DE10245862A1 - Anlage zum Lösen bzw. Mischen von pulverförmigen Substanzen - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anlage zum Lösen bzw. Mischen von pulverförmigen Substanzen in bzw. mit anderen Substanzen, insbesondere Flüssigkeiten, beschrieben. Die Anlage besitzt ein unterdruckfestes Behältnis zur Aufnahme der anderen Substanz sowie eine an das Behältnis angeschlossene Unterdruckquelle und eine unmittelbar am Behältnis und/oder entfernt hiervon über eine Förderleitung hiermit verbundene Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz. Das Lösen bzw. Vermischen der pulverförmigen Substanz erfolgt im Behältnis unter Unterdruck, so daß eine Staubentwicklung vermieden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Lösen bzw. Mischen von pulverförmigen Substanzen in bzw. mit anderen Substanzen, insbesondere Flüssigkeiten.
  • Pulverförmige Substanzen neigen beim Lösen in anderen Substanzen bzw. Mischen mit anderen Substanzen, insbesondere Flüssigkeiten, zum Stauben. Wenn man beispielsweise eine pulverförmige Substanz in einer Flüssigkeit lösen will, geschieht dies in der Regel so, daß man die pulverförmige Substanz manuell aus einem Gebinde in ein Behältnis schüttet, in dem sich die Lösungsflüssigkeit befindet. Bei diesem Vorgang kommt es zu einer Staubentwicklung, die zu einer Verunreinigung der Umgebung führt und in vielen Fällen Belästigungen der Bedienungspersonen mit sich bringt, was letztendlich zu Gesundheitsschädigungen führen kann.
  • Die vorstehend aufgezeigten Probleme treten insbesondere dann auf, wenn pulverförmige Substanzen in Flüssigkeiten gelöst werden sollen. Ähnliche Probleme sind aber auch beim Mischen von pulverförmigen Substanzen mit anderen Substanzen, insbesondere Flüssigkeiten, vorhanden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der angegebenen Art zu schaffen, mit der sich derartige Lösungs- bzw. Mischvorgänge besonders staubfrei durchführen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anlage zu Lösen bzw. Mischen von pulverförmigen Substanzen in bzw. mit anderen Substanzen, insbesondere Flüssigkeiten, mit einem unterdruckfesten Behältnis zur Aufnahme der anderen Substanz, einer an das Behältnis angeschlossenen Unterdruckquelle, einem Absperrventil für die Unterdruckquelle und einer unmittelbar am Behältnis angeordneten und/oder entfernt hiervon vorgesehenen und über eine Förderleitung hiermit verbundenen Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Lösungs- bzw. Mischvorgang mit einem Behältnis durchzuführen, in dem Unterdruck herrscht. Auf diese Weise wird die Einführung der pulverförmigen Substanz in das Behältnis unterstützt, da durch den vorhandenen Druckunterschied zwischen der Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz bzw. der Atmosphäre und dem Inneren des Behältnisses die pulverförmige Substanz aus der Aufnahmevorrichtung in das Behältnis gedrückt wird, so daß auf diese Weise eine die Umgebungsatmosphäre verunreinigende Staubentwicklung vermieden wird. Das Behältnis ist unterdruckfest ausgebildet und dient zur Aufnahme der anderen Substanz, mit der die pulverförmige Sub stanz vermischt oder in der diese gelöst werden soll. Wenn der Lösungs- bzw. Mischvorgang durchgeführt werden soll, wird die pulverförmige Substanz in ihrer Aufnahmevorrichtung angeordnet, wobei diese Aufnahmevorrichtung zum Behältnis hin gesperrt ist. Durch Öffnen des Absperrventils für die Unterdruckquelle wird nunmehr das Behältnis unter Unterdruck gesetzt. Wenn ein entsprechender Unterdruck erreicht ist, wird die Sperrung der Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz aufgehoben, so daß durch den vorhandenen Unterdruck die pulverförmige Substanz nunmehr in das Behältnis gesaugt bzw. gedrückt wird. Es kann dann der gewünschte Lösungs- bzw. Mischvorgang durchgeführt werden. Nach Ablauf einer gewünschten Zeitspanne kann ein Druckausgleich im Behältnis durchgeführt und das gelöste bzw. vermischte Produkt aus dem Behältnis abgeführt werden.
