DE2647130C3 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton und anderen, ähnlichen Suspensionen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton und anderen, ähnlichen Suspensionen

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DE2647130C3
DE2647130C3 DE2647130A DE2647130A DE2647130C3 DE 2647130 C3 DE2647130 C3 DE 2647130C3 DE 2647130 A DE2647130 A DE 2647130A DE 2647130 A DE2647130 A DE 2647130A DE 2647130 C3 DE2647130 C3 DE 2647130C3
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Rudolf Ing.(Grad.) Riker
Hans 8940 Memmingen Scherf
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton und anderen, ähnlichen Suspensionen, bestehend aus einem Aufnahmebehälter, einer Siebeinrichtung, einem Absetzbecken, sowie Höhenfördereinrichtungen.
In der US-PS 39 62 086 ist eine Vorrichtung zur Trennung der einzelnen Komponenten von Restbeton beschrieben, die verhältnismäßig große Abmessungen besitzt und die es auch gestattet, mit größeren Mengen beschickt zu werden. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Trögen. Im ersten Trog wird gewaschen und der Zementleim wird in den zweiten Trog übergeleitet und dort nach einer Zwischenlagerung weitergefördert. Die Anlage verlangt mehrere Fördermittel und ist verhältnismäßig aufwendig.
In dem DE-GM 75 25 970 ist ein Gerät zur Rückgewinnung von Kies und Sand aus Frischbetonrestmengen beschrieben, das im wesentlichen aus einer geneigt angeordneten Förderschnecke besteht, in der das von der Schnecke erfaßte körnige Material nach oben gefördert wird, während die flüssigen Bestandteile
1(1 nach unten strömen können. Die Vorrichtung, die starkem Verschleiß ausgesetzt ist, kann vergleichsweise geringe Mengen verarbeiten und erfordert noch zusätzliche Einrichtungen zur Weiterverarbeitung der einzelnen Bestandteile.
" In der DE-OS 19 31978 ist eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art beschrieben, die aus einem Aufnahmebehälter, einer Siebeinrichtung, einem Absetzbecken sowie Höhenfördereinrichtungen besteht. Diese Vorrichtung dient zur Aufbereitung von
-" Schlammwasser, also von ausgebaggerten oder sonst ausgehobenen Suspensionen. Da eine Komponente, die dem Zementleim entspricht, fehlt, wird sich ein zuverlässiges Arbeiten ergeben.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine
-■> Vorrichtung zu schaffen, die vorzugsweise für die Aufbereitung von Restbeton geeignet ist und die so ausgestaltet ist, daß sie bei einfacher Bauweise leicht an verschiedenen Einsatzstellen verwendbar ist, was beispielsweise dann von Bedeutung ist, wenn eine
"' Betonbereitungsanlage nur für eine beschränkte Zeit betrieben wird und dieser Betonbereitungsanlage die Aufbereitungseinrichtung zuzuordnen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe gehl die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
'■' und schlägt vor, daß die Vorrichtung eine Aufzugsbahn für den Förderkübel des auf/übereilenden Materials umfaßt, daß eine vom Förderkübel beschickte Siebeinrichtung vorgesehen ist, unter der sich ein siloartiges Absetzbecken befindet und daß die Aufzugsbahn, die
■"' Siebeinrichtung und das Absetzbecken zu einer einstückigen, straßentransportfähigen Baueinheit verbunden sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist so wie sie ist einsatzfähig und transportabel und damit insbesondere
4ϊ genau den Notwendigkeiten bei der Restbetonaufbereitung angepaßt. Ist die Vorrichtung an der Baustelle aufgerichtet, ist sie mit geringen Rüstzeiten betriebsbereit. Die Aufzugsbahn für den Förderkübel ist im wesentlichen die einzige Höhcnfördercinrichtung. Der
■in Förderkübel beschickt die Siebeinrichtung und die einzelnen Komponenten bewegen sich unter Ausnutzung der Schwerkraft von oben nach unten. Für die Abgabe der Komponenten beispielsweise in Fahrzeugen, sind keine besonderen Fördergeräte notwendig.
■vi Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Platzbedarf gering ist, da die wesentlichen Elemente übereinander angeordnet sind.
Für viele Einsatzfälle kommt die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne eine besondere Zuteileinrichtung aus.
mi Für die Aufbereitung größerer Betonmengen empfiehlt es sich, über der Siebeinrichtung eine in die Baueinheit einbezogene Zuteileinrichtung anzuordnen.
Die Baueinheit besteht vorzugsweise auf Stützen, die 'lie Aufzugsbahn bilden, so daß die ohnehin notwendi-
!:·'■ öcn Bauteile noch eine weitere Funktion erfüllen. Dabei ist es auch günstig, wenn die die Aufzugsbahn bildenden Stützen als Auflage und Verbindungselemente auf und für die Straßentransporteinrichtung dienen.
