DE2260406A1 - Vorrichtung zum trennen von fluessigkeit und feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von fluessigkeit und feststoffenInfo
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Description
Festatoffen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum •Trennen von Flüssigkeit und Feststoffen oder zum Konzentrieren
von Feststoffen, zur Verwendung beim Trennen oder Absch
eiden mitgeführten partikelförmigen Materials aus
Flüssigkeiten und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Trennen suspendierter Partikel aus der Waschflüssigkeit
in einer Gaswaschanlage.
Ein Zweck der .Erfindung besteht darin, eine Trennvorrichtung
der vorgenannten Art zu schaffen, die verbesserte
ArbeitsCharakteristiken hat.
Sin anderer Zweck der Erfindung besteht darin,.die Wirksamkeit
einer solchen Konzent; ationsvorrichtung zu verbessern.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die dazu
geeignet ist, partikelförmiges Material aus Flüssigkeiten
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zu entfernen, die wieder zu einer Pumpe zurückgeführt
werden sollen, wobei das partikelfönnige Material für die
Pumpe schädlich sein kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Konzentrationsvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen,
die zur wirtschaftlichen Herstellung und Verwendung geeignet ist und ein Minimum an Wartung erfordert.
Verschiedene andere Zwecke und Vorteile der Erfindung
gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ■
wird.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer Gaswaschanlage,
wobei Teile weggebrochen sind, um die darin angeordnete Trennvorrichtung gemäß der Erfindung
zu zeigen. j
- Pig. 2 ist eine im vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht
nach Linie 2-2 der Pig. 1. ί Pig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil- j
Schnittansicht nach Linie 3-3 der Pig. 2. \ Pig. 4 ist eine der Pig. 2 ähnliche senkrechte Teil- (
schnittansicht, welche die Erfindung als in
einer konischen Trommel verkörpert veranschaulicht., Pig. 5 ist eine senkrechte axiale Schnittansicht einer
Trenn- oder Separatortrommel, welche so angeordnet ist, daß sie sich um eine waagerechte Achse
dreht, die sich in Längsrichtung eines Schlammbeseitungsförderers erstreckt.
Fig. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, der
Pig. 3 ähnliche Teilschnittansicht nach Linie 6-6 der Pig. 5.
Pig. 7 ist eine der Pig. 5 ähnliche aenkrechte Schnittansicht, welche die Verwendung einer Trenntrommel
veranschaulicht, die sich quer zu dem Förderer erstreckt.
Pig. 8 ist eine Teilschnittansicht der Trenntrommel,
Pig. 8 ist eine Teilschnittansicht der Trenntrommel,
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die von einem hydraulischen Motor angetrieben ist.
Pig. 9 ist eine Schnittansicht nach Linie 9-9 der Pig·· 8.
Pig. 9 ist eine Schnittansicht nach Linie 9-9 der Pig·· 8.
Pig.10 ist eine Teilschnittansicht einer Trenn- oder
Separatortrommel, die eine Umfangsfläche hat,
•welche von Längsstangen und einem schraubenlinienförmig
en Draht gebildet ist. Pig. 11 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilschnittansicht nach Linie 11-11 der Pig· 10,
In der Zeichnung ist in Pig. 1 "bis 3 eine Ausführungsform der Erfindung in einer Gaswaschanlage dargestellt,
die ein Gefäß 10 aufweist, das eine Waschzone 11 und eine Trocknungszone .14 irgendeiner bekannten Art'enthält, in
welchem aus dem Gasstrom mitgeführtes tropfenförmiges oder suspendiertes Material entfernt wird. Aus dem Gefäß io
werden die gewichenen und getrockneten Gase mittels eines geeigneten Gebläses 13 in einen Abgabekanal 12 geführt.
Das Gefäß 10 ist oberhalb eines Behälters 15 angebracht, in welchem die das entfernte partikelförmige Material enthaltene
Waschflüssigkeit gesammelt wird. Die ankommenden
Gase werden mittels eines Einlaßkanals 16 oberhalb der Höhe der in dem Behälter 15.angesammelten Plüssigkeit eingeführt.
