DE2651937A1 - Vorrichtung und verfahren fuer die aufbereitung von restbeton und bearbeitungsabfaellen in der mineralischen industrie - Google Patents

Vorrichtung und verfahren fuer die aufbereitung von restbeton und bearbeitungsabfaellen in der mineralischen industrie

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Description

  • Vorrichtung und Verfahren für die Aufbereitung von Restbeton
  • und Bearbeitungsabfällen in der mineralischen Industrie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren, Restbeton in Transportbeton- sowie in Fertigteilwerken und Betrieben mit Abfall von mineralischen und anderen Stoffen die im wesentlichen schwerer als Wasser sind, etwa Schleifschlamm in der Terrazoindustrie, so aufzuarbeiten, daß einerseits die Feststoffe und andererseits das Spülwasser wieder neuer Verwendung zugeführt werden können.
  • Besprochen wird die Neuerung am Beispiel einer Restbetonaufbereitung, weil hier durch den noch aktiven Zementschlamm die größeren Probleme auftreten.
  • Es sind zahlreiche Restbetonaufbereitungsanlagen bekannt, die mit mehr oder weniger gutem Ergebnis arbeiten.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die Darstellung des Standes der Technik in der Anmeldung P 26 47 130. 7 verwiesen, sowie auf diese Anmeldung selbst.
  • Die Probleme, die bei der Restbetonaufbereitung auftreten, sind folgende: 1. Trennung der Grobstoffe Kies/Sand vom Zementleim so, daß der abgeschwemmte Zementleim die Wascheinheit in Trommel- oder Siebform nicht zusetzt, d. h. arbeitsunfähig macht, andererseits eine ausreichende Standzeit der evtl. eingesetzten engmaschigen Siebe für die Feinststofftrennung 'V = 0, 3 mm erreicht wird.
  • 2. Transport und Konzentrationseinstellung des Feinststoff/Was sergemisches so, daß bei Wiederverwendung der Feinststoffe in neuen Betonmis chungen die Schlamm-Eigenfeu chte konstant und gering ist und bei der Anmachwasser-Zugabe berücksichtigt werden kann.
  • 3. Lagerung aller Stoffe so, daß der Weitertransport ökonomisch bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Abwandlung der Vorrichtung nach P 26 47 130. 7 und der Zusatzanmeldung Nr.
  • Während dort der Haupt-Schutzanspruch abgestellt ist auf eine Baueinheit, in der Elemente für die Hochförderung des gesamten zu trennenden Gutes, Zuteilung, Trennung der Grobteile zwischen 2 bis 4 und 32 mm, der Feinststoffe zwischen etwa 0, 3 und 2 bis 4 mm und der Feinststoffe zwischen 0 bis etwa 0, 3 mm in einem Klärsilo zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt sind, bezieht sich die Neuerung im wesentlichen auf eine andere Zuordnung der Elemente, damit auch auf einen anderen Verfahrensablauf.
  • Während also nach P 26 47 130. 7 alle Stoffe in einem Aufzug-Sammel-Fördergefäß nach oben geführt werden, um von oben nach unten in die Bestandteile getrennt zu werden, ist nun vorgesehen, den Aufzug vor der Materialtrennung auszuschalten.
  • Damit ist eine einzige transportable Baueinheit aller Elemente nicht mehr möglich; es werden aber einige andere Vorteile erreicht, nämlich: 1. Total überfahrbarer, vergrößerter Waschplatz möglich.
  • 2. Einsatz eines beliebigen Hochfördermittels für die Grobstoffe auf Halde oder in Silos. Evtl. Einsatz von beim Kunden vorhandenen Elementen möglich.
  • 3. Entfall eines Verteilers über der Siebeinrichtung, da die Restbetonaufgabe im allgemeinen nicht so plötzlich erfolgt wie bei einer Bes chickerlö sung.
  • 4. Einsatzmöglichkeit bekannter und evtl. vorhandener Klärsilos oder Absetzbecken.
  • Nachdem die von einem Zyklon unten abgegebenen Feststoffe einen er" höhten Wasseranteil enthalten, besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, diesen Schlamm vor der Übergabe in einen Betonmischer auf einen Konstantwert zu entwässern, beispielsweise auf 10, 15 oder 20 % des Schlamm- (Feinststoff-)Gewichtes.