  • Der gesamte Lösungs- bzw. Mischvorgang wird daher in einem geschlossenen Behältnis durchgeführt, so daß sich keine Staubentwicklung und damit keine Umweltbelastung ergibt. Die Bedienungspersonen sind keinen gesundheitlichen Gefährdungen mehr ausgesetzt. Die Zuführung der pulverförmigen Substanz in das Behältnis kann durch die Unterdruckunterstützung kontinuierlich erfolgen. Ferner wird die dosierte Zuführung der pulverförmigen Substanz vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz eine am Behältnis angeordnete Gebinde- oder Eimeraufnahmevorrichtung mit einer Zuführleitung zum Behältnis. Diese Aufnahmevorrichtung dient vorzugsweise zur manuellen Beschickung des Behältnisses mit der pulverförmigen Substanz. Beispielsweise wird ein geeignetes, die pul- verförmige Substanz enthaltendes Gebinde in der Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz angeordnet, und es wird eine geeignete Öffnung bzw. Auslaufvorrichtung des Gebindes geöffnet, so daß die pulverförmige Substanz in die Zuführleitung zum Behältnis eindringen kann. In dieser ist vorzugsweise ein geeignetes Absperrventil vorhanden, das zum Zuführungszeitpunkt geöffnet wird. Der im Behältnis aufgebaute Unterdruck saugt dann die pulverförmige Substanz aus dem Gebinde in das Behältnis, wobei kein Staub entsteht, da die Aufnahmevorrichtung in abgedichteter Weise mit dem Behältnis verbunden ist.
  • Die vorstehend beschriebene Aufnahmevorrichtung dient vorzugsweise zur manuellen Beschickung des Behältnisses mit pulverförmigen Substanzen, d.h. zur Beschickung mit kleineren Mengen. Insbesondere für Fälle, bei denen eine Beschickung mit größeren Mengen erfolgen soll, ist die Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz vorzugsweise ein vom Behältnis getrennt angeordneter Vorratsbehälter mit Förderleitung zum Behältnis. In diesem Fall befindet sich die pulverförmige Substanz im Vorratsbehälter oder wird in diesen eingefüllt. Die Förderleitung zum Behältnis weist eine geeignete Absperrvorrichtung auf, die vorerst geschlossen ist. Nachdem im Behältnis ein geeigneter Unterdruck aufgebaut worden ist, wird die Absperrvorrichtung in der Förderleitung geöffnet, so daß nunmehr durch den im Behältnis aufgebauten Unterdruck die pulverförmige Substanz aus dem Vorratsbehälter durch die Förderleitung in das Behältnis gesaugt wird. Bei dieser Ausführungsform dient daher der im Behältnis aufgebaute Unterdruck – neben seiner Funktion zur Verhinderung einer Staubentwicklung – zur För derung der pulverförmigen Substanz über eine längere Strecke bis zum Behältnis.
  • Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise auf einer Wiegeeinrichtung (Wiegezelle) angeordnet, so daß die in das Behältnis einzuführende pulverförmige Substanz wiegegenau abgerufen werden kann.
  • Die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz können zusammen oder alternativ vorhanden sein. Es versteht sich ferner, daß auch mehrere Gebinde- oder Eimeraufnahmevorrichtungen sowie Vorratsbehälter vorhanden sein können.
  • Zweckmäßigerweise ist das Behältnis mit einer Rühr/Vibrationseinrichtung versehen, um den gewünschten Lösungs- bzw. Mischvorgang durchführen zu können. Rühreinrichtungen können beispielsweise einen an einer Welle angeordneten Propeller aufweisen. Geeignete Vibrationseinrichtungen sind dem Fachmann bekannt.
  • Auch die Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz kann vorzugsweise mit einer Rühr/Vibrationseinrichtung versehen sein, um auf diese Weise ein Vormischen der Substanz durchzuführen oder deren Zuführung in das Behältnis zu unterstützen.
  • Neben einer Staubvermeidung weist die erfindungsgemäß ausgebildete Anlage auch Vorteile in Bezug auf die Zuführung der pulverförmigen Substanz auf, da hiermit ein Zuführvor gang ohne Verklumpen des Produktes durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt eine schematische Vertikalschnittdarstellung einer Anlage zum Lösen von pulverförmigen Substanzen.
  • In der einzigen Figur ist ein unterdruckfestes Behältnis 1 zur Aufnahme einer Flüssigkeit dargestellt, in der die pul- verförmige Substanz gelöst werden soll. Das Behältnis 1 ist etwa in der Form eines stehenden Zylinders ausgebildet und besitzt ein unteres konisches Ende, in dem ein geeigneter Auslauf angeordnet ist, der über ein Ventil 9 abgesperrt werden kann. Aus diesem Auslauf kann die gelöste Substanz durch Schwerkraft oder mit Hilfe einer Pumpe abgeführt werden. Im unteren Bereich weist das Behältnis 1 ferner einen Heizmantel 2 auf, der eine teilweise Beheizung des Behältnisses ermöglicht. Ferner ist im Inneren des Behältnisses 1 eine Rührvorrichtung 3 angeordnet, die aus einem Antriebsmotor und einer sich hiervon nach unten in das Behältnis hineinerstreckenden Propellerwelle besteht.
  • Auf der Oberseite besitzt das Behältnis 1 einen Deckel, mit dem es in abgedichteter Weise verschlossen werden kann. Am Deckel sind geeignete Zuführungen 5, 6, 7 für eine Wasserspülvorrichtung, eine Unterdruckleitung und eine Preßluftleitung 7 vorgesehen. Ferner befindet sich am Deckel ein beleuchtetes Schauglas 13, mittels dem das Innere des Behältnisses beobachtet werden kann. Der Zuführanschluß für die Flüssigkeit befindet sich auch am Deckel und ist ebenfalls bei 5 angedeutet.