Werden die aufzubereitenden Suspensionen durch eine Unterflurleitung herangefördert, empfiehlt es sich, das untere Ende der Aufzugsbahn bis unter die Standfläche der Stützen der Baueinheit zu verlängern und nach außen abzuwinkein.
Die Zuteileinrichtung besteht vorzugsweise aus einer tellerförmigen Bodenplatte mit Durchlaßöffnungen und motorgetriebenen Streichblechen.
Nach einem weiteren Merkmal weist das siloartige Absetzbecken der Baueinheit einen Innenmantel auf, der den Zulaufraum umschließt.
Die stabile Bauweise, die die Erfindung erreicht, macht es möglich, den äußeren Zylindermantel des Absetzbeckens mit Führungsleisten für Körnungstrennwände zu versehen, so daß die Baueinheit gleichzeitig auch das Zentrum der Lagerräume für die Komponenten bildet.
Um das Absetzen des Zementleims im Absetzbecken zu verhindern, ist es günstig, im konischen Boden des Absetzbeckens ein Schlammrührwerk anzuordnen.
Zweckmäßig wird die Bauweise so gewählt, daß ein transportabler Schlammcontainer unter den Schlammablaß des Absetzbeckens fahrbar ist, so daß die Weiterbeförderung des Schlammes wesentlich erieichtert wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1,
F i g. 3 eine teilweise Vorderansicht von der Deponieseite,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 eine Einzelheit der Erfindung während des praktischen Gebrauchs,
F i g. 6 eine Einzelheit eines abgewandelten Ausführungsbeispiels,
F i g. 7 eine Detaildarstellung einer anderen Variante,
Fig. 8 die teilweise Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer in die Baueinheil einbezogenen Zuteileinrichlung,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 8,
Fig. 10 und 11 eine Darstellung mit Draufsicht einer anderen, erfindungsgemäßen und
Fig. 12 die Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Transportstellung.
Die in der Darstellung der F i g. 1 gezeigte Baueinheit 18 steht mit mehreren Stützfüßen 2 und 4 auf einer Betonplatte und ist durch Schrauben 3 gehalten. Zwei der Stützfüße bilden gleichzeitig die Aufzugsbahn 4 für den Förderkübel 5. Die oberen Enden 8 der Aufzugsbahn sind zur Mitte der Baueinheit hin umgebogen und an einer Verlängerung der Stützfüße ist der Antrieb 6 bzw. sind Umlenkrollen für die Zugseile angeordnet, so daß der Förderkübel 8 in seine b'ntleerungsstellung am oberen Ende der Baueinheit gebracht werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Entleerung des Förderkübcls 5 in eine /!!teileinrichtung 9, die als tellerförmiger Behälter " Ί L>„;ohlaßöffnungen 10 ausgebildet ist, durch die hindurch das zu trennende Gut mittels motorgetriebenen .Streichblechen geschoben wird, die um die Achse 11 umlaufen.
Damit die flüssigen Anteile nicht so schnell abfließen, kann es erforderlich sein, eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen verschließbar auszubilden.
Von der Zuteileinrichtung gelangen die Stoffe auf die Siebanlage 12. Die Einzelheiten dieser Siebanlage gehen aus den Darstellungen der Fig.8 und 9 hervor, die ein Rundsieb zeigen. Es ist aber auch ein Linearsieb verwendbar, das in den F i g. 10 und 11 dargestellt ist.
Die größeren Stoffe werden von der Siebeinrichtung nach außen abgegeben, während die feinen Schwebestoffe mit dem Wasser über den konischen Boden 13 ablaufen. Die Profile 14 sorgen für eine gleichmäßige Verteilung über das Innere des inneren Silomantels 15.
Dieser Silomantel 15 ergibt, wie an sich bekannt, einen inneren Bereich, in dem der Wasserstrom nach unten fließt, einen äußeren Bereich mit nach oben gerichteter Strömung, wodurch sich die Akklomerationsstrecke verdoppelt.
Das überlaufende Wasser gelangt über eine Ringleitung ibzum Ausführungsmotor 17.
Der untere Teil des Absetzbeckens 1 ist konisch gestaltet und nimmt ein Rührwerk 20 auf, das vom Motor 21 von oben angetrieben wird. Der Schlammablaß ist mit 22 bezeichnet.
Der Schlamm kann wahlweise in den fahrbaren Container 26 abgefüllt werden, für den unter dem Schlammablaß eine ausreichende Durchfahrtshöhe vorgesehen ist. Eine andere Variante ist in der Fig. 7 dargestellt. Dort wird der Schlamm mittels der Pumpe 44, der Leitung 45 direkt in den Betonmischer 46 der Betonbereitungsanlage geleitet.
Wie sich deutlich aus der Darstellung der F i g. 1 ergibt, sind bei der gezeigten Vorrichtung vier Behandlungsstufen bzw. Vorrichtungsteile übereinander angeordnet. Der Teil I umfaßt eine Zwischenpuffer- und Zuteileinrichtung, der Teil Il die Siebeinrichtung, der Teil III den Klärbereich und der Teil IV den konischen Schlammabsetzteil.
