DE3102134C2 - Maischetank - Google Patents

Maischetank

Info

Publication number
DE3102134C2
DE3102134C2 DE19813102134 DE3102134A DE3102134C2 DE 3102134 C2 DE3102134 C2 DE 3102134C2 DE 19813102134 DE19813102134 DE 19813102134 DE 3102134 A DE3102134 A DE 3102134A DE 3102134 C2 DE3102134 C2 DE 3102134C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
mash
turning device
tank according
agitator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813102134
Other languages
English (en)
Other versions
DE3102134A1 (de
Inventor
Stephan 8123 Sachsenheim Oehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT RIEGER BEHAELTERBAU 7121 INGERSHEIM DE
Original Assignee
HERBERT RIEGER BEHAELTERBAU 7121 INGERSHEIM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERBERT RIEGER BEHAELTERBAU 7121 INGERSHEIM DE filed Critical HERBERT RIEGER BEHAELTERBAU 7121 INGERSHEIM DE
Priority to DE19813102134 priority Critical patent/DE3102134C2/de
Publication of DE3102134A1 publication Critical patent/DE3102134A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3102134C2 publication Critical patent/DE3102134C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/04Hollow impellers, e.g. stirring vane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • C12G1/0209Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation in a horizontal or rotatably mounted vessel

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Maischetank (1), der sich insbesondere zum Vergären von Rotwein-Maische eignet und mit einem wahlweise von einem kalten oder einem warmen strömungsfähigen Medium durchströmbaren Wärmeaustauscher sowie eine Wendeeinrichtung (5) versehen ist, deren Drehachse horizontal verläuft, wobei der Tank (1), vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und so angeordnet ist, daß sich seine Längsachse mit der Drehachse der Wendeeinrichtung (5) deckt, und die Wendeeinrichtung (5) als Wärmeaustauscher ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Maischetank, insbesondere zum Vergären von Rotwein-Maische, mit eine m um eine horizontale Achse drehbaren Rührwerk.
Aus der AT-PS 3 26 074 ist ein Maischeentsaftungsbehälter bekannt, der liegend angeordnet ist und senkrecht zur Längsachse einen trapezförmigen Querschnitt aufweist wobei die Seitenwände parallel verlaufen und der Boden schräg angeordnet ist Die längere der beiden Längsseitenwände ist als Sieb ausgebildet und trennt eine seitlich angeordnete Saftkammer vom eigentlichen Maischebehälter. Am tiefsten Punkt des spitz nach unten zulaufenden Bodens ist eine Austragschnecke angeordnet Parallel zu deren Achse befindet sich in etwa halber Höhe des Maischebehälters eine Schlägerwelle mit radial davon abstehenden Armen, die schraubenartig auf der Welle angeordnet sind und wobei jeweils zwei benachbarte Arme eine unterschiedliche Länge aufweisen.
Wie bereits der Name »Schlägerwelle« andeutet, handelt es sich dabei um eine Art Häckselwerk, das zum Zerkleinern der ansonsten nach dem Ablassen des Traubensaftes zusammenbackenden Tresterbestandteilc dient. Zur Behandlung von Rotwein-Maische bei der Maischegärung, insbesondere bei Qualitätsweinen, ist der bekannte Behälter weder vorgesehen noch geeignet. Zum einen erlaubt die seitlich angesetzte Saftkammer, in die kontinuierlich Traubensaft hineinläuft, keine längere Verweilzeit der Maische, die für die Maischegärung erforderlich ist, und zum anderen würde die Schlägerwelle des bekannten Behälters die Tresterbestandteile der Maische so nachhaltig zerschlagen, daß nicht nur Trubstoffe freigesetzt, sondern auch unerwünschte Gerbstoffe aus den Kernen und Stielen der Tresterbestandteile herausgelöst werden.
Aus der FR-OS 21 64 762 ist eine sogenannte Thermovinifikations-Anlage bekannt, d. h. eine Anlage zur Hochtemperaturerzeugung von Rotwein, bei der die roten Farbstoffe aus der Roiwein-Maische durch Hitzeeinwirkung herausgelöst werden. Bei dieser, in kontinuierlichem Durchfluß arbeitenden Anlage durchläuft die Rotwein-Maische einen horizontal verlaufenden Wärmetauscher, der über die Seitenwände und über eine in Längsrichtung angeordnete und drehbar gelagerte wendelförmig verlaufende Rohrleitung mit Heißdampf erhitzt wird.
Diese bekannte Anlage ist jedoch gattungsfremd, weil, wie bereits erwähnt, eine völlig andere Herstellungstechnologie verwendet wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Maischetank der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß Rotwein-Maische auch bei unterschiedlicher Füllhöhe jederzeit einwandfrei und vor allem schonend bearbeitet werden kann, wie dies bei der sogenannten »Maischegärung« erforderlich ist. Darüber hinaus soll der Tank mit geringem
Aufwand herstellbar sein und sich problemlos entleeren und reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rührwerk als Wendeeinrichtung mit mindestens einem Flügel ausgebildet ist, dessen Radius im wesentlichen dem Innenradius des Tankes entspricht, wobei jeder Flügel der Wendeeinrichtung so ausgebildet ist, daß bei Drehung der Wendeeinrichtung der Tankinhalt unabhängig von der Füllhöhe mit jeder Umdrehung der Wendeeinrichtung zwangsläufig vollständig gewendet wird.
Die Erfindung löst damit die zugrunde liegende Aufgabe vollkommen.
Durch das »Weiden« der gesamten, im Tank befindlichen Maische werden die Tresterbestandteile optimal schonend durch den Traubensaft gehoben, und die roten Farbstoffe können somit besonders schonend aus den Traubenhäuten herausgewaschen werden. Die schonende Behandlung ist deswegen besonders wichtig, weil bei einer Beschädigung der Traubenhäute, der Kerne und der Stiele Gerb- und Bitterstoffe in unerwünschtem Maße freigesetzt wurden.
Mit der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung kann hingegen die gewünschte Durchmischung des Tankinhaltes schon bei langsamer Drehung erzielt werden, da die oberen Schichten des Tankinhaltes zwangsläufig in die darunterliegenden Schichten gedrückt werden, was die gewünschte gründliche Benetzung der leichteren Feststoffe zur Folge hat, ohne daß dabei eine Verletzung der empfindlichen Traubenhäute in Kauf genommen zu werden braucht.
Die Reinigung der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung ist — soweit sie wegen des Selbstreinigungseffcktes dieser Wendeeinrichtung überhaupt erforderlich ist — völlig problemlos. Die Wendeeinrichtung braucht hierzu nur vertikal ausgerichtet zu werden, so daß an ihr eventuell anhaftende Tresterbestandteile von oben her leicht abgespült werden können. Wenn zuvor davon gesprochen wurde, daß die erfindungsgemäße Wendeeinrichtung selbstreinigende Eigenschaften besitzt, so deshalb, weil sie im Gegensatz zu beispielsweise einem Rührwerk mit vertikaler Drehachse keine Flächen aufweist, die stets horizontal oder im wesentlichen horizontal verlaufen, so daß sich auf ihnen nur schwer entfernbare Tresterbestandteile ablagern können.
Der erfindungsgemäße Maischetank ist darüber hinaus auch mit geringem Aufwand herstellbar, weil übliche und erprobte Tanks verwendet werden können, soweit sie nur im Bereich der Wendeeinrichtung rotationssymmetrisch ausgestaltet sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Tank im wesentlichen liegend-zylindrisch ausgebildet und so angeordnet, daß sich seine Längsachse mit der Drehachse der Wendeeinrichtung deckt, wobei die Länge des Flügels im wesentlichen der lichten Tanklänge entspricht und der Flügel den Tank in dessen Längsrichtung im wesentlichen abdichtend unterteilt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein liegend-zylindrisch ausgebildeter Tank auch in niedrigen und damit leichter heizbaren Räumen untergebracht werden kann. Zum anderen kann ein so ausgebildeter Tank bereits optimal arbeiten, wenn er nicht ganz, sondern beispielsweise nur bis zur Hälfte gefüllt ist, ein Vorteil, der insbesondere in kleineren Weinbaubetrieben und gegen Ende der Weinernte zum Tragen komtnt. Auch kann durch Variation der Tanklänge bei Bestellung des Tanks Rücksicht auf die örtlichen Gegebenheiten und Mengenanforderungen des jeweiligen Kellereibetriebes genommen werden.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Wendeeinrichtung nur einen einzigen Rührflügel auf, dessen Fläche im wesentlichen der längshalbierten Tanklängsschnittfläche entspricht
In diesem Falle wird eine besonders gute Durchmischung des gesamten Tankinhaltes deswegen gewährleistet, weil keine Aufteilung des Tankinhaltes in mehrere sektorförmige »Kammern« zwischen mehreren Rührflügeln stattfindet
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rührflügel als Wärmetauscher ausgebildet. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei aufgrund niedriger Außentemperaturen verhältnismäßig kalt angelieferter Maische die Gärstarttemperatur durch behutsames Anwärmen der kalten Maische schnell erreicht werden kann und andererseits bei verhältnismäßig hohen Außentemperaturen eine zu warm angelieferte und sich beim Gären noch weiter erwärmende Maische abgekühlt werden kann.
Wird, wie weiter oben erläutert, ein plattenartiger Rührflügel verwendet, dessen Fläche im wesentlichen der längshalbierten Tanklängsschnittfläche entspricht, ergibt sich ein wesentlicher weiterer Voiteil, da beim Anwärmen der Rotwein-Maische auf Gärstarttemperatur noch keine Gärung vorliegt und die Maische daher auch nicht gerührt zu werden- braucht, kann der Rührflügel senkrecht nach unten eingestellt und dort zunächst fixiert werden. Sofern der Maischetank wie üblich befüllt ist, befindet sich der Rührflügel dann ausschließlich im Kontakt mit dem Traubensaft, weil die leichteren Tresterbestandteile von selbst nach oben steigen. Wird nun erwärmtes Wasser durch das Innere des Rührflügels geleitet, vollzieht sich der Wärmeübergang vollkommen problemlos, weil der Traubensaft seitlich an den plattenartigen Oberflächen des Rührflügels emporströmen und sich dabei erwärmen kann. Es bildet sich ein Wärmekreislauf auf beiden Seiten des Rührflügels aus, der für eine gleichmäßige Erwärmung der Maische ohne die Gefahr lokaler Überhitzungen sorgt. Da der flüssige Traubensaft eine bessere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die festen Tresterbestandteile, ist der Wärmeübergang in diesem Falle noch günstiger, weil der Rührflügel an keiner Stelle in die festen Tresterbestandteile hineinreicht, so daß auch aus diesem Grunde die Gefahr eines lokalen »Anbrennens« der Maische sicher vermieden wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb des Tanks eine mit dem Tankinneren kommunizierende, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Auslaßkammer vorgesehen. Das Durchmesserverhältnis von Auslaßkammer zu Tank ist dabei vorzugsweise kleiner als 1 :5, weiter vorzugsweise kleiner als 1 :10 oder noch kleiner.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim Entleeren des Tanks zunächst der Rührflügel in eine senkrechte Stellung gebracht werden kann, so daß die Maische von beiden Seiten des Rührflügels hc in die Auslaßkammer fließen kann. Es kann dann der Rührflügel, der vorzugsweise an seinen Rändern mit einer elastischen Lippe versehen sein kann, wieder in Rotation versetzt werden, so c^ß er die gesamte Innenoberfläche des Tanks abstreift und die noch erfaßten Tresterbestandteile unten sicher in die Auslaßkammer fördert.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dem Rührwerk ein Antriebsmotor zugeordnet, mit dem es mit weniger als fünf, vorzugsweise mit einer Umdre-
hung/Minute antreibbar ist.
Dieser Drehzahlbereich hat sich als besonders vorteilhaft und schonend für die Maischebehandlung erwiesen. Für die Förderschnecke kann ein separater Abtriebsmotor vorgesehen sein, mit dem sie vorzugsweise über eine Steckkupplung verbunden ist, so daß die Verbindung zwischen Förderschnecke und Antriebsmotor jederzeit — beispielsweise zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken — problemlos möglich ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an einer der Stirnseiten des Tanks ein verschließbarer Füllstutzen vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke des Rührflügel.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich bei vertikaler Flügelstellung, d. h. bei der zur Kühlung bzw. Heizung zweckmäßigsten Flügelsiellung, beiderseits des Flügels ein gleich hoher Flüssigkeitsspiegel einstellen kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tankes,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-1I in Fig. 1 und
F i g. 3 eine geschnittene Teilansicht der Wendeeinrichtung eines erfindungsgemäßen Tankes und der damit zusammenwirkenden Teile.
Der liegende, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Tank 1 ist mit einer unter ihm angeordneten Auslaßkammer 2 versehen, die sich über Beine 3 gegen den Boden 4 abstützt. Im Inneren des Tankes 1 ist eine Wendeeinrichtung 5 und im Inneren der Auslaßkammer 2 eine Förderschnecke 6 angeordnet. Der Wendeeinrichtung 5 ist ein Antriebsmotor 7 und der Förderschnecke 6 ein Antriebsmotor 8 zugeordnet Der Antriebsmotor 7 der Wendeeinrichtung 5 ruht auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell, der Antriebsmotor 8 der Förderschnecke 6 auf einem Sockel 9.
