44 hintere Abstützrollen
 46 vordere Lagerung mit Antrieb
 48 Ein-/Auslaufgarnitur
 50 Fahrgestellrahmen
 52 horizontale Achse Mischerrahmen
 54 vorderes Mischerteil
 56 Hydraulikzylinder
 58 Förderspiralen
 60 Trommelboden
 62 Gegenspirale
 64 Mischschaufeln
 66 Thermo-Isoliermantel
 70 horizont. Achse Ein-/Auslaufgarnitur
 72 Rahmenteil
 74 Kraftzylinder
 76 Ringraum
 78 Einlaufkanal
 80 Trommelmundring
 82 Abschlußwand/gewölbter Ring
 84 Siebsegment
 85 Siebring
 86 Rillenkugellager/Lagerring
 88 Dichtung
 90 druckdichter Deckel
 92 Schwinge
 94 Kraftzylinder
 96 Anlenkpunkt
 98 Dichtprofile
100 Sprühanlage
102 oberer Abschlußdeckel
104 Drehpunkt
106 Kraftzylinder
108 Dichtring
110 Verstärkungsrand
112 Einfülltrichterteil
114 Strahlrohr
116 Düsenleitung
118 Querverschiebearme
120 Stützfüße
122 Steuerventilblock

Claims (17)

1. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden, bestehend im wesentlichen aus einer Aufgabe- und Zufördereinrichtung in Form eines Förderbandes, einer Einrichtung um Waschemulsionen unterzumischen und diese mit Spülwasser wieder auszuwaschen sowie einer Containeranlage, die Feinststoffe und Spülwasser aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine senkrechte Mittelachse (20) eines mit Grobklassierung versehenen Aufgabetrichers (6) schwenkbaren Förderbandes (14) mehrere Großraum-Freifallmischer (22) mit Intensivmischwerk nacheinander beschickt, daß die gegebenenfalls druck- und vakuumfesten Mischtrommeln auf Selbstfahrgestellen neigungsveränderlich montiert sind, so daß Mischen bzw. Waschen in einer Trommelachsneigung von +15° und Entleeren mit umgekehrter Drehrichtung und Trommelneigung von bis -15° erfolgen kann und die Ein-/Auslaufgarnitur (48) der Mischer so ausgeführt ist, daß in einer ersten Stellung Wasser direkt in untergestellte Absetzcontainer (24) entleerbar ist und in einer zweiten Stellung die gereinigte Erde entleerbar ist und daß Waschen, Entwässern, Transport und Entleerung an beliebigem Ort mit nur 1 Aggregat ermöglicht wird.
2. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren verwirklicht wird mit im wesentlichen nur 3 Vorrichtungseinheiten:
  • - einer als Anhänger verfahrbaren und aus Grobklassierrost, Aufgabetrichter, Brecher, Förderorgan, Förderband mit Fahrwerk versehene Zufördereinrichtung,
  • - einer Anzahl gleichartiger Großraum-Freifallmischer als Misch- und Entwässerungseinrichtung sowie als Transportgerät,
  • - einer Absetz- und Containeranlage mit Spülwassersammelbehälter oder Wasserregenerationsanlage, einschließlich Umwälz-Pumpanlage.
3. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufördereinrichtung aus einem Förderband (14) mit aufgabeseitig aufgesetztem Grobklassierrost (4), Aufgabetrichter (6) und zwischen diesem und dem Band angeordneten Brecher (10) und Förderorgan (12) besteht, daß dieses Aggregat über ein Fahrwerk (16/18) um eine senkrechte Mittelachse (20) durch den Aufgabetrichter (8) verschwenkbar und feststellbar ist und nach dem Verschwenken beider Antriebsräder in Längsrichtung verfahrbar ist.
4. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsgang Zufördern in einen Mischer (22) und Umsetzen auf einen anderen automatisch in Abhängigkeit des Antriebsdrehmomentes einer Trommel im Antrieb (46) und die Steuerung der weiteren Arbeitsgänge wie Zuführen einer Waschemulsion, Untermischen, ein- oder mehrmalige Spülwasserzufuhr und Spülwasserentleerung automatisch über frei programmierbare Steuerung erfolgen.
5. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (76) zwischen Einlaufkanal (78) und Trommelmundring (80) abgeschlossen wird durch einen gewölbten Ring (82), der mindestens im unteren Bereich als Siebsegment (84) ausgeführt ist, daß dieser Ring fester Bestandteil der Ein-/Auslaufgarnitur (48) ist, Wasser durchtreten läßt und Feststoffe zurückhält und zum Entleeren der Feststoffe mit dem Einlauftrichter wegschwenkbar ist.
6. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (76) abgeschlossen wird durch einen Siebring (85), der am Einlaufkanal (78) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (76) in gleicher Weise abgeschlossen ist, wobei zwischen Außendurchmesser und Trommelmundring (80) ein spezielles Rillenkugellager (86) mit Dichtung (88) gegen den Trommelmundring (80) zur Anlage kommt und daß über dem Siebsegment (84) ein druckdichter Deckel (90) zur ebenfalls dichtenden Anlage bringbar ist.
8. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (76) mittels Siebring abgeschlossen ist, welcher drehbar am Einlaufkanal (78) mittels Rillenkugellager und Dichtung gelagert ist und durch Friktionsmitnahme am Trommelmundring (80) mit der Trommel mitläuft und daß diesem Siebring ein ebenfalls mitlaufender drucksteifer Deckel (90) gegen den Siebring am inneren und äußeren Ringrand dichtend zur Trommel anstellbar ist, so daß nach Abstellen des Deckels Wasser ausfließen kann und zum Entleeren der Feststoffe die gesamte Ein-/Auslaufgarnitur (48) vom Trommelmundring (80) weg schwenkbar ist.
9. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Einlauftrichters mit einem gebombten, hydraulisch anstellbaren und gegen den Trichterrand dichtenden oberen Abschlußdeckel (102) versehen ist und in Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand nach Fig. 6 und 7 eine druck- und vakuumfeste Mischeinheit bildet.
10. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebsegment (84) oder der Siebring mittels Wasserstrahl- Sprühanlage (100) ins Trommelinnere hinein oder mittels Vibratorwirkung zu reinigen ist.
11. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasserzufuhr mittels Strahlrohr (114) durch den Einfülltrichter hindurch erfolgt.
12. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschemulsion und das Spülwasser über den antriebsseitigen Lagerzapfen der Waschtrommel zugeführt wird.
13. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülwasser aus der überdruckfesten Trommel durch Überdruck ausgetrieben wird.
14. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülwasser aus der vakuumdichten Trommel abgesaugt wird.
15. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mischer Wärmeenergie zuführbar und gleichmäßig verteilbar ist und der Außenmantel der Mischtrommel (40) mit einer Thermoisolierung (66) versehen ist.
16. Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschemulsion, das Spülwasser und die Wärmeenergie über eine Düsenleitung (116) entlang der äußeren Förderspiralen (58) der Waschtrommel oder entlang einer inneren Gegenstromspirale (62) zugeführt oder mittels Strahlrohr (114) wirksam auf die Förderspiralen (58) im vorderen Mischraum gleichmäßig verteilt wird.
17. Vorrichtung zum Behandeln kontaminierter Böden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle im hinteren Bereich mit schnell ausstellbaren Querschiebearmen (118) und Stützfüßen (120) versehen sind, um Federungsbewegungen der Fahrzeugreifen zu eliminieren.
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