DE671350C - Milchschleudermaschine mit Einsatztellern - Google Patents

Milchschleudermaschine mit Einsatztellern

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DE671350C
DE671350C DEF81027D DEF0081027D DE671350C DE 671350 C DE671350 C DE 671350C DE F81027 D DEF81027 D DE F81027D DE F0081027 D DEF0081027 D DE F0081027D DE 671350 C DE671350 C DE 671350C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Milchschleudermaschinen mit Einsatztellern und durch Ventile gesteuerten, im Bereich des größten Innendurchmessers der Trommel liegenden Aus-laßöffnungen, durch welche die Trommel während ihres Umlaufs entleert werden kann.
Die bisher.gebräuchlichen Milchschieudermaschinen müssen aus hygienischen Gründen täglich oder sogar täglich zweimal von Hand gereinigt werden. Die "Handreinigung macht das öffnen der Maschine erforderlich und beansprucht selbst bei kleinen Maschinen wenigstens eine Zeit von einer Viertelstunde.
Wenn die Reinigung" nicht äußerst sorgfältig durchgeführt wird, so bilden die verbleibenden Schlammreste Infektionsherde. Besonders erschwerend ist es, daß der sich an senkrecht bzw. steil verlaufenden Flächen festsetzende Schlamm durch kräftige Ausspülung nur schwierig zu beseitigen ist und daß selbst die Handreinigung größte Sorgfalt erfordert. Die Wichtigkeit hinsichtlich der Vermeidung einer bakteriellen Infektion der Milch wird aus den folgenden Beobachtungen verständlich, welche während einer Hitzewelle an Milch gemacht worden sind. Innerhalb von 8 Stunden hat sich der Bakteriengehalt einer hochwertigen Milch von 5 200 pro ecm auf 654 000 pro ecm erhöht, so daß die Milch kurz danach schlecht wurde.
Das wiederholte, durch die Reinigung bedingte Öffnen der Maschine führt außerdem dazu, daß die Maschinenteile locker werden und im Betrieb zu schlagen beginnen, daß ungleichmäßige Abnutzungen,, insbesondere Verbeulungen, auftreten und die Maschine beschädigt wird, wodurch sie schließlich unzuverlässig arbeitet.und kostspielige Verluste an Rahm auftreten. Auch ist der Arbeitsaufwand für die Freilegung und Reinigung der Maschine mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden.
Mit der Erfindung wird angestrebt, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Maschine zu schaffen, welche für die Zwecke der Reinigung und Sterilisierung nicht geöffnet zu werden braucht, welche sich vielmehr in geschlossenem-Zustand reinigen läßt. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß sämtliche innerhalb der Trommel liegenden Oberflächen von ihren inneren Kanten aus gegenüber der t Richtung der Schleuderkraft derart geneigt und abgeschrägt sind, daß bei geöffneten Auslaßventilen der umläufenden Trommel und bei Durchleitung einer Reinigungsflüssigkeit durch die Trommel eine völlige Reinigung der Trommel und ihrer Einbauteile erzielt wird.
Man hat zwar bereits Trommeln gebaut, in denen einzelne Teile derart schräg gehalten sind, daß an ihnen der Schlamm abrutscht,
so ζ. B. hat man bereits die Neigung der Einsatzteller, der Trommelinnenwände und anderer Teile dementsprechend bemessen
Nach der Erfindung sollen aber alle überhaupt in der Trommel \7orhandenen Flächen eine solche Abschrägung erhalten, da nur dann erst eine ausreichende Reinigung und Keimfreiheit durch einfaches Ausspülen erzielt wird.
ίο Um auch an den Federn, die die Ventile der Auslaßöffnung tragen bzw. belasten, keine Ablagerungsflächen für den Schlamm zu bieten, sind sie erfindungsgemäß vorzugsweise als abgeschrägte Blattfedern ausgebildet. Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Dichtung zwischen Ober- und Unterteil der Trommel. Es hat sich herausgestellt, daß bei Milchschleudermaschinen Gummiringe üblicher Anordnung an den Verbindungsstellen ungeeignet sind, da sie Zwischenräume bilden, in welchen ausgeschiedene Bestandteile sich sammeln, ablagern und zersetzen können.
Bei der Maschine nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß der Trommelboden am Rande eine nach außen abgesetzte und nach innen ausgekehlte Abstufung aufweist, auf welcher sich ein nach innen in eine Kante auslaufender Innennansch des Trommeldeckels unter Vermittlung eines Gummirings abstützt.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. ι eine schematische Skizze der Trommel, . -
Fig. 2 einen senkrechten Halbschnitt durch die Maschine und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Trommelgehäuse nach Linie A-A der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Trommeldichtung.
Die Trommel der Maschine besteht nach Fig. ι aus den beiden Teilen α und b; c ist die Einlaßöffnung für die Milch, d der Verteilei, e bezeichnet die Einsatzteller, g den Rahmauslaß und / den Auslaß für die Magermilch. Bei der Maschine sind keine parallel zur Drehachse verlaufenden Flächen bzw. keine Flächen vorhanden, die also unter einem rech^ ten Winkel zu der Richtung stehen, in welcher die Schleuderkraft wirkt. Für den ausgeschiedenen gallertartigen Schlamm oder Schleim ist ein Auslaß h vorgesehen, und zwar an der Stelle bzw. in 'der Nähe der Stelle des größten Innendurchmessers. Die Innenflächen der Teile α und b sind unter einem Winkel a gegenüber der Drehachse geneigt, welcher größer ist als der Reibungswinkel des gallertartigen Schlamms und vorzugsweise unter einem mehr als 45° betragenden Winkel, so daß es dem Schlamm unmöglich gemacht ist, sich auf diesen Teilen abzusetzen. In ähnlicher Weise verläuft der ■ Auslaß g schräg zur Achse, und zwar unter einem Winkel, der größer ist als der Reibungs winkel des ausgeschiedenen Rahms, so daß der Rahm zuverlässig zur Auslaßöffnung g abfließen kann. Der letztgenannte Winkel kann daher kleiner sein als der Neigungswinkel der Innenflächen der Trommelteile α und b, da der Reibungswinkel der durch den Auslaß g abströmenden Milchbestandteile wesentlich kleiner ist als derjenige des abgeschiedenen gallertartigen Schlamms. Außerdem ist der Neigungswinkel α der Einsatzteller e größer als der Reibungswinkel des gallertartigen Schlamms und demgemäß wesentlich größer als der bisher übliche Neigungswinkel der kegeligen Trennteller.
Die Innenflächen des Einlasses c und des Verteilers d sind nach den Enden hin schräg verlaufend ausgebildet, und zwar derart, daß die Milch sich nicht auf diesen Flächen festsetzen kann, sondern entweder nach oben zum Ende des Einlasses c oder nach unten in die Scheibenpackung e strömt. Die Neigung der Teile c und d kann beträchtlich kleiner sein als diejenige der Innenflächen der Teile a und b, da die verhältnismäßig große Strömungsgeschwindigkeit längs dieser Flächen und die verhältnismäßig geringe Schleuderkraft, die bei diesem Abstand besteht, eine Abtrennung des gallertartigen Schlamms oder Schleims an dieser Stelle \rerhindern und die Reinhaltung der Innenflächen der Teilec und d gewährleisten.
In Fig. 2 bezeichnen τ und 2 die beiden Teile der Trommel, welche durch einen Verschlußring 3 miteinander verbunden sind. Die Trommel ist mit einer Anzahl keilförmiger Nischen 4 ausgebildet. Die Neigungswinkel der inneren Flächen der Teile 1, 2 und der Nischen 4 sind größer gehalten als der Gleitwinkel oder Reibungswinkel des abgeschiedenen gallertartigen Schlamms. In der Trommel 1,2 ist das übliche Tellerpaket 5 angeordnet, dessen kegelige Teller zwischen dem Gehäuseteil 2 und der üblichen Milchrahmtrennscheibe 6 eingebaut sind. Die Scheibe 6 bildet Kanäle 7 und 8 für die Abführung der entrahmten Milch und des Rahms. Die Milch tritt durch eine oder mehrere Öffnungen 9 aus, der Rahm durch eine oder mehrere öffnungen 10. Die zu behandelnde Milch wird in das feststehende Gefäß 11 eingefüllt, in welchem ein Seiher 12 angeordnet ist, und fließt durch das ebenfalls feststehende Rohr 13, die nach unten abgeschrägten, in dem umaüfenden Verteiler 15 gebildeten Kanäle 14 und durch die Öffnungen 16 des Verteilers
zu dem Scheibenpaket 5. Die Führung der Kanäle ist so gestaltet, daß jeder zu eineröffnung 16 führt, so daß keine Ablagerungsmöglichkeit für ausgeschiedene Bestandteile besteht. Die Trommel 1, 2 ist auf ihrer Spindel 20 in üblicher· Weise befestigt.
Das feststehende Gehäuse 21 trägt die Antriebsvorrichtung für die Spindel 20 und die Blechbehälter, in welchen die verschiedenen aus der Trommel austretenden Flüssigkeiten aufgefangen werden.
An der Spitze jeder der keilförmigen Nischen 4 ist ein Schlammauslaß 30 vorgesehen, der durch einen abnehmbaren Gewindepfropfen 31 gebildet wird. Der Pfropfen weist zweckmäßig eine abgesetzte Bohrung 32 auf, in welcher eine Scheibe 33 aus Gummi o. dgl. eingesetzt ist. Die Scheibe 33 dient als Sitz für ein Ventil 34, dessen Spindel 35 beweglich in den Stützarm 36 gelagert ist und durch denselben geführt wird. Das rückwärtige Ende der Ventilspindel ist mit einem Schlitz (nicht dargestellt) versehen, in welchen das Ende der auf der Innenseite des Trommelteils 1 mittels Schrauben oder Nieten 38 befestigten Blatt- oder Drahtfeder 37 eingreift, die so stark abgeschrägt ist, daß keine Schlammteile auf ihr haften können. Selbstverständlich muß die bogenförmige Bewegung der Feder 37 in eine geradlinige Bewegung des dementsprechend geführten Ventils 34 umgesetzt werden.
Die Nachgiebigkeit und die Fliehkraft der Feder 37, die Fliehkraft des Ventils 34 und seiner Spindel 35 und der Abstand des Ventils von seinem Sitz sind in bekannter Weise so aufeinander abgestimmt, daß bei gewöhnlicher Drehzahl der Trommel jedes Ventil 34 die ihm zugeordnete Auslaßöffnung 30 geschlossen hält, während bei und unterhalb einer bestimmten geringeren Drehzahl die Ventile 34 offen bleiben, so daß der Inhalt der Trommel 1, 2 durch die öffnungen 30 austreten kann.
Zu den Auffangbehältern gehört der untere Behälter 40 mit einer geneigten Wand 40"., gegen welche der Ausfluß aus den Öffnungen 30 geschleudert wird und welcher diesen Ausfluß in den ringförmigen Teil 40*. ableitet. Der Teil 406 verläuft wendelförmig zu dem tief erliegenden Ausguß (nicht dargestellt), so daß alle in das Gefäß eintretende Flüssigkeit · zu dem Ausguß abströmt. Oberhalb des Gefäßes 40 ist ein weiteres Gefäß 41 angeordnet, über welchem ein Gefäß 42 liegt, welches ebenfalls mit einem Ausguß versehen ist und die bei 9 aus der Trommel austretende entrahmte Milch sammelt. Für das Auffangen des Rahmens ist das oberste Gefäß 43 angeordnet, welches ebenfalls einen Ausguß aufweist. Damit das Gefäß 43 für die Entfernung von Rahmresten vor Beginn der Spülreinigjing leicht zugänglich ist, ist es mit einem abnehmbaren und mit Handgriffen 45 versehenen Ringdeckel 44 versehen.
Die in Fig. 4 in größerem Maßstab dargestellte Gummidichtung 58 ist in besonderer Weise angeordnet, um die Ansammlung irgendwelcher Bestandteile zu verhindern und um festen und flüssigen Bestandteilen die Möglichkeit zu geben, unbehindert nach dem Auslaß 30 hin abzugleiten. Wie die Zeichnung erkennen läßt, bietet die genannte Verbindungsstelle der auf die Auslaßöffnung zu gerichteten Strömung keinerlei Hindernis.
Während des gewöhnlichen Betriebes der Schleudermaschine ist in dem Einlaßrohr 13 ein Drosselpfropfen 46 eingesetzt, dessen Bohrung 47 einen kleineren Durchmesser besitzt als das Einlaßrohr 13. Der Pfropfen 46 ist mit einem Handgriff 48 versehen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist wie folgt:
Die Maschine läuft zunächst leer, bis sie ihre Betriebsdrehzahl erreicht. Während der Betriebszeit werden die Ventile 34, welche sonst durch die Federn 37 in der gezeigten Offenstellung gehalten werden, durch ihre Fliehkraft nach außen gedrückt und setzen sich auf die Ventilsitze 33 auf, wodurch die Auslaßöffnungen 30 geschlossen werden. Danach wird Milch in das Gefäß 11 eingefüllt, welche nach Durchlaufen des Seihers 12, des Drosselpfropfens 46 und des Einlaßrohres 13 in die eigentliche Schleudertrommel gelangt, wo sie in entrahmte Milch und Rahm getrennt wird. Milch und Rahm strömen längs der geneigten Innenflächen des oberen Trommelteils ι und der oberen Scheibe 6 und treten durch die öffnungeng bzw. 10 in die entsprechenden Auffangbehälter 42 und 43 aus. Wenn die gewünschte Milchmenge behandelt ist, wird der Deckel 44 des Rahmauffanggefäßes 43 abgenommen und der in diesem Gefäß anhaftende Rahm entfernt.
Danach wird die Umlaufzahl der Maschine verringert, bis die Ventile 34 sich öffnen. Die gallertartigen und eiweißhaltigen Bestandteile, welche sich in den Nischen 4 angesammelt haben, werden dann durch die Auslaßöffnun- no gen 30 entfernt, und zwar zusammen mit der Milch und dem Rahm, die sich noch in der Trommel 1, 2 befinden.
Wenn dies geschehen ist, wird die Umlaufzahl der Maschine wieder bis zum Schließen der Ventile 34 vergrößert, worauf der Droselpfropfen 46 entfernt und Waschflüssigkeit, z. B. Wasser, in die Maschine in solcher Menge und mit solcher Geschwindigkeit eingeführt wird, daß sie durch die Öffnungen 9 und 10 und auch längs dem geneigten oberen Stück I4a der Verteilerkammer überläuft.
Nachdem die Maschine sorgfältig gewaschen ist, wird ihre Umlaufzahl wieder verringert, bis sich die Ventile 34 öffnen, worauf die Waschflüssigkeit durch die Auslaßöffnungen 30 austritt. Sobald die am Ausguß des Trog-· gefäßes 40 ausfließende Waschflüssigkeit klar ist, wird die Zufuhr von Waschflüssigkeit unterbrochen, da nunmehr nicht nur das Innere der Maschine gereinigt ist, sondern ίο auch die Auffanggefäße 43, 42 und 40 gespült sind.
Nach Unterbrechung der Zufuhr der Waschflüssigkeit läßt man die Maschine noch kurze Zeit laufen, bis das Innere der Mais schine vollständig trocken ist. Die Auffanggefäße 43, 42, 41 und 40 werden dann abgenommen und getrocknet. Die Trommel wird auf diese Weise in äußerst kurzer Zeit mechanisch gereinigt und getrocknet.
20

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Milchschleudermaschine mit Einsatztellern und durch Ventile gesteuerten, im Bereich des größten Innendurchmessers der Trommel liegenden Auslaßöffnungen, durch welche die Trommel während ihres Umlaufs entleert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche innerhalb der Trommel liegenden Oberflächen von ihren inneren Kanten aus gegenüber der Richtung der Schleuderkraft derart geneigt und abgeschrägt sind, daß bei geöffneten Auslaßventilen der umlaufenden Trommel und bei Durchleitung einer Reinigungsflüssigkeit durch die Trommel eine völlige Reinigung der Trommel und ihrer Einbauteile erzielt wird.
  2. 2. Milchschleudermaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslaßöffnungen steuernden Ventile durch abgeschrägte Blattfedern (37) getragen bzw. belastet, sind.
  3. 3. Milchschleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelboden (2) am Rande eine nach außen abgesetzte und nach innen ausgekehlte Abstufung aufweist, auf welcher sich ein nach innen in eine Kante auslaufender Innenflansch des Trommeldeckels (1) So unter Vermittlung eines Gummirings (58) abstützt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEF81027D 1935-05-23 1936-04-12 Milchschleudermaschine mit Einsatztellern Expired DE671350C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15091/35A GB460362A (en) 1935-05-23 1935-05-23 Improvements in or relating to centrifugal separators

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Publication Number Publication Date
DE671350C true DE671350C (de) 1939-02-06

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ID=10052861

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DEF81027D Expired DE671350C (de) 1935-05-23 1936-04-12 Milchschleudermaschine mit Einsatztellern

Country Status (4)

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US (1) US2173579A (de)
DE (1) DE671350C (de)
FR (1) FR806664A (de)
GB (1) GB460362A (de)

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