  • Am Behältnis 1 ist ferner eine Gebinde- oder Eimeraufnahmevorrichtung 4 angeordnet, die mit einer Zuführleitung zum Behältnis versehen ist, in der ein geeignetes Absperrorgan angeordnet ist. In diese Gebinde- oder Eimeraufnahmevorrichtung 4 können geeignete Gebinde oder Eimer, die die pulverförmige Substanz enthalten, eingesetzt werden, und zwar mit einer geeigneten Öffnung nach unten, so daß beim Öffnen der Öffnung die pulverförmige Substanz in die Zuführleitung eintritt und beim Öffnen des Absperrorganes der Zuführleitung in das Innere des Behältnisses 1 eintreten kann.
  • Desweiteren steht das Behältnis 1 über eine Förderleitung 8 mit einem geeigneten Absperrorgan mit einem Vorratsbehälter 10 zur Aufnahme der pulverförmigen Substanz in Verbindung. Dieser Vorratsbehälter 10 ist als üblicher Behälter ausgebildet und weist ebenfalls eine Rührvorrichtung 11 auf. Er befindet sich auf Wiegezellen 12, so daß eine dosierte Abgabe der pulverförmigen Substanz im Vorratsbehälter über die Förderleitung 8 in das Behältnis möglich ist.
  • Die hier dargestellte Anlage funktioniert auf folgende Weise. Bei Betriebsbeginn wird das Behältnis 1 mit der Lösungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, über den Anschluß 5 der Wasserspül- und Befüllvorrichtung gefüllt. Danach wird ein mit der zu lösenden pulverförmigen Substanz versehenes Gebinde in die Gebindeaufnahmevorrichtung 4 eingesetzt, wobei das Absperrorgan in der Zuführleitung zum Be hältnis geschlossen ist. Ferner sind die Absperrorgane des Preßluftanschlusses 7, der Förderleitung 8 und des Unterdruckanschlusses 6 geschlossen. Durch Öffnen des Unterdruckanschlusses 6 wird nunmehr ein geeigneter Unterdruck im geschlossenen Behältnis 1 aufgebaut. Wenn ein bestimmter Unterdruckpegel erreicht ist, wird das Absperrorgan in der Zuführleitung der Gebindeaufnahmevorrichtung 4 geöffnet, so daß bei geöffnetem Gebinde pulverförmige Substanz aus diesem in das Innere des Behältnisses 1 gesaugt wird. Durch Anstellen der Rührvorrichtung 3 kann dann der gewünschte Lösungsvorgang durchgeführt werden. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne werden die Absperrorgane geschlossen, und das gelöste Produkt wird über den Auslaß abgezogen.
  • Wenn eine pulverförmige Substanz aus dem Vorratsbehälter 10 im Behältnis 1 gelöst werden soll, wird ebenfalls ein entsprechender Unterdruck im Behältnis 1 aufgebaut, wonach das Absperrorgan der Förderleitung 8 geöffnet wird, so daß die pulverförmige Substanz aus dem Vorratsbehälter 10 durch die Förderleitung 8 in das Behältnis 1 gesaugt wird. Es kann dann ebenfalls im Behältnis 1 ein entsprechender Rührvorgang durchgeführt werden, um ein Lösen der Substanz in der im Behältnis befindlichen Flüssigkeit zu erreichen.

Claims (8)

  1. Anlage zum Lösen bzw. Mischen von pulverförmigen Substanzen in bzw. mit anderen Substanzen, insbesondere Flüssigkeiten, mit einem unterdruckfestem Behältnis (1) zur Aufnahme der anderen Substanz, einer an das Behältnis (1) angeschlossenen Unterdruckquelle, einem Absperrventil für die Unterdruckquelle und einer unmittelbar am Behältnis (1) angeordneten und/oder entfernt hiervon vorgesehenen und über eine Förderleitung (8) hiermit verbundenen Aufnahmevorrichtung (4, 10) für die pulverförmige Substanz.
  2. Anlage nach einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz eine am Behältnis (1) angeordnete Gebinde- oder Eimeraufnahmevorrichtung (4) mit einer Zuführleitung zum Behältnis (1) ist.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz ein vom Behältnis (1) getrennt angeordneter Vorratsbehälter (10) mit Förderleitung (8) zum Behältnis (1) ist.
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) auf einer Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
  5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) mit einer Rühr/Vibrationseinrichtung (3) versehen ist.
  6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die pulverförmige Substanz mit einer Rühr/Vibrationseinrichtung versehen ist.
  7. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis zu Reinigungszwecken einen Preßluftanschluß (7) und/oder einen Wasserspülanschluß (5) aufweist.
  8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) im unteren Teil einen Heizmantel besitzt.
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