DE3825223C2 - - Google Patents
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- DE3825223C2 DE3825223C2 DE19883825223 DE3825223A DE3825223C2 DE 3825223 C2 DE3825223 C2 DE 3825223C2 DE 19883825223 DE19883825223 DE 19883825223 DE 3825223 A DE3825223 A DE 3825223A DE 3825223 C2 DE3825223 C2 DE 3825223C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/28—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
- B03B5/30—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
- B03B5/36—Devices therefor, other than using centrifugal force
- B03B5/40—Devices therefor, other than using centrifugal force of trough type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
-
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trennen einer Mischung
aus Sand, Wasser und gegenüber Sand leichteren Verunreinigungen,
- mit einem Schwingsortierer mit zumindest einem Aufgabetrichter
für die Beschickung des Schwingsortierers, einem
Leichtgutüberlauf sowie einem Schwergutabzug an dem Schwingsortierer
und einem Schwingantrieb für gerichtete lineare
Schwingungen, wobei der Schwingsortierer einen Schwingkasten
aufweist, der an einer Stirnseite einen Leichtgutüberlauf und
an der gegenüberliegenden Stirnseite einen demgegenüber erhöhten
Schwergutabwurf aufweist sowie zwischen dem Leichtgutüberlauf
und dem Schwergutabwurf ein Schwingkastenboden angeordnet
ist. - Bei derartigen Anlagen wird die Mischung in Form
einer Aufgabe-Suspension, die aus dem Unterlauf von zumindest
einem Zyklon austritt, in den Aufgabetrichter aufgegeben.
Eine gattungsgemäße Anlage (DE-OS 36 20 700) ist zum Entschlammen
von Gewässern bestimmt. Sie besitzt mehrere hintereinandergeschaltete
Trennaggregate, zu denen auch zumindest ein
Schwingsortierer gehört.
Die Aufgabe, aus einer Mischung aus Sand, Wasser und gegenüber
Sand leichteren Verunreinigungen die Verunreinigungen
abzutrennen, stellt sich in neuerer Zeit häufiger und ist aus
Umweltschutzgründen in zunehmendem Maße von Bedeutung. Solche
Mischungen fallen insbes. bei der Ausbaggerung der Sedimentationen
an, die sich in Gewässern (Häfen, Flüsse, Seen und
Teiche) abgelagert haben und aus Schiffahrtsgründen oder Sanierungsgründen
ausgebaggert werden müssen. Solche Mischungen
fallen aber auch an, wenn es sich um die Reinigung von Mischböden
handelt, die sich beispielsweise gebildet haben, weil
man entsprechende ausgebaggerte Mischungen auf Feldern oder
Wiesen abgelagert und mit anderem Boden vermischt hat. Untersuchungen
haben gezeigt, daß solches Baggergut aus mineralischen
Stoffen (Kies, Sand, Schluff und Ton) bis zu 25%
mit Substanzen organischen Ursprungs belastet ist, die die
Verunreinigungen bilden. Tatsächlich sind diese Verunreinigungen
und feinkörnige Sedimente (Schlick) mit umweltgefährdenden
Schadstoffen, wie Schwermetallen und Kohlenwasserstoffverbindungen,
kontaminiert, während die in dem Baggergut
enthaltenen sogenannten Baggersande praktisch nicht kontaminiert
sind und der weiteren Verwertung zugeführt werden
könnten, wenn eine saubere Trennung sicher eingerichtet
werden kann. Für die wirtschaftliche Verwertung des Baggergutes
besteht die Aufgabe, den Baggersand aus den normalen
Schlickmengen abzutrennen, zu entwässern und somit als Baustoff
nutzbar zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Anlage so weiter auszubilden, daß bei Aufgabe einer Mischung
aus Sand, Wasser und gegenüber dem Sand leichteren Verunreinigungen
die Verunreinigungen betriebsmäßig sicher abgetrennt
werden können. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde aus einem Baggergut der beschriebenen Zusammensetzung
wirtschaftlich verwertbaren Baggersand zu gewinnen. Konkret
handelt es sich um die Behandlung einer Aufgabe-Suspension
mit einem Größtkorn von 10 mm, einem Feststoffgehalt von 750
bis 1250 g/l Wasser, vorzugsweise etwa 1000 g/l Wasser, und
einem spezifischen Suspensionsgehalt von 1,3 bis 1,9 g/cm³,
vorzugsweise von etwa 1,6 g/cm³ (d. h. mit einem Gehalt von
weniger als 60 Vol.-% Wasser).
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der
Schwingkastenboden in der Seitenansicht eine Mulde bildet,
daß im Bereich des Muldentiefsten eine schwingkastenzonenbildende
Tauchwand angeordnet ist, die zum Schwingkastenboden
hin einen Durchtrittsspalt freiläßt und den Schwingkasten in
eine zum Leichtgutüberlauf hin erstreckte Setzzone und in eine
zum Schwergutabwurf hin erstreckte Nachwasch- und Entwässerungszone
trennt, und daß im Bereich der Setzzone der Schwingkastenboden
als Blindboden oder Quasiblindboden (d. h. praktisch
sieblos- bzw. siebspaltfrei), im Bereich der Nachwasch-
und Entwässerungszone der Schwingkastenboden als Siebboden
ausgeführt ist, dessen Spaltweite einstellbar sein kann, und
daß über der Nachwasch- und Entwässerungszone Waschdüsen angeordnet
sind. - Bei einer Setzvorrichtung zur Ausscheidung
von Schadstoffen aus Kieskörnungen ist ein Setzkasten mit
muldenförmigem Boden an sich bekannt (Aufbereitungs-Technik,
1978, Heft 2, Seiten 58 bis 62). Hier wird jedoch mit einem
endlos umlaufenden Förderband als Boden gearbeitet. Ferner
ist auch ein muldenförmiger Siebboden als Schwingkastenboden
eines Sinkscheiders bekannt (DE-PS 9 70 713).
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung schließt sich
an den Leichtgutüberlauf eine umlaufende Siebtrommel mit
Trübeabsaugung an, auf deren Mantel der Ablauf aus der Setzzone
aufgebbar ist, wobei eine Siebtrommel mit einer Abstreifeinrichtung
für die darauf abgesetzten Verunreinigungen versehen
ist. Um die erfindungsgemäße Anlage in bezug auf den
Trennschnitt und die saubere Abtrennung der Verunreinigungen
betriebsmäßig einstellen zu können, empfiehlt die Erfindung,
daß die Trennwand höhenverstellbar ist. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die
Tauchwand in bezug auf die Längsachse des Schwingkastens
ebenfalls verstellbar ist. Von besonderer Bedeutung in bezug
auf die Trübeabtrennung und damit auch auf die einwandfreie
Abtrennung der Verunreinigungen ist in Kombination zu den
beschriebenen Maßnahmen die weitere Maßnahme, daß im Bereich
der Tauchwand eine Einrichtung zur Trübeableitung zusätzlich
eingerichtet ist, wobei die Trübe z. B. über die Seitenwände
des Schwingkastens abgezogen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Schwingsortierer aus
dem Gegenstand der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zum Trennen
einer Mischung aus Sand, Wasser und gegenüber Sand leichteren
Verunreinigungen. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein
Schwingsortierer 1 mit zumindest einem Aufgabetrichter 2 für
die Beschickung des Schwingsortierers 1, einem Leichtgutüber
lauf 3 sowie einem Schwergutabwurf 4 an dem Schwingsortierer
1, und einem Schwingantrieb 5 für gerichtete lineare Schwin
gungen. Oberhalb des Aufgabetrichters 2 erkennt man ein
Zyklonaggregat 6. Die Mischung wird in Form einer Aufgabe-
Suspension, die aus dem Unterlauf der Zyklone austritt, in
den Aufgabetrichter 2 aufgegeben. Über den Leichtgutüberlauf
3 laufen Trübe und die darin mitgeführten Verunreinigungen
ab.
