DE2065886C3 - Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei solchen Vorrichtungen leicht eine Verstopfung der in der Trommelwand vorgesehenen Perforationen durch Faser- oder Feststoffteilchen stattfindet, deren nachträgliche Beseitigung, besonders wenn solche Teile* sn schon angetrocknet sind, mit Schwierigkeiten verbunden ist Man hat daher versucht, eine Anlagerung vot ί^ΐβίοίίεη auf der perforierten Trommelwand während deren Betrieb zu vermeiden. So sind dem eingangs genannten Gattungsbegriff entsprechende Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die zylindrische die Außenseite der Trommel bestreichende Reinigungsbürste derart mechanisch angetrieben bzw. über ein Vorgelege mit der drehbaren Trommel gekuppelt ist, daß sie im gleichen Drehsinn wie die Trommel umläuft, so daß die Perforationen der Trommel von den Borstenenden am gegenläufig zu der Trommelwand sich bewegenden Umfang der Reinigungsbürste bestrichen werden (DE-GM 19 55 436, US-PS 8 70 138).
Es ist ferner eine für den gleichen Zweck bestimmte Vorrichtung mit drehbarer perforierter Trommel bekannt, bei der eine oder mehrere Bürsten zum Reinigen der Perforationen bei der Drehbewegung der Trommel auf deren Außenseite gegen diese anliegend angeordnet sind, wobei ein Zuführungsrohr für Spülflüssigkeit etwa parallel zur Trommelachse als feststehender Bürstenträger dienen kann, so daß auch hier die Borsten der Bürste sich tangential an die perforierte Trommelwand anzulegen suchen und schleppend über die Perforationsöffnungen hinwegstreichen (DE-OS 15 36 941).
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Reinigen von Metallsieben mittels Bürsten bekannt, durch die das Sieb oder die Bürste oder beide derart stoßweise gegeneinander bewegt werden, daß der Bürstenbesatz die Maschen des Siebes durchsticht, um eine gründlichere Reinigung des Siebes ohne Abnutzung desselben zu bewirken(DE-PSl 65 768).
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der eine noch wirkungsvollere Reinigung der Perforationen in der Trommel mittels der drehbaren
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55 zylindrischen Reinigungsbürste trotz einfacheren Aufbaues und verminderten Bedarfs an Antriebsenergie erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst Auf diese Weise wird erreicht daß die Borsten der Reinigungsbürste, statt in Schräglage tangential über die Perforationen hinwegzustreichen, in die Perforationen einstechen, ohne daß es dazu noch eines anderen Antriebs für die Drehung der Bürste bedarf als der Perforationen selbst
Eine Möglichkeit zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung ist in dem Patentanspruch 2 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Trommel einer Vorrichtung im Längsschnitt von der Seite gesehen,
F i g. 2 eine Queransicht der Trommel nach F i g. 1 in einer Ansicht auf den Eingangsabschnitt der Trommel.
Die Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei weist eine zylindrische Trommel 23 auf, in deren Trommelmantel 1 Perforationen ausgebildet sind. Die Perforationen weisen im Bereich des Eingangsabschnittes 21 der Trommel 23 einen kleineren Querschnitt auf als im Bereich des Ausgangsabschnittes 22 Die Trommel 23 ist so angeordnet, daß sie in dem in F i g. 2 mit einem Pfeil bezeichneten Drehsinn rotieren kann. Die Rotation wird durch einen Antriebsmotor 2 über ein Ritzel 3 und einen Zahnkranz 3a an der einen Stirnwand 4 der Trommel 23 bewirkt (F i g. 2). Die Stirnwand 4 der Trommel 23 weist eine mittige öffnung 5 auf, durch die der Endabschnitt eines Zuführrohres 6 in das Trommelinnere hineinragt. Das Auslaßende des Zuführrohres 6 ist in Richtung auf den Trommelmantel 1 hin gekrümmt (Fig. 1). Im Innern der Trommel 23 ist eine Fördervorrichtung 7a für den Schlamm oder Brei durch die Trommel 23 hindurch naai ihrem Ausgangsabschnitt 22 hin angeordnet. Diese Fördervorrichtung 7a ist aus einer Anordnung von in Abständen auf der Innenseite der Trommel 23 ausgebildeten Förderschneckenabschnitten 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 kombiniert. Die Zwischenräume zwischen den Förderschneckenabschnitten 7, 8, 9, 1O1, 11, 12, 13 bilden eine Anzahl vortriebsfreier Zonen. Die Förderschnecke kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. In der Fig. 1 ist nur ein Beispiel hierfür dargestellt, das sich als besonders wirkungsvoll erwiesen hat. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Förderschnecke eine Anzahl von auf der Innenseite des Trommelmantels 1 angebrachten Förderschneckenabschnitten, von denen diejenigen, die mit 7,10,11,12,13 bezeichnet sind, eine Ganghälfte bilden, während der Förderschneckenabschnitt 8 einen vollständigen Schneckengang darstellt. Die Förderschneckenabschnitte 7, 8, 9 bewirken bei der Drehbewegung der Trommel 23 eine Förderung des Breies von dem Zuführrohr 6 in Richtung des Ausgangsabschnittes 22, während die Förderschneckenabschnitte 11, 13, die eine entgegengesetzt gerichtete Gangsteigung aufweisen, den Brei in entgegengesetzter Richtung zu fördern suchen. Im Bereich des Förderschneckenabschnittes 8 befindet sich ein Antriebsflügel 9.
Die Trommel 23 ist auf eine Anzahl von Wälzkörpern 14 gelagert. Eine zusätzliche Stützrolle 15 liegt gegen die Stirnwand 4 der Trommel 23 an, um zu verhindern, daß sich die Trommel 23 zum Zuführrohr 6 hin verschiebt. Die Trommel 23 kann geneigt werden, so
daß sie beispielsweise die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage einnehmen kann. Unterhalb der Trommel 23 befindet sich ein Trog 16 zum Sammeln der aus dem Brei abgeschiedenen Flüssigkeit und ein darin einmündendes Leitungsrohr 17. Der Trommelmantel ist in einer Zone 27a mit kleineren und in einer Zone 27 mit größeren Perforationen versehen. Um das Verstopfen der Perforationen in dem Trommelmantel 1 zu verhindern, ist eine zylindrische Bürste 18 auf der Außenseite der Trommel 23 angeordnet, die gegen die äußere Wand des Trommelmantels 1 anliegt und von dieser in der durch Pfeil in Fig.2 bezeichneten Richtung angetrieben wird. Hierbei dringen die Borsten der Bürste 18 in die Perforationen ein und halten diese somit offen. Die Reinigungswirkung der Bürste 18 kann noch dadurch verbessert werden, daß eine Spülflüssigkeit in die hohle Nabe der Bürste 18, beispielsweise über eine rotierende Kupplung, eingeführt und durch öffnungen in der Nabe gegen die äußere Wand des Trommeimanteis 1 gespritzt wird. Eine Schutzplatte 13 dient zum Auffangen der Flüssigkeit, die <ius dem Zuführrohr 6 durch die Perforationen des Trommeimanteis 1 hindurchtritt. Im Hinblick auf diese Spritz- bzw. Spülwirkung empfiehlt es sich, daß das Auslaßende des Zuführrohres 6 in eine Richtung auf eine Stelle des Trommelmantels 1 hinweist, die etwas tiefer liegt als die Bürste 18. Über ein geneigtes Leitblech 20 wird die verdickte, weitgehend von Flüssigkeit befreite Breimasse aus der Trommel 23 auf eine nicht dargestellte Fördereinrichtung od. dgl. übergeleitet.
Der Abscheidungsvorgang in der Trommel 23 erfolgt wie nachstehend beschrieben: Der Brei wird über das Zuführrohr 6 in die Trommel 23 gepumpt und gegen die Innenwandung des Trommelmantels 1 geworfen, wobei diese Innenwandung gereinigt wird. Der Förderschnekkenabschnitt 7 verhindert, daß sich der Brei in der Nähe des Eingangsabschnittes 21 der Trommel 23 anhäuft. Zwischen den Förderschneckenabschnitten 7 und 8 befindet sich eine Zone, in der eine erste Stufe des Abscheidungsvorganges stattfinden kann. Wegen der relativen Kleinheit der Breipartikel sind in dieser Zone auch nur relativ kleine Perforationen in dem Trommelmantel 1 erforderlich, um zu verhindern, daß die
ίο Breipaiti!:el mit der Flüssigkeit durch den Trommelmantel 1 hindurch entweichen. Nach Durchschreiten dieser ersten Zone wirkt der Förderschneckenabschnitt 8 auf die Breimasse und fördert diese, nachdem sie schon zum Teil von Flüssigkeit befreit ist, weiter vorwärts. Ein Teil der so vorwärts geförderten Breimasse wird dann hinter den Förderschneckenabschnitt 8 an der Trommelmantelinnenwand durch den Antriebsflügel 9 entlanggeschoben und zurück in die vorher erwähnte Zone geworfen, aus der er erneut durch Λ_π Förderschnekkenabschnitt 8 weiterbefördert wird- Sobald die Breimasse in die Zone der Trommel 23 gelangt, in der die Perforationen in dem Trommelmantel 1 eine größere Abmessung haben, hat sie sich zu Klumpen von größeren Abmessungen geballt. Dadurch wird verhindert, daß die Breimasse durch diese größeren Perforationen aus der Trommel 23 entweichen kann. Während des Durchgangs der Breimasse zwischen den Förderschneckenabschnitten 10, 11, 12, 13 wird die bereits erheblich versteifte Breimasse einer Pressung unterworfen, wodurch eine weitgehend vollständige Befreiung von Flüssigkeit erfolgt. Danach wird die von Flüssigkeil befreite Masse über das Leitblech 20 geschoben, von wo sie beispielsweise auf eine zu ihrem Abtransport dienende Fördereinrichtung fällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge mit einer liegend angeordneten länglichen drehbaren Trommel mit perforierter Wandung und mit einer auf der Außenseite diese berührenden drehbar angeordneten zylindrischen Reinigungsbürste, d a durch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (18) frei laufend gelagert und derart neben der Trommel (23) angeordnet ist, daß die Enden ihrer Borsten in die Perforationen der Trommel eindringen.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Reinigungsbürste (18) eine hohle Nabe mit perforierter Wand aufweist, die zur Bespülung der Trommel (23) von außen mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser, beschickbar ist
DE2065886A 1969-04-24 1970-04-18 Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei Expired DE2065886C3 (de)

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