AT518403A4 - Vorrichtung zum Waschen von Kürbiskernen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Kürbiskernen Download PDF

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AT518403A4 ATA50872/2016A AT508722016A AT518403A4 AT 518403 A4 AT518403 A4 AT 518403A4 AT 508722016 A AT508722016 A AT 508722016A AT 518403 A4 AT518403 A4 AT 518403A4
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Waschen von Kürbiskernen umfassend wenigstens eine Wanne (2) mit einer Vielzahl an Wasserabflussöffnungen, wobei in der Wanne (2) zum Fördern der Kürbiskerne durch die Wanne (2) wenigstens ein Mitnehmer (3) bewegbar angeordnet ist, wobei – in einer Förderrichtung (15) des Mitnehmers (3) gesehen – vor dem Mitnehmer (3) ein Mitnehmerbereich (4) für die Kürbiskerne ist, wobei dem wenigstens einem Mitnehmer (3) wenigstens eine, zusammen mit dem Mitnehmer (3) bewegbar angeordnete Wasserdüse (5) zum Einbringen von Wasser in den Mitnehmerbereich (4) zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Kürbiskernen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Waschen von frischen Kürbiskernen ist sehr schwierig, da Fruchtfleisch und Fasern stark an den Kürbiskernen anhaften. Auf der anderen Seite muss bei dem Waschen darauf geachtet werden, dass die empfindlichen Kürbiskerne nicht beschädigt werden.
Es ist daher üblich, die Kürbiskerne vor einem maschinellen Waschvorgang zu fermentieren, da sich dadurch das Fruchtfleisch mit den Fasern leichter von den Kürbiskernen ablösen lässt. Anschließend zum Fermentierungsschritt können die Kürbiskerne mit herkömmlichen Waschvorrichtungen gewaschen werden.
Nachteilig daran ist, dass das Fermentieren oftmals mehrere Stunden beansprucht. Ohne das Fermentieren ergibt sich allerdings das Problem, dass die Fasern nur ungenügend abgeschieden werden können oder die Kürbiskerne durch eine zu starke mechanische Beanspruchung beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher die genannten Nachteile vermieden werden können, mit welcher Kürbiskerne zuverlässig, hygienisch und schnell gewaschen werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Kürbiskerne zuverlässig, hygienisch und schnell gewaschen werden können. Durch das Zusammenwirken der Wanne, des wenigstens einen Mitnehmers mit der, dem wenigstens einen Mitnehmer zugeordneten Wasserdüse kann im Mitnehmerbereich, in welchem sich die zu waschenden Kürbiskerne befinden, ein hoher Wasserdurchsatz erreicht werden. Durch das lokale Einbringen des Wassers in den Mitnehmerbereich kann ein Volllaufen der Wanne mit einem gemeinsamen Aufschwimmen der Kürbiskerne mit den Verunreinigungen verhindert werden. Durch den Wasserdurchsatz im Mitnehmerbereich werden die Kürbiskerne vor einem mechanischen Abrieb geschützt, und gleichzeitig die Verunreinigungen wie Fruchtfleisch und Fasern von den Kürbiskernen gelöst. Dabei können die Verunreinigungen gleichzeitig mit dem Wasser zumindest zum Teil durch die Wasserabflussöffnungen der Wanne abfließen.
Dadurch können die Fasern zuverlässig aber schonend von den frischen Kürbiskernen gelöst werden. Weiters ist kein Vorfermentieren nötig ist.
Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen, wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibung eingefügt sind und als wörtlich wiedergegeben gelten.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich eine bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung als Schnitt in Seitenansicht;
Fig. 2 ein erster Teil der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung als Schnitt in Seitenansicht;
Fig. 3 der erster Teil aus Fig. 2 als axonometrische Darstellung;
Fig. 4 ein zweiter Teil der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung als Schnitt in Seitenansicht;
Fig. 5 der zweite Teil aus Fig. 4 als axonometrische Darstellung;
Fig. 6 ein dritter Teil der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung als Schnitt in Vorderansicht;
Fig. 7 der dritte Teil aus Fig. 6 als axonometrische Darstellung.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen zumindest Teile einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zum Waschen von Kürbiskernen umfassend wenigstens eine Wanne 2 mit einer Vielzahl an Wasserabflussöffnungen. Die Vorrichtung 1 ist zum Waschen von Kürbiskernen, insbesondere zum Abtrennen von Fruchtfleisch und Fasern von den Kürbiskernen, vorgesehen. Die Vorrichtung 1 kann auch als Waschmaschine für Kürbiskerne oder als Kürbiskernwaschmaschine bezeichnet werden. Die Vorrichtung weist eine Wanne 2 mit einer Vielzahl an Wasserabflussöffnungen auf, wobei die Wanne zur Aufnahme der Kürbiskerne vorgesehen ist. Die Wasserabflussöffnungen sind derart dimensioniert, dass die Kürbiskerne in der Wanne 2 gehalten werden, aber Wasser und Verunreinigungen, welche kleiner als die Kürbiskerne sind, aus der Wanne 2 entfernt werden können.