Am Mantel des Absetzbeckens 1 sind Führungsleisten 35 vorgesehen, die die Wände 36 von Trennwänden aufnehmen, so daß eine Lagerung der körnigen Zuschlagstoffe in den Böschungslagcrn 37 möglich ist.
Der verhältnismäßig hochliegende Austritt der körnigen Franktionen ermöglicht auch eine Abfüllung in Behältern 38, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, die direkt durch Fahrzeuge 39 unterfahrbar sind.
Wahlweise kann durch Rutschen 40 oder Förderbänder 41 ein Abtransport an entferntere Plätze erfolgen.
Die F i g. 5 zeigt, wie mit einer Schnellkupplung 42 der zu entleerende Förderschlauch 43 einer Betonpumpe 31 am Silokörper verankert werden kann, so daß das Ende in den Förderkübel 5 einmündet.
Die F i g. 6 zeigt eine Variante, in der der Förderkübel 5 unterflur angeordnet ist, so daß auch Unter-Flur-Rohrleitungen 70 direkt in den Förderkübel ausmünden können. Dabei wird es dann günstig, wenn eine Abwinklung 71 am unteren Ende der Aufzugsbahn 4 vorgesehen wird, so daß der Förderkübel 5 unter die Kante 72 der Leitung 70 gelangen kann.
Die F i g. 8 und 9 zeigen eine Zuteileinrichtung 9 mit einer doppelt konischen Bodenplatte 50 in der öffnungen 51 vorgesehen sind. Ein motorisch angetriebenes Streichblech 52 fördert pro Umdrehung eine bestimmte Menge. Die öffnungen 51 sind dabei nicht an der tiefsten Stelle angeordnet, damit das Wasser nicht sofort abfließt.
Die Siebeinrichtung 12, die in diesem Falle als Doppddeckersieb ausgebildet ist, ist über Schwingmetallelemente 54 abgestützt. Mit 55 sind die Unwuchtrüttler bezeichnet.
Die Leitprofile 59 bewirken, daß das Material auf den Sieben 58 einen möglichst langen Weg bis zum Auslaß 60 hin ausführt.
5 6
Bei der Variante nach den Fig. 10 und Il ist ein Sicherung der Räder durch die Radschuhe 86 die Achs
lineares Schwingsieb vorgesehen, deren Einzelheiten der Laufachse auch als Drehgelenk für den Aufstellvo
nach den obigen Ausführungen ohne weiteres verstund- gang dienen kann. Die vordere Abstützung 87 z. B. fi
lieh sind. eine Sattelzugmaschine 88 erfolgt nach teilweise
Die Fig. 12/ igt die Transportstellung der Baucin- ■> Demontage des Förderkübels 5 und dem Einsetze
heil 18. An den als Aufzugsbahn dienenden Stützen 4 eines Querjoches 89 mit Drehlagerzapfen. Hilfsweis
wird die Laufachse 85 derart angebracht, daß nach können Verslellstützcn 90 benutzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton und anderen, ähnlichen Suspensionen, bestehend aus einem Aufnahmebehälter, einer Siebeinrichtung, einem Absetzbecken sowie Höhenfördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Aufzugsbahn (4) für den Förderkübel des aufzubereitenden Materials umfaßt, daß eine vom Förderkübel (5) beschickte Siebeinrichtung (12) vorgesehen ist, unter der sich ein siloartiges Absetzbecken (1) befindet und daß die Aufzugsbahn, die Siebeinrichtung und das Absetzbecken zu einer einstückigen, straßentransportfähigen Baueinheit (18) verbunden sind.
  2. 2. Vorricbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Siebeinrichtung (12) eine in die Baueinheit (18) einbezogene Zuteileinrichtung (9) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (12) auf Stützen (4) steht, die die Aufzugsbahn bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufzugsbahn bildenden Stützen (4) als Auflage- und Verbindungselemente auf und für die Straßentransporteinrichtung (85,88) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (71) der Aufzugsbahn (4) bis unter die Standfläche der Stützen der Baueinheit (18) verlängert und nach außen abgewinkelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteileinrichtung (9) aus einer tellerförmigen Bodenplatte (50) mit Durchlaßöffnungen (51) und motorgetriebenen Streichblechen (52) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das siloartige Absetzbecken (1) einen Innenmantel (15) aufweist, der den Zulaufraum umschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylindermantel des Absetzbeckens (1) mit Führungsleisten (35) für Körnungstrennwände (36) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im konischen Boden (78) des Absatzbeckens ein Schlammrührwerk (20) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein transportabler Schlammcontainer (26) unter den Schlammablaß (22) des Absetzbeckens (1) fahrbar ist.
DE2647130A 1976-10-19 1976-10-19 Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton und anderen, ähnlichen Suspensionen Expired DE2647130C3 (de)

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