DE3715019A1 - Vorrichtung zur trennung von feststoffen aus fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur trennung von feststoffen aus fluessigkeitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
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- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/48—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
- B03B5/52—Spiral classifiers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung
von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere zur
Abscheidung aus Fäkalienschlamm.
Fäkalienschlamm-Übergabestationen sind in verschie
denen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im
allgemeinen aus einem Behälter, in welchem ein Rechen
oder Sieb die Feststoffe abscheidet, die von der Ab
scheidestelle über einen Rechenreiniger oder der
gleichen nach aufwärts zu einer Abwurfstelle geför
dert werden. Dabei findet häufig auch eine zusätz
liche Verdichtung und Auspressung des Rechengutes
statt.
Zum bekannten Stande der Technik gehören ferner soge
nannte Schneckenklassierer, bei denen in einem ge
neigten Trog die Feststoffe aus dem Feststoff-Flüssig
keitsgemisch ausgeschieden und unter Drehung der
Schnecke nach oben zu einer Abwurfstelle gefördert
werden. Außerdem sind bei Abwasserpumpwerken Schnecken
pumpen bekannt, welche die abzupumpende Flüssigkeits
menge durch die Drehung einer Förderschnecke nach oben
fördern. Bei beiden Förderern muß die Spaltöffnung
zwischen Schnecke und Trog möglichst klein sein, da
mit nur geringfügige Rückströmverluste eintreten.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit bekannten unter Verschmutzungsbedingungen wenig
störanfälligen Bauelementen eine definierte Trennung
von Feststoffen und Flüssigkeit möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht darin,
daß in einem mit einem Aufgabe- und mit Abgabestutzen
versehenen Gehäuse eine schrägliegende Schnecke ange
ordnet ist, welche gegenüber der Gehäusewand im je
weils unteren Teil ihres Umfangs einen Spalt ent
sprechend der gewünschten Siebdurchlaßbreite bildet.
Bei dieser konstruktiven Ausbildung wird die
Schnecke selbst als Rechen- oder Siebkonstruktion
benutzt, in dem die Flüssigkeit durch den Spalt
zwischen den Schneckenwendeln und dem Gehäuse nach
unten abläuft. Die Feststoffe werden dabei in den
zwischen den Schneckenwendeln gebildeten Teilräumen
festgehalten und können gegebenenfalls vorteilhaft
durch den Drehantrieb der Schnecke unter Verdichtung
zum Abgabestutzen gefördert werden. Grundsätzlich
ist die Wirkungsweise der Schnecke als Trennsieb
auch bei stehender Schnecke erreichbar. Dies besitzt
Bedeutung für die vorteilhafte Benutzbarkeit der Vor
richtung mit Antriebs- und Pausenintervallen sowie
bei einem Ausfall des Drehantriebs.
Der untere Teil des Gehäuses kann zweckmäßig als
Sandfang ausgebildet werden, wobei ein zusätzlicher
nur zum Ablassen des Sandes benutzter Abgabestutzen
vorgesehen sein kann. Die Schnecke arbeitet dabei mit
ihrem untersten Schneckenwendel als Auflockerungsele
ment und verhindert die gefürchtete Brückenbildung
von abgesetztem Sand.
In einer anderen Ausbildung kann der Sandfangraum
nach Ablassen des Überstandswassers zum Entwässern
des Sandes und die Schnecke als Sandaustragsschnecke
verwendet werden.
Bei einer zweckmäßigen konstruktiven Ausbildung kann
vorgesehen sein, daß die Schnecke in einem rohrför
migen Gehäuse angeordnet ist, welches in seinem un
teren Teil den Wasserabgabestutzen und gegebenen
falls den Sandabgabestutzen und in einem höher ge
legenen Teil den Aufgabestutzen aufweist, wobei
der Feststoffabgabestutzen im Bereich des oberen
Gehäuseteils liegt.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung wird
eine einfache weitgehend selbstreinigende Vorrichtung
mit der Wirkung von Rechen- bzw. Siebanordnungen ge
schaffen, die jedoch Rechen- und Siebelemente und ihre
Reiniger völlig vermeidet und die eine neue Anwen
dungsmöglichkeit für eine in bekannter Weise aufge
baute in ihren Einzelteilen bekannte Schnecken-För
dereinrichtung darstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf ein
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In einem rohrförmigen Gehäuse 1 befindet sich eine
Schnecke 2, die mit einem auf der gleichen Welle ange
setzten elektrischen Antriebsmotor 3 verbunden ist.
Im unteren Teil des rohrförmigen Gehäuses 1 befindet
sich ein Sandabgabestutzen 4 und ein Wasserabgabe
stutzen 5. In einem höher gelegenen Teil des Gehäuses 1
ist der Aufgabestutzen 6 angebracht. Im Bereich des
oberen Endes des Gehäuses 1 liegt der vertikal abwärts
gerichtete Feststoffabgabestutzen 7.
Das rohrförmige Gehäuse 1 ist auf zwei Standstützen
8, 9 in der gezeichneten Schräglage positioniert.
Im Bereich der Scheitellinie des rohrförmigen
Gehäuses 1 sind nach innen gerichtete Abspritz
vorrichtungen 15 angeordnet.
Die Spaltweite zwischen dem äußeren Umfang der
Schnecke 2 und der Innenwandfläche des Gehäuses 1,
die z.B. durch Höhenverstellung des unteren Schnecken-
Lagers auch einstellbar sein kann, liegt je nach den
abzutrennenden Feststoffen bevorzugt zwischen 4 und
8 mm.
Beim Betrieb fließt der wasserhaltige Schlamm in
Pfeilrichtung über den Aufgabestutzen 6 in den In
nenraum zwischen den Schneckenwendeln, und im unte
ren Gehäuseteil bildet sich ein Wasserstand 10 aus,
von dem Wasser über den Wasserabgabestutzen 5 abge
zogen werden kann. Mitgeführter Sand, der durch die
unterste Wendel der Schnecke 2 fortgesetzt aufge
lockert wird, kann über den verschließbaren Sandab
gabestutzen 4 abgezogen werden. Beim Betrieb werden
in den jeweils unten liegenden Abschnitten der Spalt
öffnungen zwischen dem Umfang der Schnecke 2 und
der Innenwand des Gehäuses 1 Abscheidungsanlagerungs
mengen gebildet, und beim Drehantrieb der Schnecke
nach aufwärts zum Feststoffabgabestutzen 7 gefördert.
Beim Herausfördern der Abscheidemenge aus dem Wasser
spiegel im Bereich der oberen Schneckenwendel tritt
eine Entwässerung und Verdichtung der Feststoffe ein.
Bei stillstehender Schnecke 2 ist eine Pufferung
mit Aufgabegut bis unterhalb des untersten Randes
des Feststoffabgabestutzens 7 möglich. Die Schnecken
wendel bilden auch bei voller Pufferung hydraulisch
wirkungsvolle Sedimentationsabschnitte.
Im Betrieb der Vorrichtung können sich beispiels
weise an Stillstandsintervalle der Schnecke, in denen
nur die Flüssigkeit durch den Siebspalt abgetrennt
wird, Förderintervalle von einigen Sekunden, in denen
zusätzlich die Aufwärtsförderung der Feststoffe zum
Feststoffabgabestutzen erfolgt, anschließen.
Bei der Abscheidung von Fäkalienschlamm, ergibt sich
durch die völlige Gehäusekapselung eine wesentliche
Verminderung der Geruchsbelästigung.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Trennung von Feststoffen aus
Flüssigkeiten, insbesondere zur Abscheidung aus
Fäkalienschlamm, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem mit einem Aufgabe-
und mit Abgabestutzen (6; 4, 5, 7) versehenen Gehäuse
(1) eine schrägliegende Schnecke (2) angeordnet
ist, welche im jeweils unteren Teil ihres Umfangs
gegenüber der Innenwand des Gehäuses (1) einen
Spalt entsprechend der gewünschten Siebdurchlaß
breite bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnecke (2)
mit einem Drehantrieb verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnecke (2)
in einem rohrförmigen Gehäuse (1) angeordnet ist,
welches in seinem unteren Teil einen Wasserabgabe
stutzen (5), in einem höher gelegenen Teil den
Aufgabestutzen (6) aufweist, und daß ein Feststoff
abgabestutzen (7) in einem oberen Teil des Ge
häuses (1) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere
Teil des Gehäuses (1) als Sandfang ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere
Teil des Gehäuses mit einem Sandabgabestutzen
(4) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spaltweite
zwischen Gehäuse (1) und Schnecke (2) einstell
bar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der Spaltweite eine Höhenverstellung des unteren
Schneckenlagers vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
oberhalb des Aufgabestutzens (6) einen Aufnahme
raum zur Bildung eines Pufferbehälters aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige
Gehäuse (1) oberhalb des Aufgabestutzens (6)
verlängert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Innen
raum des Gehäuses (1) gerichtete Abspritzvor
richtungen (15) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715019 DE3715019A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Vorrichtung zur trennung von feststoffen aus fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715019 DE3715019A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Vorrichtung zur trennung von feststoffen aus fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715019A1 true DE3715019A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6326913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715019 Ceased DE3715019A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Vorrichtung zur trennung von feststoffen aus fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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