DE7635627U1 - Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von Abfalstoffen schwerer als wasser insbesondere Restbeton - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von Abfalstoffen schwerer als wasser insbesondere Restbeton

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DE7635627U1
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/58Construction or demolition [C&D] waste

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

• · I · 1
STETTERGMBH 8940 Memmingen, 10.11.1976
Neue Welt 2
Gebrauchs muster-Anmeldung
Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von Abfallstoffen schwerer als Wasser, insbesondere Restbeton
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen, Auswaschen und Klassieren von Abfallstoffen, die im wesentlichen schwerer sind als Wasser, etwa Schleifschlamm aus der Terrazoinduetrie, Auswaschgut aus der Waschbetonfertigung insbesondere aber Restbeton aus der Transportbeton- und Fertigteilindustrie so aufzubereiten, daß einerseits die Feststoffe Sand/Kies, wie u. U. die Feinststotfe und da β Spülwasser, wieder neuer Verwendung zugeführt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, die Feinanteile unter ca. 0, 3 mm von den Grobteilen einwandfrei zu trennen. Letztere sind wiederverwendbar. Der Schlamm kann teilweise als Füller neuen Mischungen zugeführt oder eingedickt auf Halde gefahren werden.
Während bei der Aufbereitung von mineralischen Produktioneabfallen keine besonderen Probleme auftreten, ist es nicht einfach, noch abbindefähige Stoffe, etwa Zementlein, aus einer Kornmischung herauszutrennen und den Feinschlamm ebenfalle aufzuarbeiten.
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• ♦ ·
Es sind zahlreiche Rückgewinnungsanlagen bekannt.
Nach einer betriebsinternen Übersicht können sie unterteilt werden in
a) Sammelbehälter in TrogausfUhrung mit Kratzerkettenaustragung über eine Rampe, in Uberflur- oder U nt er flu raus führung.
b) Sammelbehälter in Trogform mit rotierender Waschspirale und Schöpfrädern für die Grobstoffe, mit nachgeschaltetem Schlammabsetzbecken und Kratzerkettenaustragung wie a).
c) Grobtrennvorrichtungen nach b) mit nachgeschalteten Schlammab-
setz- oder Klärsielos.
d) Vibrationssieb-Grobtrennvorrichtungen mit nachgeschalteten Schlammabsetz- oder Klärsilos.
e) Grobtrennvorrichtungen, entwickelt aus Schneckenentwässerern mit nachgeschalteten Schlammabs et ζ - oder Klärsilos oder Klärbecken.
f) Auswaschtrommeln mit und ohne Sandtrennung und nachgeschaltetan Schlammabsetz- oder Klärsilos oder Klärbecken.
Wae die Reinigung der Grobteile etwa bei der Restbetonbearbeitung vom Feinetanteil, insbesondere vom Zementleim, betrifft, sind die Lösungen nach a) und e) weniger zufriedenstellend als die nach b), c) und f).
Vibrationssiebanlagen haben den Nachteil, daß bei maximal zulässiger Aufgabehöhe von ca 1,2 - 1,4 m die Abgabehöhe nur ca. 0, 5 m beträgt und ein Hochfördermittel erforderlich wird, um das ausgewaschene Gut auf Halde zu fördern. Die Trennung der Feinetoffe 0, 3 - 1 mm über Vibrationssiebe ist problematisch. Feine Siebe verstopfen leicht.
Bestimmte, horizontalliegende Waschtrommeln haben denselben Nachteil.
Es sind früher schon Auswaschtrommeln in USA (Worthington) mit ansteigender Trommel gebaut worden, bei denen die Abgabehöhe etwa der Aufgabehöhe entsprach. Während des Waschvorganges wurden die Grobteile entlang einem geneigten Zylindermantel nach oben gefördert.
Dieses Prinzip setzte sich für das Auswaschen von aktivem Restbeton jedoch nicht durch, es hatte folgende entscheidenden Mängel:
a) Der Zementschlamm wurde nicht entleert. Verbackungen waren die Folge und damit AußeInbetriebnahme.
b) Der Aufgabetrichter war* zu klein, die Abgabehöhe zu gering.
Systematische Versuche mit diesem Auswaschsystem haben zu folgendem Ergebnis geführt:
l.Grob- und Feinteile bis herunter auf O1 3 mm werden bei richtiger Trommeldimenssionierung, Laufgeschwindigkeit und BesprUhung tauber gereinigt und getrennt.
2. Die Feinststoffe werden dabei im vergrößerten Vorwaschteil der Trommel gesammelt und mit dem Uberlaufwasser gleichmäßig in ein Absetz- oder Klärbecken abgeführt.
