DE3102134C2 - Maischetank - Google Patents
MaischetankInfo
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- DE3102134C2 DE3102134C2 DE19813102134 DE3102134A DE3102134C2 DE 3102134 C2 DE3102134 C2 DE 3102134C2 DE 19813102134 DE19813102134 DE 19813102134 DE 3102134 A DE3102134 A DE 3102134A DE 3102134 C2 DE3102134 C2 DE 3102134C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F5/00—Elements specially adapted for movement
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12G—WINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
- C12G1/00—Preparation of wine or sparkling wine
- C12G1/02—Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
- C12G1/0209—Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation in a horizontal or rotatably mounted vessel
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Maischetank (1), der sich insbesondere zum Vergären von Rotwein-Maische eignet und mit einem wahlweise von einem kalten oder einem warmen strömungsfähigen Medium durchströmbaren Wärmeaustauscher sowie eine Wendeeinrichtung (5) versehen ist, deren Drehachse horizontal verläuft, wobei der Tank (1), vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und so angeordnet ist, daß sich seine Längsachse mit der Drehachse der Wendeeinrichtung (5) deckt, und die Wendeeinrichtung (5) als Wärmeaustauscher ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Maischetank, insbesondere zum Vergären von Rotwein-Maische, mit eine m
um eine horizontale Achse drehbaren Rührwerk.
Aus der AT-PS 3 26 074 ist ein Maischeentsaftungsbehälter bekannt, der liegend angeordnet ist und senkrecht
zur Längsachse einen trapezförmigen Querschnitt aufweist wobei die Seitenwände parallel verlaufen und
der Boden schräg angeordnet ist Die längere der beiden Längsseitenwände ist als Sieb ausgebildet und trennt
eine seitlich angeordnete Saftkammer vom eigentlichen Maischebehälter. Am tiefsten Punkt des spitz nach unten
zulaufenden Bodens ist eine Austragschnecke angeordnet Parallel zu deren Achse befindet sich in etwa
halber Höhe des Maischebehälters eine Schlägerwelle mit radial davon abstehenden Armen, die schraubenartig
auf der Welle angeordnet sind und wobei jeweils zwei benachbarte Arme eine unterschiedliche Länge
aufweisen.
Wie bereits der Name »Schlägerwelle« andeutet, handelt es sich dabei um eine Art Häckselwerk, das zum
Zerkleinern der ansonsten nach dem Ablassen des Traubensaftes zusammenbackenden Tresterbestandteilc
dient. Zur Behandlung von Rotwein-Maische bei der Maischegärung, insbesondere bei Qualitätsweinen, ist
der bekannte Behälter weder vorgesehen noch geeignet. Zum einen erlaubt die seitlich angesetzte Saftkammer,
in die kontinuierlich Traubensaft hineinläuft, keine längere Verweilzeit der Maische, die für die Maischegärung
erforderlich ist, und zum anderen würde die Schlägerwelle des bekannten Behälters die Tresterbestandteile
der Maische so nachhaltig zerschlagen, daß nicht nur Trubstoffe freigesetzt, sondern auch unerwünschte
Gerbstoffe aus den Kernen und Stielen der Tresterbestandteile herausgelöst werden.
Aus der FR-OS 21 64 762 ist eine sogenannte Thermovinifikations-Anlage
bekannt, d. h. eine Anlage zur Hochtemperaturerzeugung von Rotwein, bei der die roten
Farbstoffe aus der Roiwein-Maische durch Hitzeeinwirkung herausgelöst werden. Bei dieser, in kontinuierlichem
Durchfluß arbeitenden Anlage durchläuft die Rotwein-Maische einen horizontal verlaufenden Wärmetauscher,
der über die Seitenwände und über eine in Längsrichtung angeordnete und drehbar gelagerte wendelförmig
verlaufende Rohrleitung mit Heißdampf erhitzt wird.
Diese bekannte Anlage ist jedoch gattungsfremd, weil, wie bereits erwähnt, eine völlig andere Herstellungstechnologie verwendet wird.
Diese bekannte Anlage ist jedoch gattungsfremd, weil, wie bereits erwähnt, eine völlig andere Herstellungstechnologie verwendet wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
einen Maischetank der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß Rotwein-Maische
auch bei unterschiedlicher Füllhöhe jederzeit einwandfrei und vor allem schonend bearbeitet werden kann,
wie dies bei der sogenannten »Maischegärung« erforderlich ist. Darüber hinaus soll der Tank mit geringem
Aufwand herstellbar sein und sich problemlos entleeren und reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rührwerk als Wendeeinrichtung mit mindestens
einem Flügel ausgebildet ist, dessen Radius im wesentlichen dem Innenradius des Tankes entspricht,
wobei jeder Flügel der Wendeeinrichtung so ausgebildet ist, daß bei Drehung der Wendeeinrichtung der
Tankinhalt unabhängig von der Füllhöhe mit jeder Umdrehung der Wendeeinrichtung zwangsläufig vollständig
gewendet wird.
Die Erfindung löst damit die zugrunde liegende Aufgabe vollkommen.
Durch das »Weiden« der gesamten, im Tank befindlichen
Maische werden die Tresterbestandteile optimal schonend durch den Traubensaft gehoben, und die roten
Farbstoffe können somit besonders schonend aus den Traubenhäuten herausgewaschen werden. Die schonende
Behandlung ist deswegen besonders wichtig, weil bei einer Beschädigung der Traubenhäute, der Kerne und
der Stiele Gerb- und Bitterstoffe in unerwünschtem Maße freigesetzt wurden.
Mit der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung kann hingegen die gewünschte Durchmischung des Tankinhaltes
schon bei langsamer Drehung erzielt werden, da die oberen Schichten des Tankinhaltes zwangsläufig in
die darunterliegenden Schichten gedrückt werden, was die gewünschte gründliche Benetzung der leichteren
Feststoffe zur Folge hat, ohne daß dabei eine Verletzung der empfindlichen Traubenhäute in Kauf genommen
zu werden braucht.
Die Reinigung der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung ist — soweit sie wegen des Selbstreinigungseffcktes
dieser Wendeeinrichtung überhaupt erforderlich ist — völlig problemlos. Die Wendeeinrichtung braucht
hierzu nur vertikal ausgerichtet zu werden, so daß an ihr eventuell anhaftende Tresterbestandteile von oben her
leicht abgespült werden können. Wenn zuvor davon gesprochen wurde, daß die erfindungsgemäße Wendeeinrichtung
selbstreinigende Eigenschaften besitzt, so deshalb, weil sie im Gegensatz zu beispielsweise einem
Rührwerk mit vertikaler Drehachse keine Flächen aufweist, die stets horizontal oder im wesentlichen horizontal
verlaufen, so daß sich auf ihnen nur schwer entfernbare Tresterbestandteile ablagern können.
Der erfindungsgemäße Maischetank ist darüber hinaus auch mit geringem Aufwand herstellbar, weil übliche
und erprobte Tanks verwendet werden können, soweit sie nur im Bereich der Wendeeinrichtung rotationssymmetrisch
ausgestaltet sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Tank im wesentlichen liegend-zylindrisch ausgebildet
und so angeordnet, daß sich seine Längsachse mit der Drehachse der Wendeeinrichtung deckt, wobei die
Länge des Flügels im wesentlichen der lichten Tanklänge entspricht und der Flügel den Tank in dessen Längsrichtung
im wesentlichen abdichtend unterteilt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein liegend-zylindrisch
ausgebildeter Tank auch in niedrigen und damit leichter heizbaren Räumen untergebracht werden kann. Zum
anderen kann ein so ausgebildeter Tank bereits optimal arbeiten, wenn er nicht ganz, sondern beispielsweise nur
bis zur Hälfte gefüllt ist, ein Vorteil, der insbesondere in kleineren Weinbaubetrieben und gegen Ende der Weinernte
zum Tragen komtnt. Auch kann durch Variation
der Tanklänge bei Bestellung des Tanks Rücksicht auf die örtlichen Gegebenheiten und Mengenanforderungen
des jeweiligen Kellereibetriebes genommen werden.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Wendeeinrichtung nur einen
einzigen Rührflügel auf, dessen Fläche im wesentlichen der längshalbierten Tanklängsschnittfläche entspricht
In diesem Falle wird eine besonders gute Durchmischung des gesamten Tankinhaltes deswegen gewährleistet,
weil keine Aufteilung des Tankinhaltes in mehrere sektorförmige »Kammern« zwischen mehreren
Rührflügeln stattfindet
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rührflügel als Wärmetauscher ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei aufgrund niedriger Außentemperaturen verhältnismäßig kalt angelieferter
Maische die Gärstarttemperatur durch behutsames Anwärmen der kalten Maische schnell erreicht
werden kann und andererseits bei verhältnismäßig hohen Außentemperaturen eine zu warm angelieferte
und sich beim Gären noch weiter erwärmende Maische abgekühlt werden kann.
Wird, wie weiter oben erläutert, ein plattenartiger Rührflügel verwendet, dessen Fläche im wesentlichen
der längshalbierten Tanklängsschnittfläche entspricht, ergibt sich ein wesentlicher weiterer Voiteil, da beim
Anwärmen der Rotwein-Maische auf Gärstarttemperatur noch keine Gärung vorliegt und die Maische daher
auch nicht gerührt zu werden- braucht, kann der Rührflügel senkrecht nach unten eingestellt und dort zunächst
fixiert werden. Sofern der Maischetank wie üblich befüllt ist, befindet sich der Rührflügel dann ausschließlich
im Kontakt mit dem Traubensaft, weil die leichteren Tresterbestandteile von selbst nach oben
steigen. Wird nun erwärmtes Wasser durch das Innere des Rührflügels geleitet, vollzieht sich der Wärmeübergang
vollkommen problemlos, weil der Traubensaft seitlich an den plattenartigen Oberflächen des Rührflügels
emporströmen und sich dabei erwärmen kann. Es bildet sich ein Wärmekreislauf auf beiden Seiten des
Rührflügels aus, der für eine gleichmäßige Erwärmung der Maische ohne die Gefahr lokaler Überhitzungen
sorgt. Da der flüssige Traubensaft eine bessere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die festen Tresterbestandteile,
ist der Wärmeübergang in diesem Falle noch günstiger, weil der Rührflügel an keiner Stelle in die festen Tresterbestandteile
hineinreicht, so daß auch aus diesem Grunde die Gefahr eines lokalen »Anbrennens« der
Maische sicher vermieden wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb des Tanks eine mit dem Tankinneren kommunizierende, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Auslaßkammer vorgesehen. Das Durchmesserverhältnis von Auslaßkammer zu Tank ist dabei vorzugsweise kleiner als 1 :5, weiter vorzugsweise kleiner als 1 :10 oder noch kleiner.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb des Tanks eine mit dem Tankinneren kommunizierende, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Auslaßkammer vorgesehen. Das Durchmesserverhältnis von Auslaßkammer zu Tank ist dabei vorzugsweise kleiner als 1 :5, weiter vorzugsweise kleiner als 1 :10 oder noch kleiner.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim Entleeren des Tanks zunächst der Rührflügel in eine senkrechte
Stellung gebracht werden kann, so daß die Maische von beiden Seiten des Rührflügels hc in die Auslaßkammer
fließen kann. Es kann dann der Rührflügel, der vorzugsweise an seinen Rändern mit einer elastischen Lippe
versehen sein kann, wieder in Rotation versetzt werden, so c^ß er die gesamte Innenoberfläche des Tanks abstreift
und die noch erfaßten Tresterbestandteile unten sicher in die Auslaßkammer fördert.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dem Rührwerk ein Antriebsmotor zugeordnet, mit dem
es mit weniger als fünf, vorzugsweise mit einer Umdre-
hung/Minute antreibbar ist.
Dieser Drehzahlbereich hat sich als besonders vorteilhaft
und schonend für die Maischebehandlung erwiesen. Für die Förderschnecke kann ein separater Abtriebsmotor
vorgesehen sein, mit dem sie vorzugsweise über eine Steckkupplung verbunden ist, so daß die Verbindung
zwischen Förderschnecke und Antriebsmotor jederzeit — beispielsweise zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken
— problemlos möglich ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an einer der Stirnseiten des Tanks ein verschließbarer Füllstutzen
vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke des Rührflügel.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich bei vertikaler Flügelstellung, d. h. bei der zur Kühlung bzw. Heizung
zweckmäßigsten Flügelsiellung, beiderseits des Flügels ein gleich hoher Flüssigkeitsspiegel einstellen
kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tankes,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-1I in Fig. 1
und
F i g. 3 eine geschnittene Teilansicht der Wendeeinrichtung eines erfindungsgemäßen Tankes und der damit
zusammenwirkenden Teile.
Der liegende, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Tank 1 ist mit einer unter ihm angeordneten Auslaßkammer
2 versehen, die sich über Beine 3 gegen den Boden 4 abstützt. Im Inneren des Tankes 1 ist eine Wendeeinrichtung
5 und im Inneren der Auslaßkammer 2 eine Förderschnecke 6 angeordnet. Der Wendeeinrichtung
5 ist ein Antriebsmotor 7 und der Förderschnecke 6 ein Antriebsmotor 8 zugeordnet Der Antriebsmotor 7
der Wendeeinrichtung 5 ruht auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell, der Antriebsmotor 8
der Förderschnecke 6 auf einem Sockel 9.
An der in F i g. 1 links dargestellten Frontseite des Tankes 1 ist ein über ein Ventil 10 verschließbarer Füllstutzen
11 vorgesehen, dessen innerer Durchmesser größer ist, als die Dicke der Wendeeinrichtung 5 im
Bereich des Füllstutzens 11. Im oberen Mittelbereich weist der Tank 1 ein von einem Deckel 12 verschlossenes
Mannloch auf. Auf der in F i g. 1 recht dargestellten Frontseite des Tankes 1 ist ein Flüssigkeitsstandmesser
mit einer Sichtleitung 13 vorgesehen, deren unteres Ende in der Auslaßkammer 2 und deren oberes Ende von
oben her in den Tank 1 mündet An der Eir.rnündur.gsstelle
des oberen Endes der Sichtleitung 13 kann der Tank 1 domartig ausgebildet sein, worauf später noch
eingegangen werden wird.
Die Auslaßkammer 2, weist auf ihrer in F i g. 1 rechts
dargestellten Frontseite einen Verschlußdeckel 14 auf, der mit einem über ein Ventil 15 verschließbaren Auslaßstutzen
16 versehen ist
Die Auslaßkammer 2 ist im wesentlichen wie eine im unteren Bereich halbkreisförmig ausgebildete Rinne
ausgebildet deren horizontal verlaufende Wandung in die Wandung des Tankes 1 übergeht (vgl. F i g. 2). Die
Auslaßkammer 2 liegt größtenteils unter dem Tank 1. Ihr vorderes, in F i g. 1 rechts dargestelltes Ende weist
jedoch eine obere Erweiterung mit einer horizontal verlaufenden Oberwand 17 auf, die dicht mit der vorderen,
in F i g. 1 rechts dargestellten Stirnseite 18 des Tankes 1 verbunden ist. Die Stirnseite 18 ist in dem von der Erweiterung
der Auslaßkammer 2 abgedeckten Bereich mit einem Ausschnitt versehen, durch den ein Sieb 19
zugänglich ist, das zwischen der Auslaßkammer 2 und dem Tank 1 vorgesehen ist und auf Schultern ruht, die
neben dem Übergang vom Mantel des Tankes 1 zu den Seitenwänden der Auslaßkammer 2 vorgesehen sind.
Zur Abstützung des Siebes 19 können die Seitenwände der Auslaßkammer 2 verbindende Stege vorgesehen
ίο sein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf
diesen Stegen 20 Kunststoffkugeln 21 gelagert, die eine sichere Abstützung des Siebes 19 gewährleisten und die
Montage und Demontage des Siebes 19 erleichtert.
Der vorerwähnte Verschlußdeckel 14, durch den das rechte Ende der Auslaßkammer 2 einschließlich der dort
vorgesehenen Auslaßkammer-Erweiterung schließbar ist, ist plattenförmig und in Draufsicht so ausgebildet
daß sein Umriß dem einer stilisierten Darstellung eines gehörnten Ochsenkopfes entspricht (vgl. F i g. 2).
Die Welle der Förderschnecke 6 ist in der linken Stirnseite der Auslaßkammer 2 abgedichtet geführt und
über eine nicht dargestellte Steckkupplung mit dem Antriebsmotor 8 der Förderschnecke 6 verbunden, so daß
die Förderschnecke 6 nach Entfernen des Verschlußdekkels 14 vom Antriebsmotor 8 abgezogen und aus der
Auslaßkammer 2 vollständig entfernt werden kann.
Die Wendeeinrichtung 5 weist ein erstes, konzentrisch zur Tanklängsachse verlaufendes Rohr 22 auf, das
mit in der Zeichnung nach unten weisenden öffnungen 23 versehen ist Parallel zum ersten Rohr 22 weist die
Wendeeinrichtung 5 ein zweites Rohr 24 auf, das mit in der Zeichnung nach oben weisenden öffnung 25 versehen
ist. Die Endbereiche 26, 27 des zweiten Rohres 24 sind entsprechend der Krümmung der Stirnseiten des
Tankes 1 nach oben gebogen. Der in F i g. 1 rechts dargestellte Endbereich 27 mündet im ersten Rohr 22. Der
in F i g. 1 links dargestellte Endbereich 26 ist in das Innere des ersten Rohres 22 geführt, mit diesem flüssigkeitsdicht
verbunden und führt zu einem in F i g. 1 und 3 jeweils links dargestellten Anschlußstutzen 28. Die beiden
Rohre 22 und 24 und die Endbereiche 26, 27 des Rohres 24 sind über Platten 29,30 miteinander verbunden,
die zusammen mit den vorerwähnten Rohren 22,24 bzw. Rohr-Endbereichen 26, 27 Wärmeaustauschkammern
bilden. Das Rohr 22 ist an dem in F i g. 1 rechts dargestellten Ende durch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Platte verschlossen. Am anderen Ende des Rohres 22 ist ebenfalls eine Verschlußplatte vorgesehen,
an der der vorerwähnte Anschlußstutzen 28 und ein weiterer Anschlußstutzen 31 befestigt ist An den Stirnseiten
des Tankes 1 sind Lagerringe 32 befestigt die der drehbaren Lagerung des ersten Rohres 22 dienen. Dem
in der Zeichnung links dargestellten Lagerring 32 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtung zugeordnet,
die ein ungewolltes Austreten vom Tankinhalt verhindert
Der der Wendeeinrichtung 5 zugeordnete Antriebsmotor 7 ist mit dem nach außen ragenden freien Ende
des Rohres 22 über eine nicht dargestellte Kupplung verbindbar.
Mit dam dargestellten Tank 1 kann folgendermaßen gearbeitet werden:
Zunächst werden das Sieb 19 und die Förderschnecke 6 eingeschoben und der Verschlußdeckel 14 geschlossen.
Ist dies geschehen, wird über den Füllstutzen 11 eingemaischt Sobald die in der Maische enthaltenen
Trester nach oben zu steigen und sich an der Oberfläche abzulagern beginnen, wird die Wendeeinrichtung 5 in
Gang gesetzt, um eine Trester-Hutbildung zu vermeiden und für eine gute Durchmischung des Tankinhaltes
zu sorgen. Unabhängig davon kann der Tankinhalt vor und auch während des Wendevorganges wahlweise gekühlt
oder erwärmt werden. Hierzu ist in vorerwähnten Wärmeaustauschkammern ein entsprechend temperiertes
strömungsfähiges Medium, z. B. kaltes bzw. warmes Wasser über den Anschlußstutzen 28 zuzuführen. Es
strömt dann dem zweiten Rohr 24 über dessen linken Endbereich 26 zu, tritt durch dessen Öffnungen 25 in das
Innere der Wärmeaustauschkammern ein und verläßt die Wärmeaustauschkammern durch die Öffnungen 23
des ersten Rohres 22. Nachdem es das erste Rohr 22 durchströmt hat, verläßt es das erste Rohr 22 wieder
über den an dessen linken Ende vorgesehenen zweiten Anschlußstutzen 31. Ist der Motor 7 eingeschaltet, so
schwenkt der vom ersten Rohr 22 oben, vom zweiten Rohr 24 unten und von den Endbereichen 26 und 27
vorne und hinten begrenzte Flügel der Wendeeinrichtung langsam von der dargestellten Stellung nach oben
in Richtung des Pfeiles a unter Mitnahme des vor ihm befindlichen Tankinhaltes. Um sicherzustellen, daß dieser
Tankinhalt vollständig mitgenommen wird, sind das zweite Rohr 24 und dessen Endbereiche 26 und 27 gegen
die Tankwand über eine elastische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Lippe 33 abgedichtet.
Der mitgenommene Trester rutscht spätestens dann, wenn sich die Wendeeinrichtung etwa 100° gedreht hat,
auf die in F i g. 2 rechts dargestellte Seite der Wendeeinrichtung und wird von der Wendeeinrichtung 5 spätestens
dann in den flüssigen Tankinhalt gedrückt, sobald sich die Wendeeinrichtung um mehr als 270° gedreht
hat. Eine weitere Drehung der Wendeeinrichtung hat eine Wiederholung der vollständigen Tresterwendung
zur Folge. Dies gilt auch dann, wenn der Tank 1 nicht vollständig, nämlich beispielsweise nur bis in Höhe des
ersten Rohres 22, also beispielsweise nur halb gefüllt ist
Die die Wärmeaustauschkammern der Wendeeinrichtung seitlich verschließenden Platten 29 und 30 haben
zur Folge, daß so lange die Wendeeinrichtung 5 mit dem Tankinhalt in Berührung steht, stets ein optimaler
Wärmeaustausch zwischen dem Inhalt der Wärmeaustauschkammern der Wendeeinrichtung 5 und dem
Tankinhalt gewährleistet ist.
Ist der Gärvorgang ausreichend fortgeschritten, so werden — was auch zwischenzeitlich vorgenommen
werden kann — der Motor 7 und die Kühlung bzw, Heizung abgeschaltet. Der Entleerungsvorgang kann
ggf. nach einer weiteren Zwischenlagerung im Tank beginnen. Hierzu ist zunächst das Ventil 15 im Anschlußstutzen
16 zu öffnen, so daß der flüssige Tankinhalt abfließen kann. Ist der flüssige Tankinhalt mehr oder
weniger vollständig abgeflossen, so kann der Verschlußdcckel 14 geöffnet und das Sieb 19 herausgezogen werden,
mit der Folge, daß die Trester beginnen, nach unten in die Auslaßkammer 2 abzusacken, von wo sie nach
Einschalten des Motors 8 nach außen zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Presse befördert werden.
Ist das Innere des Tankes 1 und das Innere der Auslaßkammer 2 mehr oder weniger vollständig geleert, so
kann die Wendeeinrichtung 5 kurzfristig wieder eingeschaltet werden. Ihre Dichtringe 33 dient jetzt der Reinigung
der inneren Tankwand, für den Fall, daß dort noch kleine Trester-Reste haften geblieben sein sollten.
Die nach dem Entleeren des Tankes vorzunehmende Endreinigung von Tank 1 und Auslaßkammer 2 ist denkbar
einfach. Sie ist rasch, problemlos und ohne größeren technischen Aufwand durchführbar, da die zu reinigenden
Flächen völlig frei von Leitblechen bzw. -Rippen sind, so daß vielfach bereits ein Abspritzen von oben
genügt, das nach Abnahme des Deckels 12 durchgeführt werden kann.
Die Scliliv'.e 34 des Siebes 19 verlaufen vorzugsweise
in Tankumfangsrichtung. Ihre in Tanklängsrichtung verlaufenden Kanten sind vorzugsweise abgeschrägt, d. h.,
diese Schlitze sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie im Längs-Querschnitt die Form eines Taprezes aufweisen,
dessen längste Seite zum Tankinneren weist und dessen beide kurze Seiten so verlaufen, daß sie nach
außen konvergieren. Beide Maßnahmen sorgen für eine möglichst schonende Behandlung des Tresters, ohne die
Trennfunktion des Siebes 19 zu behindern.
Das Sieb 19 ist in der dargestellten Ausführungsform einstückig ausgebildet. Es könnte jedoch auch aus mehreren,
miteinander verbindbaren, beispielsweise verhakbaren Einzelsieben bestehen, mit dem Vorteil, der leichteren
Hantierbarkeit und Auswechselbarkeit. Außerdem lassen sich kürzere Siebe auch leichter wegräumen,
wenn sie nicht gebraucht werden als lange Siebe. Zum Herausziehen des Siebes 19 bzw. der dieses Sieb bildenden
Einzelsiebe kann insbesondere bei langen Tanks eine Zugvorrichtung, ζ. B. mit Zugseil und Winde vorgesehen
sein. Bei kürzeren Tanks genügt es jedoch zumeist am freien Ende des Siebes eine von einer Hand
oder einem Haken erfaßbaren Griff vorzusehen, der ein Herausziehen des Siebes ermöglicht. Um den Zugang
zur Auslaßkammer 2 für den Trester völlig frei zu geben, wäre es auch möglich, das Sieb 19 so auszubilden,
daß es seitlich an der Innenwand des Tankes 1 hochgeschoben werden kann.