  • Damit ist einwandfrei bei der Programmierung einer Betonmischung ein bestimmter Feststoffanteil bei der Sand- und Mischwasserzugabe zu berücksichtigen, so daß nicht mehr eine Veränderung des ursprünglich vorgegebenen W/Z-Wertes eintritt durch wechselnden und hohen Wasserwert bei der Feinststoff-Was ser - (Schlamm-) Zugabe.
  • Die Verbindung der räurrtich voneinander getrennten Vorrichtungen für die Heraustrennung der Grobteile samt Sammelbehälter und Förderpumpe für Fein- und/oder Feinststoffe von der Uberflur- oder Unterflur-Feintrenneinrichtung bestehend aus Absetz- und Klärsilo oder -Becken erfolgt mittels jeweils leicht an die örtlichen Verhältnisse anpaßbaren Rohrleitungen.
  • Es sind häufig Absetz- und Klärbecken in Transportbetonwerken vorhanden und die erfindungsgemäße Grobteiltrenneinheit kann, samt Hochfördermittel für die Grobteile, in ein derartiges Becken eingesenkt werden.
  • Im Normalfall - abendliche Auswaschung der Transportbetonmischer oder des Mischers einer Mischanlage - wird das Auswaschgut in kleinen Mengen gleichmäßig zugegeben, etwa 150 1 Feststoffe + 200 1 Wasser innerhalb 1 min. Diese Leistung kann von der Vibrationssiebanlage leicht verarbeitet werden, ohne einen über dem Vibrationssieb angeordneten Sammelbehälter mit Zuteilerorgan.
  • In manchen Einsatzfällen fällt aber plötzlich eine größere Menge Auswaschgut an - etwa, wenn ein voller Transportmischer mit 6 m3 Beton zurückkommt.
  • Dann hat es sich als vorteilhaft erwiesen, der Siebanlage einen Sammelpuffer mit Zuteiler vorzuschalten, um zu erreichen, daß die Siebanlage gleichmäßig beschickt und damit die Qualität des ausgewaschenen Gutes gesichert wird.
  • Der Einsatz von Überflur-Absetz- und Klärsilos ermöglicht die Anordnung der Feinstoff/Feinststofftrennung mittels Zyklon über dem Silo.
  • Der Zyklon kann aber auch unten mit der Grobtrenneinrichtung eine Einheit bilden. In diesem Falle sind nur die Feinstanteile nach oben zu fördern, wofür eine weniger leistungsfähige Pumpe ausreicht.
  • Die Anordnung des Zyklons auf der Seite der Grobtrennung ist auf jeden Fall dort angezeigt, wo ein oder mehrere hintereinandergeschaltete Unterflur-Absetz- oder Klärbecken vorgesehen sind, denn in diesem Fall wird ein eigenes Fördermittel für den Zyklon-Unterlauf auf Halde oder in einen Silo gespart.
  • Zur Förderung von wiederverwendbarem Feinststoff (Schlamm) durch Pumpen über Rohrleitungen ist naturgemäß ein größerer Wasseranteil erforderlich. Die Wassermenge ist abhängig von der Füllhöhe des Schlammes in einem Silo oder Absetzbecken, also vom hydrostatischen Druck der Feinststoffe vor der Ansaugöffnung der Förderpumpe.
  • Bei der Wiederverarbeitung des Schlammes in Betonmischungen muß aber der Wasseranteil konstant und kleinstmöglich sein Erfindungsgemäß wird diese Forderung erfüllt durch die Zwischenschaltung eines Entwässerungselementes zwischen Förderrohrende und Mischer.
  • Bekannte Mittel sind Entwässerungsschnecken, Vibrorinnen oder Filterpressen. Die Abgabemenge muß regelbar und automatisierbar sein.
  • 2 Möglichkeiten werden im Beschreibungsteil dargestellt.
  • Im einen Fall handelt es sich um eine bekannte Vibro-Entwässerungsrinne, mit der eine bestimmte Menge laufzeitabhängig zu dosieren ist.
  • Zweckmäßigerweise wird die Förderschichthöhe durch ein Streichblech eingestellt.
  • Im anderen Falle fördert eine Förderschnecke bei voreinstellbarer Umdrehungszahl eine bestimmte Menge ab.
