DE2632092A1 - Verfahren zum kuehlen von gasen, die feststoffe, teer und naphthalin enthalten - Google Patents
Verfahren zum kuehlen von gasen, die feststoffe, teer und naphthalin enthaltenInfo
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Description
Verfahren zum Kühlen von Gasen, die Feststoffe, Teer
und Naphthalin enthalten
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Kühlen
von Gasen, die Feststoffe, Teer und Naphthalin enthalten, "bei dem die heißen Gase in einem direkten Kühler mit einer
Kühlflüssigkeit behandelt und dadurch abgekühlt werden.
Bei zahlreichen Vergasungs- und Entgasungsprozessen, insbesondere bei der Verkokung von Kohle, entstehen Gase, die
Teer, Naphthalin und häufig auch Feststoffe, z.B. Ruß und mineralische Salze, enthalten. Bei der Kühlung derartiger
Gase in Wärmetauschern mit festen Kühlflächen scheiden sich Teer, Naphthalin und Feststoffe bevorzugt an den
Kühlflächen ab und führen zu einer Verschmutzung und Verstopfung des Wärmetauschers, so daß es notwendig ist, die
Apparate häufig außer Betrieb zu nehmen und zu reinigen. Es ist üblich, derartige Wärmetauscher, um längere Betriebsperioden
zu erreichen, erheblich überzudimensionieren.
Um die Nachteile der Verschmutzung der Kühlflächen bei Gaskühlern mit festen Kühlflächen zu vermeiden, ist es
bekannt, die heißen Gase in direkten Kühlern in unmittelbaren Kontakt mit einer Kühlflüssigkeit, die meist aus
Wasser besteht, zu bringen, um auf den Einbau verschmutzungsanfälliger Kühlflächen verzichten zu können. Mit
solchen direkten Gaskühlern, die nicht überdimensioniert zu werden brauchen, erreicht man längere Betriebsperioden.
Üblicherweise wird das erwärmte Kühlwasser nach dem
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Durcligang durch den Gaskühler gesammelt, mit einer Pampe
einem oder mehreren Kreislaufkühlem zugeleitet und dort
wieder soweit abgekühlt, daß es anschließend im Kreislauf wieder dem Gaskühler zugeführt werden kann. In dem im
Kreislauf geführten Kühlwasser reichern sich die aus dem
Gas abgeschiedenen Substanzen, wie Gaskondensat, iest- .
stoffe, Teer und Naphthalin an, so daß es zu Störungen in den Kreislaufkühlern und den Düsen des direkten Gaskühlers kommen kann. Es ist daher erforderlich, ständig
einen Teilstrom der Kreislaufflüssigkeit abzuziehen und
zu reinigen.
Nach einem ebenfalls zum Stande der Technik gehörenden Verfahren
läßt sich die Menge an auszuschleusender Kreislaufflüssigkeit
dadurch vermindern, daß in den Kreislauf der Kühlflüssigkeit ein Teerscheider eingeschaltet wird, in
dem sich.Teer und Feststoffe durch Sedimentation bzw.
Ehasentrennung von dem Kreislaufwasser trennen lassen :
und so aus dem Kreislauf entfernt werden können. Auch bei einem derartigen System lassen sich Verschmutzungen
der Kreis!aufkühler nicht vermeiden, so daß man diese in
der Regel in mehrere, einzeln abschaltbare Apparate aufgliedert,
so daß die Reinigung ohne Abschaltung des Gaskühlers erfolgen kann.
Es ist auch bekannt, in den Kreislauf zusätzlich Teer einzuschleusen,
der Naphtha!inansätze in den Kreislaufkühlem teilweise löst und damit die Betriebsperioden der
Kreislaufkühler verlängert. Der praktische Effekt der
Teerzugabe ist jedoch begrenzt. ;
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht
darin, die Betriebssicherheit derartiger Verfahren zur
direkten Gaskühlung zu verbessern und die Betriebsperioden der einzelnen Anlägenteile zu verlängern, ohne daß
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diese überdimensioniert werden müssen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Verschmutzung
der Kreislaufkühler darauf zurückzuführen ist,
daß "beim Abkühlen der Kühlflüssigkeit die Löslichkeitsc
grenze für Naphthalin überschritten wird und daß sich daher das Naphthalin in fester Form an den Kühlflächen
ausscheidet.
