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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Kies, Sand und Wasser beim Anfall von Restbeton und Waschwasser zur Wiederverwertung in einem Betonwerk, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem anfallenden Restbeton, Sand und Kies ausgewaschen und mechanisch vom Auswaschwasser getrennt wird, wobei der ausgewaschene Sand und Kies der Betonherstellung rückgeführt wird, während das Auswaschwasser in ein Vorratsbecken geleitet und periodisch aufgerührt wird und vom Vorratsbecken je nach Gebrauch der Betonherstellung zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliches für die Betonherstellung erforderliche Wasser dem Vorratsbecken entnommen wird und dieses durch Frischwasserzusatz ergänzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Vorratsbecken vorhandene Gemisch von Auswaschwasser und Frischwasser, während der Betonherstellung im Kreislauf gefördert wird und dass das Brauchwasser für die Betonherstellung diesem Kreislauf entnommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf (24-28) vorjedem Förderhalt mit Frischwasser durch- gespült wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einfülltrichter (5) zur Aufnahme von anfallendem Restbeton und Waschwasser und eine damit in Verbindung stehende, mechanische Auswaschvorrichtung (8) sowie ein Vorratsbecken (2) mit Rührwerk (15), und dass beim oder im Vorratsbecken (2) eine Pumpe (28) angeordnet ist, die über eine Förderleitung (24) mit einem Zwischenbehältnis (25) des Betonwerks und von dort über eine Rückleitung (27) wieder mit dem Vorratsbecken (2) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Auswaschvorrichtung (8) aus einer Förderschnecke mit darin angeordneten Wassersprühdüsen (10) und einer Austrag öffnung (11) besteht, die mit einer Förder- oder Auffangvorrichtung (12, 13) für den gereinigten Sand und das Kies in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau des Vorratsbeckens (2) unter jenem des Einfülltrichters (5) liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsbecken (2) mit einem Rührwerk (15) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsbecken (2) mit einem die Frischwasserzufuhr regelnden Schwimmer (18) ausgestattet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (28) eine an einer Hebe- und Senkvorrichtung (29) angebrachte Tauchpumpe ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchpumpe (28) an einer Frischwasserleitung (30) angeschlossen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Austragöffnung (11) der Förderschnecke (8) ein mechanischer oder berührungsloser Abtastschalter vorgesehen ist, der dazu dient, über ein Zeitglied die Förderschnecke (8) und die Wasserzufuhr zu den Sprühdüsen (10) abzuschalten.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastschalter mit einer optischen Anzeige verbunden ist, die dazu dient, beim Abschalten die Bereitschaft für eine nächste Auswaschung anzuzeigen.
14. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwangsmischer (23) des Betonwerkes an der Rückleitung (27) zur Pumpe anschliessbar (31) ist.
Betonmischanlagen müssen vor längeren Stillstandzeiten, beispielsweise über Nacht, gereinigt werden, damit an die mit dem angemachten Beton in Berührung gekommenen Teile nicht Betonreste sich festsetzen. Dasselbe gilt auch für Fahrzeugbrücken und Fahrmischertrommeln. Bei der Reinigung fallen sowohl Betonresten, wie auch stark alkalische Waschwasser an.
Bisher wurde anfallender Restbeton oder auch ganze Fehlmischungen auf dem Gelände des Transportbetonwerkes auf dem Boden deponiert und von Zeit zu Zeit in Gruben abtransportiert.
Das bei der Reinigung anfallende Waschwasser leitete man in Absetzbecken, von deren letzter Stufe man das Waschwasser in die Kanalisation leitete. Der sich absetzende Schlamm musste in zeitlichen Abständen aus den Absetzbecken abgesaugt oder gebaggert und in speziellen Deponien abgelagert werden.
Diese Art der Beseitigung von Betonresten und Waschwasser ist teuer und das dabei anfallende Material verloren.
Wegen des alkalihaltigen Waschwassers sind öffentliche Kläranlagen immer weniger bereit, Abwasser von Betonwerken anzunehmen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, ein Verfahren zur Rückgewinnung von Kies, Sand und Wasser beim Anfall von Restbeton und Waschwasser zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Durchführung des oben genannten Verfahrens zu schaffen.
Die erstgenannte Aufgabe löst ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit den folgenden verfahrensmässigen Merkmalen, dass aus dem anfallenden Restbeton, Sand und Kies ausgewaschen und mechanisch vom Auswaschwasser getrennt wird, wobei der ausgewaschene Sand und Kies der Betonherstellung rückgeführt wird, während das Auswaschwasser in ein Vorratsbecken geleitet und periodisch aufgerührt wird und vom Vorratsbeckenje nach Gebrauch der Betonherstellung zugeleitet wird.
Der Bedarf an Anmachwasser für die Betonherstellung ist viel grösser als die Menge des anfallenden Waschwassers, so dass dieses, genau wie das rückgewonnene Kies- und Sandgemisch, vollständig und restlos der Betonherstellung rückgeführt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich eine Einrichtung, die sich durch einen Einfülltrichter zur Aufnahme von anfallendem Restbeton und Waschwasser und eine damit in Verbindung stehende mechanische Auswaschvorrichtung sowie ein Vorratsbecken mit Rührwerk auszeichnet, und dass beim oder im Vorratsbecken eine Pumpe (28) angeordnet ist, die über eine Förderleitung mit einem Dosierzylinder des Betonwerkes und von dort über eine Rückleitung wieder mit dem Vorratsbecken verbunden ist.
Weitere Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Einrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erklärt.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Verfahren arbeitender Einrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Figur 1 zeigt die Auftrennung des Restbetons und Waschwassers und
Figur 2 die Rückführung der aufgetrennten Komponenten in den Betonherstellungsprozess.
Die in Figur 1 dargestellten Teile der Einrichtung dienen der Aufnahme des Restbetons und des Waschwassers sowie der Auftrennung in die Komponenten Sand-Kiesgemisch und in Waschwasser.
Schliesslich ist auch noch die Zwischenlagerung der Komponenten angedeutet.
Der ortsfeste Anlageteil der erfindungsgemässen Einrichtung besteht aus einer in zwei Niveaus angeordneten Grube 1 aus Ortsbeton. Der tiefere Teil stellt das Vorratsbecken 2 dar, welches durch eine Zwischendecke 3, beispielsweise einen Rost, abgedeckt ist. Auf beziehungsweise über dem Rost 3 sind verschiedene Vorrichtungen, die Teil der Gesamteinrichtung sind, angeordnet. Der obere Rand der Grube entspricht etwa dem Niveau des Geländes.
So kann ein zu reinigender Lastwagen mit seiner Betonmischertrommel direkt zu oder teilweise auf einen Rost 4 eines Einfulltrich- ters 5 fahren. Über dem Einfülltrichter ist ein Einlaufkragen 6 mon
tiert, der genau der Grösse des Rostes 4 entspricht. Der Lastwagen entleert den noch vorhandenen Restbeton in den Einfülltrichter 5 und wird dann mittels Frischwasser vollständig gereinigt, wobei das Waschwasser durch den Rost 4 über den Kragen 6 in den Einfülltrichter 5 gelangt.
Der Einfülltrichter 5 mündet in den Einlass 7 einer mechanischen Auswaschvorrichtung, im dargestellten Beispiel einer Auswaschschnecke 8. Die Auswaschschnecke 8 ist beidseitig gelagert und am oberen Ende mit einem Antriebsmotor 9 getrieben. Das Gesamtgemisch aus Restbeton, Sand, Kies, Waschwasser und Frischwasser, welches in den Einfülltrichter 5 gelangt, wird nun aufgetrennt. Die schweren Bestandteile sinken ab und gelangen in die Auswaschschnecke. Im unteren Teil der Auswaschschnecke 8 erfolgt die Reinigung im Waschwasser selber. Das so vorgereinigte Gemisch aus Sand und Kies gelangt in die obere Hälfte der geneigt angeordneten Schnecke 8, in der mehrere Reinigungsdüsen 10 für eine Nachreinigung mit Frischwasser sorgen.
Der gereinigte Sand und Kies gelangt durch eine Austragöffnung 11 am oberen Ende der Auswaschschnecke 8 entweder auf ein Förderband 12, welches zu einer Zwischenlagerung vor der Wiederverwertung führt, oder direkt auf einer Auffangvorrichtung wie die in der Zeichnung teilweise dargestellte Mulde 13.
Das in den Einfülltrichter 5 gelangende Auswaschwasser und das aus der Auswaschschnecke 8 zurücklaufende eingesprühte Wasser sammelt sich im Einfülltrichter 5 bis zum Niveau eines Überlaufes 14, von dem aus dem Waschwasser, bestehend aus Wasser und darin schwimmenden Feinstpartikeln und Bauchemikalien in das Vorratsbecken 2 gelangen. Die Feinstpartikel sind Feinsand, Bauchemikalien und abgebundener oder nicht abgebundener Zement.
Die verschiedenen Feinstpartikel müssen während des gesamten Rückgewinnungsverfahrens im Waschwasser in der Schwebe gehalten werden. Setzen sich die Partikel ab, so bilden sich härtende Beläge und am Boden des Vorratsbeckens 2 Schlamm. Um dies zu vermeiden, ist im Vorratsbecken 2 ein Rührwerk 15 mit einem Elektromotor 16 vorgesehen. Das Rührwerk wird im Tag- und Nachbetrieb intervalsweise betrieben, um die Partikel im Wasser ständig in der Schwebe zu halten.
Da der Bedarf an Anmachwasser für die Betonherstellung immer grösser ist als die Menge des anfallenden Waschwassers, jedoch sämtliches Anmachwasser dem Vorratsbecken 2 entnommen wird, muss über eine Zuleitung 17 dem Becken Frischwasser zugeleitet werden. Ein Schwimmerschalter 18 kontrolliert das Niveau im Becken und schaltet die Zufuhr von Frischwasser entsprechend ein oder ab.
Figur 2 zeigt die stark schematisierte Rückführung der Komponenten in das Betonherstellungsverfahren. Die Rückführung des Sand-Kiesgemisches aus der Auffangvorrichtung 13, welche als Zwischenlager dient, in die Waage 20 der Betonmischanlage ist lediglich durch den Pfeil 21 dargestellt. Von der Waage 20 kommt schliesslich das Gesamtgemisch durch die Leitung 22 in den symbolisch dargestellten Zwangsmischer 23.
Das im Vorratsbecken 2 vorhandene Wasch- und Frischwasser wird über eine Zufuhrleitung 24 in ein Zwischenbehältnis 25 und von dort über eine Verschlusskappe 26 in den Betonherstellungsprozess eingeleitet, wobei die Dosierung entweder über die Waage 20 oder mittels eines Dosierzylinders erfolgen kann. Vom Zwischenbehältnis 25 führt eine Rückleitung 27 direkt zum Vorratsbecken 2 zurück.
Das Wasser wird aus dem Vorratsbecken 2 in einem ständigen Kreislauf gefördert, dem lediglich das zur Betonherstellung erforderliche Anmachwasser entnommen wird. Die Förderung des Wassers erfolgt mittels einer in das Vorratsbecken 2 hängenden Tauchpumpe 28. Die Tauchpumpe 28 ist an einer Heb- und Senkvorrichtung 29 angehängt. Wird die Betonherstellung gestoppt, so wird die Pumpe 27 aus dem Wasser des Beckens 2 gezogen und bis zur vollständigen Reinigung des Kreislaufes 24, 25, 26, 27. 28 mit Frischwasser versorgt, welches von einer Zufuhrleitung 30 direkt oder indirekt in die Pumpe eingeleitet wird.
Auf diese Weise kann auch im Kreislauf kein Ansetzen oder Sedimentieren der Feinpartikel erfolgen.
Eine zusätzliche Spülleitung 31 vom Mischer 23 in die Rückleitung 27 ermöglicht zusätzlich eine Nachreinigung der Waage 20, des Mischers 23 und der Leitung 22.
Die Austragöffnung 11 kann auch noch mit einem mechanischen oder berührungslosen Abtastschalter versehen sein, welcher mit einem Zeitglied in Verbindung steht. Gelangt während einer bestimmten Zeit kein Material mehr aus der Austragöffnung, so schaltet das Zeitglied und bewirkt ein Abschalten der Förderschnecke (18) und ein Schliessen der Wasserzufuhr zu den Sprühdüsen (10).
Gleichzeitig kann dieser Vorgang beispielsweise über eine Ampel sichtbar gemacht werden durch ein grünes Licht, wodurch ersichtlich ist, dass die Anlage für die nächste Reinigung bereit ist.
Ein Transportbetonwerk, welches mit der erfindungsgemässen Einrichtung versehen ist und folglich das entsprechende Rückgewinnungsverfahren betreibt, trägt nicht nur zur Schonung der Umwelt bei, sondern spart erhebliche Kosten, die zu einer schnellen Amortisation der Einrichtung führen.
Erstens ist eine Einsparung des Wassers feststellbar. weil sämtliches Waschwasser als Anmachwasser Wiederverwendung findet, zweitens wird der Sand und der Kies des Restbetons oder einer Fehlmischung vollständig wieder verwertet und schliesslich fallen Beiträge an die Kanalisation und Deponiegebühren, insbesondere auch für Spezialdeponien weg.
Neben der dargestellten Einrichtung kommen selbstverständlich diverse äquivalente Teile der Einrichtung in Frage. Rein beispielsweise, aber keineswegs vollständig oder einschränkend. seien einige Varianten aufgezählt. So kann die gesamte mechanische Reinigung und Trennung von Wasser und Feststoffen auf andere bekannte Arten erfolgen, wie mittels Siebsystemen oder Schleudern. Auch kann die Verhinderung des Ansetzens und des Sedimentierens im Vorratsbecken 2 auf andere Weise als mittels einem Rührer erfolgen.
Hier liesse sich beispielsweise auch eine starke Umwälzpumpe denken.
Dass schliesslich die Tauchpumpe mit Heb- und Senkvorrichtung durch eine andere Pumpe mit absenkbarem Ansaugstutzen ersetzt werden kann, ist eine glatte Selbstverständlichkeit!
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PATENT CLAIMS
1. A process for the recovery of gravel, sand and water in the case of residual concrete and wash water for recycling in a concrete plant, characterized in that from the remaining concrete, sand and gravel are washed out and mechanically separated from the wash-out water, the washed-out sand and gravel Concrete production is recycled, while the wash-out water is fed into a storage basin and stirred periodically and is fed from the storage basin to the concrete production depending on the use.
2. The method according to claim 1, characterized in that all the water required for the production of concrete is removed from the reservoir and this is supplemented by fresh water addition.
3. The method according to claim 1, characterized in that the mixture of wash-out water and fresh water present in the storage basin is conveyed in the circuit during the production of concrete and that the process water for the production of concrete is removed from this circuit.
4. The method according to claim 3, characterized in that the circuit (24-28) is flushed with fresh water before each delivery stop.
5. Device for performing the method according to claim 1, characterized by a filling funnel (5) for receiving residual concrete and wash water and a related mechanical washing device (8) and a storage basin (2) with agitator (15), and that a pump (28) is arranged at or in the storage basin (2), which is connected via a delivery line (24) to an intermediate container (25) of the concrete plant and from there via a return line (27) to the storage basin (2).
6. Device according to claim 5, characterized in that the mechanical washing device (8) consists of a screw conveyor with water spray nozzles arranged therein (10) and a discharge opening (11) with a conveyor or collecting device (12, 13) for the cleaned sand and the gravel communicates.
7. Device according to claim 5, characterized in that the level of the reservoir (2) is below that of the hopper (5).
8. Device according to claim 5, characterized in that the reservoir (2) is provided with an agitator (15).
9. Device according to claim 5, characterized in that the reservoir (2) is equipped with a float (18) regulating the fresh water supply.
10. The device according to claim 5, characterized in that the pump (28) is a submersible pump attached to a lifting and lowering device (29).
11. The device according to claim 10, characterized in that the submersible pump (28) is connected to a fresh water line (30).
12. The device according to claim 6, characterized in that in the region of the discharge opening (11) of the screw conveyor (8) a mechanical or non-contact scanning switch is provided, which is used, via a timer, the screw conveyor (8) and the water supply to the spray nozzles ( 10) switch off.
13. The device according to claim 12, characterized in that the scanning switch is connected to an optical display which serves to indicate the readiness for a next washout when switched off.
14. Device according to claim 5, characterized in that a positive mixer (23) of the concrete plant on the return line (27) to the pump can be connected (31).
Concrete mixing plants must be cleaned before long downtimes, for example overnight, so that concrete residues do not stick to the parts that come into contact with the mixed concrete. The same applies to vehicle bridges and truck mixer drums. During cleaning, both concrete residues and strongly alkaline wash water are produced.
Up to now, residual concrete or entire incorrect mixes have been deposited on the ground on the site of the ready-mixed concrete plant and from time to time removed in pits.
The washing water obtained during the cleaning was led into settling tanks, from the last stage of which the washing water was led into the sewage system. The sludge that settled had to be vacuumed or dredged at intervals from the settling tanks and deposited in special landfills.
This type of removal of concrete residues and wash water is expensive and the resulting material is lost.
Because of the alkaline washing water, public sewage treatment plants are less and less willing to accept waste water from concrete plants.
The object of the present invention is therefore to create a method for recovering gravel, sand and water when residual concrete and wash water are produced. It is a further object of the invention to provide a device for carrying out the above-mentioned method.
The first-mentioned object is achieved by a method according to the preamble of claim 1 with the following procedural features that washed out from the residual concrete, sand and gravel and mechanically separated from the wash-out water, the washed-out sand and gravel of the concrete production being returned while the wash-out water was in one Storage basin is routed and stirred periodically and is supplied from the storage basin depending on the use of the concrete production.
The need for mixing water for the production of concrete is much greater than the amount of washing water, so that, just like the recovered gravel and sand mixture, it can be completely and completely returned to the production of concrete.
Suitable for carrying out the method is a device which is characterized by a filling funnel for receiving residual concrete and washing water and a mechanical washing device connected to it, and a storage basin with an agitator, and that a pump (28) is arranged at or in the storage basin, which is connected via a delivery line to a metering cylinder of the concrete plant and from there via a return line to the reservoir.
Further features of the inventive method and the inventive device result from the dependent claims and are explained in more detail in the following description.
The drawing shows the device operating according to the method of the invention and is explained in the following description.
Figure 1 shows the separation of the residual concrete and wash water and
Figure 2 shows the return of the separated components in the concrete manufacturing process.
The parts of the device shown in FIG. 1 serve to hold the residual concrete and the washing water and to separate them into the sand-gravel mixture components and into the washing water.
Finally, the intermediate storage of the components is also indicated.
The stationary plant part of the device according to the invention consists of a pit 1 arranged in two levels made of in-situ concrete. The lower part represents the reservoir 2, which is covered by a false ceiling 3, for example a grate. Various devices, which are part of the overall device, are arranged on or above the grate 3. The upper edge of the pit corresponds approximately to the level of the site.
A truck to be cleaned can drive with its concrete mixer drum directly or partly onto a grate 4 of a filling funnel 5. There is an inlet collar 6 mon above the hopper
animals that corresponds exactly to the size of the grate 4. The truck empties the remaining concrete into the filling funnel 5 and is then completely cleaned by means of fresh water, the washing water reaching the filling funnel 5 through the grate 4 via the collar 6.
The filling funnel 5 opens into the inlet 7 of a mechanical washing-out device, in the example shown a washing-out screw 8. The washing-out screw 8 is supported on both sides and driven by a drive motor 9 at the upper end. The total mixture of residual concrete, sand, gravel, wash water and fresh water, which enters the hopper 5, is now separated. The heavy components sink and get into the wash-out screw. In the lower part of the wash-out screw 8, the cleaning takes place in the wash water itself. The thus pre-cleaned mixture of sand and gravel reaches the upper half of the inclined screw 8, in which a plurality of cleaning nozzles 10 provide for post-cleaning with fresh water.
The cleaned sand and gravel passes through a discharge opening 11 at the upper end of the washing-out screw 8 either onto a conveyor belt 12, which leads to intermediate storage before recycling, or directly onto a collecting device such as the trough 13 partially shown in the drawing.
The wash-out water entering the filling funnel 5 and the sprayed-in water returning from the washing-out screw 8 collect in the filling funnel 5 up to the level of an overflow 14, from which the washing water, consisting of water and fine particles and construction chemicals floating therein, reach the storage basin 2. The fine particles are fine sand, construction chemicals and set or non-set cement.
The various fine particles must be kept in suspension during the entire recovery process in the wash water. If the particles settle, hardening deposits and 2 sludge form on the bottom of the storage basin. To avoid this, an agitator 15 with an electric motor 16 is provided in the reservoir 2. The agitator is operated at intervals during the day and after operation to keep the particles in the water in suspension.
Since the need for mixing water for the production of concrete is always greater than the amount of wash water, but all the mixing water is taken from the storage basin 2, fresh water must be supplied to the basin via a feed line 17. A float switch 18 controls the level in the pool and switches the supply of fresh water on or off accordingly.
Figure 2 shows the highly schematic return of the components in the concrete manufacturing process. The return of the sand-gravel mixture from the collecting device 13, which serves as an intermediate store, to the scale 20 of the concrete mixing plant is only shown by the arrow 21. Finally, the total mixture comes from the scale 20 through the line 22 into the compulsory mixer 23 shown symbolically.
The washing water and fresh water present in the storage basin 2 is introduced into an intermediate container 25 via a supply line 24 and from there into the concrete manufacturing process via a sealing cap 26, wherein the metering can be carried out either via the scale 20 or by means of a metering cylinder. A return line 27 leads back from the intermediate container 25 directly to the reservoir 2.
The water is conveyed from the reservoir 2 in a constant cycle, from which only the mixing water required for the production of concrete is taken. The water is conveyed by means of a submersible pump 28 suspended in the reservoir 2. The submersible pump 28 is attached to a lifting and lowering device 29. If the concrete production is stopped, the pump 27 is pulled out of the water of the basin 2 and is supplied with fresh water until the circuit 24, 25, 26, 27, 28 is completely cleaned, which water is introduced directly or indirectly into the pump from a supply line 30 .
In this way, the fine particles cannot accumulate or sediment even in the circuit.
An additional rinsing line 31 from the mixer 23 into the return line 27 additionally enables the scales 20, the mixer 23 and the line 22 to be cleaned.
The discharge opening 11 can also be provided with a mechanical or contactless scanning switch which is connected to a timing element. If no material gets out of the discharge opening for a certain time, the timer switches and switches off the screw conveyor (18) and closes the water supply to the spray nozzles (10).
At the same time, this process can be made visible by a green light, for example, at a traffic light, which shows that the system is ready for the next cleaning.
A ready-mixed concrete plant, which is provided with the device according to the invention and consequently operates the corresponding recovery process, not only helps to protect the environment, but also saves considerable costs, which lead to rapid amortization of the device.
Firstly, a saving in water can be determined. because all the washing water is reused as mixing water, secondly, the sand and gravel of the residual concrete or incorrect mixing is completely recycled and finally there are no contributions to the sewer system and landfill fees, especially for special landfills.
In addition to the facility shown, various equivalent parts of the facility are of course also possible. Purely for example, but in no way complete or restrictive. a few variants are enumerated. The entire mechanical cleaning and separation of water and solids can take place in other known ways, such as by means of screening systems or centrifuging. Prevention of the build-up and sedimentation in the storage basin 2 can also be done in a different way than by means of a stirrer.
For example, a strong circulation pump could also be thought of here.
It is a matter of course that the submersible pump with lifting and lowering device can finally be replaced by another pump with a lowerable intake manifold!