Die Peststoffkomponenten haben das Bestreben, sich aus der Plüssigkeit 17 in dem Behälter 15 abzusetzen und
einen Schlamm zu bilden, der mittels irgendeiner zweckentsprechenden
Einrichtung, beispielsweise mittels eines Pörderers 13 entfernt wird, von welchem der Schlamm über eine
Abgabelippe 19 an einej3ammeleinrichtung abgegeben wird«
Um die Waschflüssigkeit aus dem Behälter 15 wieder in die Waschzone 11 zurückzuführen, ist es notwendig, partikelförmiges
Material zu entfernen, welches die Umlaufpumpe oder eine andere Einrichtung, mit der es in Berührung kommen kann, beschädigen würde. Pur diesen Zweck
schafft die vorliegende Erfindung eine Trenn- oder Sepa-
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ratorvorrichtung 20, die in die in dem Behälter 15 be-»
findliche Flüssigkeit 17 eingetaucht ist und von welcher Flüssigkeit mittels eines Rohres 21, einer Pumpe 51 und
eines Rohres 52 zu Sprühdüsen 53 oder anderen Waschelementen in der Waschzone 11 umlaufen gelassen wird.
Die Trennvorrichtung 20 weist eine Drehtrommel 22 auf,
die eine perforierte Umfangswand 23, einen unteren Verschlußteil 24 und einen oberen Verschlußteil 25 besitzt.
Der untere Verschlußteil 24 ist in einem Schublager 26 um ein T-förmiges Rohrstück 27 drehbar angeordnet, welches
mit dem Rohr 21 in Verbindung steht und in einer Tragstange 28 angebracht ist, die sich über den Behälter 15
erstreckt. Das T-Stück 27 steht mit dem Inneren der Trommel 22 in Verbindung, um aus ihr Flüssigkeit aufzunehmen,
nachdem das partikelförmige Material durch die Umfangswand
23 der Trommel 22 hindurch entfernt worden ist·
Der obere Verschlußteil 25 trägt eine Welle 29# die eich durch ihn hindurcherstreckt und in einer Tragplatte
30 gelagert ist, die an den Wänden des Behälters 15 befestigt ist. Die Welle 29 trägt am oberen Ende ein Kettenrad
31r und ihr unteres Ende ragt in das obere Ende eines
fest angeordneten Rohres 32 vor, welches sich durch das T-Stück 27 hindurcherstreckt, wobei um dieses herum ein
Spielraum für den Durchgang von Flüssigkeit in das Bohr 21 belassen ist. Am unteren Ende ist das Rohr 32 mit
einem Zufuhrrohr 33 verbunden, durch welches hindurch Spülflüssigkeit in das Innere der Trommel 22 zugeführt
wird. Die Trommel 22 wird im Eingriff mit dem Schublager 26 durch eine Feder 54 gehalten, die um die Welle 29 herum
angeordnet ist und mit der oberen Tragplatte 30 im Eingriff steht. Das Kettenrad 31 wird über eine Kette 34
von einem Kettenrad 35 angetrieben, das auf einer Antriebswelle 36 angeordnet ist, die sich durch einen Deckel 37
des Behälters 15 hindurcherstreckt und über Zahnräder 39
von einem Motor 38 angetrieben wird.
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Daa innere Rohr 32 ist mit einem axialen Schlitz
40 verbunden, auf dessen gegenüberliegenden Seiten zwei
Flügel 41 angebracht sind. Diese Flügel 41 erstrecken
sich von dem Rohr 32 zu der Innenfläche der Umfangswand 23 der Trommel 22, und sie befinden, sich in einem Abstand
voneinander, um eine langgestreckte Düse 42 zu bilden, durch welche hindurch ein umgekehrter Fluß von Spülflüsaigkeit
gegen die Trommelwand 23 gerichtet werden kann, um mitgeführte3 Material von ihr zu entfernen· Die Flügel
41 sind an ihrem Außenende mit sich erweiternden Ansätzen 43 versehen, die an ihrer Außenfläche erhöhte Rippen 44
aufweisen, welche in Laufberührung mit der Innenfläche
der perforierten Umfangswand 23 der Trommel stehen und dazu dienen, eine begrenzte Zone für die Spülflüssigkeit zu
bilden, durch welche hindurch diese Flüssigkeit für Spüloder Reinigungszwecke durch die PerforationsIoeher hin.-durchgedrückt
wird.
Zum Reinigen der Außenfläche der perforierten Umfangswand
23 der Trommel 22 ist eine Drehbürste 45 mit ihrem unteren linde an einer Hohlwelle 46 angebracht, die in
dem Tragteil 28 gelagert ist. Das obere Ende der Bürste 45 trägt ein Stirnzahnrad 47 und eine Welle 46a, die in
der oberen Tragplatte 30 gelagert ist. Das Stirnzahnrad 47 kämmt mit einem Leerzahnrad 48, das an der Platte 30
angebracht ist und mit einem Ringzahnrad 49 kämmt, welches von dem oberen Verschlußteil 25 der Trommel 22 getragen
ist. Die Ausführung ist derart, daß die Bürste gegenüber der Trommel 22 in entgegengesetzter Richtung
gedreht wird, so daß.die Außenfläche der Trommel abgewischt
wird und mitgeführte Partikel entfernt werden. Eine Spülflüssigkeit
kann der Hohlwelle 46 über ein Rohr 50 zugeführt werden, das mit dem Rohr 33 verbunden ist.
Im Betrieb wird die Flüssigkeit aus dem Behälter 15 durch die Perforierungsläeher der Wand 23 hindurch in
die Trommel 22 und dann durch das Rohr 21 hindurch zur
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Pumpe 51 gesaugt und der Wasqhzone 11 in dem Gefäß 10
zugeführt. Die Perforierungalöcher haben eine solche Größe, daß Partikel beseitigt werden, welche die Pumpe
beschädigen oder die Vorrichtung verstopfen würden. Die
perforierte Umfangswand 23 der Trommel wird auf der Innenseite von dem durch die Flügel 41 in der Trommel 22
gelieferten Flüssigkeitastrahl und auf der Außenseite
durch die Drehbürste 45 dauernd gereinigt. Zusätzliche Sptilflüssigkeit wird der Hohlwelle 46 der Bürste 45 zugeführt,
wenn es gewünscht wird, die mechanische Wirkung der Bürste 45 beim Beseitigen mitgeführter Partikel zu unterstützen.
Unter Druck stehende Flüssigkeit für die Strahldüse 42 und die Bürste 45 kann von der Pumpe 51 geliefert
werden. Die Trommel 22 wird von dem Motor 38 mit geeigneter Drehzahl gedreht, um ein wirksames Arbeiten zu erzielen. Das beseitigte partikelförmige Material fällt
von der Trommel 22 in die Flüssigkeit in dem behälter 15 herab und setzt sich in den Schlamm am Boden ab. Die
Peststoffe werden auf diese Weise von der Trennvorrichtung konzentriert, wenn sie aus der wieder zurückgeführten.