Die Erfindung sieht vor, daß die aus dem direkten Kühler ablaufende Kreislaufflüssigkeit intensiv mit einem
Extraktionsmittel für das Naphthalin vermischt und anschließend der Extrakt von der Kreislaufflüssigkeit durch
Sedimentieren abgetrennt wird, bevor diese dem Kreislaufkühler zugeführt wird. Vorzugsweise wird als Kreislaufflüssigkeit
Wasser und als Extraktionsmittel Teer verwendet, der aus der Teerseheidung einer Nebengewinnungsanlage
stammt.
Die Extraktionsstufe ist erfindungsgemäß als Mixer-S&tler
ausgeführt, wobei als Mixer ein Eührbehälter mit einem ■überlauf verwendet wird und als Settier ein Teerscheider
dient, in dem nicht nur eine Trennung von Wasser und Teer vorgenommen wird, sondern gleichzeitig die aus dem
Gas ausgewaschenen Feststoffe sedimentieren und ausgetragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch auf der Zeichnung dargestellt, die eine Anlage zum Vorkühlen
von Koksofengas zeigt.
Das heiße Gas tritt über die Leitung 1 mit einer Tempera
tur von etwa 80° 0 in einen als Sprühturm ausgebildeten
direkten Gaskühler 2 unten ein, durchströmt den Kühler
im Gegenstrom zu dem oben eingedüsten Kreislaufwasser von
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unten nach oben und verläßt ihn mit einer Austrittstemperatur
von etwa 30° C über die Leitung 3· Das eingedüste
Kreislaufwasser erwärmt sich in dem Sprühkühler auf etwa 60° C und nimmt gleichzeitig Naphthalin, Teer sowie
5" Feststoffe aus dem Gas auf. Es gelangt anschließend in
den mit einem Rührwerk 4- ausgestatteten Mixer 5 >
in dem es intensiv mit Teer vermischt wird, der aus der Teerscheidung kommt und über die Leitung 6 zugeführt wird.
Dabei nimmt der Teer den größten Teil des mitgeführten Naphthalins auf. Das Gemisch gelangt anschließend in
einen Settier 7» in dem sich der Teer von dem Kreislaufwasser trennt und gleichzeitig die in dem Gemisch enthaltenen
Feststoffe absetzen. Mit einer Austrageinrichtung 8 werden die Feststoffe mechanisch aus dem Prozeß entfernt
und über die Leitung 9 abgezogen. Der abgeschiedene, mit Naphthalin angereicherte Teer wird ebenfalls über die
Leitung 10 aus dem Prozeß ausgeschleust; das überschüssige Gaskondensat verläßt den Kreislauf über den Überlauf
12 und die Leitung 11 des Settiers 7· Das vom Teer und
Feststoffen sowie von Naphthalin befreite Kreislaufwasser
wird mittels einer Pumpe 13 dem Kreisiaufkühler 14
zugeführt und dort mit Kühlwasser auf die zur Gaskühlung
erforderliche Temperatur von 25° abgekühlt. Anschließend strömt die Kühlflüssigkeit über die Leitung 15 wieder in
den direkten Gaskühler. Der Bedarf an Kreislaufwasser
zur direkten Vorkühlung von Koksofengas liegt üblicherweise bei etwa 0,010 bis 0,013 mvNar Gas. Der Teerbedarf zur Extraktion des Naphthalins liegt im vorliegenden
Fall bei etwa 1 bis 5 χ 10""^ mvNm Gas.
Patentansprüche
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Leerseite
Claims (3)
1. Verfahren zum Kühlen von Gasen, die Naphthalin, Teer
und gegebenenfalls Feststoffe enthalten, bei dem die Gase
durch direkten Kontakt mit einer im Kreislauf geführten
Kühlflüssigkeit gekühlt werden und die sich dabei erwärmende Kühlflüssigkeit nach einer Reinigung in einem indirekten
Kreislaufkühler rückgekühlt wird, dadurch
gekennzeichnet , daß die aus dem direkten
Kühler ablaufende Kreislaufflüssigkeit intensiv mit einem
Extraktionsmittel für das Naphthalin vermischt und anschließend der Extrakt von der Kreislaufflüssigkeit durch
Sedimentieren abgetrennt wird, bevor diese dem Kreislaufkühler
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kreislaufflüssigkeit Wasser und als Extraktionsmittel Teer verwendet wird, der aus der Teerscheidung
einer Nebengewinnungsanlage stammt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur intensiven Vermischung der Kreislaufflüssigkeit mit dem
Extraktionsmittel ein Mixer und zur Abtrennung des Extraktes von der Kreislaufflüssigkeit ein Teerscheider herkömmlicher
Bauart verwendet wird, der mit einer Austrageinrichtung für die sich absetzenden Feststoffe versehen
ist.
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Priority Applications (9)
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Publications (1)
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