Zum Zwecke der Behandlung des eingangs beschriebenen Auf
gabegutes, insbes. also zum Zwecke der Behandlung von Bagger
gut, welches bei der Gewässersanierung anfällt, ist zunächst
der Schwingsortierer 1 in besonderer Weise gestaltet. Er
weist einen Schwingkasten 7 auf, der an einer Stirnseite den
Leichtgutüberlauf 3 und an der gegenüberliegenden Stirnseite
einen demgegenüber erhöhten Schwergutabwurf 4 besitzt. Zwi
schen dem Leichtgutüberlauf 3 und dem Schwergutabwurf 4 ist
ein Schwingkastenboden 8 angeordnet, der in der Seitenansicht
eine Mulde bildet, die man insbes. aus der Fig. 2 entnimmt.
Im Bereich des Muldentiefsten befindet sich eine schwing
kastenzonenbildende Tauchwand 9, die zum Schwingkastenboden
8 hin einen Durchtrittsspalt 10 freiläßt und den Schwing
kasten in eine zum Leichtgutüberlauf 3 hin erstreckte Setz
zone 11 und in eine zum Schwergutabwurf 4 hin erstreckte
Nachwasch- und Entwässerungszone 12 trennt. Im Bereich der
Setzzone 11 ist der Schwingkastenboden 8 als Blindboden oder
Quasiblindboden, d. h. praktisch frei von Sieblöchern oder
Siebspalten, ausgebildet. Der Aufgabetrichter 2 befindet sich
über der Setzzone 11. Im Bereich der Nachwasch- und Ent
wässerungszone 12 ist der Schwingkastenboden 8 als Siebboden
ausgeführt, beispielsweise in Form eines Siebes, welches
Siebspalten 13 bildet, die in ihrer Spaltweite einstellbar
sind. Im übrigen befinden sich über der Nachwasch- und Ent
wässerungszone 12 Waschdüsen 14. Auf diese Weise kann das
Schwergut gewaschen und entwässert werden. Die flüssige Phase
läuft durch die Siebspalten 13 ab. Handelt es sich um die
Behandlung von Baggergut der eingangs beschriebenen Provenienz,
so kann über den Schwergutabwurf 4 verkaufsfähiger Bagger
sand geringer Feuchte abgezogen werden.
Man entnimmt aus den Figuren, daß an den Leichtgutüberlauf
3 eine umlaufende Siebtrommel 15 mit Trübeabsaugung ange
schlossen ist. Auf den Mantel 16 dieser Siebtrommel 15 wird
der Ablauf aus der Setzzone 11 aufgegeben. Im übrigen ist die
Siebtrommel 15 mit einer Abstreifeinrichtung in Form einer
Bürste 17 kombiniert, die die darauf abgesetzten Verunreini
gungen von der Siebtrommel 15 abnimmt. Die Tauchwand 9 ist,
wie in der Fig. 2 durch Doppelpfeil angedeutet, höhenverstellbar.
Sie konnte auch in Richtung der Längsachse des
Schwingkastens 7 verstellbar sein. Im übrigen erkennt man im
Bereich der Tauchwand 9 eine Einrichtung 18 zur Trübeablei
tung, der, wie bereits erwähnt, besondere Bedeutung zukommt.
Claims (5)
1. Anlage zum Trennen einer Mischung aus Sand, Wasser und
gegenüber Sand leichteren Verunreinigungen, - mit
einem Schwingsortierer mit zumindest einem Aufgabetrichter für die Beschickung des Schwingsortierers,
einem Leichtgutüberlauf sowie einem Schwergutabzug an dem Schwingsortierer und
einem Schwingantrieb für gerichtete lineare Schwingungen,
wobei der Schwingsortierer einen Schwingkasten aufweist, der an einer Stirnseite den Leichtgutüberlauf und an der gegenüberliegenden Stirnseite einen demgegenüber erhöhten Schwergutabwurf aufweist sowie zwischen dem Leichtgutüberlauf und dem Schwergutabwurf ein Schwingkastenboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Behandlung einer Aufgabe-Suspension mit einem Größtkorn von 10 mm, einem Feststoffgehalt von 750 bis 1250 g/l Wasser, vorzugsweise etwa 1000 g/l Wasser, und einem spezifischen Suspensionsgewicht von 1,3 bis 1,9 g/cm³, vorzugsweise von etwa 1,6 g/cm³, der Schwingkastenboden in der Seitenansicht eine Mulde bildet, daß im Bereich des Muldentiefsten eine schwingkastenzonenbildende Tauchwand (9) angeordnet ist, die zum Schwingkastenboden (8) hin einen Durchtrittsspalt (19) freiläßt und den Schwingkasten (7) in eine zum Leichtgutüberlauf (3) hin erstreckte Setzzone (11) und in eine zum Schwergutabwurf (4) hin erstreckte Nachwasch- und Entwässerungszone (12) trennt, und daß im Bereich der Setzzone (11) der Schwingkastenboden (8) als Blindboden oder Quasiblindboden, im Bereich der Nachwasch- und Entwässerungszone (12) der Schwingkastenboden (8) als Siebboden ausgeführt ist, und daß über der Nachwasch- und Entwässerungszone (12) Waschdüsen (14) angeordnet sind.
