DE19928287A1 - Verfahren zur Entsorgung von Aushub - Google Patents
Verfahren zur Entsorgung von AushubInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/18—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Aushub aus Schlitzen (1) für die Erstellung von Schlitzwänden, wobei Aushub aus dem mit einer Stützsuspension gefüllten Schlitz (1) gefördert wird, und anschließend Grobanteile des Aushubs von dessen Feinanteilen getrennt werden. Die Förderung des Aushubs erfolgt in festem Aggregatzustand und die Aufgabe des Aushubs in einen Pufferbehälter (4) erfolgt vor Zufuhr zu einem Trommel- oder Schneckenwascher (5) zur Trennung der Grobanteile des Aushubs von dessen Feinanteilen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von
Aushub aus Schlitzen für die Erstellung von Schlitzwänden
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schlitzwände können zum einen nach dem sogenannten
Einphasenverfahren erstellt werden, indem mit einem
Greiferbagger ein Schlitz ausgehoben und in den Schlitz eine
Bentonit-Zementstützsuspension eingefüllt wird, die während
des Aushubs als Stützflüssigkeit dient und nach Beendigung
des Aushubs erhärtet und als Dichtmasse wirkt. Schlitzwände
können aber auch nach dem sogenannten Zweiphasenverfahren
erstellt werden, bei dem während des Aushubs eine
Bentonitsuspension als Stützflüssigkeit verwendet wird, die
anschließend durch ein anderes Material verdrängt wird.
Die DE-A 195 07 172 offenbart eine als Separieranlage zum
Abtrennen von Bohrgut aus einer Trübe ausgebildete
Regenerieranlage, mit einer Siebvorrichtung, einer
Auffangwanne unterhalb der Siebvorrichtung mit
angeschlossener Förderpumpe, einer Trenneinrichtung aus
Hydrozyklonen und einem Sammeltank mit Abzugspumpe für die
gereinigte Trübe als Anlagenteile sowie
Verbindungsrohrleitungen. Die Offenbarung der DE-A 195 07 172
wird ausdrücklich der vorliegenden Anmeldung hinzugefügt.
Die DE-C 43 07 952 offenbart eine als Bodenreinigungsanlage
mit einer Aufschließvorrichtung ausgebildete Regenerier
anlage, mit einer ersten Klässiereinrichtung zum Durchführen
eines ersten Trennschnitts in eine grobe erste Fraktion und
eine zweite Fraktion, einer zweiten Klassiereinrichtung zum
Durchführen eines zweiten Trennschnitts für die zweite
Fraktion und jedem Ausgang jeder Klassiereinrichtung
nachgeordnete Separiereinrichtungen, wobei eingangsseitig vor
mindestens einer der Separiereinrichtungen ein
Zwischenspeicher zur Erzielung einer gleichmäßigen
Beschickung der nachfolgenden Separiereinrichtungen
vorgesehen ist. Die Offenbarung der DE-C 43 07 952 wird
ausdrücklich der vorliegenden Anmeldung hinzugefügt.
Bekannt ist aus der DE 41 01 015 ein Verfahren zur
Herstellung einer Schlitzwand nach dem Einphasenverfahren,
wobei Bodenmaterial aus der Wandung eines mit einer
selbsthärtenden Dichtwandmassensuspension gefüllten Schlitzes
mit einer Schlitzwandfräse abgetragen und im Gemisch mit der
Dichtwandmassensuspension als Ausbaususpension aus dem
Schlitz herausgepumpt wird. Das Gemisch wird anschließend
gesiebt und der unterhalb einer bestimmten Grobkorngröße
liegende Feinanteil des Gemisches wird gemeinsam mit neuer,
frischgescherter Dichtwandmassensuspension zur Herstellung
einer Nachfüllsuspension verwendet, die in einer der
Abtragung des Bodenmaterials entsprechenden Nachfüllmenge in
den Schlitz gepumpt wird. Dieses Verfahren zur Herstellung
einer Schlitzwand nach dem genannten Stand der Technik soll
insbesondere zu relativ geringen Deponiekosten führen.
Nachteilig ist es, daß das Verfahren nach dem genannten Stand
der Technik nur mit bis in das Sieb pumpfähigem Material
durchführbar ist und so große Mengen an Flüssigkeit mit dem
abgetragenen Bodenmaterial zu fördern sind. Insbesondere bei
kontaminiertem Bodenmaterial erweisen sich die zum Erreichen
oder Erhalten der Pumpfähigkeit des abgetragenen,
kontaminierten Bodenmaterials erforderlichen großen
Flüssigkeitsmengen als nachteilig. Nachteilig sind auch die
aufwendigen Installationen aus Pumpen und Rohrleitungen
zwischen Schlitz und Sieb, die Voraussetzung sind für das
Fördern des Bodenmaterials in einem flüssigen
Transportmedium.
Bekannt ist aus der DE 195 30 827 ein Verfahren zur
Herstellung von Schlitzwänden nach dem Zwei-Phasenverfahren,
wobei Bodenmaterial aus der Wandung eines mit einer
Stützsuspension gefüllten Schlitzes mit einer
Schlitzwandfräse oder einem Schlitzwandgreifer abgetragen und
im Gemisch mit der Stützsuspension aus dem Schlitz gefördert
wird. Das Gemisch wird anschließend gesiebt und der unterhalb
einer bestimmten Grobkorngröße liegende Feinanteil des
Gemisches wird gemeinsam mit neuer, frischgescherter
Dichtwandmassensuspension zur Herstellung einer
Nachfüllsuspension verwendet, die in einer der Förderung des
Bodenmaterials und der Stützsuspension entsprechenden
Nachfüllmenge in den Schlitz gepumpt wird. Dieses Verfahren
zur Herstellung einer Schlitzwand nach dem genannten Stand
der Technik soll insbesondere zu relativ geringen
Deponiekosten führen. Nachteilig ist es, daß das Verfahren
nach dem genannten Stand der Technik nur mit bis in das Sieb
pumpfähigem Material durchführbar ist und so große Mengen an
Flüssigkeit mit dem abgetragenen Bodenmaterial zu fördern
sind. Nachteilig sind auch die aufwendigen Installationen aus
Pumpen und Rohrleitungen zwischen Schlitz und Sieb, die gemäß
der DE 195 30 827 Voraussetzung sind für die Förderung des
Bodenmaterials bis zum Sieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entsorgung
von Aushub aus Schlitzen für die Erstellung von Schlitzwänden
zu schaffen, mit dem die Nachteile des Standes der Technik
vermieden werden.
Die Lösung erfolgt mit einem Verfahren zur Entsorgung von
Aushub aus Schlitzen für die Erstellung von Schlitzwänden mit
den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Entsorgung von
Aushub aus Schlitzen für die Erstellung von Schlitzwänden
vorgeschlagen, wobei Aushub aus dem mit einer Stützsuspension
gefüllten Schlitz einem Trommel- oder Schneckenwascher
zugeführt wird, in dem Grobanteile dieses Aushubs von dessen
Feinanteilen getrennt werden, wobei der trockene bis
wassergesättigte Aushub zunächst in einen Pufferbehälter vor
Zufuhr zum Trommel- oder Schneckenwascher gefüllt wird.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung für die Reduktion der
Volumina des zu fördernden Aushubs und damit für eine
wirtschaftliche Förderung, daß der Aushub nicht mit dem
pumpbaren Transportmedium "Flüssigkeit" gefördert wird,
sondern die Zugabe von Flüssigkeit zum Aushub vermieden und
auch das Abfließen von Stützsuspension beim Fördern des
Aushubs zugelassen wird. Der trockene bis wassergesättigte
Aushub wird erfindungsgemäß mit mechanischen Mitteln
gefördert. Zur Vergleichmäßigung der Zufuhr von Aushub in den
Trommel- oder Schneckenwascher auch bei nicht gleichmäßiger
Förderung des Aushubs ist gemäß der Erfindung vor dem
Trommel- oder Schneckenwascher ein Pufferbehälter vorgesehen.
Die erfindungsgemäß eingesetzte Kombination aus Trommel-
oder Schneckenwascher ist besonders vorteilhaft für die
Separierung von Flüssigkeit und Bodenmaterial. Trommelwascher
weisen bei besten Auswaschergebnissen Vorteile bei der
Beschickung auf und sind variabel einsetzbar.
Schneckenwascher stellen bei hoher Auswurfhöhe einen großen
Puffer für den trockenen Austrag dar. Durch eine einfache
Anlagentechnik kann das erfindungsgemäße Verfahren in
bestehende Arbeitsabläufe vorteilhaft integriert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
bei der Erstellung von Schlitzwänden nach dem
Einphasenverfahren der Überlauf aus dem Trommel- oder
Schneckenwascher einer Sieb- und Hydrozyklonanlage, wie z. B.
in der DE-A 195 07 172 offenbart, zugeführt, und werden
flüssige Anteile des Überlaufs nach der Sieb- und
Hydrozyklonanlage wieder dem Trommel- oder Schneckenwascher
und die festen Anteile einer Deponie zugeführt oder als
Baumaterial wiederverwendet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird bei der
Erstellung von Schlitzwänden nach dem Zweiphasenverfahren der
Überlauf aus dem Trommel- oder Schneckenwascher einer Sieb-
und Hydrozyklonanlage zugeführt, und werden flüssige Anteile
des Überlaufs nach der Sieb- und Hydrozyklonanlage wieder dem
Trommel- oder Schneckenwascher oder der Stützsuspension im
Schlitz zugeführt. Die festen Anteile des Überlaufs können
einer Deponie zugeführt oder als Baumaterial wiederverwendet
werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der
trockene bis wassergesättigte Aushub mit einem Greifer,
insbesondere einem Schlitzwandgreifer, gefördert. Die
Stützsuspension verbleibt beim Ausgreifern weitgehend im
Schlitz, so daß der Nachfüllbedarf beim Ausheben nicht
zusätzlich erhöht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der
trockene bis wassergesättigte Aushub dem Pufferbehälter vom
einem Lastkraftfahrzeug aufgegeben. Vom Greifer wird der
Aushub in ein Lastkraftfahrzeug übergeben, das bei sich
weitläufig erstreckenden Schlitzen wirtschaftlich vorteilhaft
fördert gegenüber aufwendig zu installierenden Förderbändern
oder Rohrleitungen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trennt der
Trommel- oder Schneckenwascher die Fraktionen mit einem
Trennschnitt von ungefähr 0,2 mm in einer Gegenstrom-Wasch
anlage mit Wasserkreislauf. Material größer 0,2 mm mit z. B.
nicht aushärtendem Sand-Kies-Gemisch kann als Baumaterial
wiederverwendet oder günstig deponiert werden. Material
kleiner 0,2 mm wird beim Einphasenverfahren zur weiteren
Mengenreduzierung mit geeigneten Mitteln, wie z. B. Sieben und
Hydrozyklonen, getrennt in feste und flüssige Bestandteile,
die rezykliert oder deponiert werden. Material kleiner 0,2 mm
wird beim Zweiphasenverfahren zur weiteren Bearbeitung in
eine bestehende Sieb- und Hydrozyklonanlage weitergeleitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Skizze des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Fig. 1 Ein mit Stützsuspension (nicht dargestellt) gefüllter
Schlitz 1 einer Ein- oder Zweiphasenschlitzwand wird mit
einem Greifer 2 ausgebaggert. Der Aushub aus dem Schlitz 1
wird vom Greifer 2 im trockenen bis wassergesättigten Zustand
zur Beförderung auf ein Lastkraftfahrzeug 3 geladen. Das mit
trockenem bis wassergesättigtem Aushub beladene Lastkraft
fahrzeug 3 fördert diesen Aushub in einen Pufferbehälter 4
vor einen Trommel- oder Schneckenwascher 5, in dem Fraktionen
mit einem Trennschnitt bei ungefähr 0,2 mm getrennt werden.
Der Trommel- oder Schneckenwascher 5 kann als eine
Gegenstrom-Waschanlage (nicht dargestellt) ausgebildet sein.
Aus dem Trommel- oder Schneckenwascher 5 wird Material größer
0,2 mm mit z. B. nicht aushärtendem Sand-Kies-Gemisch als
Baumaterial wiederverwendet oder günstig auf einer ersten
Deponie 6 gelagert. Material kleiner 0,2 mm wird beim Ein
phasenverfahren über einen Überlauf 7 zur weiteren Mengen
reduzierung z. B. in einer Sieb- und Hydrozyklonanlage 8
getrennt in flüssige Bestandteile, die über eine Leitung 9
zum Trommel- oder Schneckenwascher 5 rezykliert werden, und
in feste Bestandteile, die auf einer zweiten Deponie 10
deponiert werden. Material kleiner 0,2 mm wird beim
Zweiphasenverfahren aus dem Trommel- oder Schneckenwascher 5
über den Überlauf 7 zur weiteren Bearbeitung in eine zweite
Sieb- und Hydrozyklonanlage 11, wie z. B. in DE-A 195 07 172
offenbart, weitergeleitet. Das Material wird in der zweiten
Sieb- und Hydrozyklonanlage 11 getrennt in flüssige
Bestandteile, die über eine zweite Leitung 12 zum Trommel-
oder Schneckenwascher 5 rezykliert werden, und in feste
Bestandteile, die auf einer dritten Deponie 13 deponiert
werden. Die flüssigen Bestandteile können alternativ über
eine dritte Leitung 14 zum Schlitz 1 oder einem Kreislauf
(nicht dargestellt) einer Mischanlage zugeführt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Entsorgung von Aushub aus Schlitzen (1) für
die Erstellung von Schlitzwänden, wobei Aushub aus dem mit
einer Stützsuspension gefüllten Schlitz (1) gefördert wird,
und anschließend Grobanteile des Aushubs von dessen
Feinanteilen getrennt werden, gekennzeichnet durch
Förderung des Aushubs in festem Aggregatzustand und
Aufgabe des Aushubs in einen Pufferbehälter (4) vor Zufuhr
zu einem Trommel- oder Schneckenwascher (5) zur Trennung der
Grobanteile des Aushubs von dessen Feinanteilen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Erstellung von Schlitzwänden nach dem Einphasenverfahren
der Überlauf aus dem Trommel- oder Schneckenwascher einer
Sieb- und Hydrozyklonanlage (8) zugeführt wird, flüssige
Anteile des Überlaufs nach der Sieb- und Hydrozyklonanlage
(8) wieder dem Trommel- oder Schneckenwascher (5) und die
festen Anteile einer Deponie (10) zugeführt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Erstellung von Schlitzwänden nach dem
Zweiphasenverfahren der Überlauf aus dem Trommel- oder
Schneckenwascher einer Sieb- und Hydrozyklonanlage (11)
zugeführt wird, flüssige Anteile des Überlaufs nach der
Regenerieranlage (11) wieder dem Trommel- oder
Schneckenwascher (5) oder der Stützsuspension im Schlitz (1)
zugeführt werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aushub dem Pufferbehälter (4) von einem Lastkraftfahrzeug
(3) aufgegeben wird.
5. Verfähren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trommel- oder Schneckenwascher (5) die Fraktionen mit einem
Trennschnitt von ungefähr 0,2 mm mit einer Gegenstrom-
Waschanlage mit Wasserkreislauf trennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128287 DE19928287A1 (de) | 1999-06-22 | 1999-06-22 | Verfahren zur Entsorgung von Aushub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128287 DE19928287A1 (de) | 1999-06-22 | 1999-06-22 | Verfahren zur Entsorgung von Aushub |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928287A1 true DE19928287A1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7911959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128287 Withdrawn DE19928287A1 (de) | 1999-06-22 | 1999-06-22 | Verfahren zur Entsorgung von Aushub |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928287A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308540A1 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-16 | Bauer Maschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gründungselementes |
US6994494B2 (en) | 2002-08-21 | 2006-02-07 | Bauer Maschinen Gmbh | Device for producing bored piles |
US7284559B2 (en) | 2002-11-18 | 2007-10-23 | Stalp Timothy L | Load sensing system |
-
1999
- 1999-06-22 DE DE1999128287 patent/DE19928287A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6994494B2 (en) | 2002-08-21 | 2006-02-07 | Bauer Maschinen Gmbh | Device for producing bored piles |
US7284559B2 (en) | 2002-11-18 | 2007-10-23 | Stalp Timothy L | Load sensing system |
DE10308540A1 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-16 | Bauer Maschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gründungselementes |
DE10308540B4 (de) * | 2003-02-27 | 2005-02-17 | Bauer Maschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gründungselementes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BILFINGER BERGER AG, 68165 MANNHEIM, DE |
|
8105 | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |