DE3103720C2 - Gerät zum Reinigen von im aufgehängten Zustand belassenen Gardinen und dergleichen - Google Patents

Gerät zum Reinigen von im aufgehängten Zustand belassenen Gardinen und dergleichen

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DE3103720C2
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Abstract

Es wird ein Weg zum Reinigen einer im aufgehängten Zustand belassenen Gardine aufgezeigt. Zu diesem Zweck wird die zu reinigende Gardine teilweise zusammengezogen und an ihrem oberen aufgehängten Ende zwischen eine Sprühvorrichtung (30) und eine in einem Abstand von der Sprühvorrichtung gehalterte Absaugvorrichtung (20) gebracht. Das aus der Sprühvorrichtung (30) und der Absaugvorrichtung (20) gebildete Reinigungsgerät wird dann längs der Hängerichtung der Gardine nach unten bewegt. Dabei werden kontinuierlich aufeinanderfolgende Abschnitte der Gardine von einem Reinigungsfluid durchsetzt, das von Sprühdüsen (34) der Sprühvorrichtung (30) ausgestoßen wird und im Anschluß an den Durchtritt durch die Gardine von Absaugschlitzen (24) der Absaugvorrichtung (20) abgesaugt.

Description

4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- den. daß sie ein intensiveres Reinigen oder Waschen der . net daß am Boden der wannenförmigen Absaugvor- 30 im aufgehängten Zustand belassenen Gardinen zuläßt
richtung (2C, Absaugöffnungen (24) vorgesehen sind und dabei einen nicht beabsichtigten Austritt des Reini- und daß in der Wjtidung der zylinderförmigen gungsfluids in den Raum unterbindet
Sprühvorrichtung (30) angeordnete Sprühdüsen (34) Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzei-
auf die wannenförmige Innem^nd der Absaugvor- chen des Anspruchs I gelöst Die beanspruchte Lösung richtung (20) gerichtet sind. 35 gestattet es, eine im aufgehängten Zustand belassene
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- Gardine fortlaufend abschnittsweise in der Hängerichnet daß die wannenförmige Absaugvorrichtung (20) tung der Gardine mit einem wasserenthaltenden Reinieine untere Verlängerungslippe (26) aufweist und gungsfluid vollkommen zu durchsetzen, und zwar desdaß wenigstens einige der Sprühdüsen (34) der wegen, weil angesichts des gleichzeitigen Absaugensauf Sprühvorrichtung (30) auf die untere Verlange- 40 der einen Gardinenseite die andere Gardinenseite im rungslippe (26) gerichtet sind. Absaugbercich mit dem Reinigungsfluid kräftig be-
6. Gerät nach einem der vorstehenden Anspruch:;, sprüht werden kann.
gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung Als Reinigungsfluid kommt normalerweise eine Rci-
zum automatischen Vorschieben des Reinigungsge- nigungs- oder Waschflüssigkeit in Frage. Die Dauer des
räts beim Reinigen der Gardine. 45 Reinigungsvorgangs hängt von der Dichte bzw. Durchlässigkeit des Gardinenstoffs ab und dauert bei weniger
durchlässigen Gardinen langer. Weiterhin können sich
dem Reinigungsvorgang mit dem Reinigungsfluid ein oder mehrere Spülvorgänge anschließen, wobei das
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Reini- 50 Reinigungsfluid durch eine Spülflüssigkeil ersetzt wird,
gen von im aufgehängten Zustand belassenen Gardinen Zum Glätten der Gardine kann auch Dampf verwendet
und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des An- werden.
spruchs 1. Durch das gleichzeitig mit dem Besprühen vorge-Ein derartiges Reinigungsgerät ist aus der US-PS nommene Absaugen auf der der Besprühungsseite ge-61 802 bekannt. Bei diesem nach Art eines Staubsau- 55 genüberliegenden Gardinenseite und durch die abgers ausgebildeten Reinigungsgerät ist ein Rcinigungs- schnittsweise Behandlung der Gardine in Form kontinukopf vorgesehen, der eine Absaug- und Sprühvorrich- ierlich aufeinanderfolgender schmaler Querstreifen der tung in sich vereint. In dem Reinigungskopf sind nämlich aufgehängten Gardine wird sichergestellt, daß das verzusätzlich zu den bei einem Staubsauger üblichen Ab- sprühte Reinigungs- und Spülfluid weder in den Raum Säugöffnungen Sprühdüsen vorgesehen, die unmittelbar w) noch auf die Fenster, die Wände oder den Fußboden unterhalb der vorderen Absaugflächc des Rcinigungs- gelangt. Hierbei spielt es auch eine Rolle, daß der Rcinikopfes ein Reinigungsfluid auf die Gardine sprühen gungsvorgang vorzugsweise in Richtung von oben nach können, so daß beim Reinigungsvorgang die Absaugöff- unten abläuft, also in Richtung vom aufgehängten obcnungen über die mit dem Reinigungsfluid behandelten ren Gardienende zum freien unteren Ende der Gardine. Gardinenteile gezogen werden können. Bei diesem bc- «.5 Zum Ausführen der Reinigung wird vorzugsweise der kannten Reinigungsgerät befinden sich allerdings die oberste Gardinenabschnitt am aufgehängten Gardinen-Spritzdüsen und die Absaugöffnungen während der ende über die gesamte Gardinenbreile in die zwischen Ausführung des Reinigungsvorganges auf derselben der Sprühvorrichtung und der Absaugvorrichtung vor-
3 4
gesehene Reinigungszone des Reinigungsgeräts ge- einer solchen Weise vorgesehen, daß die zylindrische
bracht. Dabei wird die Gardine auf die Breite des Reini- Sprühvorrichtung 30 um ein gewisses Stück aus der
gungsgeräls zusammengezogen. Zum Reinigen der wannenföi mignen Absaugvorrichtung 20 herausge-
Gardine wird dann das Reinigungsgerät mit möglichst klappt oder herausgeschwenkt werden kann,
gleichmäßiger Geschwindigkeit iängs der Gardine von 5 Die Fig. 2 zeigt eine schema tische Querschnittsan-
obcn nach unten bewegt, wobei der Sprühvorrichtung sieht durch die Absaugvorrichtung 20 und die Sprühvor-
das Rcinigungsfluid unter Druck zugeführt wird und die richtung 30 eines gegenüber der Fig. 1 geringfügig
Absaugvorrichtung an eine Absaugpumpe angeschlos- modifizierten Reinigungsgeräts. Bei der Darstellung
sen ist. Zum Reinigen von Gardinen großer Breite ist es nach der F i g. 2 werden ebenso wie bei den Darstellun-
zwcckmäßig, eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen ι ο gen nach den F ig. 3 und 4 für gleiche oder ähnliche
des Reinigungsgeräts vorzusehen. Dies bietet den Vor- Teile dieselben Bezugszahlen wie bei der Darstellung
teil einer einstellbaren, gleichmäßigen Vorschubge- nach der F i g. 1 verwendet.
schwindigkeiL In der F i g. 2 erkennt man die auf der Innenwand des
Weitere bevorzugte Weiterbildungen und zweckmä- doppelwandigen Bodens der Absaugvorrichtung 20
ßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteran- 15 vorgesehenen Absaugschlitze 24. Darüber hinaus weist
Sprüchen gekennzeichnet die Absaugvorrichtung 20 eine untere Verlängerungs- Im folgenden soll an Hand von Zeichnungen ein be- lippe 26 auf. Die in der Sprühvorrichtung 30 vorgesehe-
vorzugtfcs Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert nen Sprühdüsen 34 sind an einer solchen Stelle vorgese-
werden. Es zeigt hen, daß der Sprühstrahl gegen die Verlängerungslippe
F i g. 1 eine schematischc perspektivische Ansicht ei- 20 26 gerichtet ist. Ein schmaler Querstreifen der nicht dar-
nes Handgeräts zum Reinigen aufgehSngter Gardinen. gestellten Gardine befindet sich bei;* Reinigen im Zwi-
F i g. 2 eine schematische Querschnittsansicht durch schenraum 40 zwischen der Absaugvorrichtung 20 und
ein gegenüber der F i g. 1 geringfügig modifiziertes Ge- der Sprühvorrichtung 30. Während des Reinigungsvor-
rät, ganges wird das in der F i g. 2 dargestellte Gerät nach
F i g. 3 eine schematischc Ansicht einer Absaugvor- 25 unten oder schräg nach unten gezogen, so daß die orts-
richtung, fest au.'gehängte Gardine den Zwischenraum 40 von
Fig.4 eine schematischc Ansicht einer mit der Ab- unten nach oben durchläuft Infolge der Winkelverset-
saugvorrichtung nach der F i g. 3 zusammenarbeitenden zung der Sprühdüsen 34 gegenüber den Absaugschlit-
Sprühvorrichtung und zen 24 wird die Gardine im Abschnitt zwischen den F i g. 5 eine schematische Darstellung einer mit Behäl- 30 Sprühdüsen 34 und den Absaugschlitzen 24 vollkommen
tern und Pumpen ausgerüsteten Vorrichtung, an die das vom Reinigungsfluid durchtränkt und darin gebadet
beispielsweise in der F i g. 1 dargestellte Handgerät Auf der zylindrischen Sprühvorrichtung 30 können in
über Schläuche angeschlossen werden kann. ihrer Längsrichtung verlaufende Vorsprünge oder Ste-
In der Fig. 1 ist schematisch eine Ausführungsform ge 36 vorgesehen sein, die ein zu starkes Anhaften der
eines Reinigungsgeräts 10 für im aufgehängten Zustand 35 Gardine an der Sprühvorrichtung 30 verhindern sollen,
belassene Gardinen dargestellt. Das als Handgerät aus- Die F i g. 3 zeigt einen Blick in eine schematisch dar-
gcbildete Reinigungsgerät 10 enthält eine wannenför- gestellte Ausführungsform einer wannenförmigen Ab-
niigc Absaugvorrichtung 20 und eine teilweise in die saugvorrichtung 20 mit schräg stehenden Stirnwänden
wannenförmige Absaugvorrichtung 20 eingreifende zy- 28. Die F i g. 4 zeigt weitere Einzelheiten der Sprühvor-
linderförmifaC Sprühvorrichtung 30. Die zylinderförmi- 40 richtung 30 mit radial verlängerten Stirnwänden 38 zum
gc Sprühvorrichtung 30 weist im Inneren einen Hohl- Führen der Gardine.
raum auf, der an ein Druckrohr 32 zur Zufuhr eines Die F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine als
Reinigungsfluids angeschlossen ist. In der der wannen- kompakte Einheit ausgebildete Vorrichtung 50, an die
förmigcn Absaugvorrichtung 20 zugekehrten Wand der das an Hand der F i g. 1 bis 4 erläuterte Reinigungsgerät
zylindcrförmigen Sprühvorrichtung 30 sind auf der ge- 45 10 über Schläuche angeschlossen weiden kann. Die
samten Lange der zylinderförmigeR Sprühvorrichtung Vorrichtung 50 weist ein kastenförmiges Gehäuse 52
30 mit dem Hohlraum in Verbindung stehende Sprüh- auf, an dessen Unterseite Laufrollen 54 angebracht sind,
öffnungen angeordnet. Die Absaugvorrichtung 20 ist Ein an dem Gehäuse 52 befestigter Griff 56 dient zum
doppelwandig ausgebildet und weist in ihrer Innenwand Schieben oder Ziehen der Vorrichtung 50. Am Gehäuse
auf der gesamten Länge- Absaugöffnungen oder Ab- 50 52 ist noch eine Schalttafel 58 angebracht, die alle zum
saugschiitze auf. Der in der Absaugvorrichtung 20 von Betreiben der Maschine notwendigen Schalter, Anzei-
den Doppclwänden gebildete Hohlraum ist auf der ei- gelampcn und dergleichen aufweist,
nen Seite der Absaugvorrichtung 20 an ein Absaugrohr Die Vorrichtung 50 enthält einen Weichwasserbehäl-
22 angeschlossen. Das Absaugrohr 22 kann gleichzeitig ter 60 für eine Reinigungs- oder Waschflüssigkeit Der
als Handstiel ausgebildet sein, um das Reinigungsgerät 55 Weichwasserbehälter 60 ist mit einem Deckel 61 abge-
10 mit der Hand führen zu können. Auf dem Absaugrohr schlossen und kann direkt mit der Reinigungsflüssigkeit
22 ist in geeigneter Weise das Druckrohr 32 angebracht, gefüllt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, norma-
das die zylinderförmige Sprühvorrichtung 30 gegenüber les Leitungswasser über eine enthärtungseinrichtung
der Absaugvorrichtung 20 in einem Abstand halten. Zur 130 in den Weichv. asserbehälter 60 zu geben. Ferner ist
besseren Abstützung kann die Sprühvorrichtung 30 we- 60 dem Weichwasserbehälter 60 eine Waschmitteldosier-
nigstens noch einen seitlichen Haiterungszapfen 38 auf- einrichtung 120 zugeordnet. Am Boden des Weichwas-
weisen, der durch die Stirnwand auf der Absaugvorrich- serbehälters 60 befindet sich eine eleksri'iche Heizein-
tung 20 abgestützt wird. richtung 62, mit der die Reinigungsflüssigkeit beispiels-
Um das Einlegen einer zu reinigenden, aufgehängten weise auf 30cC erwärmt werden kann. Gardine in den Raum zwischen der Absaugvorrichtung vs Neben dem Weiciitvasserbehälter 60 befindet sich ein
20 und der Sprühvorrichtung 30 zu erleichtern, ist die Hartwasserbehälter 70, der mit einem Deckel 71 ver-
Haltcrung der Sprüh verrichtung 30 mit Hilfe des schlossen ist und normales Leitungswasser bzw. Spül- Druckrohrs 32 auf dem Absaugrohr 22 vorzugsweise in wasser enthält.
Der eine Eingang eines umschaltbaren Wechselventils 64 ist über eine Leitung 66 mit dem Auslaß des Weichwasserbehälters 60 verbunden, wohingegen der andere Eingang des Wechselventils 64 über eine Leitung 72 mit dem Auslaß des Hartwasserbehälters 70 s verbunden ist Auf diese Weise ist es möglich, über eine Leitung 94 wahlweise den Weichwasserbehältcr 60 oder den Hartwasserbehälter 70 mit dem Eingang einer Druckpumpe 90 zu verbinden. Die Druckpumpe 90 weist einen Druckausgang 92 auf, der über einen nicht dargestellten Schlauch mit dem Druckrohr 32 des Reinigungsgeräts 10 verbunden wird.
Die Vorrichtung 50 enthält auch einen Dampferzeuger 140. Der darin erzeugte Dampf kann dem Druckrohr 32 des Reinigungsgeräts direkt zugeführt werden.
Das Absaugrohr 22 des Reinigungsgeräts 10 ist über einen nicht dargestellten Schlauch mit einem Absaugtrichter 82 verbunden. Der Absaugtrichter 82 mündet im inneren der Verrichtung 50 in einen tnit einem Dekkel 81 hermetisch abgeschlossenen Schmutzwasserbehalter 80. Unterhalb des Deckels 81 weist der Schmutzwasserbehälter 80 eine ringförmige öffnung auf, an die über eine Absaugleitung 84 eine Luftabsaugpumpe 100 angeschlossen ist. Die abgesaugte Luft gelangt über einen Luftausgang 102 und ggf. Filter ins Freie.
Ein unterer Auslaß des Schmutzwasserbehälters 80 ist über eine Leitung 88 mit einer Schmutzwasserpumpe 110 verbunden. Beim Betrieb der Pumpe UO ist ein Schmutzwasserauslaß 112 mit einer Abwasserleitung zu verbinden.
Im Schmutzwasserbehälter 80 befindet sich ein oberer Fühler 81 und ein unterer Fühler 83. Wenn der Pegel des Schmutzwassers im Schmutzwasserbehälter 80 den oberen Fühler 81 erreicht, wird die Schmutzwasserpumpe 110 eingeschaltet Ist der Schmutzwasserpegel bis zum Fühler 83 abgefallen, wird die Schmutzwasserpumpe I tO abgeschaltet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich im Schmutzwasserbehälter 80 stets noch eine geringe Menge Schmutzwasser befindet, so daß die Luftabsaugpumpe 100 über die Leitung 88 und die Schmutzwasserpumpe 110 keine falsche Luft ansaugen kann. Ferner wird ein Trockenlauf der Schmutzwasserpumpe 110 verhindert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Seite der zu reinigenden Gardine. Je nach Beschaffen- Patentansprüche: heit der Gardine muß man daher mit dem Reinigungs- fluid sehr sparsam umgehen, so daß der Reinigungsvor-
1. Gerät zum Reinigen von im aufgehängten Zu- gang nur unvollkommen bewerkstelligt werden kann, stand belassenen Gardinen und dergleichen, enthal- 5 Darüber hinaus ist die Gefahr groß, daß ein Teil des aus tend eine Sprühvorrichtung, der ein wasserenthal- den Sprühdüsen austretenden Reinigungsfluids in die tendes Reinigungsfluid zuführbar ist und eine lang- Umgebung der zu reinigenden Gardine gelangt und gestreckt ausgebildete Absaugvorrichtung, die an ei- deshalb von der Absaugvorrichtung nicht aufgenomne den abgesaugten Schmutz aufnehmende Vorrich- men werden kann.
tung anschließbar ist, d a d u r c h g e k e η π ζ e i c h - io Aus der DE-OS14 60 322 ist zum Entfernen von Fleknet, daß die ebenfalls langgestreckt ausgebildete ken ausTcxtilmaterialicn eine Vorrichtung bekannt, die Sprühvorrichtung (30) in einem Abstand der Ab- zum einen einen Reinigungstisch oder eine ähnliche saugvorrichtung (20) gegenübersteht und zwischen Auflagefläche aufweist, über die das zu reinigende Texsich und der Absäugvorrichtung (20) einen die Reini- tilmalcrial bewegt werden kann, und die zum anderen gungszone für die Gardine bildenden Zwischenraum 15 eine mit der Hand zu führende Reinigungspistole ent-(40) begrenzt hält, der eine Reinigungslösung zugeführt werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Die Auflagefläche des Reinigungstisches ist gelocht und net, daß zum Einlegen der Gardine zwischen die mit einer Unterdruckqucllc verbunden, damit die von Absaugvorrichtung (20) und die Sprühvorrichtung der Reinigungspistole auf das zu reinigende Textilmate-(30) die eifjeder beiden Vorrichtungen von der ande- 20 rial gesprühte Reinigungslösung zusammen mit dem aus ren wegkiappbar ist. dem Material enifernien Schmutz durch das Gewebe
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekenn- und die gelochte Auflagefläche hindurch nach unten abzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (20) wannen- gesaugt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung ist förmig und die Sprühvorrichtung (30) zylinderför- angesichts des schweren und ortsfest vorgesehenen Reimig ausgebildet ist und daß die zylinderförmige 25 nigungstisches zum Reinigen von im aufgehängten Zu-Sprühvorrichtung (30) mit ihr^m Außenumfang teil- stand belassenen Gardinen nicht geeignet.
weise in die wannenförmige Absaugvorrichtung (20) Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, ein Reini-
eintaucht gungsgerät der gattungsgemäßen Art so wcitcrzubil-
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