DE2018684A1 - Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei

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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

DlPL-ING. FRANZ WERDERMANN
V 70050 WDM/ef
WS-Utrustning AB, Göteborg (Schweden)
Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Patentanmeldung in Schweden Nr. 5832/69 vom 24. April 1969 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei oder einem Gemenge, welches Flüssigkeit und feste oder halbfeste Partikel enthält. Solche Breie oder Schlämme kommen beispielsweise in der Papierindustrie vor, wo die Papiermasse und bestimmte Abfallprodukte in Rohrleitungen oder Kanälen in Form eines wässrigen Schlammes gefördert werden. Die Erfindung ist auch beispielsweise bei Werkzeugmaschinen zum Trennen der Kühlflüssigkeit von Feststoffbestandteilen wie Spänen und dergl. verwendbar, die bei der Bearbeitung eines Werkstücks von diesem entfernt werden sollen, um ein Verstopfen der KUhlflUssigkeitsleitungen zu verhindern.
Eine Vorrichtung von der Gattung, auf welche sich die Erfindung bezieht, weist eine längliche drehbare Trommel mit perforierter Wandung auf, die mit einer Einrichtung zum Zufördern Brei·· vom ein«η Sndt her und am entgegengesetzten Ende mit
§08045/132? OR[GiNAL INSPECTED
einer öffnung zur Abgabe der verdickten Breimasse, welcher die Flüssigkeit weitgehend entzogen ist, versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung auf möglichst einfache Weise derart zu verbessern, daß sie bei besonders gedrängter Bauweise mit kleinen Abmessungen mit hervorragendem Wirkungsgrad arbeitet.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Einrichtung zum Zufördern des Breies eine mit Unterbrechungen versehene Förderschnecke aufweist, derart, daß die Unterbrechungen zwischen den Schneckengangabschnitten eine Anzahl vortriebsfreier Zonen im Trommelinnern bilden.
Im folgenden sind die Erfindung und Möglichkeiten zu ihrer weiteren Ausgestaltung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Trommel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Rückansicht der Trommel, von der linken Seite in Fig. 1 aus gesehen.
Mit 1 ist der perforierte zylindrische Mantel einer Trommel bezeichnet, deren dem Eingangsende, links in der Figur, zunächst gelegener Teil mit einer Anzahl verhältnismäßig kleiner Perforationen und der dem Auslaßende, rechts in der Figur, zunächst gelegener Teil mit größeren Perforationen versehen ist. Die Trommel ist so angeordnet, daß sie in dem in Fig. 2 mit Pfeil bezeichneten Drehsinn rotieren kann«. Die Rotation wird durch einen Antriebsmotor 3 (sieh© Fig. 2) ßfeoi? ein Bit sei 3 und einen Zahnkrans aa iey ©isaea Stcu· Γ, ' jn ' ' f*'j*-*:v P. ^^u^viür.l ^ der Trommel nel-afe eis© rorV^c f \^1 r { ^-, diitvH ;7Je JK-.
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Ende eines Zuführungsrohrs 6 in das Trommelinnere hineinragt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das Auslaßende des Zuführungsrohres 6 in Richtung auf die Trommelwand 1 hin gekrümmt. Im Innern der Trommel ist eine Fördervorrichtung für den Schlamm oder Brei durch die Trommel hindurch nach ihrem Auslaßende hin vorgesehen, die mit den Ziffern 7 bis 13 bezeichnet ist. Diese Fördervorrichtung ist aus einer Anordnung von in Abständen auf der Innenseite der Trommel angebrachten Förder-Schneckenabschnitten kombiniert. Die Unterbrechungen zwischen den Fördersehneckenabschnitten bilden eine Anzahl vortriebsfreier Zonen. Die Förderschnecke kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. In der Zeichnung ist nur ein Beispiel hierfür dargestellt, das ^i cn in der Praxis als besonders wirkungsvoll erwiesen hat. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Förderschnecke eine Anzahl von auf der Innenseite der Trommelwand 1 angebrachten Fördersehneckenabschnitten, von denen diejenigen, die mit 7» 10, 11, 12 und 13 bezeichnet sind, eine Ganghälfte bilden, während der Förderschneckenabschnitt einen vollständigen Schneckengang darstellt. Die Förderschneckenabschnitte 7# 8 und 9 bewirken bei der Drehbewegung der Trommel eine Förderung des Breies in Richtung von dem Zuführungsrohr weg, während die Abschnitte 11 und 13, welche die entgegengesetzt gerichtete Gangsteigung aufweisen, den Brei in entgegengesetzter Richtung zu fördern suchen. Mit· 9 ist ein Antriebsflügel bezeichnet.
Die Trommel ist auf einer Anzahl von Wellskörpern 14 gelagert. Eine zusätzliche Stützrolle 15 liegt gegen die
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Stirnwand 4 der Trommel an, um zu verhindern, daß sich die Trommel nach links hin in Pig. I gesehen verschiebt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann die Trommel geneigt werden, so daß sie beispielsweise die in Pig. I mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage einnehmen kann. Unterhalb der Trommel befindet sich ein Trog l6 zum Sammeln der aus dem Brei abgeschiedenen Flüssigkeit und ein darin einmündendes Leitungsrohr 17· Um das Verstopfen der Perforationen in der Trommelwandung zu verhindern, ist eine zylindrische Bürste l8 auf der Außenseite der Trommel angeordnet, die gegen die Trommelwand anliegt und von dieser in der durch Pfeil in Fig. 2 bezeichneten Richtung angetrieben wird. Infolgedessen dringen die Borsten dieser Bürste in die Perforationen ein und halten sie offen. Ihre Reinigungswirkung kann noch dadurch verbessert werden,- daß eine SpUlflüssigkeit in die hohle Nabe der Bürste, beispielsweise über eine rotierende Kupplung, eingeführt und durch Öffnungen in der Nabe gegen die Trommelwand gespritzt wird. Eine Schutzplatte. 19 dient zum Auffangen der Flüssigkeit, die aus dem Zuführungsrohr 6 durch die Perforationen der Trommelwand 1 hindurchtritt. Im Hinblick auf diese Spritz- bzw. Spülwirkung empfiehlt es sich, daß das Auslaßende des Zuführungsrohres 6 in eine Richtung auf eine Stelle der Trommelwandung hin weist, die etwas tiefer liegt als die Bürste l8. Über ein geneigtes Leitblech 20 wird die verdickte, weitgehend von Flüssigkeit befreite Breimasse aus der Trommel auf eine nicht dargestellte Fördereinrichtung oder dergl. übergeleitet. Der AbschaltungsVorgang in der Trommel geht folgendermaßen
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vor sich: Der Brei wird über das Einlaßrohr 6 in die Trommel gepumpt und gegen die Innenseite von deren Wandung geworfen, wobei diese Wandung gereinigt wird. Ein Förderschneckenabschnitt 7 dient dazu, zu verhindern, daß sich der Brei in der Nähe des Einlaßendes der Trommel anhäuft. Zwischen den Förderschneckenabschnitten 7 und 8 befindet sich eine Zone, in der eine erste Stufe des AbseheidungsVorgangs stattfinden kann. Wegen der relativen Kleinheit der -Breipartikel sind in dieser Zone auch nur relativ kleine Perforationen in der Trommelwand erforderlich, um zu verhindern,· daß solche Partikel mit der Flüssigkeit durch die Trommelwand hindurch entweichen. Nach Durchschreiten dieser ersten Zone wirkt der Förderschneckenabschnitt 8 auf die Breimasse und fördert diese, nachdem sie schon etwas von Flüssigkeit befreit ist, weiter vorwärts. Ein Teil der so vorwärts geförderten Breimasse wird dann hinter den Förderschneckenabschnitt 8 an der Trommelinnenwand durch den Antriebsflügel 9 entlanggeschoben und zurück in die vorher erwähnte Zone geworfen, aus welcher er erneut durch den Förder- % Schneckenabschnitt 8 weiterbefördert wird. Sobald die Breimasse in derjenigen Trommelzone angelangt ist, wo die Perforationen in der Trommelwand eine größere Abmessung haben, hat sie sich zu Klumpen von größeren Abmessungen geballt. Dadurch wird verhindert, daß die Breimasse durch diese größeren Perforationen entweicht. Während des Durchgangs der Breimasse zwischen den Förderschneckenabschnitten 10, 11 und 12, 13 wird die schon ziemlich versteifte Breimasse einer Pressung unterworfen, wodurch eine weitgehend vollständige Befreiung von Flüssigkeit
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stattfindet. Danach wird die von Flüssigkeit befreite Masse über das Leitblech 20 geschoben, von wo sie beispielsweise auf eine zu ihrem Abtransport dienende Einrichtung fällt.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die Einzelheiten der hier nur als Ausführungsbeispiel dargestellten und beschriebenen Vorrichtung.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.JVorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei mit einer länglichen drehbaren Trommel mit perforierter Wandung, die mit einer Einrichtung zum Zufördern des Breies vom einen Ende her und am entgegengesetzten Ende mit einer öffnung zur Abgabe der verdickten Breimasse, welcher die Flüssigkeit weitgehend entzogen ist, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zufördern des Breies eine mit Unterbrechungen versehene Förderschnecke aufweist, derart, daß die Unterbrechungen zwischen den Schneckengangabschnitten (7 bis 13) eine Anzahl vortriebsfreier Zonen im Trommel!nnern bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwandung (l) mit in Förderrichtung größer werdenden Perforationen versehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke aus getrennten, auf der Innenseite der Trommelwandung befestigten Gangabschnitten (7 bis 13) g besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die dem Auslaßende der Trommel benachbarten Gangabschnitte (10 bis 13) der Förderschnecke so ausgebildet sind, daß sie die gegenläufige Förderrichtung bewirken.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden derjenigen Förderschneckenabschnitte (11), deren Nachbarabschnitte (12) die gegenläufige Förderrichtung bewirken, den Enden der Nachbarabschnitte unmittelbar gegenüber angeordnet
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6. Vorrichtung naoh Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit wenigstens einem der Förderschneckenabschnitte ein Antriebselement vorgesehen ist, das so ausgebildet ist, daß es im Betriebe die zu verdickende Breimasse aufnimmt und in die Zone des unmittelbar vorhergehenden Pörderschneckenabschni tts zurückwirft.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche," dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung des Breies in die Trommel ein gebogenes Rohr (6) durch die eine Trommelstirnwand (4) hindurchragt, dessen Ende zur Innenwand der Trommel hin gekrümmt ist und zu deren Bespülung die zusammen mit dem Brei eingeleitete Flüssigkeit, insbesondere Wasser, dient»
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Außenseite der Trommel eine drehbar gelagerte zylindrische Bürste (l8) anliegt, die gemeinsam mit der Trommel (l) rotiert und zur Reinigung der Perforationen der Trommelwand dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß die zylindrische Bürste eine hohle Achse mit perforierter Wand aufweist, die mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser, beschickbar ist, um die Trommelwand gleichzeitig von außen zu bespülen.
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