DE4415473A1 - Reinigungsmaschine für Malerwalzen - Google Patents

Reinigungsmaschine für Malerwalzen

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DE4415473A1
DE4415473A1 DE4415473A DE4415473A DE4415473A1 DE 4415473 A1 DE4415473 A1 DE 4415473A1 DE 4415473 A DE4415473 A DE 4415473A DE 4415473 A DE4415473 A DE 4415473A DE 4415473 A1 DE4415473 A1 DE 4415473A1
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Arno Klotzki
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/006Devices for cleaning paint-applying hand tools after use

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine für Malerwalzen bzw. Bürstenwalzen gemäß Oberbegriff Patentan­ spruch 1.
Bekannt ist eine Vorrichtung, die zum Reinigen von Farbrollen oder Farbpinseln unter Verwendung von Terpentin oder einem ähnlichen Lösungsmittel bestimmt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsmaschine aufzuzeigen, die bei einer besonders einfachen Handhabung eine Reinigung solcher Malerwalzen gestattet, die mit herkömmlichen, mit Wasser angesetzten Wandfarben verunreinigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Reinigungsmaschine entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabung aus. Die zu reinigende Malerwalze wird für die Reinigung auf den Dorn der Waschzelle aufgesteckt, wodurch die Malerwalze dort frei drehbar vorgesehen ist. Mit dem als Reinigungsmedium verwendeten Wasser wird die Malerwalze rotierend angetrieben und gleich­ zeitig gereinigt.
Durch die Druckluft erfolgt schließlich eine weitere Rotation der Malerwalze und dabei ein Abschleudern von Wasserresten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Reinigungsmaschine einen Reinigungsbehälter auf, in welchem das mit Farbresten belastete Wasser für eine erneute Verwen­ dung geklärt bzw. gereinigt wird. Durch die Wiederverwendung des Wassers leistet diese spezielle, bevorzugte Ausführung der Erfindung einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung und Schonung der Umwelt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Frontansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit insgesamt drei auf einem wannenartigen Waschtisch vorgesehenen Waschzellen oder Waschkammern;
Fig. 2 in vergrößerter Detaildarstellung und in Stirnansicht eine der Waschkammern;
Fig. 3 die Waschkammer der Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 4 in vergrößerter Detaildarstellung die Walzen-Verrie­ gelung einer Waschkammer;
Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 in Schnittdarstellung eine der Waschzellen der Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und in Frontansicht eine Abdeckung einer Waschzelle;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Klemmlagerung für die Schwenkachse der Abdeckung gemäß Fig. 6;
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt das Dosierelement der Dosiereinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Reinigungsmaschine dient zum Reinigen bzw. zum Waschen und Trocknen von Malerwalzen 1, wie sie üblicherweise zum Streichen beispielsweise von Gebäude­ innenwänden mit (z. B. mit Wasser angesetzten) Wandfarben verwendet werden.
Die Reinigungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem Vorrichtungsgestell, welches als quaderförmiger Behälter 2 ausgeführt ist, dessen Innenraum durch Zwischenwände 3 und 4 in mehrere, jeweils nach außen hin verschlossene Kammer bzw. Becken unterteilt ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform in das Sammelbecken 5, in das Absetzbecken 6 sowie in das Vorratsbecken 7. Die vorgenannten Becken folgen in der Reihenfolge der Wertigkeit ihrer Bezugsziffern bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung von rechts nach links aufeinander und über Überläufe 8 und 9 miteinander verbunden sind. Der Überlauf 8 zwischen dem Sammelbecken 5 und dem Absetzbecken 6 ist so ausgebildet, daß sich die Einlaßöffnung 8′ im Bereich des Niveaus N des Wasserspiegels des Sammel­ beckens 5 und der Auslaß 8′′ deutlich unterhalb des Niveaus N des Wasserspiegels im Absetzbecken 6 befindet. In gleicher Weise ist der Einlaß 9′ des Überlaufs 9 im Absetzbecken 6 im Bereich des Niveaus N und der Auslaß 9′′ im Vorratsbecken 7 deutlich unterhalb dieses Niveaus N vorgesehen.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, weisen die Becken 5-7 einen geneigten Boden 10 auf. An der tiefsten Stelle ist jeweils am Boden 10 ein Aus- oder Ablaßventil 11 vorgesehen, welches so ausgelegt ist, daß mit ihm sich am Boden 10 absetzende Stoffe bzw. Sedimente 12, 13 bzw. 14 aus dem jeweiligen Becken abgelassen werden können.