  • Der erfindungsmäßige Aufbau der Vorrichtungsteile zur Erfüllung des Verfahrensablaufes ermöglicht weitgehende werkseitige Vormontage Von eben noch transportfähigen Baueinheiten, Funktionsprobeläufe beim Hersteller und damit weitgehende Reduzierung der Baustellen- Montageko sten.
  • Die Hochförderung der Grobteile und der Feinteile (Siebüberlauf und gegebenenfalls Zyklonunterlauf) auf Halde oder in Silos ist mit bekannten und nicht weiter beschriebenen Mitteln erreichbar.
  • Auch auf die Art und Weise der Abförderung der Feinststoffe 0/0, 3 mm in einen Betonmi s che r bzw. eine zwischengeschaltete Entwässerungseinrichtung oder in einen Container wird, da bekannt, nicht weiter eingegangen.
  • Es ist nicht weiter zu erklären, daß die Bodenfläche eines Waschplatzes mit Blechen fortgesetzt wird, welche die obere Einlaufkante einer Siebanlage oder einer über der Siebanlage angeordneten Sammel-Puffer-und Zuteileinrichtung übergreifen, wie auch nicht weiter darauf eingegangen wird, daß und wie eine Trennbarkeit zwischen Siebanlage und dieser vorgeschalteten Sammel-Puffer- und Zuteileinrichtung vorgesehen ist.
  • Der Schutzanspruch der Erfindung ist also darauf gerichtet, einerseits auf kleinstem Raum eine hochleistungsfähige Vibrations-G robtrenneinri chtung mit Sammler und T ranspo rteinri chtung für den Siebdurchgang (Fein- und Geinststoffe) und wahlweise mit Trenneinrichtung der Fein- und Feinststoffe mittels Zyklon samt Sprühwasserpumpe mit Sprühanlage sowie einer überfahrbaren Abdeckplatte mit Aufgabeöffnung oder vor ges chalte r Sammler-Puffer- und Zuteileinrichtung zu einer funktionsfähigen, vormontierten Baueinheit zu vereinigen, andererseits die einem Mischer zuzuführende Feinststoffmenge zwischen Förderleitung und Mischer auf einen konstanten Wasserwert einzustellen, wobei als Feinststoff-Absetz- und Kläreinrichtung eine vorhandene Unterflur- Beckenau sführung oder ein tlberflur-Silo einsetzbar ist und das Überflur-Silo Begrenzungsteil und Wandhalterung einer Böschungsdeponie der Grob- und Feinstoffe darstellt. Zu diesem Zweck kann ein Hochfördermittel, etwa ein Becherwerk mit dem Silo eine transportable Baueinheit bilden, um den Gesamtplatzbedarf auf das äußerste zu reduzieren.
  • Dabei ist es möglich, die Baueinheit zur Grob- und Feinstofftrennung mit Oberkante auf Flurhöhe oder über Flur einzustellen.
  • Im folgenden werden Vorrichtungs- und Verfahrensbeispiele an Hand von 12 Abbildungen dargestellt, sie zeigen: Fig. 1 Die Unterflur-Grobtrenneinrichtung mit Rundsieb und Fördereinrichtung des Siebdurchganges ohne Feinstoff-Trennung durch Zyklon, als Baueinheit im Schnitt und Fig. 2 in der Draufsicht, jeweils mit verschiedenen Hochfördermitteln für die Grob-und evtl. Feinstoffe strichpunktiert dargestellt.
  • Fig. 3 Dieselbe Grotirenneinrichtung, jedoch mit Linearsieb, Fördereinrichtung für Feinstoffe einschließlich Feinstoff-Trennzyklon als eine Baueinheit im Schnitt und Fig. 4 in der Draufsicht.
  • Fig. 5 Dieselbe Grobtrenneinrichtung mit übergebautem Sammel-Puffer-Behälter und Zuteiler als Baueinheit im Schnitt und Fig. 6 in der Draufsicht.