Flüssigkeit entfernt werden»
Es ist offensichtlich, daß zusätzliche Bürsten verwendet werden können, falls es notwendig ist, oder daß
eine fest angeordnete Abstreichklinge verwendet werden kann, je nach der Art des zu behandelnden Materials.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist eine Trommel
55 .von konischer Gestalt vorgesehen, und innere Flügel 56 sind entsprechend gestaltet. Weiterhin ist die Drehbürste
durch eine ortsfeste Abstreichklinge 57 ersetzt. Die anderen
Teile dieser Ausführungsform sind den Teilen der Aueftihrungsform
gemäß Fig. 1 bis 3 ähnlich, und auch die Arbeitsweise ist ähnlich·
Der Vorteil der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht
darin, daß das partikelförmige Material von der schrägen Fläche der perforieten Umfangswand der Trommel 55 direkt1 ;'5
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zu dein Boden des Behälters fällt. Die Abstreichklinge ist
nur für Erläuterungszwecke dargestellt. Eine feststehende
Bürste oder eine Drehbürste kann, falls es gewünscht wird, für das Reinigen der -Außenfläche der Trommel verwendet
werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig, 5 und 6 ist eine
Trommel 22a waagerecht angeordnet, und ihre Drehachse verläuft parallel zur Vorbewegungsrichtung des Förderers
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Antriebswelle 29a durch die eingetauchte Wand 60 des Gefäßes 10
hindurch und ist in Lagern an der Wand 60 abgestützt. Eine T-Stück 27a ist wie bei der Ausführungsform gemäß ^ig. 1
in einer Querstange 28a angebracht. Ein Kettenrad 31a an der Antriebswelle 29a wird von einer Kette 61 angetrieben,
die sich durch den Deckel 37 des Behälters hindurcherstreckt und über ein Kettenrad 62 auf der Y/elle eines Motors 63
von diesem angetrieben wird.
Die Hohlwelle 46a gemäß Pig, 5 trägt eine langagstreckte
Düse 64, die einen Strahl gegen die Außenfläche der perforierten Umfangswand 23a der Trommel zu deren Reinigung
richten kann. Es ist zu verstehen, daß eine solche äußere Düse 64 mit der Trommel in irgendeiner der verschiedenen
Ausführungsformen verwendet werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 7 sind eine Trommel
22b und die ihr zugeordneten Teile allgemein den Teilen
der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit der
Ausnahme ähnlich, daß die Drehachse der Trommel 22b sich quer zur Vo rbewegu'ngs richtung des Förderers 18 erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform gemäß Pig. 7 ist ein T-Stück 27"b in einem Lagerelement 26b abgestützt, welches in
einer Wand !5b des Behälters angebracht ist. Ein Endver-.schlußteil
24b der Trommel 22b ist ebenfalls von dem Lagerelement 26b abgestützt. Ein Endverschlußteil 25b
ist in einem Lagerann 70 drehbar abgestützt, der von der
Wandν 15b getragen ist.
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Der Endverschlußteil 24b trägt ein Ringzahnrad 72,
welches mit einer Antriebskette 73 des Schlammförderers 18 im Eingriff steht. Die Trommel 22b wird auf diese
Weise von der Kette des Förderers unter Portfall eines zweiter Antljrebsmotors angetrieben. Die Ausführung und die Arbeitsweise
der Ausführungsform gemäß Pig. 7 sind im übrigen denjenigen ähnlich, wie sie oben beschrieben wor- ,
den sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 8 und 9 sind eine Trommel 22c und die entsprechenden Teile denjenigen der
Ausführungsform gemäß Pig. 5 und 6 ähnlich. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch die Trommel 22c von einem hydraulischen
Motor angetrieben, der aus einer Reihe von Schaufeln 75 zusammengesetzt ist, welche an der Innenfläche
eines Verschlußteils 24c der Trommel vorgesehen sind und auf welche ein Strahl 76 aus einer Düse 77 auftrifft.
Die Düse 77 ist durch eine Verlängerung von Flügeln 42c gebildet. Die Drehgeschwindigkeit kann durch
Ändern des Drucks des Strahles oder durch irgendwelche anderen bekannten Mittel gesteuert werden.
Pig. 10 und 11 zeigen eine abgewandelte Ausführung der Umfangswand der Trommel. Bei dieser Ausführungsform
ist die Umfangswand der Trommel aus einer Reihe paralleler Stangen 80 von dreieckigem Querschnitt zusammengesetzt,
die rund um den Umfang der Trommel angeordnet und in irgendeiner zweckentsprechenden Weise an den Endverschlußteilen
der Trommel befestigt sind. Ein Draht 81, der ebenfalls dreieckigen Querschnitt haben kann, ist schraubenlinienförmig
um die im Abstand voneinander befindlichen Stangen 80 herumgewickelt, um die Außenfläche der
Trommel zu bilden. Die Stangen 80 und die Windungen des Drahtes 81 sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß
öffnungen 82 von gewünschter Größe rund um den gesamten Umfang der Trommel geschaffen sind.
Die Spitzen der dreieckigen Querschnitte der Stangen
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80 sind gegen die Innenseite der -Trommel gerichtet, so
daß die Öffnungen 82 sich von außen nach innen erweitern (Fig. 11). Die Spitzen des dreieckigen Querschnitts des
schraubenlinienförmigen Drahtes 81 können sich nach innen
erstrecken, wie es in Fig. 10 dargestellt ist„Dadurch
wird einerseits verhindert, daß abgetrennte Partikel in.
den Öffnungen eingeklemmt werden, und andererseits wird
das Reinigen der Siebfläche erleichtert. Offensichtlich kann diese Trommelart bei irgendeiner der Ausführungäforinen
der Erfindung verwendet werden. , ' ■ :
309826/08
Claims (12)
- PatentanaprüeheVorrichtung zum Trennen von Flüssigkeit und Feststoffen, gekennzeichnet durch eine Trommel, die eine perforierte Umfangawand und Endverschlußteile aufweist und in die Flüssigkeit eingetaucht werden kann, ein Abgaberohr, welches mit der Trommel über einen der Endverschlußteile in Verbindung steht, um Flüssigkeit abzugeben, die durch die perforierte Trommelwand nach innen hindurchgegangen ist, eine Einrichtung zum Drehen der Trommel und eine in der Trommel fest angeordnete Flüssigkeitadüse, die einen flüssigkeitsstrahl gegen die perforierte Trommelwand richtet, um eingefangene Partikel von der Wand zu entfernen·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel so angeordnet ist, daß sie sich um das Abgaberohr dreht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Strahldüse von einem Zufuhrrohr versorgt wird, welches zu dem Abgaberohr konzentrisch angeordnet ist und sich axial in die Trommel erstreckt·
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrrohr mit einer langgestreckten Abgabeöffnung versehen ist und auf gegenüberliegenden Seiten der öffnung Flügel so angeordnet sind, daß ihre Abgabekanten der perforierten Trommelwand benachbart sind und im Abstand voneinander liegen, um eine langgestreckte Strahldüse zu bilden, der sich axial zu der Wand erstreckt,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Flügeln an deren Abgabeende Ansätze nach außen erstrecken und Flächen haben, die sich, entlang der Innenfläche der Trommelwand erstrecken und in geringem Abstand von dieser liegen, um einen begrenzten Raun für3098 26/080 7den Strahl zu "bilden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsflächen der Flügelansätze parallele Rippen ausgebildet sind, um einen Verschluß mit der perforierten Wand bei der Drehung der Trommel hervorzurufen·
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle von dem anderen Endverschlußteil getragen ist und nach innen vorragt, um sich in dem Einlaßrohr zu drehen.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi3 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Trommel eine Bürste drehbar angeordnet ist,, deren Umfang mit der Außenfläche der perforierten Trommelwand in Berührung steht, um eingefangene Partikel von der Y/and zu entfernen·
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste an einer Hohlwelle angebracht ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die der Hohlwelle Waschflüssigkeit zuführt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsf lache"der· Trommel von einer Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen parallelen Stangen, die sich axial zu der Trommel rund um ihren limf ang e rs t re cken, und e inem I) raht g eb ildet ist, der s chraubenlinienförmig um die Stangen gewickelt ist, um ein offenes Maschengitter zu bilden·
- 11. Vorrichtung nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen dreieckigen Querschnitt haben und daß die Spitze., des Dreiecks gegen das Innere der Trommel gerichtet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenlinienförmig gewickelte Draht dreieckigen Querschnitt hat und daß die Spitze des Dreiecks sich nach innen erstreckt.309826/0 8-0Leerseite
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