Die Wanne 2 kann insbesondere lagefest angeordnet sein.
Die Wasserabflussöffnungen können insbesondere einen Durchmesser von maximal 6 mm, insbesondere maximal 4 mm, besonders bevorzugt maximal 2 mm, aufweisen.
Besonders bevorzugt kann die Wanne 2 aus einem Lochblech ausgebildet sein.
Alternativ kann die Wanne 2 aus einem Drahtsieb ausgebildet sein.
Weiters ist vorgesehen, dass in der Wanne 2 zum Fördern der Kürbiskerne durch die Wanne 2 wenigstens ein Mitnehmer 3 bewegbar angeordnet ist, wobei - in einer Förderrichtung 15 des Mitnehmers 3 gesehen - vor dem Mitnehmer 3 ein Mitnehmerbereich 4 für die Kürbiskerne ist. Die Förderrichtung 15 ist jene Richtung, in welche der jeweilige Mitnehmer 3 im Betrieb bewegt wird. Der wenigstens eine Mitnehmer 3 ist dazu vorgesehen, die Kürbiskerne durch die Wanne 2 zu transportieren. Die Kürbiskerne sind beim Transport durch die Wanne 2 im Mitnehmerbereich 4 angeordnet. Der Mitnehmerbereich 4 kann insbesondere ein offener Raum sein, welcher auf einer Seite von dem wenigstens eine Mitnehmer 3 begrenzt ist, und an einer Unterseite von dem Boden der Wanne 2. Der Mitnehmer 3 kann sich insbesondere im Wesentlichen über die gesamte Breite der Wanne 2 erstrecken. Der Mitnehmerbereich 4 ist daher einem Mitnehmer 3 zugeordnet. Der wenigstens eine Mitnehmer 3 kann insbesondere entlang zumindest eines Teils des Bodens der Wanne 2 bewegbar angeordnet sein, und besonders bevorzugt über den Boden der Wanne 2 schaben. Der wenigstens eine Mitnehmer 3 kann insbesondere als Schieber ausgebildet sein, welcher zum Fördern der Kürbiskerne durch die Wanne 2 die Kürbiskerne die Kürbiskerne vor sich schiebt.
Vorgesehen ist weiters, dass dem wenigstens einem Mitnehmer 3 wenigstens eine, zusammen mit dem Mitnehmer 3 bewegbar angeordnete Wasserdüse 5 zum Einbringen von Wasser in den Mitnehmerbereich 4 zugeordnet ist. Die wenigstens eine Wasserdüse 5 wird zusammen mit dem zugeordneten Mitnehmer 4 bewegt, um gezielt Wasser in den Mitnehmerbereich 4 dieses Mitnehmers 4 einzubringen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Wasserdüse 5 auf einen Bereich im Wesentlichen unmittelbar vor dem zugeordneten Mitnehmer 3 gerichtet ist. Dadurch ist ein Wasserstrahl 16 aus der Wasserdüse 4 auf die vor dem Mitnehmer 3 geschobenen Kürbiskerne gerichtet und lockert dadurch die an den Kürbiskernen haftenden Verunreinigungen. Das Wasser kann gemeinsam mit den Verunreinigungen lokal im Mitnehmerbereich 4 bereits durch die Wasserabflussöffnungen abfließen. Weiters kann dadurch gezielt im Mitnehmerbereich 4 ein hoher Wasserdurchsatz erreicht werden, welcher eine starke aber sanfte Reinigungswirkung auf die Kürbiskerne entfaltet.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Kürbiskerne zuverlässig, hygienisch und schnell gewaschen werden können. Durch das Zusammenwirken der Wanne 2, des wenigstens einen Mitnehmers 3 mit der, dem wenigstens einen Mitnehmer 3 zugeordneten Wasserdüse 5 kann im Mitnehmerbereich 4, in welchem sich die zu waschenden Kürbiskerne befinden, ein hoher Wasserdurchsatz erreicht werden. Durch das lokale Einbringen des Wassers in den Mitnehmerbereich 4 kann ein Volllaufen der Wanne 2 mit einem gemeinsamen Aufschwimmen der Kürbiskerne mit den Verunreinigungen verhindert werden. Durch den Wasserdurchsatz im Mitnehmerbereich 4 werden die Kürbiskerne vor einem mechanischen Abrieb geschützt, und gleichzeitig die Verunreinigungen wie Fruchtfleisch und Fasern von den Kürbiskernen gelöst. Dabei können die Verunreinigungen gleichzeitig mit dem Wasser zumindest zum Teil durch die Wasserabflussöffnungen der Wanne 2 abfließen. Dadurch können die Fasern zuverlässig aber schonend von den frischen Kürbiskernen gelöst werden. Weiters ist kein Vorfermentieren nötig ist.