  • Fig. 7 eine Schlamm-Entwässerungs- und Dosiereinrichtung auf Vibrations rinnenbasis, Fig. 8 eine Schlamm-Entwässerungs- und Dosiereinrichtung auf der Basis einer Entwisserungschnecke, Fig. 9 ein tSberflur-Absetz- und Klärsilo mit übergebautem Zyklon im Schnitt, Fig. 10 eine Zuordnung der Grobteil/Feinteiltrennung mit Becherwerkshochförderung zu einem tßberflur-Absetz- und Klärsilo auf kleinstem Raum, Fig. 11 ein Unterflur-Schlammabsetzbecken mit Rührwerk, Schlammpumpe in einen Container fördernd, Fig. 12 dasselbe mit Schlammförderung in einen Mischer über eine Entwässerungseinrichtung.
  • In Fig. 1 und 2 ist auf einem Stützgestell 1 über Schwingmetallelementen 2 das Rund sie 3 mit Unterlaufwanne 4 und Unwuchtrüttler 5 gelagert.
  • Der Auslauf 6 des Sieb-Oberlaufes ragt seitlich heraus.
  • Über dem Sieb ist die Abdeckplatte 7 mit Durchtritts-Gitterrost 8 angeordnet und mit dem Stützgestell 1 verschraubt.
  • Das Stützgestell kann in Form eines Blech-Zylindermantels oder entsprechend versteiften Stützfüßen gebaut sein.
  • Das Sieb hat eine Maschenweite von 2 - 4 mm. Damit ist es einerseits ausreichend widerstandsfähig gegen Großkorn bis 32 mm, andererseits setzt es sich durch Grenzkorn und Zementleim nicht zu.
  • Der Sieb-Unterlauf wird in einem Pufferbehälter 10 aufgefangen, über Leitung 11 einer verschleißfesten Zentrifugalpumpe 12 zugeführt und durch die Förderleitung 13 über einen Zyklon in ein Klärsilo Fig. 9 gefördert. Diese Sammel- und Fördereinrichtung ist fest mit dem Gestellteil verbunden, die Hochförderleitung ist zwekcmäßigerweise Bestandteil des Silos.
  • Zwischen Abdeckplatte 7 und Sieb 3 ist eine Wasser-Sprüheinrichtung 14 angeordnet, die mit Klärwasser aus dem Klärsilo gespeist wird.
  • Die Abförderung des Sieb-Überlaufes wird durch Bänder 18 oder Becherwerk 19 oder evtl. einen Aufzug in die Deponie gefördert.
  • Anstelle eines Rundsiebes (auch melsieb bezeichnet) ist nach Fig. 3 und 4 ein Linear-Schwingsieb einsetzbar. Hier sind die gleichen Teilebezeichnungen verwendet wie bei Fig. 1 und 2.
  • Nach Fig. 1 und 2 ist der Trennzyklon nicht Bestandteil der Grobteiltrennung sondern befindet sich auf der Seite der Feinstofftrennung, nämlich über dem Klärsilo.
  • Nach Fig. 3 und 4 wird, wenn anstelle eines Überflur-Klärsilos ein Unterflur-Klärbecken zum Einsatz kommt, ist der Zyklon bei der Grobteiltrennung so angeordnet, daß der Zyklon-Unterlauf mit den Grobstoffen abgefördert werden kann.
  • Für Einsatzfälle mit pro Zeiteinheit stark wechselnder Aufgabemenge ist es vorteilhaft, über dem Sieb einen Sammelbehälter 20 mit motorisch angetriebenem Zuteilorgan 21 vorzuschalten, Fig. 5 und 6.
  • Ein solcher Behälter kann 1 - 2 m3 Feststoffe und Wasser aufnehmen und über eine Dosieröffnung 22 gleichmäßig auf das Sieb 3 abgeben.
  • Zweckmäßigerweise wird der Sammelbehälter-Zuteiler als in sich betriebsfertige Baueinheit auf das Siebgestell aufsetzbar gestaltet, wobei die Abdeckplatte 7 mit Aufgaberost 8 über dieser Baueinheit angeordnet werden.
  • Die Förderelemente 23 des Zuteilers sind an Armen 24 beweglich gelagert und werden durch den Strömungsdruck mit der Gummiunterkante gegen den Boden 25 gedrückt.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Förderrinne im Schnitt, bestehend aus Rinnentrog 30 mit Unwuchtvibrator 31, elastischer Aufhängung 32 , Wasserüberlauf 33 , oberem Abstreichblech 34. Mit 13 i st das Feinststoff-Zulaufrohr bezeichnet.