An seiner Oberseite bildet der Behälter 2 einen Waschtisch 15, der als flache, nach oben hin offene Wanne ausgebildet ist und leicht geneigt ist, und zwar umgekehrt zum Boden 10 und bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung derart, daß der Boden 16 des Waschtisches oberhalb des Vorratsbeckens 7 ein etwas höheres Niveau aufweist als oberhalb des Sammel­ beckens 5. Am tiefsten Punkt des Bodens 16 ist in diesem ein Abfluß 17 vorgesehen, der mit dem oberen Ende eines vertika­ len Abflußrohres 18 in Verbindung steht, dessen unteres Ende deutlich unterhalb des Niveaus N im Sammelbecken 5 endet, und zwar etwas oberhalb einer Prallplatte 19. Das gesamte Wasser, auch solches, welches mit Farbe verunreinigt ist und auf den Boden 16 des Waschtisches 15 gelangt, fließt somit zusammen mit den Farbresten über den Abfluß 17 und das Rohr 18 in das Sammelbecken 5. Durch die tief liegende Auslaßöffnung des Rohres 18 ist sichergestellt, daß mitgeführte Fest- und/oder Farbstoffe an den Boden 10 des Sammelbeckens 5 gelangen, sich dort, soweit es sich bereits um festere Bestandteile handelt, als Sediment 12 ablagern können und durch die Prallplatte 19 ist ein direkter, auf das Sediment 12 gerichteter Flüssig­ keitsstrom und damit ein Aufwirbeln des Sedimentes 12 wirksam verhindert. Unmittelbar an der unteren Auslaßöffnung des Rohres 18 sind zwei Injektionsdüsen 20 und 21 vorgesehen, über die genau dosiert zwei Komponenten eingebracht werden, die ein Ausflocken der im Wasser gelösten Bestandteile bzw. Farbreste bewirkt. Als Flockungsmittel werden beispielsweise Aluminiumsulfat als erste Komponente und Natrium-Aluminat als zweite Komponente verwendet. Eine weitere Injektionsdüse 22 ist am Auslaß 8′′ vorgesehen. Über diese Injektionsdüse wird gesteuert und genau dosiert eine dritte Komponente zugegeben, die ein Klären des Wassers, insbesondere auch ein Abscheiden der ersten und zweiten Komponenten bewirkt. Als dritte Komponente eignet sich beispielsweise ein anionisches Polymer.
Im Vorratsbecken 7 befindet sich dann schließlich gereinig­ tes, d. h. von Farbresten befreites und klares Wasser. Mit 23 ist ein weiterer Überlauf bezeichnet, dessen Einlaß 23′ sich im Bereich des Niveaus N im Vorratsbecken 7 befindet und über den überschüssiges Wasser in einen nicht dargestellten Kanal oder Auffangbehälter usw. abgeleitet werden kann.
Durch die beschriebenen Überläufe 8 und 9 ist sichergestellt, daß das gesamte, an den Abfluß 17 gelangende Wasser zunächst in der gewünschten Weise im Sammelbecken 5 sowie insbesondere im Absetzbecken 6 gereinigt wird, bevor es in das Vorrats­ becken 7 gelangt.
Auf dem Waschtisch 15 sind bei der dargestellten Ausführungs­ form nebeneinander drei Waschkammern oder Waschzellen 24 vorgesehen, von denen jede eine komplette, d. h. für sich betriebsfähige Einheit (Modul) bildet, so daß in Abhängigkeit von den jeweiligen speziellen Erfordernissen die Anzahl der Waschzellen 24 variiert werden kann, d. h. die Anzahl der Waschzellen 24 kann auch größer oder kleiner Drei sein. Die Waschzellen 24 sind durch nicht näher dargestellte Verbin­ dungselemente miteinander verbunden.
Jede Waschzelle 24 besteht aus einem haubenartigen Gehäuse 25, welches ebenso wie der Behälter 2 und die Zwischenwände 3 aus korrosionsbeständigem Material (beispielsweise Chrom­ stahlblech) gefertigt ist. Das Gehäuse 25 ist oben durch eine obere Gehäusewand 25, seitlich durch Seitenwände 25′′ und an der der Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite hindurch eine Rückwand 25′′′ verschlossen. An der in der Fig. 1 sichtbaren Vorderseite sowie auch an der Unterseite ist jedes Gehäuse 25 offen.
Im Inneren des Gehäuses 25 ist ein Dorn 26 vorgesehen, der von einer Hohlwelle gebildet ist, die mit ihrer Achse in horizontaler Richtung und parallel zu der oberen Wand 25′ sowie zu den Seitenwänden 25′′ vorgesehen ist. Mit ihrem rückwärtigen Ende ist die Welle bzw. der Dorn 26 an der Rückwand 25′′′ bzw. an einem dort vorgesehenen Halter 27 festgehalten, welches zugleich als Wasseranschluß für einen im Dorn 26 ausgebildeten Kanal 28 dient. Der Kanal 28 ist an dem dem Lager 27 entfernt liegenden vorderen Ende des Dornes 26 geschlossen. In Achsrichtung des Dornes 26 verteilt sind an diesem mehrere mit dem Kanal 28 in Verbindung stehende und an der Außenfläche des Dornes 26 offene Wasseraustrittsöff­ nungen 29 vorgesehen.
Zum Reinigen ist die jeweilige Malerwalze 1 mit ihrer Nabe 1′ bzw. mit der dort vorgesehenen Öffnung auf den Dorn 26 aufschiebbar, und zwar derart, daß die Malerwalze 1 frei drehbar auf dem Dorn 26 vorgesehen ist. Zur Sicherung der Malerwalze 1 auf dem Dorn 26 dient ein Verriegelungselement 30. Dies besteht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus einem Hebel 31, der an seinem unteren, unterhalb des Dornes 26 angeordneten Ende mittels eines Gelenkbolzens 32 um eine horizontale, senkrecht zur Achse des Dornes 26 verlaufende Achse an einer Traverse 33 schwenkbar ist, die unterhalb des Dornes 26 die Seitenwände 25′ der Waschzelle 24 miteinander verbindet. Der Hebel 31 besitzt im mittleren Bereich eine Öffnung 34, in der sich bei der verriegelnden Stellung befindlichem Verriegelungselement 30 (wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist) das freie Ende des Dornes 26 aufgenommen ist. Am oberen Ende besitzt der Hebel 31 eine knopfartige Handhabe 35. Durch einen Permanentmagne­ ten 36, der am Hebel 31 zwischen der Öffnung 34 und dem Gelenkbolzen 32 vorgesehen ist, und durch einen Anschlag 37, der aus ferritischem Material (beispielsweise Edelstahl) besteht und mit dem Permanentmagneten 36 zusammenwirkt, ist der Hebel 31 in der verriegelnden Stellung festlegbar. Zum Öffnen der Verriegelungseinrichtung 30 kann der Hebel 31 aus dieser Stellung zur Freigabe des Dornes 26 weggeschwenkt werden, wie dies mit dem Pfeil A in der Fig. 4 angedeutet ist, und zwar lediglich durch Überwindung der von dem Permanentmagneten 36 ausgeübten Kraft.
Im Bereich des der Verriegelungseinrichtung entfernt liegen­ den Endes ist an dem Dorn 26 jeder Waschzelle 24 ein Anschlag 38 für die Nabe 1′ jeder Malerwalze 1 gebildet. Bei in der verriegelnden Stellung befindlicher Verriegelungseinrichtung 30 besitzt der Anschlag 38 einen Abstand von dieser Verrie­ gelungseinrichtung, der (Abstand) etwas größer ist als die axiale Länge der Malerwalzen 1 bzw. deren Naben 1′.
Jede Waschzelle 24 besitzt eine erste Düsenanordnung 39, die parallel zu dem Dorn 26 und gegenüber diesem Dorn bzw. dessen Achse radial versetzt ortsfest im Gehäuse 25 gehalten ist. Die Düsenanordnung 39, die sich über die gesamte Länge des Dornes 26, zumindest aber über die Teillänge dieses Dornes zwischen dem Anschlag 38 und der Verriegelungseinrichtung 30 erstreckt, weist an einem geschlossenen Gehäuse 40 mehrere Wasseraustrittsdüsen 41 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform mit ihren Düsenachsen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, welche parallel zur Achse des Dornes 24 liegt und einen Abstand von der Achse des Dornes 24 aufweist, der etwas kleiner ist als der halbe Durchmesser der Malerwalzen 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Düsen 41 mit ihren Düsenöffnungen einer vertikalen Ebene nach unten gerichtet. Auch eine andere Orientierung der Düsen 41 beispielsweise in einer horizontalen Ebene ist möglich. Die Düsen 41 sind über die gesamte Länge der Düsenanordnung 39 verteilt vorgesehen. Die Düsenanordnung 39 ist jeweils über ein Steuerventil 42 gesteuert mit einem Verteiler 43 verbind­ bar, der über eine eine Pumpe 44 aufweisende Leitung 45 an eine Saugleitung oder an ein Saugrohr 46 angeschlossen ist, dessen Öffnung sich im Vorratsbehälter 7 unterhalb des dortigen Wasser-Niveaus N befindet. Zusätzlich zu den Düsen 41 sind in jeder Waschzelle zwei weitere Düsen 47 vorgesehen, von denen sich eine im Bereich der Rückwand 25′′′ und eine im Bereich der vorderen Öffnung der Waschzelle 24 befindet, und zwar beide Düsen 47 jeweils vor bzw. hinter der Stirnfläche der auf den Dorn 26 aufgesetzten Malerwalze 1. Zumindest die an der offenen Seite der Waschzelle 24 bzw. des Gehäuses 25 vorgesehene Düse 47 ist einstellbar. Die Düsenöffnungen der Düsen 47 sind jeweils auf die Stirnseiten der Malerwalzen 1 gerichtet. Die Düsen 47 und der die Austrittsöffnungen 29 aufweisende Kanal 28 sind ebenfalls über die Steuerventil­ einrichtung 42 gesteuert an den Verteiler 43 angeschlossen.
In jeder Waschzelle 29 ist weiterhin eine Düsenanordnung 48 vorgesehen, die im einfachsten Fall aus einer einzigen Luftdüse 49 besteht, die über eine Leitung 50 und ein Steuerventil 51 gesteuert an eine nicht dargestellte Druck­ luftquelle anschließbar ist. Die Düsenöffnung der Düse 49 ist in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Achse des Dornes 26 liegt und von dieser Achse einen Abstand aufweist, der wiederum in etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als der halbe Durchmesser der Walzenwalzen 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Düse 49 mit ihrer Achse wiederum in vertikaler Richtung nach unten orientiert.
Bevorzugt weist die Düsenanordnung 48 wenigstens zwei Düsen 49 auf, die in Richtung einer Achse parallel zum Dorn 24 gegeneinander versetzt sind und die gleiche Orientierung aufweisen.
Zum Reinigen werden die Malerwalzen 1 in die vorhandenen Waschzellen 24 eingesetzt. Bei der dargestellten Ausführungs­ form können bei drei Waschzellen 24 drei Malerwalzen gleich­ zeitig gereinigt werden. Nach dem Aufschieben der Malerwalzen auf die Dorne 26 werden die Waschzellen 24 vorzugsweise durch eine gemeinsame Klappe 52 verschlossen. Anschließend wird eine Steuereinrichtung 53 aktiviert, die die Pumpe 44 einschaltet und die Steuerventile 42 öffnet. Durch die aus den Düsen 41 auf den Umfang der Malerwalzen 1 austretenden Wasserstrahlen werden diese in Rotation versetzt, und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn (Pfeil B), wobei durch das aus den Düsen 41 und 47 austreten­ de Wasser die Malerwalzen 1 an ihrem Umfang sowie stirnseitig und durch das aus den Öffnungen 29 austretende Wasser auch an der Innenfläche der Nabe 1′ intensiv gereinigt werden. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode werden durch die Steuereinrichtung 53 die Steuerventile 42 geschlossen und die Pumpe 44 abgestellt. Die Steuerventile 51 werden geöffnet. Durch die aus den Düsen 49 austretende Luftstrahlen werden die gereinigten Malerwalzen 41 erneut in Rotation versetzt, und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung entgegen dem Pfeil B, wodurch das an den Malerwalzen 1 bzw. an den dortigen Borsten haftende Wasser abgeschleudert und die Malerwalzen hierdurch getrocknet werden. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode T2 werden die Steuerventile 51 geschlossen, womit der Reinigungsvorgang beendet ist. Das beim Reinigen anfallende Wasser läuft über den Boden 16 an den Ablauf 17 und von dort zur Reinigung zunächst in das Sammelbecken 5 und dann in das Absetzbecken 6.
Durch das aus den Austrittsöffnungen 29 unter Druck austre­ tende Wasser wird weiterhin zwischen dem Dorn 26 und der Innenfläche der Naben 1′ ein Wasserfilm erzeugt, der die Reibung reduziert, womit sich eine intensive Drehbewegung der Malerwalzen 1 beim Reinigen ergibt.
Da bei der dargestellten Ausführungsform jeder Waschzelle 24 gesonderte Steuerventile 42 und 51 zugeordnet sind, können die Waschzellen 24 einzeln unterschiedlich gesteuert werden. Es können dann auch nur eine oder mehrere Waschzellen 24 wahlweise verwendet werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, für sämtliche Waschzellen 24 nur jeweils ein Steuerventil 42 und ein Steuerventil 51 vorzusehen.
Mit 54 ist ein Steuerventil in einer Leitung 55 bezeichnet, mit der der Verteiler 43 an ein Frischwasserversorgung 56 anschließbar ist. Über die Leitung 55 wird beispielsweise nach einer ersten Inbetriebnahme der Reinigungsmaschine oder aber nach dem Entleeren der Becken 5-7 solange Frischwasser für die Reinigung dem Verteiler 43 zugeführt, bis in den Becken 5-7 ein bestimmtes Wasser-Niveau N erreicht ist. Anschließend erfolgt der Betrieb der Reinigungsmaschine ausschließlich unter Verwendung des in den Becken 5 und 6 gereinigten Wassers.
Fig. 5-9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, wobei in diesen Figuren solche Elemente, die von ihrer Funktion her denen der Fig. 1-4 entsprechen, durch die in den Fig. 1-4 verwendeten Bezugsziffern gekennzeichnet sind, allerdings mit dem zusätzlichen Index "a". So besitzt die Vorrichtung der Fig. 5-9 den das Vorrichtungsgestell bindenden quader­ förmigen Behälter 2a, dessen gesamter Innenraum das Vorrats­ becken 7a zum Sammeln und Bereithalten des geklärten bzw. gereinigten Wassers bildet, welches den Innenraum des Behälters 2a bis zu einem beispielsweise durch einen Überlauf 57 vorgegebenen Niveau maximal füllt.
Über dem von dem Überlauf 57 festgelegten Niveau sind im Innenraum des Behälters 2a zwei nach oben hin offene, Behälter 58 und 59 vorgesehen, von denen der wannenartige Behälter 58 dem Absetzbecken 6 entspricht, welchem aber direkt das beim Waschen der Malerwalzen 1 anfallende Abwasser zugeleitet wird und in welchem durch Zugabe eines granulat­ artigen Wasserreinigers das chemische Ausfällen der Farbbe­ standteile mit dem Wasserreiniger erfolgt. Um eine möglichst kurze Reaktionszeit zu erhalten, ist im Inneren des Behälters 58 eine Verwirbelungseinrichtung vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform von einer Pumpe 60 gebildet wird, die eine Turbulenz der im Behälter 58 enthaltenen Flüssigkeit erzeugt. An der Oberseite des Behälters 58 befindet sich die untere Öffnung eines Rohres 61 einer Dosiereinrichtung 62, über welches der in einem trichterarti­ gen Aufnahmebehälter 63 bereitstehende Wasserreiniger (Ausfällmittel) dosiert den Behälter 58 zugeführt wird. Am Boden des Behälters ist ein den Auslaß dieses Behälters bildende Rohrleitung 64 angeschlossen, in der eine Schlamm­ pumpe 65 vorgesehen ist, und die mit ihrem anderen Ende oberhalb des als Korb ausgebildeten Behälters 59 endet. Im Behälter 59 ist ein Einmal-Filter in Form eines Filtersackes 66 angeordnet.
Der Innenraum des Behälters 2a ist oben durch den Waschtisch 15a abgeschlossen, der bei der dargestellten Ausführungsform als Deckel ausgebildet ist, der durch Klappen um eine an der Rückseite der Vorrichtung vorgesehene, sich in Vorrichtungs­ längsrichtung erstreckende, d. h. in der Zeichenebene der Fig. 5 liegende Achse geöffnet und geschlossen werden kann. An dem Waschtisch 15a sind wiederum bei der für die Fig. 5 gewählten Darstellung an der linken Seite der Vorrichtung drei Wasch­ zellen 24a vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungs­ form jeweils von einem hohlzylinderförmigen, mit seiner horizontalen Achse senkrecht zur Längserstreckung liegenden Gehäuse 25a aus korrosionsbeständigem Material (beispiels­ weise Chromstahlblech) gebildet ist. Ein wesentlicher Unterschied der in den Fig. 5-9 dargestellten Vorrich­ tung gegenüber der Vorrichtung der Fig. 1-4 besteht u. a. auch darin, daß die Malerwalzen beim Reinigen durch einen Elektro-Antrieb um ihre Achse gedreht werden, der an der Rückseite der Waschzellen 24a vorgesehen ist.
Die Fig. 6-9 zeigen die Ausbildung einer Waschzelle mehr im Detail.
Jede Waschzelle 24a, die an der Vorderseite offen ist, besitzt einen achsgleich mit der Achse des Gehäuses 25a angeordneten Dorn 67, der an seinem rückwärtigen Ende einen Abschnitt 67′ mit vergrößertem Durchmesser aufweist und mit diesem Abschnitt in einem Lager 68 an der Rückwand 69 des jeweiligen Gehäuses 25a drehbar gelagert ist. Das Lager 68 ist zugleich auch als Drehkupplung zum Zuführen von Wasser an einen im Inneren des Dornes ausgebildeten axialen Kanal 70, der von seiner Funktion her dem Kanal 28 entspricht und über Öffnungen 71 eine Innenspritzung der Malerwalzen 1 bewirkt. Die Öffnungen 71 befinden sich dabei an einem Abschnitt 67′′ des Dornes 67, der (Abschnitt) einen verminderten, dem Innenquerschnitt der Malerwalzen 1 angepaßten Außendurchmes­ ser besitzt. Am Übergang zwischen den Abschnitten 67′ und 67′′ ist ein Spannkonus 67′′′ gebildet, der zum Einspannen der Malerwalze an dem einen stirnseitigen Ende dient.
An der Außenseite der Rückwand 69 ist auf dem Dorn 67 ein doppeltes Riemenrad 72 vorgesehen, und zwar innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 73, an dem der Dorn 67 nochmals gelagert ist, und zwar mittels einer wellenartigen Verlänge­ rung 74. Durch einen Elektromotor 75, der an der rückwärtigen Seite des Gehäuses 73 befestigt ist, ist der Dorn 67 der mittleren Waschzelle 24a rotierend angetrieben. Über die Riemenräder 72 und entsprechende Riemen erfolgt der Antrieb der Dorne 67 der beiden äußeren Waschzellen 24a.
An der offenen Seite des Gehäuses 25a jeder Waschzelle 24 ist ein von einem glasklaren Material (z. B. Acryl-Glas) herge­ stellter plattenförmiger Verschlußdeckel 76 vorgesehen, der an einem Arm 77 gehalten ist, welcher sich radial von einer Stange 78 weg erstreckt, die mit ihrer Achse parallel zur Achse des Dornes 67 im Inneren des jeweiligen Gehäuses 25a gehalten ist, und zwar an zwei Lagerelementen 79 und 80, von denen das Lagerelement 80 als Klemmelement mit einer von der Außenseite des Gehäuses 25a betätigbaren Klemmschrauben 81 ausgeführt ist. Im Inneren des Gehäuses 25a ist weiterhin ein Anschlag 82 für den Arm 77 derart gebildet, daß dieser dann, wenn der Verschlußdeckel 76 flächig gegen den die offene Seite des Gehäuses 25a umschließenden Rand mit seiner Innenfläche anliegt, der Arm 77 auf dem Anschlag oder Abstützelement 82 aufliegt und dadurch der Arm 77 und der Verschlußdeckel oder das Abschlußelement 76 in einer der geschlossenen Stellung der Waschzelle entsprechenden Lage gehalten sind. Durch Bewegen bzw. Vorziehen des Abdeckelemen­ tes 76 in Richtung der Achse des Dornes 67 um einen bestimm­ ten Betrag kommt der Arm 77 vom Anschlag 82 frei, so daß der Arm nach unten schwenken kann und damit das Abdeckelement 76 die Öffnung des Gehäuses 25a freigibt.
Durch die Klemmschraube 81 kann der Arm in der geschlossenen Stellung fixiert werden.
An der der Rückwand 69 zugewandten Seite ist am Arm 77 ein Drehkonus 83 vorgesehen, der als weiteres Einspannelement für die zu reinigende Malerwalze 1 dient und in der Schließstel­ lung des Armes 77 achsgleich mit der Achse des Dornes 67 angeordnet ist.
Im Inneren des jeweiligen Gehäuses 25a befinden sich weiter­ hin die Düsenanordnung 39a für den Wasseraustritt, wobei diese Düsenanordnung bei der dargestellten Ausführungsform von einem Rohrstück gebildet ist, welches in Längsrichtung geschlitzt ist, an einem Ende verschlossen ist und am anderen Ende eine Zuführung für das Wasser bildet.
Die einzelnen Waschzellen 24a sind weiterhin so ausgeführt, daß sie bei geschlossenem Abdeckelement 76 bis auf einen vorgegebenen Auslaßquerschnitt soweit verschlossen sind, daß sich während des Waschvorgangs im Inneren jeder Waschzelle 24a eine gewisse Menge an Wasser sammelt, wie dies in der Fig. 7 mit 84 angedeutet ist, so daß jede Malerwalze 1 beim Waschen mit ihrem jeweils unteren Bereich in das in der Waschzelle 24a gesammelte Wasser 84 eintaucht.
Die Dosiereinrichtung 62 besitzt ein von einem Dosiermotor 85 angetriebenes Dosierelement 86. Letzteres besteht im wesent­ lichen aus einem kugelförmigen Körper 86, dessen Kugeldurch­ messer gleich oder in etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohres 61 ist, so daß der Kugelkörper 86 dieses Rohrs den Wasserreiniger verschließt. Der Kugelkörper 86 ist an einer Welle 87 vorgesehen, die um ihre quer zur Achse des Rohres 61 verlaufende Achse drehbar gelagert ist und durch den Motor 85 angetrieben werden kann. An einem die Achse der Welle 87 umschließenden Bereich ist der Kugelkörper 86 mit mehreren Vertiefungen 88 versehen, die gleichmäßig um die Achse der Welle 87 verteilt sind. Beim Drehen des Kugelkörpers 86 um die Achse der Welle 87 wird jede obenliegende Vertiefung 88 jeweils mit einer durch das Volumen dieser Vertiefung vorgegebenen Menge an Wasserreiniger gefüllt, der dann schließlich in den unterhalb des Kugelkörpers befindlichen Teil des Rohres 61 und von dort in den Innenraum des Behäl­ ters 78 gelangt.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 5-9 dargestellten Vorrichtung entspricht vom Grundsätzlichen her der Arbeits­ weise der Vorrichtung nach den Fig. 1-4, läßt sich aber im Detail, wie folgt, beschreiben:
Die zu reinigenden Malerwalzen 1 werden jeweils auf einen Dorn 67 der geöffneten Waschzellen 24a aufgeschoben, so daß diese im Bereich einer Stirnseite gegen den Konus 67′′′ anliegt. Anschließend wird unter Schwenken des Armes 77 das jeweilige Abschlußelement 76 in die Schließposition bewegt, in der der jeweilige Arm 77 auf der Anlage 82 aufliegt. Durch nach Innendrücken wird der Drehkonus 83 a dem anderen Ende in die Innenöffnung der Malerwalze 1 eingeführt. Anschließend erfolgt durch Festklemmen mittels der Klemmschraube 81 die Fixierung der Einspannung der jeweiligen Malerwalze 1.
Sind die Malerwalzen 1 in dieser Form in den Waschzellen 24a untergebracht, erfolgt beispielsweise durch Knopfdruck das Starten eines automatischen, durch die Steuereinrichtung 53 gesteuerten Programmablaufs. Hierbei wird zunächst die der Pumpe 44 entsprechende Pumpe 44a eingeschaltet, so daß Wasser aus dem Raum 7a an die Düsenanordnungen 39a gepumpt und dort austritt. Verzögert erfolgt dann das Einschalten des Drehan­ triebes für die Malerwalzen 1, des Elektromotors 75, so daß die rotierenden Walzen dann einerseits durch das aus den Düsenanordnungen 39a austretende Wasser sowie durch das Eintauchen des in der jeweiligen Waschzelle gesammelten Wassers 84 intensiv gereinigt werden. Das aus den Waschzellen 24a abfließende Wasser gelangt über den Waschtisch 15a in den Behälter 58.
Nach einer vorgegebenen Waschzeit wird die Pumpe 44a abge­ schaltet, während der Elektromotor 75 eingeschaltet bleibt, so daß durch die Rotation ein Abschleudern des Wassers von den Malerwalzen erfolgt. Der Elektromotor 75 wird dann nach einer vorgegebenen Zeitdauer abgeschaltet, so daß die gereinigten Malerwalzen 1 weitestgehend getrocknet sind, aber noch eine gewisse Feuchtigkeit aufweisen.
Gleichzeitig mit dem Abschalten der Pumpe 44a erfolgt das Einschalten des Dosiermotors 85 über eine vorgegebene Zeitperiode, so daß eine vorgegebene Menge des Wasserreini­ gers aus dem Trichter 63 in den Behälter 58 bzw. in das dortige verschmutzte Wasser gelangt. Durch die Pumpe 60 wird eine Turbulenz derart erreicht, daß sich dieser Wasserrei­ niger schnell verteilt und ein schnelles Ausfällen der Farbrückstände erfolgt. Nach einer vorgegebenen Zeit wird die Schlammpumpe 65 eingeschaltet und der Inhalt des Behälters 58 vollständig in den Filtersack 66 entleert. In diesem verblei­ ben die ausgefällten Farbbestandteile, während das klare Wasser in den Sammelraum 7a zurückgelangt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, an die von den Becken 5-7 gebildete Klär- bzw. Reinigungseinrichtung weitere, Wasser verbrauchen­ de und Abwasser erzeugende Reinigungsmaschinen oder Einrich­ tungen anzuschließen oder aber eine manuelle Reinigung von Gegenständen oder Werkzeugen, beispielsweise Malereimern, auf dem Waschtisch 15 vorzunehmen, wobei dann auch das hierbei anfallende Abwasser über den Abfluß 17 in den Reinigungsbe­ hälter 2 gelangt.
Insbesondere ist es auch möglich und kann vorteilhaft sein, die Düsen 41 und 49 so zu orientieren, daß die Malerwalze 1 durch den aus der jeweiligen Düse 49 austretenden Luftstrahl ebenfalls in gleicher Richtung gedreht wird, wie durch den aus der jeweiligen Düse 41 austretenden Wasserstrahl, so daß die Rotationsbewegung die die Malerwalze 1 nach dem eigent­ lichen Waschvorgang noch aufweist, für das Trockenen bzw. Abschleudern des Wassers mit ausgenutzt wird.
Bezugszeichenliste
1 Malerwalze
1′ Nabe
2, 2a Behälter
3, 4 Zwischenwand
5 Sammelbecken
6 Absetzbecken
7, 7a Vorratsbecken
8, 9 Überlauf
8′, 9′ Einlaß
8′′, 9′′ Auslaß
10 Boden
11 Ablaßventil
12-14 Sediment
15, 15a Waschtisch
16 Boden
17 Abfluß
18 Rohr
19 Prallplatte
20-22 Injektionsdüse
23 Überlauf
24, 24a Waschzelle
25, 25a Gehäuse
25′ Oberseite
25′′ Seitenwand
25′′′ Rückwand
26 Dorn
27 Halter
28 Kanal
29 Austrittsöffnung
30 Verriegelungseinrichtung
31 Hebel
32 Gelenkbolzen
33 Traverse
34 Öffnung
35 Handhabe
36 Permanentmagnet
37 Handschlag
38 Anschlag
39 Düsenanordnung
40 Gehäuse
41 Düse
42 Steuerventil
43 Verteiler
44, 44a Pumpe
45 Leitung
46 Saugleitung
47 Düse
48 Düsenanordnung
49 Düse
50 Leitung
51 Steuerventil
52 Klappe
53 Steuereinrichtung
54 Steuerventil
55 Leitung
56 Frischwasserversorgung
57 Überlauf
58, 59 Behälter
60 Pumpe
61 Rohr
62 Dosiereinrichtung
63 Trichter
64 Rohrleitung
65 Schlammpumpe
66 Filtersack
67 Dorn
67′, 67′′ Abschnitt
67′′′ Spannkonus
68 Lager
69 Rückwand
70 Kanal
71 Öffnung
72 Riemenscheibe
73 Gehäuse
74 Verlängerung
75 Elektromotor
76 Abschlußelement
77 Arm
78 Stange
79, 80 Lagerelement
81 Klemmschraube
82 Anschlag
83 Drehkonus
84 Wasser
85 Dosiermotor
86 Kugelkörper
87 Welle
88 Vertiefung

Claims (28)

1. Reinigungsmaschine für Malerwalzen, mit wenigstens einer in einem Gehäuse (25, 25a) gebildeten Waschzelle (24, 24a) mit zumindest einer Aufnahme, an welcher wenigstens eine zu reinigende Malerwalze (1) um eine Drehachse (26, 67) frei drehbar im Gehäuse angeordnet werden kann, sowie mit wenigstens einer Düsenanordnung (39, 48, 39a) im Gehäuse, mit zumindest einer Düse (41), für den Austritt eines Reinigungsmediums, wobei die wenigstens eine Düse (41) mit ihrer Düsenöffnung derart orientiert bzw. von der Drehachse der Malerwalze (1) beabstandet ist, daß durch das aus der Düse austretende Reinigungsmedium die Malerwalze in Rotation versetzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Aufnahme im Gehäuse (25, 25a) ein Dorn (26, 67) vorgesehen ist, auf den die Malerwalze (1) mit ihrer Nabe (1′) aufsteckbar ist, und daß Mittel zum Rotieren der auf den Dorn aufgesteckten Malerwalze (1) vorgesehen sind.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Düse (41) der Düsen­ anordnung (39, 39a) eine Wasseraustrittsdüse für als Reinigungsmedium verwendetes Wasser ist.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (25) der wenigstens einen Waschzelle (24) wenigstens eine Luftaustrittsdüse (49) vorgesehen ist, die bzw. deren Achse derart von der Drehachse beabstandet ist, daß durch den aus der Düse (49) der zweiten Düsenanordnung austretenden Druck­ luftstrahl die auf dem Dorn (26) angeordnete Malerwalze zum Abschleudern des als Reinigungsmedium verwendeten Wassers in Rotation versetzt wird.
4. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Düsenanordnung (39) für die Reinigungsflüssigkeit und wenigstens eine zweite Düsenanordnung (48) für Druckluft vorgesehen sind.
5. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Dornes (26, 67) eine horizontale Achse ist.
6. Reinigungsmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine eine Schnappverriegelung oder eine Magnetverriege­ lung aufweisende Verriegelungseinrichtung (30) zum Sichern der Malerwalze (1) auf dem Dorn.
7. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reinigung zumindest einer Stirnseite der Malerwalze (1) zumindest eine zusätzliche Wasseraustrittsdüse (47), vorzugsweise eine verstellbare Wasseraustrittsdüse vorgesehen ist.
8. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (26, 67) einen Kanal (28, 70) aufweist, über den das als Reinigungsmedium dienende Wasser wenigstens einer Austrittsöffnung (29, 71) am Dorn zuführbar ist.
9. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch wenigstens eine erste Steuerventil­ einrichtung (42) für das als Reinigungsmedium dienende Wasser sowie durch wenigstens eine zweite Steuerventil­ einrichtung (51) für die Druckluft.
10. Reinigungsmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuereinrichtung (53) zur Steuerung der Steuerventileinrichtungen (42, 51).
11. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschzelle (24, 24a) als funktionsfähiges Waschzellenmodul mit einer oder mehreren weiteren Waschzellen (24, 24a) verbindbar ist.
12. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Anordnung des Dornes (26, 67) das Gehäuse jeder Waschzelle im Bereich eines Endes des Dornes (26, 67) sowie an der unterhalb des Dornes liegenden Gehäuseunterseite offen ist.
13. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch einen in mehrere Becken oder Kammern (5, 6, 7) unterteilten Reinigungsbehälter (2), dem das als Reinigungsmedium dienende Wasser nach der Verwendung zugeführt und nach dem Klären bzw. Entfernen von Farb­ resten für die Reinigung wieder entnommen wird.
14. Reinigungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reinigungsbehälter in wenigstens drei Kammern oder Becken unterteilt ist, von denen eines ein Sammelbecken (5) zur Aufnahme des gebrauchten und mit Farbresten belasteten Wassers, ein weiteres als Absetz­ becken (6) zum Absetzen von Farbresten und ein drittes als Auffangs- oder Vorratsbecken (7) für das gereinigte Wasser dienen.
15. Reinigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sammelbecken (5) und das Absetzbecken (6) sowie das Absetzbecken (6) und das Vorratsbecken (7) jeweils über einen Überlauf (8, 9) in Verbindung stehen, wobei vorzugsweise wenigstens ein Überlauf einen höher­ liegenden Einlaß (8′, 9′) und einen tieferliegenden Auslaß (8′′, 9′′) aufweist.
16. Reinigungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zuleitung für das Reini­ gungswasser an das Sammelbecken (5) und/oder an einer Zuleitung für das Reinigungswasser an das Absetzbecken (6) wenigstens eine Düse zum Einbringen eines Reinigungs- oder eines Flockungsmittels vorgesehen ist, wobei die Düse bevorzugt an einem Auslaß der jeweiligen Zuführung angeordnet ist.
17. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Wasch­ zelle (24, 24a) auf der einen vorzugsweise wannenartigen Waschtisch (15, 15a) bildenden Oberseite des Reinigungs­ behälters (2, 2a) angeordnet ist, und daß der Waschtisch (15, 15a) zumindest einen an den Reinigungsbehälter (2, 2a) führenden Abfluß (17) aufweist.
18. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Düse (41) für das Reinigungsmedium und die wenigstens eine Luftaus­ trittsdüse (49) für eine Rotation der Malerwalze (1) durch das Reinigungsmedium bzw. durch die Druckluft in gleicher Richtung orientiert sind.
19. Reinigungsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, daß die wenigstens eine Düse für das Reinigungsmedium und die wenigstens eine Luftaustrittsdüse eine gemeinsame Düse sind.
20. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Rotieren der jeweiligen Malerwalze (1) von wenigstens einem Elektromotor (75), bei mehreren Waschzellen (24a) vorzugsweise von einem mit diesem Elektromotor (75) angetriebenen Riemenantrieb (72) gebildet sind.
21. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-20, gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (76), mit welchem die offene Seite der Waschzelle (24a) verschließbar ist und welche zum Öffnen um eine Achse, vorzugsweise um eine parallel zum Dorn verlaufende Achse schwenkbar, bevorzugt zugleich auch in dieser Achse verschiebbar ist, und welche in der geschlossenen Stellung verriegelbar, vorzugsweise durch eine Klemmeinrichtung festklemmbar ist.
22. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils verschlossene Waschzelle (24a) einen Ablauf für das zur Reinigung verwendete Wasser in der Form aufweist, daß sich während des Waschens in der jeweiligen Waschzelle (24a) eine Wassermenge bis zu einem vorgegebenen, vorzugsweise unterhalb des Dornes (67) liegenden Niveau sammelt.
23. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß am Dorn (67) ein erster Einspannkonus (67′′′) und an dem Verschließ- oder Abdeckelement (76) ein zweiter Einspannkonus (83) zum stirnseitigen Einspannen der Malerwalze (1) vorgesehen sind.
24. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die Steuerein­ richtung (53) derart gesteuert wird, daß vor dem Ein­ schalten des Antriebs (75) für die jeweilige Malerwalzen (1) ein Wasseraustritt aus der Düsenanordnung (39) erfolgt.
25. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2a) ein Vorrats- oder Sammelraum (7a) für das gereinigte Wasser, eine Behandlungskammer (58) zur Behandlung des Abwassers sowie eine Sieb- oder Filteranordnung (59) derart vorgesehen sind, daß das dem Behandlungsraum (58) mit einem aus einer Dosiereinrichtung (62) zugegebenen Wasserreiniger behandelten Abwasser über wenigstens eine Pumpe (65) der Filtereinrichtung (59) zugeführt wird und aus dieser in den Sammelraum (7a) gelangt.
26. Reinigungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Behandlungsraum (58) eine Einrich­ tung (60) zur Erzeugung einer Turbulenz vorgesehen ist.
27. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (59) oberhalb des Niveaus des im Sammelraum gesammelten gereinigten Wassers angeordnet ist.
28. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (62) einen Dosierkörper (86) aufweist, der von einem Dosier­ motor (85) rotierend angetrieben wird und in einem Rohr (61) angeordnet ist, welches zum Zuführen des pulver­ förmigen, körnigen oder granulatartigen Wasserreinigers von einem Vorratsbehälter (63) an den Behandlungsraum (58) dient, und daß der Dosierkörper (87) kugelförmig mit einem an den Durchmesser des Rohres (61) angepaßten Durchmesser ausgebildet ist und an seiner Außenfläche wenigstens eine Vertiefung aufweist.
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