DE2339187C3 - Fördervorrichtung mit einem Förderrad - Google Patents
Fördervorrichtung mit einem FörderradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zur Förderung von Wasser bzw. schlammhaltigem Wasser,
insbesondere zur Abwasserförderung, mit einem horizontaiachsigen Förderrad mit ringförmig darin angeordneten
Zellen, die von im wesentlichen radial gerichteten Zwischenwänden des Rades voneinander getrennt,
an einer Stirnseite von einer Seitenscheibe des Rades abgedeckt, aber zur anderen Stirnseite des Rades
völlig offen sind, im Aufnahmebereich des Rades in den (Unterwasser-) Flüssigkeitsstand eintauchen und
im Abgabebereich nacheinanderfolgend ihren Inhalt in einen zumindest bis an die Abgabeseite des Förderrades
sich erstreckenden Fördertrog entleeren, dabei im Bereich der Aufwärtsförderung an einem mit engem
Spaltabstand von der Stirnseite des Förderrades stehenden, zu dessen Drehachse senkrechten, feststehenden
Wandteil vorbeilaufen, welcher ü. :urch die betreffenden Zellen im Förderbereich seitlich abdeckt.
Bei der Förderflüssigkeit kann es sich beispielsweise um Oberflächenwasser, Wasser mil organischen und
anorganischen Bestandteilen, ferner um entsprechend dünnflüssige Schlämme, aber auch um andere Fördergüter
handeln, die in ihrem Verhalten den beschriebenen Flüssigkeiten so weit ähnlich sind, daß sie mit
gleichartigen Fördervorrichtungen gefördert werden können.
Es sind bereits Fördervorrichtungen mit Schöpfschalen und -bechern bekannt (s. die deutsche Patentschrift
15 28 932), welche wäßrige Flüssigkeiten im Aufnahmebereich
durch Füllung der Schöpfschalen bzw. -becher aufnehmen und in einen höher gelegenen Abgabebereich
fördern. Derartige Schöpfräder sind auch mit einer Abgabe des Fördergutes nach innen ausgebildet
worden, wobei sich jedoch als Nachteile eine geringe Förderhöhe und eine relativ große Zeitdauer des Entleerungsvorganges
ergaben. Dadurch wird eine größere Entleerungsstrecke benötigt, welche die Hubhöhe
und den Querschnitt der Ablaufrinne ungünstig beeinflußt. Die vorbekannten Ausführungen bedingen ferner
eine komplizierte Formgestaltung der Schöpfschalen,
6S wenn optimale strömungstechnische Verhältnisse bei
der Aufnahme und Abgabe des Fördergutes verwirklicht werden sollen. Zusätzlich ist die Umfangsgeschwindigkeit
derartiger Schöpfräder wegen der benö-
tigten Mindestentleerungszeit beschränkt
Bei einer Fördervorrichtung mit einem Wasserrad der eingangs angegebenen Art (s. -die US-PS 9 89 741)
ist ein Förderrad vorgesehen, bei dem von einem pyramidenförmigen,
an sich mit einer konischen Innenumfangswand vergleichbaren, inneren Teil schaufelähnliche
Trennwände abstehen, die nach einer Stirnseite des Rades hin an einer Seitenscheibe desselben enden, und
zwischen denen Zellen gebildet sind, die sowohl nach der anderen Stirnseite als auch zur Umfangsseite des
Rades hin offen sind. Eine bis in den Bereich der Drehachse des Forderrades reichende feststehende Wand,
die zugleich eine Seitenwand des Zulaufwassertroges bildet, deckt die jeweils vorbeilaufenden Zellen des Rades
stirnseitig ab, so daß in ihnen Wasser bis zum oberen Rand dieses Wandstückes hochgehoben werden
kann, welches dann über eine leicht geneigte Rinne vom oberen Rand des Wandstückes abläuft Diese vorbekannte
Ausführung ergibt jedoch keine hinreichende Förderhöhe.