  • Die auf die Rinne geförderte Menge ist auf die Rinnenförderleistung abgestimmt. Auf diese Weise wird innerhalb von ca. 10 sec oder weniger als der Hälfte der Normmischzeit eine maximale Menge von bis 0, 5 % des Nennfüllgewichts eines Mischers zudosiert, was bei einem 1 m3-Mischer max. 12 kg/10 sec oder 4320 kg/std direkt in den Mischraum abgegebener und eingemischter Feinststoffmenge entspricht.
  • Eine andere Entwässerungs- und Aufgabeart ist beispielsweise in Fig. 8 in Form einer Entwässerungsschnecke 38 dargestellt. Jede Umdrehung fördert eine bestimmte Menge aus. Hier hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Füllung am Abend zu entleeren, was über den Schieber 39 erfolgen kann. Weiter ist die Schnelldemontage der Schneckenwelle durch einlegen in Wellen-Mitnehmer vorgesehen (zeichnerisch nicht dargestellt ).
  • In beiden Fällen sind Leistungsveränderungen durch Neigungsänderung möglich und kommen die Einschaltimpulse vom Mischer. Das ausgesonderte Wasser wird in das Absetz-Klärbecken zurückgeführt.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung der Entwässerungsrinne direkt über dem Mischer so, daß die Fallhöhe und damit die Nachlaufmenge geringstmöglich wird.
  • In Fig. 9 und 10 sind der Siloaußenmantel mit 40 , der Innen zylinder mit 41 , Reinwasserüberlauf 42 , Schlamm-Rührwerk 23, Austragorgan 44 gekennzeichnet.
  • Über dem Silo ist der Zyklon 45 so angeordnet, daß die Feinstoffabgabe ~ 0, 3 - 4 mm außerhalb des Silomantels entweder direkt oder indirekt auf die Deponie 46 erfolgt, während die Feinststoffe 0 - 0, 3 mm über den Überlauf mit Rohrleitung 47 und den Verteiler 48 in den Innenzylinder 41 des Klärsilos gelangen.
  • Wird der Zyklon geneigt aufgebaut, erübrigt sich ein Zwischenfördermittel, um über den Silo-Außenmantel hinaus zufördern. Als Zwischenfördermittel kann aber eine Förderschnecke oder eine Förder-/Entwässerungsrinne 49 zum Einsatz kommen.
  • Das Schlamm-Rührwerk 43 läuft kontinuierlich, während das Abförderorgan 44, etwa als Exzenter-Schneckenpumpe ausgeführt, nach vorgegebenen Zeiten arbeitet.
  • Wird die Grobteil-Deponie als Böschungsdeponie ausgeführt, dann ist es zweckmäßig, entlang des Silomantels Halteprofile 54 für die Deponie-Begrenzungswände anzubringen.
  • Erfolgt die Schlammabgabe in Container, etwa nach Gebrauchsmuster dann wird das überlaufende Wasser mittels Pumpe 55, Leitung 56 in den Verteiler 48 zugeführt.
  • Es ist alternativ natürlich auch die Schlamm-Zuförderung in eine Mischanlage 57 möglich, Fig. 12.
  • Als Zwischenfördermittel zwischen G robt rennteil und Grobteildeponie ist in Fig. 1 - 6 ein Förderband 18 dargestellt. Der Gesamtplatzbedarf ist damit groß. Nach der Draufsicht Fig. 10 können aber Grobtrennteil und Klärsilo bei Einsatz eines Becherwerkes 19 dicht aneinandergestellt werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, das Becherwerk in das Silo zu integrieren. Dadurch können Gewicht für die Stützkonstruktion und Transport- sowie Montagekosten gespart werden.
  • Eine Alternative zu der Überflur-Kläranlage ist die Unterflur-Kläranlage Fig. 11 und 12, jeweils für Feinststoff-Abgabe in Container 58 oder in eine Mischanlage 57 . Hier hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Feinststoffe ~ 0, 3 - 4 mm in den Siebüberlauf einmünden zu lassen, um diese Feinststoffe mit den Grobstoffen in eine gemeinsame Deponie fördern zu können. Damit wird ein eigenes Fördermittel für die Feinststoffe entbehrlich. Der Feinststoff-Zulauf (Schlamm) 0 - 0, 3 mm wird über Förderleitung 13 in das Becken zugeführt. Es entsteht ein Feinststoffpegel 60 . Der Feinststoff wird durch Rührwerk 61 in Bewegung gehalten und mittels Pumpe 62 weitergefördert. Das Reinwasser kann mittels Pumpe 63 und Rohrleitung 64 zur Wiederverwendung am Waschplatz geführt werden.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung und Verfahren für die Aufbereitung von Restbeton und Bearbeitungsabfällen in der mineralischen Industrie, bestehend aus Grobteiltrennvorrichtung für Bestandteile zwischen 2 bis 4 und 32 mm, einer Feinstoff-Trennvorrichtung für Bestandteile zwischen 0, 06 bis 0, 3 mm und 2 bis 4 mm und einer Absetzkläreinrichtung für Feinststoffe (Schlamm) unter 0, 06 bis 0, 3 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobteil-Trenneinrichtung aus einer Vibrationssiebanlage mit 1 Sieb (3) der Mascheinweite 2 bis 4 mm besteht, wobei der Unterlauf direkt über einen Schlammbehälter (10) in eine Förderpumpe (12) gelangt, welche in einen entfernten oder mit der Grob-Trenneinrichtung verbundenen F einstoff-T renneinri chtung in Form eines Zyklons (25) fördert, über dem Sieb (3) eine Auffangwanne mit Gitterrost (8) oder ein Sammel-Puffer-Behälter (20) mit Zuteiler (21) und Rostabdeckung angeordnet, zwischen Auffangwanne und Sieb Wassersprühleitung (14) vorgesehen und durch eine im Fuß des Gestelles montierte Wasserpumpe (15) gespeist wird und die genannten Bauteile eine betriebsfähig vormontierte und gegebenenfalls ohne Rampe überfahrbare Baueinheit bilden, daß weiterhin am Ende einer Feinststoff-Förderleitung aus einem Überflur- oder Unterflur-Absetz/klärsilo in einen Mischer eine Entwässerungsvorrichtung (30 - 34 oder 38/39) eingeschaltet ist, die eine einstellbare Feinststoffmenge mit konstantem Wasserwert abgibt.
  2. 2. Vorrichtung und Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammel-Puffer-Behälter (20) mit Zuteiler (21) ein von der übrigen Trenneinrichtung lösbares bzw. auf letztere aufsetzbares Bauteil darstellt.
  3. 3. Vorrichtung und Verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfördereinrichtung der Grob-und Feinstoffe in ein Böschungslager (46) oder ein Silo als Becherwerk (19) ausgeführt ist, wobei dieses Becherwerk mit dem Silo (40) selbst eine Baueinheit bildet.
  4. 4. Vorrichtung und Verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinststoffentwässerung aus einer Vibrationsrinne (30 - 34) besteht, deren zeitliche Abgabemenge bzw.
    Leistung so festgelegt ist, daß bis 0, 5 Gewichtsprozent der Mischerfüllung innerhalb 50 % der Norm-Mischzeit oder in wenigstens 10 sec zuführbar sind, wobei die Ansteuerung der Vibrorinne mit der Mischersteuerung gekuppelt ist und direkte Übergabe in den Mischraum bei geringstmöglicher Fallhöhe erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung und Verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstoffentwä ss e rung als Schneckenentwässerung (38/39) vorgesehen ist, deren zeitliche Abgabemenge bzw. Leistung so festgelegt ist, daß bis 0, 5 Gewichtsprozent der Mischerfüllung innerhalb 50 % der Norm-Mischzeit oder in wenigstens 10 sec zuführbar sind, wobei die Ansteuerung der Förderschnecke mit der Mischer steuerung gekuppelt ist und direkte Übergabe in den Mischraum bei geringstmöglicher Fallhöhe erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung und Verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon (25) für die Feinstoff/Feinststofftrennung derart mit der Siebeinrichtung in Verbindung steht, daß der Zyklonunterlauf auf das Siebende (6) oder das Hochfördermittel der Grobteile (18/19) mündet.
  7. 7. Vorrichtung und Verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einheitliche Abdeckplatte (7/8) sowohl direkt über der Siebanlage (6) als auch über einem Sammel-Pufferbehälter (20) mit Zuteiler (21) montiert ist.
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