Die Wärmeaustauschfläche des von der Wendeeinrichtung 5 gebildeten Wärmeaustauschers ist sehr groß.
Sie beträgt beispielsweise bei einem Tank mit einer lichten Länge von drei Metern und einem Innendurchmesser
von 1,5 m ca. 4,5 m2, was bei weitem ausreicht, einen intensiven und gewünschtenfails auch raschen Wärmeaustausch
zwischen dem Inhalt des Wärmeaustauschers und dem des Tankes zu gewährleisten. Die Strömung
des Kühl- bzw. Wärmemediums im Wärmeaustauscher könnte auch anders als beschrieben verlaufen, beispielsweise
dann, wenn das zentrale erste Rohr 22 doppelwandig ausgebildet wird, was ohne großen technischen
Aufwand möglich ist.
Die Umdrehungszahl der Wendeeinrichtung 5 beträgt vorzugsweise eine U/min. Versuche haben gezeigt,
daß sie noch niedriger, etwa b.ei einer halben U/min liegen kann, ohne die Funktionsfähigkeit der Wendeeinrichtung
in Frage zu stellen.
Die Umdrehungszahl der Förderschnecke 6 sollte den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden können.
Die Drehzahl des zugehörigen Antriebsmotors 8 sollte deshalb vorzugsweise stufenlos regelbar sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Tank kann unter optimalen Bedingungen gearbeitet werden, insbesondere
dann, wenn er vor dem und während des Füllens mit Gärgut begast wird, was ohne großen Aufwand jederzeit
möglich ist, beispielsweise durch Anschluß eines CO2- Begasungsgerätes am Füllstutzen 11.
Die gleichzeitig als Wärmeaustauscher fungierende Wendeeinrichtung 5 weist keine Vertiefungen oder
scharfe Kanten auf und hat im Querschnitt die Form eines spitzwinkligen Dreiecks (vgL F i g. 2), mit dem
Vorteil, daß ein Anhaften von Tresterresten praktisch
ausgeschlossen und ihre Reinigung äußerst einfach und problemlos ist
Bei den bisher bekannten Gärtanks der Eingangs be-
ίο
schriebenen Art, sind zwar verschiedentlich schon Füllstandanzeige-Vorrichtungen
der verschiedensten Ausführungsformen vorgesehen worden. Sie verschmutzten jedoch sehr rasch, so daß sie die ihnen zugedachte Funktion
nicht oder zumindest nicht befriedigend erfüllen konnten. Die Füllstandsanzeige-Vorrichtung des erfindungsgemäßen
Tankes mit ihrer Sichtleitung 13 arbeitet dagegen störungsfrei, da ihre Sichtleitung 13 sowohl
unten als auch oben in Bereichen mündet, in die kein Trester eindringen kann — unten in die durch das Sieb
19 geschützte Auslaßkamfner 2 und oben in einem Tankbereich, aus dem Trester schon aufgrund ihrer
Schwerkraft herausfallen. Um zu vermeiden, daß dort dennoch Tresterteilchen eindringen können, könnte
dort ebenfalls ein kleines Sieb vorgesehen sein. Außerdem wäre es möglich, diesen Mündungsbereich domförmig
auszugestalten.
Die gleichzeitig als Wärmeaustauscher fungierende Wendeeinrichtung 5 ist leicht und dennoch äußerst stabil
ausgebildet. Dies gilt nicht zuletzt wegen der sie in einzelne Kammern unterteilenden Platten 30, die zudem
für einen gleichmäßigen Strom des Kühl- bzw. Wärmemediums sorgen, ohne eine Entleerung des Wärmeaustauschers
zu behindern. Zum Entleeren des Wärmeaustauschers braucht die Wendeeinrichtung 5 nur dann,
wenn der Gärtank nicht mehr gebraucht wird, so gedreht zu werden, daß ihr Flügel vertikal nach oben ragt.
Nach Lösen der Anschlußleitungen kann das Kühl- bzw. Wärme-Medium dann aus den einzelnen Kammern, den
Rohren 22,24 und den Rohrendbereichen 26 und 27 des Wärmeaustauschers ungehindert vollständig über die
Anschlußstutzen 28 und 31 abfließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
n:
50
6G
Claims (11)
1. Maischetank, insbesondere zum Vergären von Rotweinmaische, mit einem um eine horizontale
Achse drehbaren Rührwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührwerk als Wendeeinrichtung (5) mit mindestens einem Flügel ausgebildet ist,
dessen Radius im wesentlichen dem Innenradius des Tanks (1) entspricht, wobei jeder Flügel der Wendeeinrichtung
(5) so ausgebildet ist, daß bei Drehung der Wendeeinrichtung (5) der Tankinhalt unabhängig
von der Füllhöhe mit jeder Umdrehung der Wendeeinrichtung (5) zwangsläufig vollständig gewendet
wird.
2. Maischetank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen liegend-zylindrisch
ausgebildet und so angeordnet ist, daß sich seine Längsachse mit der Drehachse der Wendeeinrichtung
(5) deckt, wobei die Länge des Flügels im wesentlichen der lichten Tanklänge entspricht und der
Flügel den Tank (1) in dessen Längsrichtung im wesentlichen abdichtend unterteilt
3. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung
(5) nur einen einzigen Rührflügel aufweist, dessen Fläche im wesentlichen der längshalbierten
Tanklängsschnittfläche entspricht.
4. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel in
einer Ebene mit der Tanklängsachse liegt und daß der Rührflügel plattenförmig ausgebildet ist
5. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel einen
Querschnitt aufweist, der im wesentlichen dem eines spitzen Dreiecks entspricht.
6. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel eine die
Tankinnenwand berührende, elastische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Lippe (33) aufweist.
7. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel als
Wärmetauscher ausgebildet ist.
8. Maischetank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmetauscher-Kammer an einer
Seite von einem ersten, parallel zur Tanklängsachse verlaufenden Rohr (22) begrenzt ist, das mit
zum Kammerinneren weisenden öffnungen (23) für den Ein- bzw. Austritt für das kalte bzw. warme
strömungsfähige Medium versehen ist, daß das erste Rohr (22) zentral im Tankinneren angeordnet ist, so
daß seine Längsachse der Tanklängsachse entspricht, daß ein zweites, parallel zum ersten Rohr
(22) verlaufendes Rohr ( 24) vorgesehen ist, das wie das erste Rohr (22) mit Ein- und Austrittsöffnungen
für das kalte bzw. warme strömungsfähige Medium versehen ist und ebenfalls eine seitliche Kammer-Begrenzung
bildet und daß das erste Rohr (22) mit dem zweiten Rohr (24) über Platten (29,30) verbunden
ist, die die übrigen Kammer-Begrenzungen bilden.
9. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Tanks
(1) eine mit dem Tankinneren kommunizierende, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Auslaßkammer
(2) vorgesehen ist, in der eine Förderschnecke (6) angeordnet ist.
10. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rührwerk ein Antriebsmotor (7) zugeordnet ist, mit dem es mit
weniger als fünf, vorzugsweise mit einer Umdrehung/Minute antreibbar ist
11. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem seiner Stirnseiten ein verschließbarer Füllstutzen (11) vorgesehen
ist, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke des Rührflügel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813102134 DE3102134C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Maischetank |
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DE19813102134 DE3102134C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Maischetank |
Publications (2)
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DE3102134A1 DE3102134A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3102134C2 true DE3102134C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6123192
Family Applications (1)
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DE19813102134 Expired DE3102134C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Maischetank |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3809511C1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-06-08 | Georg 7404 Ofterdingen De Speidel |
Families Citing this family (4)
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US4593612A (en) * | 1982-01-30 | 1986-06-10 | Herbert Rieger | Upright red wine fermentation tank |
AT381720B (de) * | 1983-10-04 | 1986-11-25 | Piriwe Gerhard Ing | Maischebehaelter |
DE3415702A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-03 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Stehender rotweinmaische-gaertank |
FR2596411A1 (fr) * | 1987-05-04 | 1987-10-02 | Magyar S A | Perfectionnements apportes aux dispositifs de vinification |
Family Cites Families (4)
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AT326074B (de) * | 1973-03-05 | 1975-11-25 | Seitz Werke Gmbh | Maischeentsaftungsbehälter |
DE3152146A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-12-09 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Behaelter zur behandlung von weinmaische mit einer entsaftungskammer |
-
1981
- 1981-01-23 DE DE19813102134 patent/DE3102134C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3809511C1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-06-08 | Georg 7404 Ofterdingen De Speidel |
Also Published As
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DE3102134A1 (de) | 1982-10-07 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |