DE2822942C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse

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DE2822942C2
DE2822942C2 DE19782822942 DE2822942A DE2822942C2 DE 2822942 C2 DE2822942 C2 DE 2822942C2 DE 19782822942 DE19782822942 DE 19782822942 DE 2822942 A DE2822942 A DE 2822942A DE 2822942 C2 DE2822942 C2 DE 2822942C2
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DE19782822942
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DE2822942A1 (de
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Paul 7149 Freiberg Heimerdinger
Heinz 7140 Ludwigsburg Oßwald
Willi Dr.-Ing. 7140 Ludwigsburg Schroeter
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Maschinenfabrik Palmer 7140 Ludwigsburg De GmbH
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Maschinenfabrik Palmer 7140 Ludwigsburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/24Devices for washing vegetables or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung wichtiger und vorteilhafter Merkmale des Verfahrens nach dem Hauptpatent die Vorbereitung von Gemüse, insbesondere Blattgemüse, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die Merkmale des Anspruches 2 kennzeichnen einen bevorzugten Verfahrensschritt.
Der Anspruch 4 betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wegen der voneinander getrennten Räume für die Aufnahme dev Trommel und der Waschflüssigkeit kann der Trommelraum ohne Verlust an Waschflüssigkeit geleert und das darin befindliche Gemüse mit Frischwasser beaufschlagt werden. Beim nächsten Waschvorgang wird die Waschflüssigkeit wieder in den Trommelraum eingespeist.
Die Wiederverwendbarkeit der Waschflüssigkeit und die Menge an Frischwasser für das Nachspülen hängen vom Verschmutzungsgrad der wieder verwendeten Waschflüssigkeit ab. Dieser Verschmutzungsgrad kann durch die Merkmale des Anspruches 6 lange Zeit sehr nieder gehalten werden, da auf der Waschflüssigkeit schwimmende grobe Verunreinigungen über den mit einem Ablauf verbundenen Überlauf des Filters leicht abgeführt werden können. Diese groben Verunreinigungen werfen insbesondere bei Vorrichtungen, die nur einen Trommelraum und keinen besonderen Raum für die Aufnahme der Waschflüssigkeit haben, besondere Probleme auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
In der Beschreibung ist eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Blattgemüse, insbesondere Salat, als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert und in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht mit Teilschnitt;
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in F i g. 3.
Auf Füßen 1 steht ein unteres Gehäuse 2, in das ein Filter 6 von oben her eingesetzt ist. Auf dem Boden des Gehäuses 2 befindet sich eine Flüssigkeitspumpe 7, die über eine lotrechte Welle 8 von einem darüber angeordneten Antriebsmotor 9 antreibbar ist, der sich in einem Gehäuseteil 10 oberhalb des als Wasserbehälter dienenden unteren Gehäuses 2 befindet. In dem Gehäuseteil 10 ist ein zweiter Antriebsmotor 12 mit lotrechter Achse untergebracht, dessen Antriebswelle in das untere Gehäuse 2 hineinragt und über einen Keilriemen 13 ein
Antriebsrad einer mit lotrechter Achse in einem neben dem Gehäuseteil 10 befindlichen Gehäuseteil 15 angeordneten Trommel 16 antreibt Die Trommel 16 ist samt dem sie mit Abstand aufnehmenden Gehauseteil 15, der ebenfalls oberhalb des unteren Gehäuses 2 angeordnet ist, durch einen Deckel 17 nach oben abschließbar. Der Gehäuseteil 15 ist in Draufsicht gesehen quadratisch ausgebildet An der in F i g. 1 linken oberen Seite des Gehäuseteiles 15 ist eine Überströmöffnung 27 vorgesehen, die mit einem durch eine Trennwand 18 und die Außenwand des Gehäuseteiles 15 begrenzten Kanal verbunden ist, der bis zum unteren Gehäuse 2 reicht
Am Fuß der Trennwand 18 ist eine Abflußöffnung 28 großen Durchmessers vorgesehen, die in den Abflußkanal mündet und durch eine Ventilklappe 29 abschließbar ist. Diese ist an einem an der Trennwand 18 angebrachten Lagerbock 30 schwenkbar gelagert Die Ventilklappe 29 ragt in das untere Gehäuse 2 hinein und ist an ihrem überragenden Teil mittels einer Yerbindungsstange mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuseteiles 15 angeordneten Magneten 31 verbunden. Eine nicht dargestellte Feder sucht die Ventilklappen 29 in ihrer Schließlage zu halten. Der Magnet 31 dient zum Öffnen der Ventilklappe 29.
Das untere Gehäuse 2 hat einen Überlauf 34, der in einen an der Außenwand des unteren Gehäuses 2 angebrachten Abflußkanal mündet. Neben dem Abflußkanal ist ein Auslaß 35 vorgesehen, der mittels eines von Hand betätigbaren Ventilgliedes abschließbar ist. Der Boden des unteren Gehäuses 2 ist in Richtung zum Auslaß 35 nach unten geneigt.
Von der Druckseite der Flüssigkeitspumpe 7 führen zwei Leitungen 25, 26 lotrecht nach oben. Jede der Leitungen 25, 26 ist mit einem von außen einstellbaren Steuerventil 36 offen- und schließbar.
Die Trommel 16 hat nach innen vorstehende, in gleichen Abständen angeordnete, nicht dargestellte Mitnehmer und ist auf ihrem ganzen Umfang und auch auf ihrem Boden mu durchgehenden Löchern 39 versehen. Sie ist als aus dem Gehäuseteil 15 entfernbarer Körper ausgebildet, der auf einem mehrarmigen Träger ruht, welcher von dem Antriebsmotor 12 antreibbar ist und das Antriebsdrehmoment auf den herausnehmbaren Korb überträgt.
Der Deckel 17 ist mittels eines mittig angeordneten Scharniers 40 an der Oberseite des Gehäuseteiles 10 angelenkt Er hat einen den Gehäuseteil 15 abdeckenden Deckelteil 41 und einen mit diesem Deckelteil verbundenen, die Trommel 16 abdeckenden Deckelteil 42. Dieser Deckelteil hat einen verstärkten Rand, der bei geschlossenem Deckel mit geringem Spiel über dem verstärkten oberen Rand der Trommel 16 angeordnet ist. In der Mitte des Deckelteiles 42 ist ein Er.tlüftungsrohr 45 angebracht (F i g. 4), das sich bei geschlossenem Deckel 17 oberhalb der Trommel 16 befindet.
Im Bereich der Seitenränder des Deckels 17 sind mit je einer der Leitungen 25, 26 verbindbare, bei geschlossenem Deckel 17 waagerecht angeordnete und im Querschnitt rechteckige Zuflußkanäle 46, 47 vorgesehen (F i g. 3), die an der Unterseite des Deckels 17 bis etwas über die Mitte des Deckelteils 41 geführt sind. Die von dem Scharnier 40 entfernten Enden der Zuflußkanäle 46,47 sind jeweils mit einer Düse 48 bzw. 49 verbunden. Die Düsen 48, 49 sind zur Trommel 16 diametral angeordnet. Die sich entsprechend F i g. 4 verbreiternde und der Wölbung der Trommel 16 angepaßte Düse 48 ist parallel zu dem ihr benachbarten Teil der im wesentlichen lotrechten Wand der Trommel 16 gerichtet. Die Düse 49 ist entlang dem DecKelteil 42 zur anderen Düse 48 gerichtet
Auf der vom Scharnier 40 abgewandten Seite ist eine Deckelschließvorrichtung 50 vorgesehen, die einen am Deckel 17 angeordneten Schließteil 51 hat, welcher in seiner einen Drehlage mit dem. Gehäuseteil 15 verriegelt und in seiner anderen Drehlage vom Gehäuseteil 15 gelöst ist. Der Schließteil 51 ist in nicht dargestellter Weise derart mit einer auf die Trommel 16 wirkenden ίο Bremsvorrichtung 54 verbunden, daß bei offenem Dekkel 17 die Trommel 16 stillgesetzt und bei offenem Dekkel die Bremsvorrichtung 54 gelöst ist.
Im Bereich des Scharniers ist am Deckelteil 42 oberhalb der Trommel 16 eine Sprühdüse 56 vorgesehen, die über einen Kanal 57 mit einer Frischwasserleitung 58 vei bunden ist, die von einem nach Belieben mittels eines Betätigungsgliedes 63 betätigbaren Steuerventil 59 offen- und schließbar ist. Die Frischwasserleitung 58 kann allein oder zusä.'zlich auch unterhalb der Trommel 16 in den Gehäuseteil 15 münden.
Bei offenem Deckel 17 ist der Kanal 57 von der Mündung der Frischwasserleitung in dem Gehäuseteil 15 entfernt. Bei geschlossenem Deckel sind der Kanal 57 und der diesem benachbarte Teil der Frischwasserieitung 58 koaxial angeordnet und der Spalt zwischen dem Deckel und der Wand des Gehäuseteiles 15 ist abgedichtet, so oaß ein dichter Übergang zwischen dem Kanal 57 und der Frischwasserleitung 58 vorhanden ist. Die gleiche Ausbildung ist auch bei der Verbindung zwisehen den Zuflußkanälen 46, 47 einerseits und den benachbarten Teilen der Leitungen 25, 26 andererseits gewählt.
Der Filter 6 ist als kasten- oder quaderförmiger Hohlbehälter mit oben offener Seite ausgebildet, wobei sich dessen filternder Teil am Boden und an den Seitenwänden befindet und den durch den Überlauf 34 begrenzten Flüssigkeitsstand nicht überragt. Der Filter 6 hat oberhalb seines filternden Teiles einen Stützrahmen 60, mit dem er auf dem über den Gehäuseteil 15 überstehenden oberen Teil des unteren Gehäuses 2 abgestützt ist. Zwischen dem filternden Teil und dem Stützrahmen 60 ist ein als Überlauf dienender freier Raum vorgesehen. Am Stützrahmen 60 sind Handgriffe 61 angebracht, so daß der Filter 6 von außen nach oben herausgenommen werden kann.
An der Oberseite des Gehäuses 2 und unterhalb des Gehäuseteiles 15 ist ein quer zu dem unteren Gehäuse 2 angeordnetes Leitblech 62 angebracht, das zur Überleitung der vom Gehäuseteil 15 stammenden Flüssigkeit in den im unteren Gehäuse 2 sitzenden Filter 6 dient und mit seiner Unterseite an der dem Innern des unteren Gehäuses 2 zugewandten Wand des Filters 6 anliegt. Die gegenüberliegende filternde Wand des Filters 6 steht mit ihrem oberen Rand an dem den Überlauf 34 begrenzenden Teil des unteren Gehäuses 2 an.
Vor der Inbetriebnahme der Vorrichtung wird das untere Gehäuse 2 bis zum Überlauf 34 mit Wasser gefüllt. Bei geöffnetem Deckel 17, wobei die auf die Trommel 16 wirkende Bremsvorrichtung wirksam ist, wird das zu waschende Gemüse, insbesondere Salat, in die Trommel 16 eingebracht. Nach dem Schließen des Dekkels 17 wird der Gehäuseteil 15 mittels der Flüssigkeitspumpe 7 gefüllt, wobei das Wasser über die Leitungen 25, £.ö zu den Kanälen 46, 47 geführt wird. Von den Kanälen 46,47 aus wird Wasser über die Düsen 48,49 in die Trommel 16 eingespeist, die mit einer Drehzahl von 20 U/min bis 50 U/min, insbesondere 30 U/min, umläuft und hierbei mittels der Mitnehmer den Trommelinhalt
mitnimmt. Mittels der Düsen 48, 49 wird eine Wasserwalze gebildet, die das in der Trommel 16 befindliche Gemüse umwälzt. Die Strahlbreite der Düsen beträgt etwa Vj bis V2 des Durchmessers der Trommel 16. Wegen der Drehung der Trommel 16 wird jedoch das gesamte darin befindliche Gemüse durch die Wasserwalze hindurchgeführt. In der Trommel 16 befindliche Luft wird über das Entlüftungsrohr 45 abgeführt, so daß sich in der Trommel 16 kein Luftpolster bilden kann. Während des Waschvorganges ist der Gehäuseteil 15 vollständig mit Wasser gefüllt. Überschüssiges Wasser wird über die Überströmöffnung 27 in das untere Gehäuse 2 zurückgeführt.
Nach Beendigung des Waschvorganges wird die Ventüklappe 29 geöffnet und der Gehäuseteil 15 rasch entleert. Beim Eintritt der aus dem Gehäuseteil 15 stammenden Waschflüssigkeit in das untere Gehäuse 2 fließt diese Flüssigkeit in Richtung des Überlaufes 34 in den Filter 6, wobei oben schwimmende Verunreinigungen unmittelbar über den Überlauf 34 abgeführt werden, so daß nur der im unteren Gehäuse 2 verbleibende Schmutzanteil der Waschflüssigkeit vom Filter 6 zurückgehalten werden muß. Die vom Filter 6 gereinigte Waschflüssigkeit fließt in den übrigen Teil des unteren Gehäuses 2.
Nach dem Entleeren des Gehäuseteiles 15 wird zu Beginn des Schleudervorganges über die Sprühdüse 56 Frischwasser zugeführt und hiermit das in der Trommel 16 befindliche Gemüse gespült. Hierbei kann die Drehzahl der Trommel nieder oder hoch sein. Es ist auch möglich, den Gehäuseteil 15 bis zur Hälfte, insbesondere bis zu etwa V3, mit Frischwasser zu füllen, wodurch das in der Trommel 16 befindliche Gemüse nochmals aufgeschwemmt wird. Die beiden Maßnahmen können zusammen oder jeweils für sich durchgeführt werden.
Nach Beendigung der Frischwasserzufuhr und nach dessen Abfuhr aus dem Gehäuseteil 15 setzt der Schleudervorgang mit einer Drehzahl der Trommel 16 von 200 U/min bis 500 U/min, insbesondere 300 U/min, ein, der etwa 30 Sekunden dauert und während dem das Gemüse getrocknet wird. Danach wird die Trommel 16 stillgesetzt. Die Steuerung des Wasch- und Schleudervorganges ist selbsttätig. Bei offenem Deckel 17 wird die Trommel i6 durch die auf sie wirkende Bremsvorrichtung festgehalten.
Nach dem Schleudervorgang wird das gewaschene und getrocknete Gemüse aus der Trommel 16 entnommen oder zusammen mit dem Korb aus dem Gehäuseteil 15 entfernt. Die Trommel 116 wird zum nächsten Arbeitsvorgang wieder gefüllt oder ein frisch gefüllter Korb wird in den Gehäuseteil 15 eingesetzt und der Arbeitsvorgang beginnt von vorne.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vorbereiten von Gemüse, insbesondere Blattgemüse, durch Waschen in einer durch Sprühstrahlen erzeugten, um eine waagerechte Achse rotierende Flüssigkeitswalze, die schmäler als der Bewegungsraum des Gemüses ist durch zusätzliches zwangsweises Drehen des Gemüses während des Waschens um eine lotrechte Achse mit einer Drehzahl, die weit unterhalb einer Schleuderdrehzahl liegt, durch Entfernen der Waschflüssigkeit nach dem Waschvorgang und durch anschließendes Entfernen noch vorhandener Waschflüssigkeit durch Schleudern, wobei das Gemüse ohne vorheriges notwendiges Verändern seiner nach dem Entfernen der Waschflüssigkeit eingenommenen Lage geschleudert wird, nach Patent 27 26447, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemüse nach dem Waschvorgang und vor dem Ende des Schleuderns mit Frischwasser gespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischwasser von oben her über das Gemüse gesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischwasser dem Gemüse von unten her zugeführt und der das Gemüse aufnehmende Raum höchstens bis zur Hälfte gefüllt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer um eine lotrechte Achse in einem Gehäuse drehbaren in einem Trommelraum angeordneten Trommel für die Aufnahme des Gemüses, mit einem Dekkel zum Abdecken der Trommel, an dem in diametraler Anordnung Düsen vorgesehen sind, von denen die auf der einen Seite angeordnete Düse zur anderen Seite des Deckels und die auf der anderen Seite angeordnete Düse längs eines ihr benachbarten Mantelteils der Trommel gerichtet ist und mit einem von einem Ventil überwachten Flüssigkeitsablaß, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Trommelraum (15) ein davon abgetrennter Raum (2) für die Aufnahme der vom Trommelraum (15) entfernbaren Waschflüssigkeit vorgesehen ist und daß der Trommelraum (15) an eine mit einem Ventil (59) ausgestattete Frischwasserleitung (58) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Trommel (16) eine mit der Frischwasserleitung (58) verbundene Sprühdüse (56) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Leitblech (62) zum Überleiten der Waschflüssigkeit vom Trommelraum (15) in den für die Aufnahme der Waschflüssigkeit vorgesehenen Raum (2) ein kastenartiger Filter (6) mit oben offener Seite angeschlossen ist, die als mit einem Ablauf verbundener Überlauf dient, wobei der Filter (6) sich in dem für die Aufnahme der Waschflüssigkeit vorgesehenen Raum (2) befindet und mit der Oberseite seiner Filterwand in Höhe von dessen Flüssigkeitsstand angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (62) auf der einen Längsseite des in Draufsicht rechteckigen Filters (6) mündet und daß der Überlauf auf der gegenüberliegenden Längsseite vorgesehen ist und mit einem an einen Ablauf angeschlossenen Überlauf (34) an dem die Waschflüssigkeit aufnehmenden Raum (2) unmittelbar verbunden ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (6) an seiner Oberseite eine Stützeinrichtung (60) zum Abstützen auf der Oberseite des die Waschflüssigkeit aufnehmenden Raumes (2) und eine von außen erreichbare Angriffsstelle (61) für das Entfernen aus dem die Waschflüssigkeit aufnehmenden Raum (2) hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014173179A1 (zh) * 2013-04-25 2014-10-30 Zhang Weiwen 能分拆且能分流分置杂质的洗菜方法及实施该方法的机器
US11089808B2 (en) 2013-04-25 2021-08-17 Qisi ZHANG Vegetable washing method capable of separating and splitting impurities, and machine for implementing same

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