DE2831740C2 - Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten - Google Patents

Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten

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DE2831740C2
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VEGHELSE BETONCENTRALE
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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B18/04Waste materials; Refuse
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Für den Bedarf der Bauindustrie bestehen Betonfabriken, die den Beton in Transportfahrzeugen liefern, die einen Behälter aufweisen, der während der Fahrt zum Kunden rotiert. Es kann dabei vorkommen, daß die gelieferte Betonmenge nicht abgenommen werden kann. Derartige Fälle mehren sich in der Weise, wie die Lieferung von Beton durch eine Betonfabrik an die Abnehmer zunimmt.
Durch das DE-GM 76 35 627 ist eine Vorrichtung mit einer drehbaren Trommel bekanntgeworden, deren Drehachse mit der Horizontalen eine spitzen Winkel einschließt, wobei die Trommel einen unteren Teil mit großem Durchmesser und einen mittlerem Teil mit kleinerem Durchmesser aufweist, der nach oben hin eine Fortsetzung in Form eines Siebes aufweist, sowie entlang der Trommel verlaufende, schraubenförmige Schaufeln, die an der Innenwand des unteren Teils beginnen und den mittleren Teil, sowie den Siebteil durchlaufen. Dem oberen Teil der Trommel ist im Bereich des Siebes eine drehfeste Auffangeinrichtung zugeordnet, die bei dieser bekannten Vorrichtung aus einer parallel zur Trommeldrehachse angeordneten Wanne besteht, in der eine als Förderschnecke ausgebildete Fördereinrichtung vorgesehen ist Die Trommel weist außerdem eine zentrale Wasserzufuhr auf. Sowohl der untere Teil, als auch der obere Teil mit seiner Auffangeinrichtung besitzen einen nach unten
ίο gerichteten Überströmrand, welcher an e:.nem Auffangbehälter angeschlossen ist, während das obere Ende der Auffangeinrichtung und das obere Ende des Siebes je einen Ausgang bilden.
Die Betonmischung gelangt dabei zuerst in den unteren Teil der Trommel, wo sie mit einer großen Menge Wasser gewaschen wird, wobei der Zement aus der Mischung ausgewaschen wird, und Wasser sowie Zement gemeinsam über den Überströmrand in den Behälter abfließen. Die schraubenlinienförmigen Schaufein an der Innenwand der Trommel sorgen für einen Transport der restlichen Mischung von Sand und Kies nach dem mittleren Teil der Trommel und durch diesen hindurch, wobei der Transport im Gegenstrom zum durch die zentrale Leitung zugeführten Wasser erfolgt Dadurch werden die restlichen Anteile von Zement bestmöglich ausgewaschen.
Die Masse von Sand und Kies gelangt daraufhin in den Siebteil der Trommel und wird dort durch das Sieb getrennt, wobei der Sand durch das Sieb fällt und Kies über das Sieb hinaus weitertransportiert wird. Der in die Auffangseinrichtung fallende Sand wird durch die Fördereinrichtung aus dem oberen Ende der Auffangeinrichtung hinausbefördert während das durch das Sieb mit heraustropfende, restliche Zementwasser über
den zweiten Überströmrand in den Behälter gelangt.
Dieses Zementwasser wird bei der bekannten Vorrichtung einem Absetzbecken oder Klärsilo zugeführt, in denen sich die festen Bestandteile allmählich absetzen.
■to Während die grobkörnigen Bestandteile — Kies und Sand — vom Zement gereinigt über längere Zeit gelagert werden können, ist der sich verdickende Zementschlamm in dem Becken bzw. Silo nur kurzzeitig lagerfähig, da er allmählich abbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, in der der Zementschlamm über eine längere Zeit gelagert und so aufbereitet werden kann, daß er mit den anderen Komponenten wieder zu Beton gemischt werden kann.
so Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches gelöst. Die Vorrichtung enthält zur Lagerung des Zementwassers einen Behälter, der mit einer Rührvorrichtung, mindestens einer Abführleitung für überschüssiges Wasser und mit einer Vorrichtung zum Abführen von Zementbrei versehen ist. Die Rührvorrichtung, die vorzugsweise die Form einer schraubenförmigen Rippe haben kann, die über radiale Arme an einer zentralen Welle befestigt ist und mit dieser rotiert, dient nicht nur dazu, den Zementbrei in Bewegung zu halten, sondern bewegt diesen auch zu einer Abführöffnung, die über ein Ventil mit der Vorrichtung zum Abführen des Zementbreies verbunden ist. Diese Vorrichtung enthält ein Gehäuse mit einem Rührwerk, eine mit dem Ventil versehene Verbindung mit dem Behälter, eine Abführleitung, sowie eine Druckluftanschlußleitung. Dabei ist das Ventil mit einem Betätigungszylinder versehen, der gleichzeitig ein Abschlußorgan betätigt, das die Luftleitung mit der
Atmosphäre verbindet, wobei sich an die Luftleitung eine Druckluftleitung anschließt, die mit einem eigenen Abschlußorgan versehen ist, dessen Funktion von der Stellung des Entlüftungsventils abhängig ist. Es ist dadurch möglich, in die Abführvorrichtung eine bestimmte Menge von Zementbrei aufzunehmen und diese Menge nach dem Abschließen der Verbindung mit dem Behälter und einer öffnung der Zufuhr von Druckluft durch Leerblasen der Abführeinrichtung abzuleiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zur F.ntmischung einer Betonmischung;
F i g. 2 eine Ansicht eines Behälters zur Lagerung von Zementwasser;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Behälters gemäß F i g. 2; und
F i g. 4 eine sich am rechten Ende des Behälters der Fig.2 befindliche Vorrichtung zum Abführen von Zementbrei in vergrößerter Darstellung und im Schnitt.
Die F i g. 1 zeigt ein Gestell 1 mit Tragrollen 2,3 und axialen Stützrollen 4. Eine als Ganzes mit 5 bezeichnete drehbare Trommel hat einen unteren Teil 6 mit größerem Durchmesser, einen mittleren Teil 7 mit kleinerem Durchmesser und einen oberen Teil 8 mit ebenfalls größerem Durchmesser.
Durch die ganze Trommel verläuft eine an der Innenwand der Trommel angebrachte schraubenlinienförmige Rippe 9, die während der Drehung der Trommel einen Transport der sich in der Trommel befindlichen Masse gewährleistet. Im oberen Teil 8 befindet sich ein Sieb 10, dessen Oberfläche eine Fortsetzung des mittleren Teiles 7 bildet, wobei der Durchmesser des Siebes 10 im wesentlichen gleich ist wie der Durchmesser des mittleren Teiles. Die Trommel 5 ist mit einer Wasserzuführleitung 11 versehen, die nach dem unteren Teil gerichtete Sprühdüsen 12 sowie gegen die Oberfläche des Siebes 10 gerichtete Sprühdüsen 13 enthält.
Der untere Teil 6 ist mit einer Eingangsöffnung 14 versehen, durch welche die Betonmischung aus einem Zuführtrichter 15 zugeführt werden kann. Die öffnung
14 dient gleichzeitig als Überströmöffnung für überschüssiges Wasser, das in einen Auffangbehälter 16 gelangt, der über eine Leitung 17 an die in der F i g. 2 dargestellte Vorrichtung angeschlossen ist.
Die Trommel 5 ist mit einer Antriebsvorrichtung 18 versehen. Die Höhe des Flüssigkeitsniveaus in der Trommel 5 ist durch die Überströmhöhe an der öffnung
15 sowie an der Kante der schraubenlinienförmigen Rippe 9 bestimmt. Das Sieb 10 ist von einem Teil 8 der Trommel 5 mit größerem Durchmesser umgeben, in welchem sich eine schraubenlinienförmige Rippe 19 befindet, und welcher einen Überströmrand 20 aufweist, der mit einem Auffangbehälter zusammenwirkt, welcher über eine Leitung 21 ebenfalls an die in der F i g. 2 dargestellte Vorrichtung angeschlossen ist.
Der obere Teil 8 der Trommel 5 steht im Betrieb still,
wobei die schraubenlinienförmige Rippe 19 mit dem mittleren Teil 7 und dem Sieb 10 verbunden ist. Der obere Teil 8 enthält eine Ausgangsleitung 22 für Sand, wobei das Sieb einen Ausgang 23 für Kies aufweist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der durch den Trichter 15 zugeführte Beton gelangt
in den unteren Teil 6, in welchem sich eine große Menge von Wasser befindet. Durch die rotierende Wirkung wird hier der Zement aus der Mischung ausgewaschen und fließt mit dem Wasser in den Auffangbehälter 16 ab. Die restliche, hauptsächlich als Sand und Kies bestehende Mischung wird durch die Förderschnecke 9 in den mittleren Teil 7 bewegt Das Wasser gelangt in den unteren Teil 6 aus den Sprühdüsen 12 und strömt dabei durch die Mischung von Sand und Kies. Die Gegenströmung hat eine weitere Verbesserung des Auswaschens von Zement zur Folge. Die Mischung von Sand und Kies, welche durch die Schnecke 9 weiter
ίο gefördert wird, gelangt schließlich zum Sieb 10, wobei, unterstützt durch die Sprühdüsen 13, der Sand durch das Sieb in den Teil 8 der Trommel 5 abgeleitet wird, während der Kies durch den Ausgang 23 nach außen gelangt. Die im oberen Teil 8 befindliche Mischung fließt
ab, einerseits durch den Überlauf 20 in der Form von einer im wesentlichen aus Wasser und Zement bestehenden Mischung, sowie in der Form von Sand durch den Ausgang 22, zu welchem dieser durch die schneckenförmige Transportvorrichtung 19 geleitet wird.
Die Leitungen 17 und 21 sind an die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung angeschlossen, welche als Ganze mit 24 bezeichnet ist Dieser Anschluß kann auf eine beliebige geeignete Weise erfolgen, z. B. im unteren Bereich durch eine Leitung 25 oder durch eine Pumpe.
Die in den Fig.2 und 3 dargestellte Vorrichtung enthält einen großen länglichen Behälter 26 mit einem zylindrischen Boden 27. In den Stirnwänden des Behälters 26 ist eine Welle 28 gelagert, an welcher über ladiale Arme eine schraubenlinienförmige Rührvorrichtung 29 befestigt ist.
Das Antriebsaggregat der Rührvorrichtung 29 ist mit 30 bezeichnet.
Der Behälter 24 ist mit Abführleitungen 31 und 32 für überschüssiges Wasser versehen. Außerdem ist eine Vorrichtung 33 zum Abführen von Zementbrei vorgesehen, die anhand der F i g. 4 erläutert wird.
Das durch die Leitungen 21 und 17 zugeführte Zementwasser kann im Behälter 26 zum Ablagern seiner Schwebestoffe gebracht werden, wobei das Wasser durch die Leitungen 31 und 32 abgeführt wird. Mit der Hilfe der Rührvorrichtung 29 kann der übriggebliebene Zementbrei in Bewegung gehalten werden, wobei er gleichzeitig zur Abführvorrichtung 33 bewegt wird.
Die F i g. 4 zeigt den unteren Teil des rechten Endes des Behälters 26. In diesem befindet sich eine Öffnung 34, durch welche der Behälter 26 mit der Abführvorrichtung 33 verbunden ist. Die Öffnung kann durch ein Ventil 35 abgeschlossen werden. An dem Gehäuse der Abführvorrichtung ist ein Motor mit einem Getriebe 36 angeschlossen, der zum Antrieb einer Rührvorrichtung 37 dient. Das Gehäuse ist mit einer Ausgangsöffnung 38 versehen. Außerdem enthält das Gehäuse einen Druckluftabschluß 39.
Das Ventil 36 ist durch Arme 40, 41 mit einem Druckzylinder 42 verbunden, dessen anderes Ende über eine Stange 43 mit einem Abschlußorgan 44 in einer Leitung 45 verbunden ist, die von Druckluftanschluß 39 zu diesem Abschlußorgan führt. An die Leitung 45 ist eine Druckluftleitung 46 mit einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil 47 angeschlossen.
Der Zylinder 42 hält in eingezogenem Zustand das Ventil 35 und das Abflußorgan 44 in der in F i g. 4
b5 dargestellten Stellung, wobei das Ventil 35 die Öffnung 34 offen hält, und das Abschlußorgan 44 eine offene Verbindung der Leitung 39, 45 mit der Atmosphäre schafft. Dadurch kann Zementbrei aus dem Behälter 26
5 6
in die Abführvorrichtung 33 strömen, wobei Luft aus befindliche Menge von Zementbrei durch die öffnung
ihrem Innenraum entweichen kann. Wenn die Vorrich- 38 verdrängt wird. Der dabei gewonnene Zementbrei
tung voll ist, kann diese dadurch geleert werden, daß das kann mit der erforderlichen Menge von Wasser,
Ventil 35 geschlossen wird, wobei gleichzeitig auch das Zement, Sand und Kies vermischt werden, wodurch von
Abflußorgan 44 schließt. Bei einer öffnung des Ventiles "> neuem eine brauchbare Betonmischung entsteht.
47 strömt Druckluft in den Raum 37, wobei die darin
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten, um die einzelnen Komponenten nach einer Zwischenlagerung wiederzuverwenden, mit einer drehbaren Trommel, deren Drehachse mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließt, wobei die Trommel einen unteren Teil mit großem Durchmesser und einen mittleren Teil mit kleinerem Durchmesser aufweist, der nach oben hin eine Fortsetzung in Form eines Siebes aufweist, sowie entlang der Trommel verlaufende, schraubenförmige Schaufeln, die an der Innenwand des unteren Teils beginnen und den mittleren Teil sowie den Siebteil durchlaufen, wobei dem oberen Teil der Trommel im Bereich des Siebes eine drehfeste Auffangeinrichtung zugeordnet ist, in der eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die Trommel außerdem eine zentrale Wasserzufuhr aufweist, und sowohl der untere Teil, als auch der obere Teil einen nach unten gerichteten Überströmrand aufweisen, welcher an einem Auffangbehälter angeschlossen ist und das obere Ende der Auffangeinrichtung und das obere Ende des Siebes je einen Ausgang bilden, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß der Auffangbehälter (16) an einen Behälter (26) angeschlossen ist, welcher mit einer Rührvorrichtung (29), mindestens einer Abführleitung (31, 32) für überschüssiges Wasser und mit einer Vorrichtung (33) zum Abführen von Zementbrei versehen ist, welch letztere ein Gehäuse mit einem Rührwerk (37), eine mit einem Ventil (35) versehene Verbindung mit dem Behälter (26), eine Abführleitung (38) und eine Druckluftanschlußleitung (39) aufweist, und das Ventil (35) mit einem Betätigungszylinder (42) versehen ist, welcher gleichzeitig ein Abschlußorgan (44) betätigt, das die Luftleitung (45) mit der Atmosphäre verbindet, wobei sich an die Luftleitung eine Druckluftleitung (46) anschließt, die mit einem eigenem Abschlußorgan (47) versehen ist, dessen Funktion von der Stellung des Entlüftungsventils (44) abhängig ist.
DE2831740A 1977-07-19 1978-07-19 Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten Expired DE2831740C2 (de)

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DE9414030U1 (de) * 1994-08-30 1994-11-03 Bozenhardt, Friedrich, 72666 Neckartailfingen Auswaschvorrichtung für Betonmischanlagen und/oder Betonmischfahrzeuge

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NL172413C (nl) 1983-09-01
FR2398160A1 (fr) 1979-02-16
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FR2398160B3 (de) 1981-04-10
NL7807333A (nl) 1979-01-23

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