einem Schwingsortierer mit zumindest einem Aufgabetrichter für die Beschickung des Schwingsortierers,
einem Leichtgutüberlauf sowie einem Schwergutabzug an dem Schwingsortierer und
einem Schwingantrieb für gerichtete lineare Schwingungen,
wobei der Schwingsortierer einen Schwingkasten aufweist, der an einer Stirnseite den Leichtgutüberlauf und an der gegenüberliegenden Stirnseite einen demgegenüber erhöhten Schwergutabwurf aufweist sowie zwischen dem Leichtgutüberlauf und dem Schwergutabwurf ein Schwingkastenboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Behandlung einer Aufgabe-Suspension mit einem Größtkorn von 10 mm, einem Feststoffgehalt von 750 bis 1250 g/l Wasser, vorzugsweise etwa 1000 g/l Wasser, und einem spezifischen Suspensionsgewicht von 1,3 bis 1,9 g/cm³, vorzugsweise von etwa 1,6 g/cm³, der Schwingkastenboden in der Seitenansicht eine Mulde bildet, daß im Bereich des Muldentiefsten eine schwingkastenzonenbildende Tauchwand (9) angeordnet ist, die zum Schwingkastenboden (8) hin einen Durchtrittsspalt (19) freiläßt und den Schwingkasten (7) in eine zum Leichtgutüberlauf (3) hin erstreckte Setzzone (11) und in eine zum Schwergutabwurf (4) hin erstreckte Nachwasch- und Entwässerungszone (12) trennt, und daß im Bereich der Setzzone (11) der Schwingkastenboden (8) als Blindboden oder Quasiblindboden, im Bereich der Nachwasch- und Entwässerungszone (12) der Schwingkastenboden (8) als Siebboden ausgeführt ist, und daß über der Nachwasch- und Entwässerungszone (12) Waschdüsen (14) angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Leichtgutüberlauf (3) eine umlaufende Siebtrommel (15) mit
Trübeabsaugung angeschlossen ist, auf deren Mantel (16) der
Ablauf aus der Setzzone (11) aufgebbar ist, und daß die Siebtrommel
(15) mit einer Abstreifeinrichtung (17) für die
darauf abgesetzten Verunreinigungen zusammenarbeitet.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tauchwand (9) höherverstellbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tauchwand (9) in bezug auf die Längsachse
des Schwingkastens (7) verstellbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Trennwand (9) eine Einrichtung
(18) zur Trübeableitung eingerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825223 DE3825223A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Anlage zum trennen einer mischung aus sand, wasser und verunreinigungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825223 DE3825223A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Anlage zum trennen einer mischung aus sand, wasser und verunreinigungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825223A1 DE3825223A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825223C2 true DE3825223C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6359496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825223 Granted DE3825223A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Anlage zum trennen einer mischung aus sand, wasser und verunreinigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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IT1187616B (it) * | 1985-12-19 | 1987-12-23 | Daneco Danieli Ecologia Spa | Separatore inerti e sistema di separazione inerti adottante tale dispositivo |
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-
1988
- 1988-07-25 DE DE19883825223 patent/DE3825223A1/de active Granted
Also Published As
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DE3825223A1 (de) | 1990-02-01 |
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