Weiters ist eine Verwendung dieser Vorrichtung 1 zum Waschen von Kürbiskernen vorgesehen. Die Kürbiskerne können insbesondere die Kerne des steirischen Ölkürbis sein. Der steirischen Ölkürbis unterscheidet sich von anderen Kürbisarten darin, dass dessen Kerne eine besonders dünne und weiche Schale aufweisen, welche bei mechanischen Reinigungsverfahren leicht beschädigt wird.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass eine Vielzahl an Mitnehmer 3 in der Wanne 2 bewegbar angeordnet sind. Dadurch kann eine im Wesentlichen kontinuierliche Förderung der Kürbiskerne in kleinen Portionen durch die Wanne 2 erfolgen. Die Mitnehmer 3 können insbesondere in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sein.
Bei mehreren Mitnehmern 3 kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Mitnehmerbereich 4 bis zu 25%, insbesondere bis zu 20%, besonders bevorzugt bis zu 15% der lichten Weite bis zum in Förderrichtung vorauslaufenden Mitnehmer 3 beträgt.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Mitnehmer 3 als, insbesondere flexible, Leiste ausgebildet ist. Die Leiste kann insbesondere aus Gummi sein. Als Leiste kann der wenigstens eine Mitnehmer 3 besonders einfach aufgebaut sein. Wenn die Leiste flexibel ist kann ein freies Ende der Leiste mit Vorspannung gegen die Wanne gedrückt werden. Dadurch können die Wasserabflussöffnungen verstopfende Verunreinigungen durch die Wasserabflussöffnungen hindurchgedrückt, und derart die Wasserabflussöffnungen laufend gereinigt werden. Dadurch können etwaige in den Wasserabflussöffnungen hängende Fasern abgeschabt und dadurch entfernt werden.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die der wenigstens eine Mitnehmer 3 im Mitnehmerbereich 4 zur Wanne 2 einen spitzen Winkel einschließt. Dadurch können die Verunreinigungen besser durch die Wasserabflussöffnungen gedrückt werden.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die dem wenigstens einem Mitnehmer 3 zugeordnete Wasserdüse 5 lagefest zu dem Mitnehmer 3 angeordnet ist. Dadurch wird die Wasserdüse 5 zuverlässig gemeinsam mit dem zugeordneten Mitnehmer 3 bewegt, wobei keine zusätzliche Bewegungseinrichtung für die Wasserdüse 5 notwendig ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Mitnehmer 3 und die Wasserdüse 5 jeweils eine eigene Bewegungseinrichtung aufweisen, welche synchron zusammen gesteuert werden.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Wanne 2 wenigstens einen kreiszylindersegmentförmiger Wannenabschnitt 6 aufweist, dass im kreiszylindersegmentförmigen Wannenabschnitt 6 ein Rotor 7 um eine zum Wannenabschnitt 6 koaxiale Drehachse drehbar angeordnet sind, und dass der wenigstens eine Mitnehmer 3 am Rotor 7 angeordnet ist. Durch den kreiszylindersegmentförmigen Wannenabschnitt 6 mit dem Rotor 7 kann auf einfache Weise durch die Rotation des Rotors 7 eine Bewegung der Mitnehmer 3 entlang des Bodens der Wanne 2 erreicht werden. Der Rotor 7 kann insbesondere mit einer Bewegungseinrichtung, bevorzugt einem Motor, wirkverbunden sein. Hierbei werden durch die Drehung des Rotors 7 die Kürbiskerne entlang einer Umfangsrichtung, welche hier der Förderrichtung entspricht, des kreiszylindersegmentförmigen Wannenabschnittes 6 gefördert.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Wanne 2 eben ausgebildet ist, wobei die Mitnehmer 3 entlang einer geraden bewegt werden.
Der Rotor 7 kann insbesondere mehrere Mitnehmer 3 aufweisen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Wanne 2 mit den Rotoren 7 ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Der Mitnehmer 3 kann insbesondere parallel zu der Drehachse des Rotors 7 aber schräg zu einer Radialen des Rotors 7 verlaufen.
Die Wanne 2 kann insbesondere mehrere in Serie angeordnete kreiszylindersegmentförmige Wannenabschnitte 6 mit Rotoren 7 aufweisen. Insbesondere kann die Wanne 2 zwei bis fünf, besonders bevorzugt 3, kreiszylindersegmentförmige Wannenabschnitt 6 aufweisen. Weiters kann vorgesehen sein, dass sämtliche Rotoren 7 dieselbe vorgesehene Drehrichtung aufweisen. Hierbei werden die Kürbiskerne nacheinander durch die hintereinanderliegenden Wannenabschnitte 6 gefördert. Die Wannenabschnitte 6 können insbesondere im Wesentlichen gleich ausgebildet sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform in Fig. 2 drehen sich die Rotoren 7 im Betrieb gegen den Uhrzeigersinn, um die Kürbiskerne von der linken Seite in Fig. 2 zu der rechten Seite der Fig. 2 zu fördern.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die dem wenigstens einem Mitnehmer 3 zugeordnete Wasserdüse 5 an dem Rotor 7 angeordnet ist. Dadurch kann die
Wasserdüse 5 einfach gemeinsam mit dem zugeordneten Mitnehmer 3 bewegt werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass mehrere Wasserdüsen 5 einem Mitnehmer 3 zugeordnet sind. Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die einem Mitnehmer zugeordneten Wasserdüsen 5 entlang eines Düsenrohres 17 angeordnet sind. Das Düsenrohr 17 kann bevorzugt parallel zu der Drehachse des jeweiligen Rotors 7 verlaufen.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Mitnehmer 3 und die Mitnehmerbereiche 4 zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit lediglich zum Teil mit Bezugszeichen versehen. Die Wasserdüsen 5 sind in Fig. 1 und 2 verdeckt und dadurch nicht sichtbar, allerdings sind die aus den Wasserdüsen 5 stammenden Wasserstrahlen 16 sichtbar und lediglich zum Teil mit Bezugszeichen versehen.
In Fig. 3 sind die Wasserdüsen 5 lediglich zum Teil mit Bezugszeichen versehen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Rotor 7 eine Kulissensteuerung 8 aufweist, wobei die Kulissensteuerung 8 einen Wasserfluss durch die Wasserdüse 5 anhand eines Drehwinkels des Rotors 7 um die Drehachse steuert. Die Wasserdüsen 5 können durch die Kulissensteuerung 8 insbesondere derart gesteuert werden, dass diese im Wesentlichen nur dann aktiv sind, wenn die Wasserdüse 5 direkt gegen die Wanne 2 gerichtet ist. Die Kulissensteuerung 8 kann insbesondere eine lagefeste Öffnung sein, welche eine Eingangsöffnung der Düsenrohre 17 abhängig von dem Drehwinkel des Rotors 7 freigibt. Durch die Kulissensteuerung 8 kann der Wasserverbrauch und die benötigte Pumpleistung gering gehalten werden. Weiters kann dadurch erreicht werden, dass das Wasser gezielt in die Mitnehmerbereiche 4 eingebracht wird.
Weiters kann vorgesehen sein, dass vorgeordnet zu der Wanne 2 eine Zellradschleuse 9 angeordnet ist. Vorgeordnet bezieht sich hierbei auf eine Prozessrichtung des Waschvorganges der Kürbiskerne. Durch die Zellradschleuse 9 können die Kürbiskerne im Wesentlichen kontinuierlich und portioniert der Wanne 2 zugeführt werden, wodurch sich die ungefähre Anzahl der Kürbiskerne pro Mitnehmerbereich 4 gut steuern lässt.
Weiters kann vorgesehen sein, dass vorgeordnet zu der Zellradschleuse 9 eine Aufnahmegosse ist, durch welche die frischen und ungewaschenen Kürbiskerne in die Vorrichtung eingebracht werden.
Der Waschvorgang in der Wanne 2 scheidet einen Großteil des Fruchtfleisches von den Kürbiskernen ab und auch Teile der Fasern.
Weiters kann vorgesehen sein, dass nachgeordnet zu der Wanne 2 ein Faserabscheider 10 angeordnet ist. Nachgeordnet bezieht sich hierbei auf eine Prozessrichtung des Waschvorganges der Kürbiskerne. Der Faserabscheider 10 scheidet jene Fasern ab, welche in der Wanne 2 nicht durch die Wasserabflussöffnungen ausgeschieden wurden.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Faserabscheider 10 eine Vielzahl an parallel zueinander angeordneten Schlitzen 11 und eine Fingerwalze 12 aufweist, wobei Finger 13 der Fingerwalze 12 in einem vorgegebenen Winkelbereich der Fingerwalze 12 durch die Schlitze 11 ragen. Hierbei können die Kürbiskerne durch die Schlitze fallen, während gröbere Fruchtfleischreste zurückgehalten werden und die Fasern an den Rändern der Schlitze 11 hängen bleiben. Die Fingerwalze 12 fördert einerseits das Durchfallen der Kürbiskerne durch die Schlitze 11 und entfernt andererseits laufend die an den Schlitzen 11 hängen gebliebenen Fasern oder Fruchtfleischreste.
Die Schlitze 11 können insbesondere durch eine Vielzahl an parallel zueinander angeordneten Drähten ausgebildet werden.
Die Drähte können zusammen einen Rundkorb ausbilden.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Schlitze 11 einen im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand zu einer Drehachse der Finderwalze 12 aufweisen. Dadurch kann erreicht werden, dass die Finger 13 die Fasern zuverlässig aufnehmen, aber nicht durch die Schlitze 11 hindurch drücken.
Die Finger 13 der Fingerwalze 12 können insbesondere zu mehreren Reihen gruppiert sein, wobei bevorzugt eine der Reihe an Fingern 13 einen Rechen ausbildet, welcher durch die Schlitze durchführbar ist.
In den Fig. 4 und 5 ist der Faserabscheider der bevorzugten Ausführung beispielhaft dargestellt, wobei nur ein Teil der Finger 13 und Schlitze 11 mit einem Bezugszeichen versehen sind.
Die Schlitze können insbesondere eine lichte Weite von wenigsten 7 mm, bevorzugt wenigstens 8 mm, aufweisen.
Der Faserabscheider 10 kann insbesondere eine Rütteleinrichtung 18 aufweisen, welche eine Rüttelbewegung zumindest der Schlitze 11 verursacht, um das Durchfallen der Kürbiskerne durch die Schlitze 11 zu unterstützen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Faserabscheider 10 eine Reinigungseinrichtung 19 aufweist, welche die Fasern von den Fingern 13 entfernt.
Die Reinigungseinrichtung 19 kann insbesondere eine Bürstenwalze 20 aufweisen, welche - in Drehrichtung der Fingerwalze 12 - im Wesentlichen unmittelbar nach den Schlitzen 11 angeordnet ist. Die Bürstenwalze 20 bürstet die Fasern und andere mögliche Verunreinigungen kontinuierlich von den Fingern 13. Neben der Bürstenwalze 20 kann eine Austragungsschnecke 21 angeordnet sein, um die von der Bürstenwalze 20 entfernten Fasern und Verunreinigungen aus dem Faserabscheider 10 zu entfernen. Im Bereich der Bürstenwalze 20 können weitere Wasserdüsen 23 angeordnet sein, welches das Entfernen der Fasern von den Fingern 13 unterstützt.
Weiters kann vorgesehen sein, dass zumindest mittelbar nachgeordnet zu der Wanne 2, bevorzugt nachgeordnet zum Faserabscheider 10, ein Schneckenwäscher 14 angeordnet ist. Das nachgeordnet bezieht sich hierbei auf eine Prozessrichtung des Waschvorganges der Kürbiskerne. Der Schneckenwäscher 14 entfernt kleine übrig gebliebene Verunreinigungen, wie beispielsweise abgerissene Faserteile, von den Kürbiskernen.
Der Schneckenwäscher 14 kann wenigstens einen, insbesondere mehrere nebeneinander angeordnete, Trog 22 aus einem Lochblech aufweisen, in welchem jeweils eine Förderschnecke 24 angeordnet ist.
Ein Abstand zwischen der Förderschnecke 24 und dem Trog kann insbesondere im
Wesentlichen 1 mm betragen, sodass die Kürbiskerne von der Förderschnecke 23 zuverlässig gefördert werden können.
Der wenigstens eine Trog 22 kann insbesondere leicht ansteigend angeordnet sein. Über dem wenigstens einen Trog 22 können bevorzugt ebenfalls weitere Wasserdüsen 23 angeordnet sein.
Hierbei fallen die Kürbiskerne aus dem Faserabscheider 10 in einen Anfangbereich des wenigstens einen Troges 22, wobei die Kürbiskerne durch die Förderschnecke 24 in dem wenigstens einen Troges 22 zu einem Endbereich gefördert werden. Dabei werden diese laufend durch das Wasser aus den weiteren Wasserdüsen 23 gespült und dadurch gereinigt, wobei das Wasser durch den Trog 22 ablaufen kann.
Die Anordnung der Tröge 22 mit den Förderschnecke 24 gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Unter der Wanne 2 kann insbesondere ein, in den Fig. 1 bis 7 nicht dargestellte, Auffangbehälter sein, um das aus der Wanne 2 abfließende Wasser mit den Verunreinigungen aufzufangen. Der Auffangbehälter kann insbesondere ebenfalls das aus dem Faserabscheider 10 und/oder Schneckenwäscher 14 abfließende Wasser auffangen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter eine Wasserreinigungsvorrichtung aufweist, welche das gebrauchte Wasser insbesondere von groben Verunreinigungen befreit. Weiter kann eine Leitung von der Wasserreinigungsvorrichtung zu der Aufnahmegosse vorgesehen sein. Derart kann das grob gereinigte Wasser verwendet werden, um die Kürbiskerne von der Aufnahmegosse zu der Zellradschleuse 9 zu transportieren. Nach der Zellradschleuse 9 kann bevorzugt das Wasser abgeführt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung (1) zum Waschen von Kürbiskernen umfassend wenigstens eine Wanne (2) mit einer Vielzahl an Wasserabflussöffnungen, wobei in der Wanne (2) zum Fördern der Kürbiskerne durch die Wanne (2) wenigstens ein Mitnehmer (3) bewegbar angeordnet ist, wobei - in einer Förderrichtung (15) des Mitnehmers (3) gesehen - vor dem Mitnehmer (3) ein Mitnehmerbereich (4) für die Kürbiskerne ist, wobei dem wenigstens einem Mitnehmer (3) wenigstens eine, zusammen mit dem Mitnehmer (3) bewegbar angeordnete Wasserdüse (5) zum Einbringen von Wasser in den Mitnehmerbereich (4) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem wenigstens einem Mitnehmer (3) zugeordnete Wasserdüse (5) lagefest zu dem Mitnehmer (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Mitnehmer (3) als, insbesondere flexible, Leiste ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) wenigstens einen kreiszylindersegmentförmiger Wannenabschnitt (6) aufweist, dass im kreiszylindersegmentförmigen Wannenabschnitt (6) ein Rotor (7) um eine zum Wannenabschnitt (6) koaxiale Drehachse drehbar angeordnet sind, und dass der wenigstens eine Mitnehmer (3) am Rotor (7) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem wenigstens einem Mitnehmer (3) zugeordnete Wasserdüse (5) an dem Rotor (7) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (7) eine Kulissensteuerung (8) aufweist, wobei die Kulissensteuerung (8) einen Wasserfluss durch die Wasserdüse (5) anhand eines Drehwinkels des Rotors (7) um die Drehachse steuert.
  7. 7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nachgeordnet zu der Wanne (2) ein Faserabscheider (10) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserabscheider (10) eine Vielzahl an parallel zueinander angeordneten Schlitzen (11) und eine Fingerwalze (12) aufweist, wobei Finger (13) der Fingerwalze (12) in einem vorgegebenen Winkelbereich der Fingerwalze (12) durch die Schlitze (11) ragen.
  9. 9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest mittelbar nachgeordnet zu der Wanne (2) ein Schneckenwäscher (14) angeordnet ist.
  10. 10. Verwendung der Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Waschen von Kürbiskernen.
ATA50872/2016A 2016-09-28 2016-09-28 Vorrichtung zum Waschen von Kürbiskernen AT518403B1 (de)

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