Zum Stande der Technik ist ferner ein als Antriebsvorrichtung dienendes Wasserrad (s. die deutsche Patentschrift
4 46911) zu erwähnen, bei dem zwischen zwei konzentrischen Zylindern bzw. ringförmigen
Wänden durch radial stehende Trennwände Zellen gebildet
sind, die auch seitlich abgeschlossen sein sollen. Dabei sollen lediglich Öffnungen vorgesehen sein,
durch die das über eine stirnseitig unterhalb seiner höchsten Stelle zum Wasserrad ausmündende Rinne
seitlich zufließende Wasser in die Zellen gelangen kann. Im unteren Teil des Rades soll das Wasser auf der
anderen Stirnseite des Rades in den Schacht ausfließen, in dem das Rad angeordnet ist. Dabei ist in der betreffenden
Patentschrift noch von einem nicht gezeigten, das Rad umgebenden festen Gehäuse die Rede, und es
wird schließlich erwähnt, daß die Zellen seitlich offen sind und das Rad von einem eng anschließenden Gerinne
umgeben ist, durch welche seitliche Sprühverluste des Rades vermieden werden sollen, wobei aber insgesamt
die tatsächlich richtige seitliche Abdichtung der Zellen aus der Patentschrift nicht klar hervorgeht.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Fördervorrichtung zur Förderung von Wasser,
schlammhaltigem Wasser oder von ähnlichen wäßrigen Flüssigkeiten, insbesondere zur Abwasserförderung,
unter Verwendung der eingangs genannten Merkmale zu schaffen, welche ein Förderrad von einfachem Gesamtaufbau
ohne kompliziert gestaltete Bauteile aufweist, welches damit auch unter rauhen Betriebs- bzw.
unter Verschmutzungsbedingungen störungs- und wartungsfrei eingesetzt werden kann und bei gleichen
Außenabmessungen bekannten Schöpfrädern gegenüber für eine größere Förderhöhe verwendbar ist.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine zylindrische Außenumfangswand und eine ebenfalls zylindrische
Innenumfangswand des Förderrades die Zellen umfangsseitig nach außen und nach innen abschließt,
und daß sich die Zellen nur nach einer (der abgabeseitigen) Stirnseite hin füllen und entleeren können,
wobei der Fördertrog relativ hoch oberhalb der Drehachse des Förderrades angeordnet und der feststehende
Wandteil entsprechend weit über die Drehachse hochgezogen ist.
Eine derartige Fördervorrichtung mit einseitig in einer Ebene senkrecht zur Drehachse offenen Zellen
ermöglicht große Fördermengen und ergibt für einen gegebenen Durchmesser des Förderrades die größtmögliche
Förderhöhe. Die großräumig ausbildbaren Zellen sind verstopfungs- und umschlingungsfrei und
erzeugen einen gleichmäßigen Ausflußstrom, wobei für einen gegebenen Durchmesser des Förderrades in Vergleich
mit einem Schöpfrad mit Innenabgabe eine wesentlich vergrößerte Ausschütt- und Aufnahmestrecke
zur Verfügung steht Die Gesamtanordnung ist strömungstechnisch günstig und weist geringe Planschverluste
im Flüssigkeitsstand auf. Die Fördervorrichtung ist hinsichtlich des Förderrades mit einfachen konstruktiven
Mitteln formstarr herstellbar, und das gegenüber dem feststehenden Wandteil aus den einseitig offenen
Zellen austretende Leckwasser kann als flüssige Dichtung dienen, deren Anwendung in vielen Fällen ausreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung längs der Drehachse des Förderrades,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ausschnittsansicht der Fördervorrichtune nach F i g. 1 von einer Stirnseite
her,
F i g. 3 eine Ausschnittsdarstellung eines doppelt wirkenden Förderrades,
Fig. 4 eine isometrische Ausschnittsdarstellung eines Förderrades mit Umfangsabdichtung,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Ausschnittsdraufsicht der Ausschüttstelle bei einer abgewandelten Ausbildung
des Förderrades.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Fördervorrichtung ist ein Förderrad 1 erkennbar, welches als
Bauteile eine einseitig in einer Lagerung 2 gelagerte Kreisscheibe 3 aufweist, die mit einem inneren Hohlzylinder
4 und mit einem äußeren Hohlzylinder 5 verbunden ist. Zwischen den beiden konzentrischen Hohlzylindern
4, 5 liegen radial gerichtete Trennwände 6, weiche den durch die Hohlzylinder gebildeten Ringraum in
einzelne Zellen, beispielsweise 7, unterteilen.
Der Antrieb des einseitig offenen Förderrades t erfolgt über ein Reibrad 8 durch einen Elektromotor 9.
