DE3019601C2 - Lebensmittel-Waschmaschine mit Trocknungseinrichtung - Google Patents

Lebensmittel-Waschmaschine mit Trocknungseinrichtung

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DE3019601C2 DE3019601A DE3019601A DE3019601C2 DE 3019601 C2 DE3019601 C2 DE 3019601C2 DE 3019601 A DE3019601 A DE 3019601A DE 3019601 A DE3019601 A DE 3019601A DE 3019601 C2 DE3019601 C2 DE 3019601C2
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Meiko Maschinen- und Apparatebau Ingenieur Oskar Meier & Co 7600 Offenburg GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/24Devices for washing vegetables or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmittel-Waschmaschine mit Trocknungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Waschmaschine geht aus der DE-AS 77 400 als bekannt hervor. Bei dieser wird der gesamte Lebensmittelbehälter nach dem Waschen aus dem Waschbehälier herausgezogen und mit Hilfe eines gleichmäßig rotierenden motorischen Antriebes außerhalb des Waschbehälters getrocknet. Das dort beschriebene Verfahren, bei dem der Korb von unten in eine Glocke eingeführt ist, ist umständlich und schwierig und nur für relativ leichte Körbe möglich. Eine Fnschwas-
sernachspülung mit separaten Düsen ist nicht möglich, da kein Verschlußdeckel für das Becken vorgesehen ist. Die oberhalb des Waschbeckens vorgesehene Motor- und Hubmechanik erfordert nach oben und nach hinten einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Auch eine Gegenströmung durch den Korb durch ein entsprechendes Düsensystem unter Wasser ist nicht vorgesehen, desgleichen keine Schmutzaustragungssysteme zur kontinuierlichen Beseitigung des anfallenden Schmutzes und zur Regenerierung des Waschwassers während des Waschens. Die Anordnung ist mit deutlicher Geräuschentwicklung verbunden. Darüber hinaus muß die ganze Anordnung eher als fliegender Aufbau zwischen einzelnen, nicht unmittelbar miteinander verbundenen Teilen angesehen werden, der nicht voll funktionssicher, nicht voll verletzungssicher und auch elektrisch nicht vollständig sicher ist
Ferner ist aus der DE-OS 27 26 447 eine Lebensmittel-Waschmaschine bekannt, bei der eine Hüssigkcilswalze mit waagerechter Achse in einem Behälter vorgesehen ist. Nach dem Waschvorgang in einem stets voll mit Wasser gefüllten Behälter wird die Flüssigkeit abgelassen und das Wasser anschließend durch Schleudern entfernt. Als besonders vorteilhaft ist in dieser Druckschrift herausgestellt, die Flüssigkeitswalze schmäler als den Bewegungsraum des Gemüses auszubilden, und das Gemüse während des Waschens zusätzlich um seine lotrechte Achse mit einer Drehzahl zwangsweise zu drehen, die weit unterhalb der Schleuderdrehzahl liegt. Nach dem Waschvorgang wird gemäß dieser Druckschrift die Waschflüssigkeit entfernt und der Schlcudervorgang ohne vorheriges notwendiges Verändern der Lage des Gemüses durchgeführt.
Bei der dort gezeigten Vorrichtung ist es notwendig, vor dem Spülen vollständig das Wasser aus dem Behälter zu entfernen. Dies kostet Zeit. Noch mehr Zeit geht verloren, wenn das Waschwasser während des Waschens mehrmals entfernt werden muß, um stark verunreinigtes Gemüse nochmals relativ klar nachzuspülen. Die Reinigung selbst dauert verhältnismäßig lange, da die verhältnismäßig gleichmäßige Rotationsbewegung nicht besonders intensiv auf das zu reinigende Waschgut einwirkt. Das zusätzliche zwangsweise Drehen des Gemüses während des Waschvorganges erfordert darüber hinaus relativ viel Aufwand. Eine derartige Waschmaschine ist somit äußerst teuer und nur für größere Gewerbeunternehmen finanziell tragbar.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lebensmittel-Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I so auszubilden, daß ein rasches und dennoch schonendes Waschen und ein unmittelbar darauf folgendes Trocknen im selben Behälter mit einfachen technischen Mitteln ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, eine Hubvorrichtung für den Korb mit dem Waschgut zu schaffen, um diesen in eine innere Stellung und eine äußere Stellung nahe der Einführöffnung des Behälters zu bringen. Der Behälter selbst muß somit so groß sein, daß er zwei Stellungen ermöglich',. Auf diese Weise isl es möglich, den Korb in einer unteren Stellung zu waschen und in einer oberen Stellung zu trocknen. Der Trocknungsvorgang in der äußeren Stellung des Korbes kann dabei sofort einsetzen, auch wenn im inneren Bereich des Behalters noch Waschwasser vorhanden ist. Durch eine Auf- und Abbewegung des Korbes während des Waschvorganges wird der Waschprozeß intensiviert und somit beschleunigt. Gleichzeitig wird durch diese Bewegung das Zusammenballen des Gemüses oder Salates verhindert. Die Hubeinrichtung ist einfach in der Herstellung und entsprechend preisgünstig. Sie ist somit auch für kleinere Gewerbebetriebe und evtl. auch für Privathaushaite erschwinglich. Auch der Raumbedarf ist verhältnismäßig gering.
Zweckmäßigerweise besteht die Hubeinrichtung aus einem zentrisch angeordneten und in Richtung zur Einführöffnnng ausfahrbaren Stift, der in eine mit dem Korb in Eingriff stehende oder mit diesem verbundene Büchse eingreift. Die Büchse kann zentrisch in einer Korbträgerscheibe angeordnet werden, die auf dem Stift aufgesetzt ist. Er kann aber vorzugsweise auch mit einer Spitze frei drehbar, vorzugsweise über eine Spitzenlagerung, am Ende der Büchse aufsitzen, wobei in einem Abstand vom Ende der Spitze ein Gleitlager für den Stift vorgesehen ist. Dadurch ist eine sehr geringe Reibung und dennoch ein stabiler Gleitsitz gewährleistet.
Die Hubbewegung der Hubeinrichtung kann durch ein Programm gesteuert werden. Dieses Programm kann mit dem üblichen Waschprogramm kombiniert werden und ist vorzugsweise zeitlich gesteuert.
Die Hubbewegung ist in einfacher Weise durch eine Hydraulik steuerbar, wobei der Hydraulikzylinder mit einer Wasserleitung in Verbindung steht. Die Wasserlei-
jo tung kann programmgemäß durch Magnetventile hergestellt und wieder unterbrochen werden, wobei im letzteren Falle gleichzeitig die Entfernung des Wassers eingeleitet wird, damit der Korb wieder absinken kann. Die KorbtiägcrscneiDe kann nach innen, d. h. zum
jr> Drehzentriim hin. gerichtete Flügel aufweisen. Durch Lenken eines oder mehrerer Wasserstrahlen auf diese Flügel, die von einer oder mehreren Antriebsdüsen ausgehen können, kann man die Korbtriigerscheibe und den darauf aufsitzenden Korb drehen.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, den genannten Antrieb der Korbträgerscheibe über die Antriebsdüse und die unten an der Korbträgerscheibe angeordneten Flügel nur in der äußeren Korbstellung vorzusehen. In dieser Stellung, nämlich der Trocknungsstellung, kann auf diese Weise ein rasches Rotieren des Korbes und damit eine rasche Trocknung erzielt werden.
In der inneren Stellung des Korbes, d. h. in der eigentlichen Waschstcllung, kann das Waschgut und auch der
so Korb selbst langsam allein durch die Waschdüsen angetrieben werden. Eine langsame Drehung ist nämlich für den Waschvorgang zweckmäßiger. Die Waschdüsen können am Umfang des Behälters, vorzugsweise in verschiedenen Abständen zur Einführöffnung, angeordnet
5r) werden. Die von den Waschdüsen ausgehenden Wasserstrahlen sind im wesentlichen in Richtung auf die Drehachse des Korbes, jedoch geringfügig dazu versetzt, gerichtet. Auf diese Weise erfolgt eine langsame Drehung des Korbes und gleichzeitig eine langsame Umwälzung
bo des Waschgutes innerhalb des Korbes.
Es können weiterhin Frischwasserdüsen im äußeren Umfangshcreich des Behälters angeordnet werden. Diese Udsen können zeitweise gemäß Programmoderauch standig Frischwasser zuführen, das für eine ständige Er-
(V) neuerung des Waschwassers sorgt. Eine Überlaufeinrichtung hat dabei für die Aufrechterhaltung eines gleichen Wasserslandes im Behälter zu sorgen.
Im inneren Bereich des Behälters können weiterhin
zusätzliche Hochdruckdüsen angeordnet worden, die im wesentlichen zur Drehachse des Korbes, jedoch vorzugsweise geringfügig dazu versetzt, angeordnet sind. Diese Hochdruckdüsen sind insbesondere für starker angeschmutzte und weniger empfindliche Gemüscarten. wie Knollengemüsc. Kartoffeln etc. gedacht, um auch hier eine rasche und gründliche Reinigung zu ermöglichen.
Für den Antrieb der Waschdüse ist zweckmäßigerweise eine erste Pumpe vorgesehen, welche Wasser relativ niedrigen Druckes liefert. Eine zweite unabhängige Pumpe kann vorgesehen werden, um Wasser höheren Druckes für die Hochdruckdüsen zu liefern. Dabei können durchaus gleiche Pumpen eingesetzt werden, wobei lediglich, vor die Aiistrittsdüscn Reduzierventile oder ähnliches eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung ist der Korb durch einen Deckel abgedeckt. An die Unterseite dieses Dekkels kann der austretende Wasserstrahl einer Anströmdüse auftreffen. Auf diese Weise kann das Zusammenballen von schwimmendem Salat oder Gemüse im oberen Bereich des Korbes verhindert werden. Das Waschgut wird dadurch stets wieder in Richtung auf die Mitte des Korbes ausgerichtet, so daß es stets locker im Korb angeordnet ist und durch die verschiedenen Düsen beaufschlagt werden kann.
Aus den obigen Ausführungen gehl hervor, daß samtliche unterschiedlichen Vorgänge für das Waschen, für die Frischwasserzufuhr, für die Drehbewegung des Korbes bzw. der Korbträgerscheibe, für die Drehbewegung des Waschgutes innerhalb des Korbes und sogar für den Betrieb der Hubeinrichtung einzig und allein durch von einer üblichen Wasserleitung geliefertes Wasser betrieben werden können. Es ist einleuchtend, daß eine solche Einrichtung einfach im Aufbau, im Betrieb und in der Montage ist.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung können vor den Düsen verschiebbare Blenden angeordnet werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Strahlintensität und den Auftreffwinkel des Strahles den unterschiedlichen Gemüse- und Salatarten anzupassen.
Der innere Bereich des Behälters, d. h. etwa die untere Hälfte desselben, soll vorteilhafterweise vor Beginn mit Wasser aufgefüllt werden und auch während des Waschvorganges bis zu dieser Höhe mit Wasser gefüllt sein. Auf diese Weise ist die schonendste Waschung möglich.
Zweckniäßigerweise wird der Korb während des Waschvorganges zyklisch von der äußeren Stellung zur inneren Stellung und umgekehrt bewegt. Wenn der Behälter in der unteren Hälfte mit Wasser gefüllt ist, so taucht das Gemüse somit zyklisch aus dem vollen Waschbehälter nach oben auf und dann wieder unter. Dies entspricht dem schonenden und waschintensiven Handwaschvorgang, wenn die Hände das Gemüse in einer mit Wasser gefüllten Schüssel hin und her bewegen, aus der Schüssel entnehmen und wieder untertauchen.
Zur Durchführung des Trocknungsvorganges kann der Korb in die äußere Stellung oberhalb des Wasserspiegels angehoben werden. Durch eine Antriebsdüse, welche auf Flügelräder unterhalb der Korbträgerscheibe einwirkt, kann der Korb in hohe Drehbewegung versetzt werden. Dadurch wird eine rasche Trocknung erreicht. Dieser Trocknungsvorgang kann bereits durchgeführt werden, während das Wasser im inneren bzw. unteren Bereich abgesaugt wird. Im Bodcnbercich des Behälters kann ein Filtergehäuse mil einem Filter vorgesehen werden, über das eine Abwasserpumpe das im Behälter befindliche Wasser absaugt, und über das die erste und die zweite Pumpe das Wasser für die Umwälzung ansaugen.
Nach einer weiteren Ausbildung können an der Unterseite der Korbträgerscheibe nach unten gerichtete Schmuizabstreifer vorgesehen werden, welche bei der Drehbewegung der Korbtiägcrscheibe den Schmutz vom Budboden in das Filtergehäuse hineinwischen. Auf ίο diese Weise kann die Verschmutzung des Behälters verhindert werden.
Weiterhin kann die Austrittsöffnung der Überlaufeinrichlung durch ein derart angeordnetes Schmutzleitblcch abgedeckt werden, daß die Austrittsöffnung nur ι1; zum anströmenden Wasser hin offen ist. Auf diese Weise wird ebenfalls in eleganter Weise ein Ableiten des Schmutzes aus dem unleren und mittleren Bereich des Behälters ermöglicht.
Ein Ausführungsbcispicl der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Lebensmittel-Waschmaschine.
Fig. 2 einen weiteren teilweisen Schnitt der Waschmaschine gemäß Fig. 1 in einer zur Darstellung von F i g. 1 senkrecht dazu siehenden Richtung.
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Lebensmittel-Waschmaschine.
In der Waschmaschine gemäß F i g. I ist in einem Behälier I ein Korb 26 dargestellt. Dieser Korb 26 weist jo einen Deckel 27 auf. Die durchgezeichnete Linie des Korbes 26 zeigt diesen in der inneren oder unteren Stellung A, während die strichlierte Stellung des Korbes 26 die obere oder äußere Stellung S darstellt. Die Einführöffnung 29 des Behälters 1 ist durch einen Deckel 3 j-, verschlossen. Die Hubeinrichtung 7 besieht aus einem Hydraulikzylinder 35, einem Kolben 41 und einer Kolbenslange 8. In den Hydraulikzylinder 35 wird Wasser aus einer Wasserleitung 36 eingeleitet. Die Zufuhr und Abfuhr von Wasser zum Hydraulikzylinder 35 wird 4(i durch Ventile, vorzugsweise Magnetventile t5, gesteuert. Die obere Fortsetzung der Kolbenstange 8 bildet ein Stift 30 mit engcrem Durchmesser. Dieser Stift 30 ist in einer Büchse 31 gelagert. Dazu dient ein Gleitlager 34 in der Nähe des offenen Endes der Büchse 31 sowie eine Spitze 33 am oberen Ende 32 der Büchse 31. Diese Spitze kann beispielsweise eine einzige Kugel sein, die am oberen Ende 32 der Büchse 3t aufliegt. Auf diese Weise ist eine Drehung der Büchse 31 mit sehr geringem Reibungswiderstand möglich, wie er für einen Antrieb durch Wasserkräfte wünschenswert ist. Die Büchse 3! ist gemäß Fig 1 mit einer Korbträgerscheibe 4 verbunden oder mit dieser einstückig ausgebildet. Auf dieser Korbträgerscheibe 4 liegt der Korb 26 herausnehmbar auf. Im Zentrumsbereich weist der Korb 26 einen zylindrischen Hohlraum auf. der an den unteren, verbreiterten Bereich der Büchse 31 angepaßt ist. Unterhalb der Korbträgerscheibe 4 sind Flügel 5 sowie abwechselnd dazu Schmutzabstreifer 40 angeordnet, welch letztere am Boden des Behälters 1 während der bo Drehbewegung der Korbträgerscheibe 4 streifen.
In F i g. 1 ist weiterhin der Wasserspiegel 14 durch ein Dreieck angedeutet. Der Wasserspiegel 14 wird über einen, vorzugsweise elektronisch gesteuerten. Niveauregler 17 sowie Überlaufeinrichtungen 21, 22, 39 (siehe b5 Fig. 2)gesteuert. Der Gehäuscboden des Behälters 1 ist im übrigen mit 2 bezeichnet.
In Fig. 1 sind weiterhin die unterschiedlichen Düsen bzw. Düsensysteme zu erkennen, so die Waschdüsen 10,
die Ansirahldüse 11, die Hochdruckdüse 37 sowie die Frischwasserdiisen 16 im oberen Bereich des Behälters 1.
Weiterhin ist aus F- i g. 1 die erste Pumpe 9 nebst Zufuhrleilungcn zu den Waschdüsen 10 zu entnehmen, welche aus dem Filtergehäuse 24 gefiltertes Umwälzwusser entnimmt und den Waschdüsen 10 mit niedrigem Druck zuführt.
Des weiteren ist aus F i g. 1 die zweite Pumpe 38 nebst Zuleitungen 12 zur Antriebsdüse 11 sowie zur Hochdruckdüse 37 zu entnehmen. Auch diese Pumpe entnimmt das Wasser aus dem Filtergehäuse 24 über eine Ableitung 43 (s. F i g. 2). Vier Frischwasscrdüsen 16 sind in unterschiedlichen Stellungen im oberen Bereich des Behälters 1 dargestellt. Sie sind über ein Magnetventil 44 mit der wasserleitung 36 verbunden.
Schließlich ist noch die Anströmdüse 45 dargestellt, deren Wasseraustrittsstrahl an die Unterseite des Dekkels 27 für den Korb 26 gerichtet ist. Die Anströnidüse 45 wird durch die erste Pumpe 9 mit Wasser relativ niedrigen Druckes versorgt. Die Zufuhr von Frischwasser erfolgt über das Magnetventil 44 und eine zentrale Leitung 45 zu den einzelnen Frischwasserdüsen 16. Die Zuleitung von Wasser von der Pumpe 9 zu den Waschdüsen 10 und zur Anströmdüse 45 erfolgt über Leitungen 46.
In F i g. 2 ist die Lebensmittel-Waschmaschine gemäß Fig. 1 in einem anderen Schnitt unter Weglassung von Teilen dargestellt. Hier ist insbesondere die Spitze 33 des Stiftes 30 klarer zu erkennen. Die Pfeile parallel zum jo Stift 30 deuten im übrigen die Hubbewegung dieses Stiftes 30 an. li. Fi g. 2 ist weiterhin eine Abwasserpumpe 23 zu erkennen, welche das Abwasser aus dem Filtergehäuse 24 durch einen Fiiterzylinder 25 hindurch ins Freie bzw. ins Abwassernet/, absaugt. Außerdem ist in r> F i g. 2 das Schmutzleitblech 22 zu erkennen, welches so angeordnet ist. daß das Wasser in eine ilbcrlaufcinrichtung 21 mit einer Austrittsöffnung 39 hineinströmt und auf diese Weise den Schmutz mitnimmt.
Im Filtergehäuse 24 sammelt sich das in der Waschmaschine befindliche Wasser und wird, wie weiter oben erwähnt, über die erste Pumpe 9 und die zweite Pumpe 38 (siehe Fig. 1) umgewälzt. Dazu dienen ein Ausgangskanal 47 für die erste Pumpe 9 und ein Ausgangskanal 43 für die zweite Pumpe 38. v>
Die Fig. 3 zeigt einen Horizonlalschniti durch die Gemüse-Waschmaschine, wobei mehrere Teile weggelassen wurden. Dabei ist der kreiszylindrische Querschnitt des Behälters 1 zu erkennen, an dessen Umfang die Waschdüsen 10. die Antriebsdüsc 11, die Frischwas- r>o serdüsen 16 und die Anströmdüse angeordnet sind. Weiterhin ist das Filtergehäuse 24 mit den Ausgangskanälen 43 und 47 für die erste bzw. die zweite Pumpe 9 bzw. 38 zu erkennen. Auch das Schmutzleitblech 22, die Überlauföffnung 39 innerhalb der Überlaufeinrichlung 21 sind aus Fig.3 zu entnehmen. Im linken unteren Rand der Fig.3 ist ein Schaukästchen mit dem elektrischen Programmgeber zu erkennen. Vor einigen Waschdüsen 10 sind Blenden 13 angeordnet, welche Öffnungen aufweisen und in bezug auf die Waschdüsen 10 verschieb- to bar sind. Schließlich ist in F i g. 3 die Korbträgerscheibe 4 mit Flügelrädern 5 dargestellt.
Die Flügelräder 5 sind im wesentlichen radial nach innen gerichtet, jedoch leicht gegenüber der Drehachse versetzt. b5
Es ist aus Fig.3 erkennbar, daß die Anordnung der Korbträgerscheibe 4 und somit des darauf zentrisch auf-Eesetzten Korbes 26 nicht zentrisch innerhalb des Behälters 1 erfolgt. Dies hat den Grund, daß auf einer Seite des Behälters das Schmutzleitblech 22, die Blenden 13 und die verstellbare Anströmdüse 11 angeordnet werden können, ohne daß auf die kostensparendc krciszylindrischc Bauweise verzichtet werden müßte. Die Anströmdüse 11 hat übrigens eine Verlängerung, um einen scharfgerichleien Strahl zum Antrieb der Flügel 5 zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ti if.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Lebensmittel-Waschmaschine mit Trocknungseinrichtung, insbesondere für Gemüse und Salat, bei ί der für das Waschen und Trocknen ein gemeinsamer, über eine Einführöffr.ung cinsctzbarer, während des Wasch- und Trocknungsvorganges um eine senkrechte Drehachse rotierender, im wesentlichen zylindrischer, während des Waschvorganges unter i< > Wasser befindlicher und von Wasser durchströmlcr Korb in einem ortsfesten, gemeinsamen Behälter (1). sowie ein Träger (4) und eine Hubvorrichtung (7) für den Korb (26) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, r>
daß am Umfang des Behälters (t) zum inneren des Korbes (26) ausgerichtete Waschdüsen (10, 37) unterhalb und Frischwasserdüsen (16) oberhalb, sowie wenigstens eine Antriebsdüse (11) oberhalb des Wasserspiegels angeordnet sind, wobei die wenigstens eine Antriebsdüse (II) in wenigstens einer (äußeren oder oberen) Stellung auf am Träger (4) angeordnete Flügel (5) ausgerichtet ist, um den Träger (4) mit Korb (26) mit hoher Geschwindigkeit zudrehen, und daß die Tiefe des Behälters (1) so groß ist. daß 2r> der Korb (26) durch die Hubvorrichtung (7) innerhalb des Behälters (1) in eine innere (untere) Waseh-Stellung (A) und eine äußere (obere) Nachspül- und Schleuderstcllung (B) nahe der Einführöffnung (29) des Behälters bringbar ist. jii
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7) aus einem zentrisch angeordneten und in Richtung zur Einfuhr-Öffnung (29) ausfahrbaren Stift (30) besteht, der in eine mit dem Korb (26) in Eingriff stehende oder mit 1 > diesem verbundene Büchse (31) eingreift.
3. Waschmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (31) zentrisch in einer Korbträgerscheibc (4) angeordnet und auf dem Stift (30) aufgesetzt ist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (30) mit einer Spitze (33), vorzugsweise über eine Spitzenlagerung, frei drehbar am Ende (32) der Büchse (31) aufsitzt und daß in einem Abstand vom Ende (32) der v> Büchse (31) ein Gleitlager (34) für den Stift (33) vorgesehen ist.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7) durch ein Programm steuerbar ist.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Hubeinrichtung (7) unter Leitungswasserdruck erfolgt, wobei die Verbindung der Wasserleitung (36) mit dem Hydraulikzylinder (35) gemäß eingestelltem Programm durch Magnetventile hergestellt und bei gleichzeitiger Entfernung des Wassers unterbrochen wird.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als bo Korbträgerscheibe (4) ausgebildet ist, an der die Flügel (5) nach unten ragend und kreissymnietrisch zur Drehachse des Korbes (26) hin angeordnet sind.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüsen b5 (10) in verschiedenen Abständen zur Einführöffnung (29) angeordnet und die .Strahlrichtung zur Drehachse des Korbes(26) geringfügig versclzl ist.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Wasserleitung (36) verbundenen und im wesentlichen zur Drehachse des Korbes (26) ausgerichteten Frischwasserdüsen (16) im äußeren Umfangsbereich des Behälters (1) angeordnet sind und gemäß Programm oder ständig Frischwasser zuführen, wobei eine Übcrlaufcinrichtung (21) für die Aufrechterhaltung eines gleichen Wasserstandes im Behälter (1) sorgt
10. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Waschdüscn als Hochdruckdüsen (37) ausgebildet ist. die im wesentlichen zur Drehachse des Korbes (26), jedoch vorzugsweise geringfügig dazu versetzt, ausgerichtet sind.
11. Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüsen (10) an eine erste Pumpe (9) zur Lieferung von Niederdruckwasser und die Hochdruckdüsen (37) sowie die Antriebsdüse (11) an eine zweite Pumpe (38) zur Lieferung von Hochdruckwasser angeschlossen sind.
12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (26) durch einen Deckel (27) abgedeckt ist, an dessen Unterseite der Wasserstrahl wenigstens einer am Umfang des inneren Bereiches des Behälters (1) angeordneten Anströmdüse (45) auftrifft.
13. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12. gekennzeichnet durch verschiebbare Blenden (13) vor den Düsen(IO).
14. Waschmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (26) während des Waschvorganges zyklisch von der äußeren Stellung (H) zur inneren Stellung (A) und umgekehrt bewegbar ist.
15. Waschmaschine nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Behälters (I) ein Filtergehäuse (24) mit einem Filter (25) vorgesehen ist. über das eine Abwasserpumpe (23) das im Behälter (I) befindliche Wasser absaugt, und über das die erste (9) und die zweite Pumpe (38) das Wasser für die Umwälzung ansaugen.
Ib. Waschmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Korbträgerscheibe (4) nach unten zum Behälterboden hin ausgerichtete .Sehnuitzabstteifer (40) vorgesehen sind.
17. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (39) der Überlaufcinrichtung (21) durch ein derart angeordnetes Schmutzleitblech (22) abgedeckt ist, daß die Aiisirittsöffnung (39) nur zum anströmenden Wasser hin offen ist.
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