DE2751091A1 - Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeit aus einem schlammartigen brei oder gemenge - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeit aus einem schlammartigen brei oder gemenge

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DE2751091A1 DE19772751091 DE2751091A DE2751091A1 DE 2751091 A1 DE2751091 A1 DE 2751091A1 DE 19772751091 DE19772751091 DE 19772751091 DE 2751091 A DE2751091 A DE 2751091A DE 2751091 A1 DE2751091 A1 DE 2751091A1
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Description

PATE NTANWALTE
J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-ING.
HAMBURG
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
2OOO Hamburg 3β 15. November 1977
NEUER WALL TEL. (O4O) 34OO45 34 OO TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
UNSERE AKTE: IHR ZEICHEN:
R. 77 183 Wdm/Wa
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
PRIORITÄT:
22. November 1976 (schwed.-Ann. Mr. 7613012-9)
BEZEICHNUNG:
Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeit aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge
ANMELDER:
ROTO-SIEVE AB, Hjorthagsgatan 10 D, S-H13 17 Göteborg (Schweden)
ERFINDER:
Ingvar Johansson, Varvindsgatan *<9, S-417 12 Göteborg (Schweden)
809821 /0848
Konten: Deutsche Bank AG Hamburg (BLZ 20070000) Konto-Nr. 6/10 055 - Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 262080-201
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge mit einer länglichen drehbaren Trommel mit perforierter Mantelwandung, mit deren Innenseite ein wendeIförmiger, als Förderschnecke dienender Flansch verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung mit dem Ziel zu verbessern, daß ein Mitfördern eines großen Flüssigkeitsüberschusses mit den normal entwässerten Rückständen in Fällen, in denen die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung zur Abtrennung der Flüssigkeit überschritten wird, verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel schrägstehend oder in eine Schräglage einstellbar angeordnet ist, so daß ihr abgabeseitiges Ende höher liegt als ihr beschickungsseitiges Ende, daß die radiale Höhe des wendeiförmigen Flansches über der Mantelinnenwand auf einem Teil der Trommellänge in Förderrichtung abnimmt und daß in der beschickungsseitigen Endwand der Trommel eine als Überlauf ausgebildete zentrale Öffnung vorgesehen ist.
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Dadurch wird erreicht, daß ein etwaiger Überschuß des flüssigen Breies oder Gemenges, der von der Vorrichtung nicht bewältigt werden kann, von vornherein über den überlauf am Anfang der Trommel abgeleitet und von deren abgabeseitigem Ende ferngehalten wird.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 als schematischer Seitenschnitt eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung derselben Vorrichtung mit Blickrichtung auf eine zu Fig. 1 senkrechte Bildebene, von links gesehen.
1 ist die Trommel, die eine perforierte zylindrische Mantelwand 2 aufweist. Die Trommel hat eine bis auf eine zu ihr konzentrische öffnung geschlossene hintere Endwand 3 und gegenüber eine sich kegelstumpfförmig verjüngende vordere Endwand Ί, die mit ihrem verjüngten Teil die zu der Trommel konzentrische Abgabeöffnung begrenzt. Die öffnung in der Endwand 3 ist mit einem als überlauf dienenden Rohransatz 5 versehen und wird von einem etwas exzentrisch zu ihr angeordneten Beschickungsrohr 6 durchsetzt, an dessen ab-
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geschrägtem vorderen Ende 6a sich die Beschickungsöffnung befindet, die mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist und bei dem Ausführungsbeispiel eine etwa dreieckförmige Kontur hat. Das zugeführte schlammartige Gemenge tritt durch diese öffnung, wie in Fig. 1 mit dem Pfeil 7 angedeutet, in seitlicher Richtung gegen die Innenseite der Mantelwand 2 gerichtet in die Trommel 1 ein. Die Trommel 1 ist auf Tragrollen 8 bzw. 9 gelagert, die paarweise in der Nähe beider Enden der Trommel angeordnet sein können. Vorzugsweise ist die Höhenlage mindestens des einen Rollenpaares verstellbar, so daß der Neigungswinkel des Trommelmantels dem Bedarf entsprechend eingestellt oder geregelt werden kann. Auf der Innenseite des Trommelmantels ist eine Fördervorrichtung angebracht, die zum Vorschieben des zu entwässernden Gemenges dient. Sie besteht aus einem wendeiförmigen Flansch 10, der sich von der Innenseite des Trommelmantels 2 radial bis zu einer bestimmten Höhe zur Trommelachse hin erstreckt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der wendeiförmige Flansch 10 eine in Förderrichtung von links nach rechts zunächst abnehmende radiale Höhe auf. Seine radiale Höhe ist am größten im Abschnitt a, etwas kleiner in dem Abschnitt b, noch kleiner in dem Abschnitt c und wieder größer in dem Abschnitt d. Statt einer stufenweise von Abschnitt zu Abschnitt sich ändernden radialen Höhe des Flansches ist es nach der Erfindung grundsätzlich auch möglich, die radiale Flanschhöhe vom Beschickungsende
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der Trommel aus zu dem Abschnitt d des wendeiförmigen Flansches hin allmählich abnehmen zu lassen. Ferner kann es vorteilhaft sein, daß die Abschnitte b und c auch eine kleinere Neigung der Wendel aufweisen als die Flanschabschnitte mit der größten radialen Höhe. Auf diese Weise läßt sich ein besserer Filllungsgrad und eine günstigere Ausnutzung der Gesamtfläche des Trommelmantels auch bei dessen Schräglage erreichen.
Die Flüssigkeit wird normalerweise durch den perforierten Trommelmantel von dem Gemenge getrennt. Er fließt in Richtung der Pfeile 11 in einen Sammelbehälter 12 unterhalb der Trommel und wird von da durch ein Rohr 13 abgeleitet. Die beschickungsseitige Endwand 3 trägt einen Zahnring 14 eines Antriebsgetriebes, der mit einem antreibenden Zahnrad 15 im Eingriff steht, das mit der Abtriebswelle eines Motors l6 verbunden ist. Der Antriebsmotor 16 dreht die perforierte Trommel 1 gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, wie durch den Pfeil 17 angedeutet. Eine im entgegengesetzten Drehsinn in Pfeilrichtung 18 umlaufende Walzenbürste 19 drückt mit ihren verhältnismäßig steifen Borsten gegen den Trommelmantel. Die Bürste 19 kann durch den Trommelmantel, in dem sie gegen diesen anliegt, angetrieben werden, so daß ihre Borsten in seine Perforationen eindringen und diesen von etwaigen Fremdkörpern reinigen. Sollte dennoch eine Verstopfung der Perforationen und damit eine Volumenzunahme des in der Trommel befindlichen flüssigen Gemenges eintreten, so fließt dessen Überschuß
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in Richtung des Pfeils 20 von Pig. 1 über den von dem Rohransatz 5 gebildeten Überlauf ab, da dieser niedriger liegt als die Unterkante der Austrittsöffnung am entgegengesetzten Ende der Trommel. Der Oberschuß an Flüssigkeit und/oder Gemenge wird von einem Sammelbehälter 21 aufgefangen und von da über ein Abflußrohr 22 abgeleitet. Dieser Überschuß kann dann beispielsweise über das Beschickungsrohr 6 erneut in die Trommel geleitet werden. Infolge der abnehmenden radialen Höhe des wendeiförmigen Flansches IO im Bereich der Abschnitte a, b, c findet auf annähernd der gesamten Länge des wendeiförmigen Flansches eine besonders wirkungsvolle Abtrennung der Flüssigkeit statt. Es ist infolgedessen kaum möglich, daß nicht oder nur unvollkommen entwässertes Gemenge über das Leitblech 23 unterhalb der Abgabeöffnung an die Stelle gelangt, wo die entwässerten Rückstände gesammelt werden. Die dargestellte Vorrichtung hat unter normalen Arbeitsbedingungen, d.h. wenn keine überlastung durch zuviel eingeführtes flüssiges Gemenge eintritt, einen sehr guten Entwässerungseffekt, so daß das die Vorrichtung verlassende Material nur noch wenig Feuchtigkeit enthält.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die Einzelheiten des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels. So ist es insbesondere auch möglich, die hier beschriebene Vorrichtung dadurch
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weiter auszugestalten, daß im Bereich des beschickungsseitigen Überlaufs 5 eine Fühlereinrichtung vorgesehen ist, welche die hier überlaufende Menge an noch flüssigem Brei oder Gemenge abtastet und zu einer selbsttätigen Regelung des Volumens, das dem Beschickungsrohr 6 zugeführt wird, dient.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ü7blüy I
    PATENT- BZW. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeit aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge mit einer länglichen drehbaren Trommel mit perforierter Mantelwandung, mit deren Innenseite ein wendeiförmiger, als Förderschnecke dienender Flansch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) schrägstehend oder in einer Schräglage einstellbar angeordnet ist, so daß ihr abgabeseitiges Ende höher liegt als ihr beschickungsseitiges Ende, daß die radiale Hähe des wendelf?rir.igen Flansches (10) über der Mantelinnenwand (2) auf einem Teil (a - c) der Trommellänge in Förderrichtung abnimmt und daß in der beschickungsseitigen Endwand (3) der Trommel eine als Oberlauf (5) ausgebildete zentrale öffnung vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe des Flansches (10) im Bereich eines der abgabeseitigen Stirnwand (M) der Trommel benachbarten Teils (d) der Trommellänge wieder vergrößert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung der radialen Höhe des Flansches (10) eine stetige ist.
    ORIGINAL INSPECTED 809821 /0848
    27b l
    1J. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wendeiförmige Flansch (10) in dem mittleren Bereich (b, c) der Trommellänge, in dem seine radiale Höhe vergleichsweise klein ist, auch eine geringere Steigung aufweist als in den übrigen Bereichen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwand der Trommel (1) in einem an das abgabeseitige Ende des wendeiförmigen Flansches anschließenden Bereich in eine konisch verjüngte Endwand (4I), die mit einer zentralen Abgabeöffnung versehen ist, übergeht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als überlauf ausgebildete zentrale öffnung in der beschickungsseitigen Endwand (3) einen nach außen gerichteten, zur Trommel koaxialen Rohransatz (5) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der beschickungsseitige überlauf mit einer zur Regelung der Beschickung der Trommel dienenden Fühlereinrichtung versehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der wendeiförmige Flansch (10)
    809821 /0848
    eine sich Ober praktisch die ganze Länge der Trommel erstreckende Förderschnecke ohne Unterbrechung bildet.
    :> 3 8 ? ι / η 8
DE2751091A 1976-11-22 1977-11-16 Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeit aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge Expired DE2751091C2 (de)

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