Gegenüber der offenen Seite des Förderrades I ist ein feststehender Wandteil 10 angeordnet, welcher die einseitig
offenen Zellen 7 des Förderrades 1 längs des Förderbereiches verschließt. Zu Beginn des Abgabebereiches
ist an dem feststehenden Wandteil 10 eine Abschrägung 11 vorgesehen, die radial in Richtung zur
Drehachse des Förderrades 1 verläuft. Durch diese Abschrägung 11 werden die einzelnen Zellen jeweils in
günstiger Weise zur Entleerung freigegeben.
Zwischen dem feststehenden Wandteil 10 und dem Förderrad 1 verbleibt ein Spalt, dessen Größe durch
eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einstellvorrichtung festgelegt werden kann. Aus einem Flüssigkeitsstand
bzw. Unterwasser 12, in das das Förderrad 1 in seinem Aufnahme- und über einen Teil des Förderbereiches
eintaucht, wird Wasser bzw. Förderflüssigkeit mit Hilfe des Förderrades 1 in einen rinnenförmigen
Auffangtrog 13 gefördert, welcher in den freien Innenraum des Förderrades 1 hineinragt.
Beim Betrieb der Fördervorrichtung erfolgt der Antrieb des Förderrades 1 in Pfeilrichtung 30. Dabei füllen
sich die Zellen 7 im Aufnahmebereich und werden im Förderbereich durch den Wandteil 10 seitlich abgeschlossen.
Zusätzlich entsteht eine flüssige Abdichtung mit Hilfe des Leckwassers, welches zwischen der offe-
nen Stirnseite des Förderrades 1 und dem feststehenden Wandteil 10 austritt. Nachdem die hintere radiale
Trennwand 6 einer vorbeilaufenden Zelle 7 die Abschrägung 11 des feststehenden Wandteils 10 passiert
hat, beginnt der Entleerungsvorgang, bei dem die Förderflüssigkeit in den Auffangtrog 13 abgegeben wird.
In F i g. 3 ist ausschnittsweise die Anordnung eines
beidseitig beaufschlagten Förderrades 14 dargestellt, bei dem durch radiale Trennwände 18 sowie durch
einen inneren und einen äußeren Hohlzylinder 19, 20 zu beiden Seiten einer Kreisscheibe 15 Zellen 16,17 gebildet
sind.
F i g. 4 läßt die Anordnung von einfachen Labyrinthdichtungen zwischen dem Förderrad 1 und dem feststehenden
Wandteil 10 erkennen. Am äußeren und inneren Hohlzylinder (entsprechend Pos. 4 und 5 in F i g. 1
und 2) sind unterschiedliche Dichtungen dargestellt, von denen jede einzelne auch an Stelle der anderen
eingesetzt werden kann. Im Randbereich des inneren Hohlzylinders greift in eine Ausdrehung 23 ein entsprechend
kreisbogenförmig gestalteter Ansatz 21 ein und bildet so die eine Labyrinthdichtung. Am freien Rand
des äußeren Hohlzylinders ist die dem feststehenden Wandteil 10 gegenüberliegende Stirnfläche gleichem
als ringförmige Dichtleiste ausgebildet. Durch die scharfkantige Ausbildung mit Stirnnut 22 entsteht auch
gegenüber der ebenen Fläche des feststehenden Wandteils 10 eine ausreichende Abdichtwirkung.