An der in F i g. 1 links dargestellten Frontseite des Tankes 1 ist ein über ein Ventil 10 verschließbarer Füllstutzen 11 vorgesehen, dessen innerer Durchmesser größer ist, als die Dicke der Wendeeinrichtung 5 im Bereich des Füllstutzens 11. Im oberen Mittelbereich weist der Tank 1 ein von einem Deckel 12 verschlossenes Mannloch auf. Auf der in F i g. 1 recht dargestellten Frontseite des Tankes 1 ist ein Flüssigkeitsstandmesser mit einer Sichtleitung 13 vorgesehen, deren unteres Ende in der Auslaßkammer 2 und deren oberes Ende von oben her in den Tank 1 mündet An der Eir.rnündur.gsstelle des oberen Endes der Sichtleitung 13 kann der Tank 1 domartig ausgebildet sein, worauf später noch eingegangen werden wird.
Die Auslaßkammer 2, weist auf ihrer in F i g. 1 rechts dargestellten Frontseite einen Verschlußdeckel 14 auf, der mit einem über ein Ventil 15 verschließbaren Auslaßstutzen 16 versehen ist
Die Auslaßkammer 2 ist im wesentlichen wie eine im unteren Bereich halbkreisförmig ausgebildete Rinne ausgebildet deren horizontal verlaufende Wandung in die Wandung des Tankes 1 übergeht (vgl. F i g. 2). Die Auslaßkammer 2 liegt größtenteils unter dem Tank 1. Ihr vorderes, in F i g. 1 rechts dargestelltes Ende weist jedoch eine obere Erweiterung mit einer horizontal verlaufenden Oberwand 17 auf, die dicht mit der vorderen, in F i g. 1 rechts dargestellten Stirnseite 18 des Tankes 1 verbunden ist. Die Stirnseite 18 ist in dem von der Erweiterung der Auslaßkammer 2 abgedeckten Bereich mit einem Ausschnitt versehen, durch den ein Sieb 19 zugänglich ist, das zwischen der Auslaßkammer 2 und dem Tank 1 vorgesehen ist und auf Schultern ruht, die neben dem Übergang vom Mantel des Tankes 1 zu den Seitenwänden der Auslaßkammer 2 vorgesehen sind. Zur Abstützung des Siebes 19 können die Seitenwände der Auslaßkammer 2 verbindende Stege vorgesehen
ίο sein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf diesen Stegen 20 Kunststoffkugeln 21 gelagert, die eine sichere Abstützung des Siebes 19 gewährleisten und die Montage und Demontage des Siebes 19 erleichtert.
Der vorerwähnte Verschlußdeckel 14, durch den das rechte Ende der Auslaßkammer 2 einschließlich der dort vorgesehenen Auslaßkammer-Erweiterung schließbar ist, ist plattenförmig und in Draufsicht so ausgebildet daß sein Umriß dem einer stilisierten Darstellung eines gehörnten Ochsenkopfes entspricht (vgl. F i g. 2).
Die Welle der Förderschnecke 6 ist in der linken Stirnseite der Auslaßkammer 2 abgedichtet geführt und über eine nicht dargestellte Steckkupplung mit dem Antriebsmotor 8 der Förderschnecke 6 verbunden, so daß die Förderschnecke 6 nach Entfernen des Verschlußdekkels 14 vom Antriebsmotor 8 abgezogen und aus der Auslaßkammer 2 vollständig entfernt werden kann.
Die Wendeeinrichtung 5 weist ein erstes, konzentrisch zur Tanklängsachse verlaufendes Rohr 22 auf, das mit in der Zeichnung nach unten weisenden öffnungen 23 versehen ist Parallel zum ersten Rohr 22 weist die Wendeeinrichtung 5 ein zweites Rohr 24 auf, das mit in der Zeichnung nach oben weisenden öffnung 25 versehen ist. Die Endbereiche 26, 27 des zweiten Rohres 24 sind entsprechend der Krümmung der Stirnseiten des Tankes 1 nach oben gebogen. Der in F i g. 1 rechts dargestellte Endbereich 27 mündet im ersten Rohr 22. Der in F i g. 1 links dargestellte Endbereich 26 ist in das Innere des ersten Rohres 22 geführt, mit diesem flüssigkeitsdicht verbunden und führt zu einem in F i g. 1 und 3 jeweils links dargestellten Anschlußstutzen 28. Die beiden Rohre 22 und 24 und die Endbereiche 26, 27 des Rohres 24 sind über Platten 29,30 miteinander verbunden, die zusammen mit den vorerwähnten Rohren 22,24 bzw. Rohr-Endbereichen 26, 27 Wärmeaustauschkammern bilden. Das Rohr 22 ist an dem in F i g. 1 rechts dargestellten Ende durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Platte verschlossen. Am anderen Ende des Rohres 22 ist ebenfalls eine Verschlußplatte vorgesehen, an der der vorerwähnte Anschlußstutzen 28 und ein weiterer Anschlußstutzen 31 befestigt ist An den Stirnseiten des Tankes 1 sind Lagerringe 32 befestigt die der drehbaren Lagerung des ersten Rohres 22 dienen. Dem in der Zeichnung links dargestellten Lagerring 32 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtung zugeordnet, die ein ungewolltes Austreten vom Tankinhalt verhindert
Der der Wendeeinrichtung 5 zugeordnete Antriebsmotor 7 ist mit dem nach außen ragenden freien Ende des Rohres 22 über eine nicht dargestellte Kupplung verbindbar.
Mit dam dargestellten Tank 1 kann folgendermaßen gearbeitet werden:
Zunächst werden das Sieb 19 und die Förderschnecke 6 eingeschoben und der Verschlußdeckel 14 geschlossen. Ist dies geschehen, wird über den Füllstutzen 11 eingemaischt Sobald die in der Maische enthaltenen Trester nach oben zu steigen und sich an der Oberfläche abzulagern beginnen, wird die Wendeeinrichtung 5 in
Gang gesetzt, um eine Trester-Hutbildung zu vermeiden und für eine gute Durchmischung des Tankinhaltes zu sorgen. Unabhängig davon kann der Tankinhalt vor und auch während des Wendevorganges wahlweise gekühlt oder erwärmt werden. Hierzu ist in vorerwähnten Wärmeaustauschkammern ein entsprechend temperiertes strömungsfähiges Medium, z. B. kaltes bzw. warmes Wasser über den Anschlußstutzen 28 zuzuführen. Es strömt dann dem zweiten Rohr 24 über dessen linken Endbereich 26 zu, tritt durch dessen Öffnungen 25 in das Innere der Wärmeaustauschkammern ein und verläßt die Wärmeaustauschkammern durch die Öffnungen 23 des ersten Rohres 22. Nachdem es das erste Rohr 22 durchströmt hat, verläßt es das erste Rohr 22 wieder über den an dessen linken Ende vorgesehenen zweiten Anschlußstutzen 31. Ist der Motor 7 eingeschaltet, so schwenkt der vom ersten Rohr 22 oben, vom zweiten Rohr 24 unten und von den Endbereichen 26 und 27 vorne und hinten begrenzte Flügel der Wendeeinrichtung langsam von der dargestellten Stellung nach oben in Richtung des Pfeiles a unter Mitnahme des vor ihm befindlichen Tankinhaltes. Um sicherzustellen, daß dieser Tankinhalt vollständig mitgenommen wird, sind das zweite Rohr 24 und dessen Endbereiche 26 und 27 gegen die Tankwand über eine elastische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Lippe 33 abgedichtet.
Der mitgenommene Trester rutscht spätestens dann, wenn sich die Wendeeinrichtung etwa 100° gedreht hat, auf die in F i g. 2 rechts dargestellte Seite der Wendeeinrichtung und wird von der Wendeeinrichtung 5 spätestens dann in den flüssigen Tankinhalt gedrückt, sobald sich die Wendeeinrichtung um mehr als 270° gedreht hat. Eine weitere Drehung der Wendeeinrichtung hat eine Wiederholung der vollständigen Tresterwendung zur Folge. Dies gilt auch dann, wenn der Tank 1 nicht vollständig, nämlich beispielsweise nur bis in Höhe des ersten Rohres 22, also beispielsweise nur halb gefüllt ist
Die die Wärmeaustauschkammern der Wendeeinrichtung seitlich verschließenden Platten 29 und 30 haben zur Folge, daß so lange die Wendeeinrichtung 5 mit dem Tankinhalt in Berührung steht, stets ein optimaler Wärmeaustausch zwischen dem Inhalt der Wärmeaustauschkammern der Wendeeinrichtung 5 und dem Tankinhalt gewährleistet ist.
Ist der Gärvorgang ausreichend fortgeschritten, so werden — was auch zwischenzeitlich vorgenommen werden kann — der Motor 7 und die Kühlung bzw, Heizung abgeschaltet. Der Entleerungsvorgang kann ggf. nach einer weiteren Zwischenlagerung im Tank beginnen. Hierzu ist zunächst das Ventil 15 im Anschlußstutzen 16 zu öffnen, so daß der flüssige Tankinhalt abfließen kann. Ist der flüssige Tankinhalt mehr oder weniger vollständig abgeflossen, so kann der Verschlußdcckel 14 geöffnet und das Sieb 19 herausgezogen werden, mit der Folge, daß die Trester beginnen, nach unten in die Auslaßkammer 2 abzusacken, von wo sie nach Einschalten des Motors 8 nach außen zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Presse befördert werden. Ist das Innere des Tankes 1 und das Innere der Auslaßkammer 2 mehr oder weniger vollständig geleert, so kann die Wendeeinrichtung 5 kurzfristig wieder eingeschaltet werden. Ihre Dichtringe 33 dient jetzt der Reinigung der inneren Tankwand, für den Fall, daß dort noch kleine Trester-Reste haften geblieben sein sollten.
Die nach dem Entleeren des Tankes vorzunehmende Endreinigung von Tank 1 und Auslaßkammer 2 ist denkbar einfach. Sie ist rasch, problemlos und ohne größeren technischen Aufwand durchführbar, da die zu reinigenden Flächen völlig frei von Leitblechen bzw. -Rippen sind, so daß vielfach bereits ein Abspritzen von oben genügt, das nach Abnahme des Deckels 12 durchgeführt werden kann.
Die Scliliv'.e 34 des Siebes 19 verlaufen vorzugsweise in Tankumfangsrichtung. Ihre in Tanklängsrichtung verlaufenden Kanten sind vorzugsweise abgeschrägt, d. h., diese Schlitze sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie im Längs-Querschnitt die Form eines Taprezes aufweisen, dessen längste Seite zum Tankinneren weist und dessen beide kurze Seiten so verlaufen, daß sie nach außen konvergieren. Beide Maßnahmen sorgen für eine möglichst schonende Behandlung des Tresters, ohne die Trennfunktion des Siebes 19 zu behindern.
Das Sieb 19 ist in der dargestellten Ausführungsform einstückig ausgebildet. Es könnte jedoch auch aus mehreren, miteinander verbindbaren, beispielsweise verhakbaren Einzelsieben bestehen, mit dem Vorteil, der leichteren Hantierbarkeit und Auswechselbarkeit. Außerdem lassen sich kürzere Siebe auch leichter wegräumen, wenn sie nicht gebraucht werden als lange Siebe. Zum Herausziehen des Siebes 19 bzw. der dieses Sieb bildenden Einzelsiebe kann insbesondere bei langen Tanks eine Zugvorrichtung, ζ. B. mit Zugseil und Winde vorgesehen sein. Bei kürzeren Tanks genügt es jedoch zumeist am freien Ende des Siebes eine von einer Hand oder einem Haken erfaßbaren Griff vorzusehen, der ein Herausziehen des Siebes ermöglicht. Um den Zugang zur Auslaßkammer 2 für den Trester völlig frei zu geben, wäre es auch möglich, das Sieb 19 so auszubilden, daß es seitlich an der Innenwand des Tankes 1 hochgeschoben werden kann.
Die Wärmeaustauschfläche des von der Wendeeinrichtung 5 gebildeten Wärmeaustauschers ist sehr groß. Sie beträgt beispielsweise bei einem Tank mit einer lichten Länge von drei Metern und einem Innendurchmesser von 1,5 m ca. 4,5 m2, was bei weitem ausreicht, einen intensiven und gewünschtenfails auch raschen Wärmeaustausch zwischen dem Inhalt des Wärmeaustauschers und dem des Tankes zu gewährleisten. Die Strömung des Kühl- bzw. Wärmemediums im Wärmeaustauscher könnte auch anders als beschrieben verlaufen, beispielsweise dann, wenn das zentrale erste Rohr 22 doppelwandig ausgebildet wird, was ohne großen technischen Aufwand möglich ist.
Die Umdrehungszahl der Wendeeinrichtung 5 beträgt vorzugsweise eine U/min. Versuche haben gezeigt, daß sie noch niedriger, etwa b.ei einer halben U/min liegen kann, ohne die Funktionsfähigkeit der Wendeeinrichtung in Frage zu stellen.
Die Umdrehungszahl der Förderschnecke 6 sollte den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden können. Die Drehzahl des zugehörigen Antriebsmotors 8 sollte deshalb vorzugsweise stufenlos regelbar sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Tank kann unter optimalen Bedingungen gearbeitet werden, insbesondere dann, wenn er vor dem und während des Füllens mit Gärgut begast wird, was ohne großen Aufwand jederzeit möglich ist, beispielsweise durch Anschluß eines CO2- Begasungsgerätes am Füllstutzen 11.
Die gleichzeitig als Wärmeaustauscher fungierende Wendeeinrichtung 5 weist keine Vertiefungen oder scharfe Kanten auf und hat im Querschnitt die Form eines spitzwinkligen Dreiecks (vgL F i g. 2), mit dem Vorteil, daß ein Anhaften von Tresterresten praktisch ausgeschlossen und ihre Reinigung äußerst einfach und problemlos ist
Bei den bisher bekannten Gärtanks der Eingangs be-
ίο
schriebenen Art, sind zwar verschiedentlich schon Füllstandanzeige-Vorrichtungen der verschiedensten Ausführungsformen vorgesehen worden. Sie verschmutzten jedoch sehr rasch, so daß sie die ihnen zugedachte Funktion nicht oder zumindest nicht befriedigend erfüllen konnten. Die Füllstandsanzeige-Vorrichtung des erfindungsgemäßen Tankes mit ihrer Sichtleitung 13 arbeitet dagegen störungsfrei, da ihre Sichtleitung 13 sowohl unten als auch oben in Bereichen mündet, in die kein Trester eindringen kann — unten in die durch das Sieb 19 geschützte Auslaßkamfner 2 und oben in einem Tankbereich, aus dem Trester schon aufgrund ihrer Schwerkraft herausfallen. Um zu vermeiden, daß dort dennoch Tresterteilchen eindringen können, könnte dort ebenfalls ein kleines Sieb vorgesehen sein. Außerdem wäre es möglich, diesen Mündungsbereich domförmig auszugestalten.
Die gleichzeitig als Wärmeaustauscher fungierende Wendeeinrichtung 5 ist leicht und dennoch äußerst stabil ausgebildet. Dies gilt nicht zuletzt wegen der sie in einzelne Kammern unterteilenden Platten 30, die zudem für einen gleichmäßigen Strom des Kühl- bzw. Wärmemediums sorgen, ohne eine Entleerung des Wärmeaustauschers zu behindern. Zum Entleeren des Wärmeaustauschers braucht die Wendeeinrichtung 5 nur dann, wenn der Gärtank nicht mehr gebraucht wird, so gedreht zu werden, daß ihr Flügel vertikal nach oben ragt. Nach Lösen der Anschlußleitungen kann das Kühl- bzw. Wärme-Medium dann aus den einzelnen Kammern, den Rohren 22,24 und den Rohrendbereichen 26 und 27 des Wärmeaustauschers ungehindert vollständig über die Anschlußstutzen 28 und 31 abfließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
n:
50
6G

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Maischetank, insbesondere zum Vergären von Rotweinmaische, mit einem um eine horizontale Achse drehbaren Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk als Wendeeinrichtung (5) mit mindestens einem Flügel ausgebildet ist, dessen Radius im wesentlichen dem Innenradius des Tanks (1) entspricht, wobei jeder Flügel der Wendeeinrichtung (5) so ausgebildet ist, daß bei Drehung der Wendeeinrichtung (5) der Tankinhalt unabhängig von der Füllhöhe mit jeder Umdrehung der Wendeeinrichtung (5) zwangsläufig vollständig gewendet wird.
2. Maischetank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen liegend-zylindrisch ausgebildet und so angeordnet ist, daß sich seine Längsachse mit der Drehachse der Wendeeinrichtung (5) deckt, wobei die Länge des Flügels im wesentlichen der lichten Tanklänge entspricht und der Flügel den Tank (1) in dessen Längsrichtung im wesentlichen abdichtend unterteilt
3. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (5) nur einen einzigen Rührflügel aufweist, dessen Fläche im wesentlichen der längshalbierten Tanklängsschnittfläche entspricht.
4. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel in einer Ebene mit der Tanklängsachse liegt und daß der Rührflügel plattenförmig ausgebildet ist
5. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen dem eines spitzen Dreiecks entspricht.
6. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel eine die Tankinnenwand berührende, elastische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Lippe (33) aufweist.
7. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührflügel als Wärmetauscher ausgebildet ist.
8. Maischetank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmetauscher-Kammer an einer Seite von einem ersten, parallel zur Tanklängsachse verlaufenden Rohr (22) begrenzt ist, das mit zum Kammerinneren weisenden öffnungen (23) für den Ein- bzw. Austritt für das kalte bzw. warme strömungsfähige Medium versehen ist, daß das erste Rohr (22) zentral im Tankinneren angeordnet ist, so daß seine Längsachse der Tanklängsachse entspricht, daß ein zweites, parallel zum ersten Rohr (22) verlaufendes Rohr ( 24) vorgesehen ist, das wie das erste Rohr (22) mit Ein- und Austrittsöffnungen für das kalte bzw. warme strömungsfähige Medium versehen ist und ebenfalls eine seitliche Kammer-Begrenzung bildet und daß das erste Rohr (22) mit dem zweiten Rohr (24) über Platten (29,30) verbunden ist, die die übrigen Kammer-Begrenzungen bilden.
9. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Tanks (1) eine mit dem Tankinneren kommunizierende, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Auslaßkammer (2) vorgesehen ist, in der eine Förderschnecke (6) angeordnet ist.
10. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rührwerk ein Antriebsmotor (7) zugeordnet ist, mit dem es mit weniger als fünf, vorzugsweise mit einer Umdrehung/Minute antreibbar ist
11. Maischetank nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem seiner Stirnseiten ein verschließbarer Füllstutzen (11) vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke des Rührflügel.
DE19813102134 1981-01-23 1981-01-23 Maischetank Expired DE3102134C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102134 DE3102134C2 (de) 1981-01-23 1981-01-23 Maischetank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102134 DE3102134C2 (de) 1981-01-23 1981-01-23 Maischetank

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3102134A1 DE3102134A1 (de) 1982-10-07
DE3102134C2 true DE3102134C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=6123192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813102134 Expired DE3102134C2 (de) 1981-01-23 1981-01-23 Maischetank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3102134C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809511C1 (de) * 1988-03-22 1989-06-08 Georg 7404 Ofterdingen De Speidel

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4593612A (en) * 1982-01-30 1986-06-10 Herbert Rieger Upright red wine fermentation tank
AT381720B (de) * 1983-10-04 1986-11-25 Piriwe Gerhard Ing Maischebehaelter
DE3415702A1 (de) * 1984-03-22 1985-10-03 Herbert 7121 Ingersheim Rieger Stehender rotweinmaische-gaertank
FR2596411A1 (fr) * 1987-05-04 1987-10-02 Magyar S A Perfectionnements apportes aux dispositifs de vinification

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1913620U (de) * 1964-12-28 1965-04-15 Josef Willmes Behaelter zur aufnahme von maische.
IT942403B (it) * 1971-12-20 1973-03-20 Diemme Snc Impianto di termovinificazione a ciclo continuo
AT326074B (de) * 1973-03-05 1975-11-25 Seitz Werke Gmbh Maischeentsaftungsbehälter
DE3152146A1 (de) * 1981-01-19 1982-12-09 Herbert 7121 Ingersheim Rieger Behaelter zur behandlung von weinmaische mit einer entsaftungskammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809511C1 (de) * 1988-03-22 1989-06-08 Georg 7404 Ofterdingen De Speidel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3102134A1 (de) 1982-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501547C3 (de) Zylindersieb zur Trennung von flüssigen Bestandteilen von festen Bestandteilen
EP0155693B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von flüssigen Nahrungsmitteln, insbesondere Rotwein-Maische
DE2354136B2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von dick gelegter Milch oder von dieser in der Konsistenz ähnlichen Lebensmittelmassen
WO2010006565A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erwärmen von schlecht wärmeleitendem material mittels eines rührbehälters
DE3102134C2 (de) Maischetank
EP0056610A2 (de) Liegender Behälter zur Behandlung von Weinmaische
DE3008933A1 (de) Misch- und ruehreinrichtung fuer einen zur lagerung von fluessigkeit enthaltenden medien wie maische, weine, saefte, dickstoffe, konzentrate dienenden behaelter
DE3641952A1 (de) Prozessfilter
DE3143287C2 (de) Langsam laufendes Rührwerk in einem stehenden zylindrischen Tank, insbesondere Rotweinmaische-Gärtank
DE3012829A1 (de) Tank zum vergaeren von rotwein-maische
EP0159547B1 (de) Stehender Tank zur Behandlung von flüssigen Nahrungsmitteln mit Feststoffbestandteilen
AT507246B1 (de) Komposter
DE3809511C1 (de)
EP2624945B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erwärmen eines flüssigen mediums, insbesondere maischvorrichtung zum herstellen von bier
DE2945989A1 (de) Gaer- und abtropfbehaelter
DE3407053A1 (de) Dampfschaeler
DE3200714C2 (de) Liegender Weinmaische-Behälter
DE3729283C3 (de) Tank zum Herstellen von Gelatine
DE4113000A1 (de) Anlage zur herstellung von biogas
DE60110211T2 (de) Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit
DE3415701C1 (de) Stehender Weinmaische-Tank
DE3608282A1 (de) Verfahren und tank zum behandeln von in fluessigkeit aufgeschwemmten festen nahrungsmitteln, insbesondere zum herstellen von gelatine
DE4568C (de) Herstellung eines schneckenförmigen Apparates, besonders in der Brennerei und Brauerei
DE3100324A1 (de) Vorrichtung zur umsetzung von biomasse in energie
DE3415702A1 (de) Stehender rotweinmaische-gaertank

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee