DE2363127C2 - Rollmaschine für Teeblätter - Google Patents

Rollmaschine für Teeblätter

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DE2363127C2
DE2363127C2 DE19732363127 DE2363127A DE2363127C2 DE 2363127 C2 DE2363127 C2 DE 2363127C2 DE 19732363127 DE19732363127 DE 19732363127 DE 2363127 A DE2363127 A DE 2363127A DE 2363127 C2 DE2363127 C2 DE 2363127C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/06Treating tea before extraction; Preparations produced thereby
    • A23F3/12Rolling or shredding tea leaves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

oder variablen Durchmesser aufweisen. Seine Oberfläche ist vorzugsweise ebenfalls mit Zacken, Riffelungen, Leisten oder Vorsprüngen kurzer oder langer Art versehen. Die Hohlwelle des Rotors sitzt über einer vollen Welle, die an einem Ende durch den feststehenden Block hindurchgeht und auf Lagern gelagert ist, so daß der Rotor axial auf der feststehenden Welle gleiten kann. Gleichwohl erfolgt der Drehantrieb des Rotors über die volle Welle, z. B. über eine Keilnut o. dgL Wenn der Rotor sich in einer Axialposition befindet, kann er entweder rotieren oder Schwingungen ausführen. Die Schwingungen sind Drehwinkelschwingungen um die Rotorachse herum. An e;ner Maschine können Vorkehrungen für diese beiden Antriebsarten getroffen sein, wobei zu einer bestimmten Zeit jeweils nur ein Antrieb an den Rotor angekuppelt ist.
Der Ringraum zwischen Rotor und Trommel bildet die Verarbeitungszone der Rollmaschine und nimmt die Blätter auf, während diese gerollt werden. Die Innenfläche der Trommel und die Außenfläche des Rotors bilden die Rollflächen.
Der feststehende Block hat zylindrische Form, wobei mindestens eine seiner Stirnseiten geschlossen ist Der Block ist an dem Beschickungsende der Trommel konzentrisch zu dieser angeordnet, so daß die geschlossene Stirnseite dem Trommelinnenraum zugewandt ist Die Innenfläche des Zylinders kann über dem Block, der starr an dem Maschinengestell befestigt ist, frei gleiten, so daß der Block die Stirnseite am Beschickungsende der Trommel über die gesamte Zeit, in der die Trommel vor- und zurückgehende Bewegungen durchführt, geschlossen hält
Irn folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Zylinders im Längsschnitt
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1,
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Rotors, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B der F i g. 3, F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht des Blockes, und F i g. 6 eine Stimansicht des Blockes gemäß F i g. 5,
F i g. 7 zeigt teilweise im Schnitt den Zylinder mit eingebautem Roter und eingebaute^ Block, und
F i g. 8 zeigt die Stimansicht der in F i g. 7 dargestellten Baugruppe,
Fig.9 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Zyünders,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie C-Cder Fig. 9,
F i g. 11 eine Seitenansicht des in Verbindung mit dem in F i g. 9 dargestellten Zylinder zu verwendenden Rotors,
Fig. 12 zeigt eine Stimansicht des Rotors nach Fig. 11,
Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht des Blockes bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollmaschine, und
Fig. 14 eine Stirnansieht des Blockes nach F i g. 13,
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch die aus dem Zylinder, dem Rotor und dem Block bestehende Baugruppe,
F i g. 16 einen Querschnitt entlang der Linie D-D nach Fig. 15,
F i g. 17 zeigt eine Seitenansicht der Rollmaschine, mit dem Gestell, dem Zylinder, dem Rotor, dem feststehenden Block und den Antriebsgetrieben, und
Fig. 18 zeigt eine Stimansicht der Maschine nach Fig. 17.
Bei beiden Ausführungsbeispielen weist der im wesentlichen horizontal angeordnete Zylinder 1 an einem Ende an seiner Oberseite einen Öffnungsausschnitt auf, über dem ein Beschickungszylinder 4 befestigt ist Dieses Ende des Zylinders bildet dalier das Beschickungsende, während das andere das Austragende ist Der Zylinder J. besitzt seitliche Ansätze, an denen Rollen gelagert sind. Auf diesen Rollen ist er auf zwei Schitnen 8 axial verfahrbar. Die Schienen 8 sind an dem Gestell 9 befestigt A.uf ihnen kann der Zylinder, der über ein Kurbelgetriebe 10 angetrieben wird, periodisch vor- und zurückgleiten.
Der Rotor 2 kann über seine Länge entweder konstanten oder veränderlichen Durchmesser haben. Er ist im Inneren des Zylinders 1 konzentrisch angeordnet wobei seine Hohlwelle 5 auf der vollen Welle 7 gelagert ist Die volle Welle 7 führt am einen Ende durch den festen Block 3 hindurch und ist in Litern gelagert Ober ein Antriebsgetriebe 11 ist sie derart angetrieben, daß sie Rotationsschwingungen ausführt. Das Antriebsgetriebe 11, das gemäß Fi g. 17 und 18 als Kurbelgetriebe ausgebildet ist kann auch durch einen normalen Kettenantrieb ersetzt werden, der den Rotor in eine Drehbewegung versetzt Zwischen dem Rotor und dem Zylinder ist ein ausreichend großer Ringraum 6 vorhanden.
Der Ringraum 6 bildet die Verarbeitungszone der Maschine. In ihm befinden sich die Blätter während sie in der Maschine gerollt werden.
Der feststehende Block 3 ist zylindrisch ausgebildet und zumindest an einer seiner Stirnseiten geschlossen. Der Block 3 ist an dem Beschickungsende (Trichterende) des Zylinders 1 konzentrisch zur Welle 7 befestigt Die geschlossene Stirnfläche ist der Innenseite des Zylinders 1 zugewandt und die Innenfläche des Zyünders gleitet bei der Axialbewegung frei über den Block 3 hinweg. Der Block 3 ist fest an dem Gestell angebracht und hält die beschickungsseitige Stirnseite des Zylinders in der gesamten Zeit geschlossen, in der der Zylinder seine axialen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen ausführt
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Maschine im einzelnen erläutert.
Der Zylinder 1 führt eine hin- und hergehende Axialbewegung aus, während der Rotor 2 entweder rotiert oder Drehschwingungen um seine eigene Achse durchführt Am Ende eines Rücklaufhubes des Zylinders wird die Zylinderöffnung unterhalb des Beschickungstrichters von dem feststehenden Block 3 geschlossen und öffnet sich während des Vorwärtshubes kontinuierlich, während der Trichterbüden die Oberseite des festste-I.enaen Blockes 3 überstreicht. Die durch den Trichter eingeführten Blätter werden durch dieses Überstreichen des Trichterbodens über die Oberseite des festen Blockes vorwärtsgestoßen und entlang der Zylinderöffnung über den feststehenden Block befördert. Sie fallen schließlich während des Vorwärtshubes in den zwischen dem Zylinder 1 und dem Rotor 2 gebildeten Ringraum 6.
Nachdem die Blätter auf diese Weise in den Zylinder gelangt sind, werden sie während des Rückwärtshubes der Axialschwingung von dem feststehenden Block 3 in bezug auf den Zylinder 1 im Zylinder nach vorn gestoßen, wenn die Inr.anfläche des Zylinders den festen Block 3 überstreicht. Die auf diese Weise dem Zylinder zugeführten und innerhalb des Zylinders vorwärtsgestoßenen Blätter werden in der obenerwähnten Verarbeitungszone durch die kombinierte Wirkung der Hin-
und Herbewegung des Zylinders 1 und die Rotations- oder Schwingbewegung des Rotors 2 »gerollt«.
Während des Vorwärtshubes nimmt die mit Zacken und/oder Leisten versehene Innenfläche des Zylinders diejenigen Blätter mit, die bereits in der Verarbeitungszone sind, und bewirkt, daß die Blätter über der Rotorfläche gerollt werden, während die neu zugeführten Blätter in die Trommel eingegeben werden. Die Rotoroberfläche treibt die Blätter infolge ihrer Dreh- oder Schwingbewegung und aufgrund ihrer speziellen Oberflächenausbildung an der Innenfläche der Trommel in der einen oder in der anderen Richtung entlang, in Abhängigkeit davon, ob die Trommel rotiert oder schwingt. Hierdurch werden die Blätter im gleichen Augenblick auch noch über die Innenfläche der Trommel is gerollt Auf jeden Blattpartikel wirken also zwei verschiedenartige Rollbewegungen in zwei verschiedenen und zueinander rechtwinkligen Ebenen ein, die durch iede der beiden Roüflächsn gegenüber der anderen verursacht werden. Darüber hinaus üben die Blätter im Inneren der in der Verarbeitungszone befindlichen Blättermasse untereinander Rollbewegungen aus. Wenn während der Zurückbewegung der Trommel die Blätter im Inneren der Trommel durch den feststehenden Block nach vorne gestoßen werden, wird in der in der Verarbe'tungszone befindlichen Blättermasse ein gewisser Druck erzeugt und die Blätter schieben sich und/oder rollen über die Innenfläche der Trommel, wobei einige Blätter an dem Austragende ausgelassen werden, während der Rotor die gleiche Funktion ausübt wie wäh- rend des Vorwärtshubes der Trommel.
Man erkennt daher, oaß die resultierende Rollwirkung der beiden Rollflächen während der beiden Hübe der Trommel nicht die gleiche ist Ebenso wie die Verschiebebewegung der Trommel sich von Null am Ende eines Hubes bis auf ein Maximum in der Hubmitte während zweier Hübe in zwei unterschiedlichen Richtungen verändert ist die Intensität und Richtung der resultierenden Rollwirkung auf ein Blattpartikel zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich. Wenn die für einen Hub der Trommel benötigte Zeit gleich derjenigen Zeit ist die der Rotor für eine Umdrehung oder Drehschv/ingung benötigt, dann wird ein Zyklus in einer Schwingungsperiode der Trommel vollendet Anderenfalls wird der Zyklus dadurch vollendet, daß zahlreiche Schwingungen der Trommel in der gleichen Zeit durchgeführt werden, in denen der Rotor eine ganzzahlige Anzahl von Drehungen oder Drehschwingungen durchführt
50
·.· 11 Blatt Zeichnungen
55

Claims (9)

1 2 Bei einer bekannten Vorrichtung zur Behandlung von Patentanspräche: welken Teeblättern ist in einer feststehenden Trommel ein Schneckenrotor angeordnet, der die Teeblätter in
1. Rollmaschine für Teeblätter, mit einer Trommel, Richtung auf das offene Ende der Trommel transporderen eines Ende einem Beschickungstrichter ge- 5 tiert
genüberliegt und deren anderes Ende das Austrag- An dem Ende des Schneckenrotors ist ein konischer
ende ist, und mit einem im Inneren der Trommel Aufsatz befestigt, der von einem am Austragende der
drehbar angeordneten Rotor, dadurch ge- Trommel angebrachten Stutzen umgeben ist D*;r Stut-
kennzeichnet, daß die Trommel (1) auf zwei an zen und der Aufsatz sind mit zusammenwirkenden Lei-
einem Gestell angebrachten Schienen (8) in axialer 10 sten versehen, durch die die gepreßten Teeblätter me-
Richtung mittels Getriebe (10) vor- und rückwärts chanisch bearbeitet und aufgebrochen werden (DE-AS
verfahrbar ist und daß die Stirnseite der Trommel (1) 20 03 518).
am Beschickungsende durch einen am Gestell fest- Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorstehenden Block (3) verschlossen ist schlag ist die obengenannte Vorrichtung zur Behand-
2. Rollmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 lung von Teeblättern dadurch weitergebildet, daß der kennzeichnet daß die Innenfläche der Trommel mit Stutzen am offenen Ende der Trommel nicht verstellbar Zacken, Leisten oder Vorsprüngen versehen ist angebracht ist und den Aufsatz umschließt und daß zu-
3. Rollmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sätzlich an dem Aufsatz am Austragende der Vorrichgekennzeichnet, daß die Hublänge der Trommel (1) tung Druckplatten angebracht sind (DE-AS 23 SJ 592). versteUbarSa 20 Die bekannte Vorrichtung zur Behandlung von Tee-
4. Rollmaschine nach einem der Anspräche 1 —3, blättern basiert in ihrer Funktion auf einer reinen Drehdadurch gekennzeichnet daß die Trommel (1) vom wirkung des Rotors in der Trommel bzw. des Aufsatzes Getriebe (10) abgekuppelt und über die Schienen (8) in dem rohrförmigen Stutzen. Eine Rollwirkung der abgezogen werden kann. Teeblätter in axialer Richtung wird nur durch deren
5. Rollmaschine nach einem der vorhergehenden 25 Vortrieb erreicht
Anspräche, dadurch gekennzeichnet daß der Rotor Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine RoIl-(2) über seine Länge unterschiedlichen Durchmesser maschine für getrocknete und gewelkte Teeblätter anaufweist zugeben, die das zu verarbeitende Blättergut einer be-
6. Rollmaschine nach einem der vorhergehenden sonders starken Rollwirkung aussetzt wirtschaftlich ar-Anspräche, dadurch gekennzeichnet daß die Welle 30 beitet und dennoch gut zu warten ist sofern dies über-(5) des Roto, j (2) hohl ist und auf einer durch den haupt nötig ist
feststehenden Block (?) hindurchgehenden, in La- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
gern gelagerten vollen Welle (7) drehbar aufsitzt und mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Pa-
daß der Rotor (2) über die voll- Welle (7) hinweg- tentanspruchs 1.
gleiten kann. 35 Die Trommel hat an ihrer Oberseite einen öffnungs-
7. RoUmäsehine nach einem der vorhergehenden ausschnitt, über dem der Beschickungstrichter angeord-Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß eine An- net ist Gegenüber diesem Beschickungsende liegt das triebsvorrichtung (11) für eine Rotation oder eine Austragende. Die Trommel ist auf an dem Maschinen-Drehschwingung des Rotors (2) vorgesehen ist gestell befestigten Schienen vor- und zurückschiebbar.
8. Rollmaschine nach einem der vorhergehenden 40 Dieses Vor- und Zurückschieben erfolgt durch die hin-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fest- und hergehende Bewegung eines einfachen Kurbeltriestehende Block (3) zylindrische Form mit mindestens bes oder eines Eilgang-Antriebs. Durch die axiale Beweeiner geschlossenen Stirnfläche aufweist gung der Trommel wird während deren Fortwärtsbewe-
9. Rollmaschine nach einem der vorhergehenden gung die Blättermasse von Druck entlastet und während Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fest- 45 der Rückwärtsbewegung wird ein höherer Druck erstehende Block (3) konzentrisch an dem Zuführungs- zeugt Die Blättermasse wird daher Druckschwankunende der Trommel (1) befestigt ist so daß seine ge- gen unterworfen, wodurch die Wirksamkeit der Maschischlossene Stirnfläche im Innern der frei über den ne zur Zerstörung der Blattzellen erhöht wird, ohne die feststehenden Block hinweggleitenden Trommel (1) Blätter selbst während des Rollens zu zerbrechen.
'% angeordnet ist. 50 Durch Verstellung der Hublänge, mit der die Tremie mel bewegt wird, kann der in der Blättermasse in der
!" * Verarbeitungszone der Maschine erzeugte Druck regu-
*; liert werden, um die Maschine auf unterschiedliche
• Blattarten einstellen zu können, die verschiedene Wir-
: Die Erfindung betrifft eine Rollmaschine für Teeblät- 55 kungsgrade haben und dementsprechend während des
;.' ter, mit einer Trommel, deren eines Ende einem Beschik- Rollens unterschiedliche Druckintensitäten benötigen.
ι; kungstrichter gegenüberliegt und deren anderes Ende Um eventuelle Wartungen durchzuführen, braucht
■ i das Austragende ist und mit einem im Inneren der die Trommel lediglich von dem Antriebsgetriebe abge-
Trommel drehbar angeordneten Rotor. kuppelt und zum Reinigen über die Schienen herausge-
?c Um bei der Teeverarbeitung die Zellen der getrock= eo zogen werden. In ähnlicher Weise kann der Rotor über
;:" neten und gewelkten Teeblätter aufzubrechen, verwer.- die volle Welle, auf der die Hohlwelle des Rotors gela-
': det man sog. Rollmaschinen, in denen die Teeblätter gert ist, hinausgleiten und zum Reinigen herausgezogen
ν einem Rollvorgang unterworfen werden. werden.
:. Es sind Rollmaschinen bekannt, bei denen ein mit In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die
• Vorsprüngen oder Zacken ausgestatteter Rotor im In- 65 Trommel an ihrer Innenseite mit Zacken, einer Riffe-
; neren einer Trommel, deren Innenwand ebenfalls mit lung und/oder Leisten und/oder Vorsprüngen versehen.
; Vorsprüngen, Leisten o. dgl. versehen ist, rotiert, um die Der Rotor, der im Trommelinnern konzentrisch ange-
': Blätter in der angestrebten Weise zu rollen. ordnet ist, kann entweder über seine Länge konstanten
DE19732363127 1973-12-19 1973-12-19 Rollmaschine für Teeblätter Expired DE2363127C2 (de)

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DE2363127A1 DE2363127A1 (de) 1975-07-10
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DE2357592C3 (de) * 1973-11-19 1979-09-27 Tea Research Association, Of Royal Exchange, Kalkutta, Westbengalen (Indien) Vorrichtung zur Behandlung von welken Teeblättern

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