In F ig. 5 ist eine andere Ausbildung des Förderrades
in Verbindung mit dem Auffangtrog im Bereich der Ausschüttstelle dargestellt. Bei dem ebenfalls in einer
Lagerung 27 gelagerten Förderrad la, welches eine Kreisscheibe 28 mit angesetztem inneren und äußeren
Hohlzylinder entsprechend den Teilen 4 und 5 in F i g. 1 und 2 aufweist, sind die einzelnen Zellen durch
Zwischenwände 26 voneinander getrennt, die gegenüber der Drehachse 31 des Rades bzw. der Kreisscheibe
28 in einem festen Winkel angestellt sind. Während des Fördervorganges sind die Zellen durch einen feststehenden
Wandteil 33 abgedichtet. Bei fortschreitender Drehung in Drehrichtung 29 werden die Zellen
'5 oberhalb eines Auffangtroges 25 geöffnet. Die Förderflüssigkeit
entströmt in Ausflußrichtung 32, geführt durch die in Drehrichtung 29 angestellten Zwischenwände
26. Der Auffangtrog 25 ist bei dieser Ausbildung parallel zum Förderrad angeordnet. Hierdurch läßt sich
die Förderhöhe der Vorrichtung bei einem gegebenen Außendurchmesser des Förderrades gegenüber einer
Ausführung mit in den freien Innenraum des Förderrades hineinragende Auffangtrog vergrößern. Die Oberkante
des Auffangtroges 25 kann dabei vorteilhaft bis etwa zum Scheitel des inneren Hohlzylinders hochgezogen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fördervorrichtung zur Förderung von Wasser bzw. schlammhaltigem Wasser, insbesondere zur
Abwasserförderung, mit einem horizontaiachsigen Förderrad und mit ringförmig darin angeordneten
Zellen, die von im wesentlichen radial gerichteten Zwischenwänden des Rades voneinander getrennt,
an einer Stirnseite von einer Seitenscheiba des Rades abgedeckt, aber zur anderen Stirnseite des Rades
völlig offen sind, im Aufnahmebereich des Rades in den (Unterwasser-) Flüssigkeitsstand eintauchen
und im Abgabebereich nacheinanderfelgend ihren Inhalt in einen zumindest bis an die Abgabeseite
des Förderrades sich erstreckenden Fördertrog entleeren, dabei im Bereich der Aufwärtsförderung
an einem mit engem Spaltabstand von der Stirnseite des Förderrades stehenden, zu dessen
Drehachse senkrechten, feststehenden Wandteil vorbeilaufen, welcher dadurch die betreffenden Zellen
im Förderbereich seitlich abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische
Außenumfangswand (5; 20) und eine ebenfalls zylindrische Innenumfangswand (4; 19) des Förderrades
(1; la; 14) die Zellen (7) umfangsseitig nach außen und nach innen abschließt, und daß sich die
Zellen nur nach einer (der abgabeseitigen) Stirnseite hin füllen und entleeren können, wobei der Fördertrog
(13; 33) relativ hoch überhalb der Drehachse des Förderrades angeordnet und der feststehende
Wandteil (10; 33) entsprechend weit über die Drehachse hochgezogen ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der kreisförmigen Seitenscheibe
(3; 28) als tragendem Teil des Förderrades (1; la) die Innenumfangswand (4) und die Außenumfangswand
(5) als zwei konzentrische Hohlzylinder axial abstehen, wobei die dazwischen befindlichen
Trennwände (6) rein radial gerichtet sind, und daß das Förderrad mittels der Kreisscheibe einseitig
fliegend gelagert ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (26)
zwischen den Zellen (7) des Förderrades (la) schräg zu den Stirnseiten bzw. zur Seitenscheibe (28) stehen.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangswand
des Förderrades konisch gestaltet ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrog
(13) in an sich bekannter Weise in den freien Innenraum des Förderndes (1; 1 a) hineinragt.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einseitig offene Förderräder
derart als Doppelzellenrad vereinigt sind, daß sie mit den geschlossenen Seiten aneinanderliegen,
wobei an Stelle der beiden Seitenscheiben eine einzige als gemeinsame Trennscheibe (15) vorgesehen
ist, von der nach beiden Seiten einseitig offene Zellen mit einer gemeinsamen Innenumfangswand (19)
und gemeinsamen Au3enumfangswand (20) abstehen.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden
Wandteil (10; 33) und dem Förderrad (t; la) an den Innen- und Außenumfangswänden (4, 5) seiner ZeI-
len im Bereich des Förderweges ringförmige Dichtungen
gebildet sind.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand der Außenumfangswand
(5) und/oder am freien Randbereich der Innenumfangswand (4) des Förderrades (1; la) gegenüber
dem feststehenden Wandteil (10; 33) durch Nuten (22, 23) bzw. eine Bogenleiste (21) Dichtungen
zwischen dem Förderrad und dem Wandteil gebildet sind.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite
zwischen dem Förderrad (1) und dem feststehenden Wandteil (10; 33) in an sich bekannter Weise einstellbar
ist
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderräder
(1; 14) zur Bildung einer Förderkaskade nacheinander je in einer höherliegenden Stufe liegend,
hintereinandergeschaltet sind.
Priority Applications (10)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732339187 DE2339187C3 (de) | 1973-08-02 | Fördervorrichtung mit einem Förderrad |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2339187B2 DE2339187B2 (de) | 1976-02-05 |
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