3. Nach jeder Arbeitsperiode muß der Feinetstoff vollkommen entleert werden. Er setzt sich sonst im Vorwaschteil der Trommel ab und verbackt. Damit ändern sich die geometrischen Verhältnisse im Vorwaechteil und eine einwandfreie Funktion ist nicht mehr gewährleistet.
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Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die vorhandene Id«· weiter zuentwickeln, so daß die Vorrichtung absolut sicher über längere Zeit arbeitet, ahne manuelle Reinigungearbeit. Weitere besondere Merkmale sind: Geräuscharmer Antrieb, einfache Form, Trennung des Betons in Korngröße 4-32 mm und 0, 3 - 4 mm.
Diese entscheidenden Verbesserungen wurden erreicht durch folgende konstruktive Maßnahmen:
1. Vollständige Entleerung der Trommel nach dem Arbeitsgang durch Rückwärtsdrehung.
2. Hälftige Ausbildung des Schlamm-Wasser-Auslaufsiebes und Halterung durch Schnell Verschluß.
3. Einführen des Restbetons gleichmäßig durch vibrierenden Aufgabetrichter und Einführen des Gutes unter die Wasseroberfläche.
4. Antrieb der Waschtrommel mittels Gummireibräder am größten Trom- ! meldurchmesser.
5. Antrieb der Sandförderschnecke über Kettentrieb von einer Trommellaufrolle.
Funktion und Arbeitsweise werden anhand der 3 Darstellungen Fig. 1 der Seitenansicht, Fig. 2 der Ansicht auf das Schlamm-Auslaufsieb, Fig. 3 Vorderansicht in Pfeilrichtung erläutert.
Die Waschtrommel besteht aus dem größeren Vorwaschteil 1 und dem Auswasch- und Förderteil 2 , gelagert über Laufrollen 3 und Antriebsreibräder 4 mit Getriebemotor 5 auf dem Tragrahmen 6.
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Wird keine Sandtrennung verlangt, dann entleert die Trommel am Ende E. Sandtrenhung (0-4 mm) wird erreicht durch ansetzen einer Siebtrommel 7 mit Verlängerungsstück 8. Das Feinmaterial fällt durch das Sieb in eine Sandfangwanne 9 . wird dort von einer Förderschnecke 10 zum Auslauf A gefördert und fällt auf Halde, auf ein Förderband oder in ein Transportgerät bei S, die Gröbteile bei G.
Der Antrieb der Förderschnecke erfolgt über Kettentrieb 12 mit Spannrolle 13 von einer durch, die Trommel belasteten Laufrolle 3.
Einlaufseitig ist auf einen Mundring 14 der Trommel ein 2-geteiltes Sieb 15 mittels Schnellverschluß befestigt. Jede Hälfte hängt mittels Bolzen 16 im Mundring 14 und wird auf der Gegenseite durch einen Exzenterverschluß 17 zusammengehalten, während Laschen 18 dar Siebteile den Mundring übergreifen.
Das Aufgabegut wird beispielsweise über die Auslaufschurre 20 eines Transportmischers in den Aufgabetrichter 21 zugegeben und gleichmäßig durch das Zubringerrohr 22 bis unter den Wasserspiegel 23 des Vorwaschteiles geführt. Zweckmäßigerweise wird der Aufgabetrichter mit Vibratoren 24 versehen, damit eine etwa plötzlich aufgegebene Menge in einen gleichmäßigen Fluß übergeführt wird.
Der obere Hand des Aufgabetrichters ist mit einem Wasser sprührohr versehen, damit eine gewisse Selbstreinigung erreicht wird.
Vorwasch- und Förderteil der Trommel ist mit einer Förderspirale versehen, die am Mundring 14 beginnt und am Abgabeende ausläuft. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Förderspirale im Vorwaschteil bis in das Förderrohr hinein mehrgängig auszubilden.
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Während Kies /Sand am Förder rohrende ausgetragen werden, fließt das Spttlwasser durch das Siebteil 15 über einen Sammelbehälter 32 und eine Abflußleitung 33 mit Grobteilfang 34 in ein Absetzbecken oder ein Klärsilo und nimmt die Feinstoffe unter 0, 3 mm mit.
Auch aus der Sandfangwanne 9 wird das überschüssige Wasser über eine Leitung 35 abgeführt.
Das Waschwasser wird teilweise mit dem Aufgabegut, teilweise über die Sprühleitung 25 und die Sprühdüsen 36 zugeführt.
Sicher entleert wird die Waschtrommel durch Umkehrung der Drehrichtung. Dadurch, c'aß die Förderspiralen auch am einlaufseitigen Konus hochlaufen, wird nach Abschluß eines Waschvorganges die gesamte Wassermenge und insbesondere der schwerere Zementschlamm vollkommen entleert. Dabei wird über die Düsenleitung noch kurz Wasser zugeführt, damit aus dem Förderzylinder sämtlicher Schmutz abgespült wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den .Rück spül- und Reinigung ε-
vorgang automatisch in Abhängigkeit der täglichen Arbeitszeit oder um eine bestimmte Uhrzeit, etwa 20, 00 Uhr abends, erfolgen zu lassen.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es, nicht nur inaktive, sondern auch aktive, noch abbindefähige Stoffe, wie etwa Zementleim, aus Betonzuschlagstoffen einwandfrei auszuwaschen, gegebenenfalls zu klassieren, wobei die manuelle Wartungs- und Reinigungsarbeit bis auf das Reinigen der Siebhälften 15 nach jeweils etwa 14 Tagen überflüssig wird.
Insbesondere die Kombination der aufgeführten Maßnahmen führt gegenüber früheren Lösungen zu dem positiven Ergebnis.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von mineralischen Abfallstoffen schwerer als Wasser, insbesondere von Restbeton, bestehend aus einer rotierenden Waschtrommel mit Förderspiralen, Sprühdüsen, gegebenenfalls einer Siebtrommel, einem Aufgabetrichter, einem Reibradantrieb und einem einlaufseitigen Auslaufsieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderspiralen (30) am Einlaufmundring beginnen, im Bereich bis ca. 0,5 m in den Auswasch- und Förderteil(2) mehrgängig ausgebildet sind und daß die Waschtrommel einen Antriebsmotor (5) aufweist, der in seiner Drehrichtung umkehrbar ist.
    2. Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von mineralischen Abfallstoffen schwerer als Wasser, insbesondere von Restbeton, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einlaufseitige Sieb (15) aus zwei Hälften besteht, die am Trommel-
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    mundring (1*1) aufgehängt und mittels eines Sehnellverschlußes (17) und Haltelasohen ( 18) an diesem Mundring befestigt sind.
    Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von mineralischen Abfallstoffen schwerer als Wasser, insbesondere von Restbeton nach detr Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (6) unter der Siebtrommel (7) eine Auffangwanne (10) angeordnet ist, auf deren Grund eine Förderschnecke drehbar gelagert ist.
    Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von mineralischen Abfallstoffen schwerer als Wasser, insbesondere von Restbeton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke in der Auffangwanne(10) mittels der Trommellagerung (3) angetrieben ist.
    5· Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von mineralischen Abfallstoffen schwerer als Wasser, insbesondere von Restbeton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigt angeordnete Auffangwanne (10) am unteren Ende vor einem Abflußroh (35) ein Staublech trägt.
    6. Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von mineralischen
    Abfallstoffen schwerer als Wasser, insbesondere von Restbeton nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Aiafgabetrichter (21) vibrationsfähig angebaut und mit einem Wassersprühring (23) am oberen, äußeren Ran .1 versehen ist.
    7635627 02.06.77
    Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von mineralischen Abfallstoffen schwerer als Wässer, insbesondere von Restbeton nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) auf Reibringe ( 4 ) einwirkt, auf denen der Mantel des Vorwaschzylinders (1) aufruht.
DE7635627U 1976-11-11 1976-11-11 Vorrichtung zum Auswaschen und Aufbereiten von Abfalstoffen schwerer als wasser insbesondere Restbeton Expired DE7635627U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831740A1 (de) * 1977-07-19 1979-02-01 Veghelse Betoncentrale Verfahren und vorrichtung zur voruebergehenden lagerung von beton
FR2667012A1 (fr) * 1990-09-21 1992-03-27 Senelet Bernard Unite de depollution et de recyclage des composants pour centrales a beton.
WO2003078068A1 (en) * 2002-02-21 2003-09-25 Swainstown Stone Company Limited A method of treating unset surplus concrete
WO2010040993A3 (en) * 2008-10-06 2010-07-29 Siltbuster Limited Apparatus and method for reclaiming material
DE102011014390A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-13 Bibko Umwelttechnik & Beratung Gmbh Material-Recyclinganlage mit Förderspirale

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DE102011014390B4 (de) 2011-03-10 2022-02-17 Bibko Umwelt- Und Reinigungstechnik Gmbh Material-Recyclinganlage mit Förderspirale

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