DE4415473A1 - Reinigungsmaschine für Malerwalzen - Google Patents
Reinigungsmaschine für MalerwalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/006—Devices for cleaning paint-applying hand tools after use
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine für
Malerwalzen bzw. Bürstenwalzen gemäß Oberbegriff Patentan
spruch 1.
Bekannt ist eine Vorrichtung, die zum Reinigen von Farbrollen
oder Farbpinseln unter Verwendung von Terpentin oder einem
ähnlichen Lösungsmittel bestimmt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsmaschine
aufzuzeigen, die bei einer besonders einfachen Handhabung
eine Reinigung solcher Malerwalzen gestattet, die mit
herkömmlichen, mit Wasser angesetzten Wandfarben verunreinigt
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Reinigungsmaschine
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine zeichnet sich durch
eine besonders einfache Handhabung aus. Die zu reinigende
Malerwalze wird für die Reinigung auf den Dorn der Waschzelle
aufgesteckt, wodurch die Malerwalze dort frei drehbar
vorgesehen ist. Mit dem als Reinigungsmedium verwendeten
Wasser wird die Malerwalze rotierend angetrieben und gleich
zeitig gereinigt.
Durch die Druckluft erfolgt schließlich eine weitere Rotation
der Malerwalze und dabei ein Abschleudern von Wasserresten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Reinigungsmaschine einen Reinigungsbehälter auf, in welchem
das mit Farbresten belastete Wasser für eine erneute Verwen
dung geklärt bzw. gereinigt wird. Durch die Wiederverwendung
des Wassers leistet diese spezielle, bevorzugte Ausführung
der Erfindung einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung und
Schonung der Umwelt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Frontansicht eine
Vorrichtung gemäß der Erfindung mit insgesamt drei
auf einem wannenartigen Waschtisch vorgesehenen
Waschzellen oder Waschkammern;
Fig. 2 in vergrößerter Detaildarstellung und in Stirnansicht
eine der Waschkammern;
Fig. 3 die Waschkammer der Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 4 in vergrößerter Detaildarstellung die Walzen-Verrie
gelung einer Waschkammer;
Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 in Schnittdarstellung eine der Waschzellen der
Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und in Frontansicht eine
Abdeckung einer Waschzelle;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Klemmlagerung für die
Schwenkachse der Abdeckung gemäß Fig. 6;
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt das
Dosierelement der Dosiereinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Reinigungsmaschine dient zum
Reinigen bzw. zum Waschen und Trocknen von Malerwalzen 1, wie
sie üblicherweise zum Streichen beispielsweise von Gebäude
innenwänden mit (z. B. mit Wasser angesetzten) Wandfarben
verwendet werden.
Die Reinigungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem
Vorrichtungsgestell, welches als quaderförmiger Behälter 2
ausgeführt ist, dessen Innenraum durch Zwischenwände 3 und 4
in mehrere, jeweils nach außen hin verschlossene Kammer bzw.
Becken unterteilt ist, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform in das Sammelbecken 5, in das Absetzbecken 6
sowie in das Vorratsbecken 7. Die vorgenannten Becken folgen
in der Reihenfolge der Wertigkeit ihrer Bezugsziffern bei der
für die Fig. 1 gewählten Darstellung von rechts nach links
aufeinander und über Überläufe 8 und 9 miteinander verbunden
sind. Der Überlauf 8 zwischen dem Sammelbecken 5 und dem
Absetzbecken 6 ist so ausgebildet, daß sich die Einlaßöffnung
8′ im Bereich des Niveaus N des Wasserspiegels des Sammel
beckens 5 und der Auslaß 8′′ deutlich unterhalb des Niveaus N
des Wasserspiegels im Absetzbecken 6 befindet. In gleicher
Weise ist der Einlaß 9′ des Überlaufs 9 im Absetzbecken 6 im
Bereich des Niveaus N und der Auslaß 9′′ im Vorratsbecken 7
deutlich unterhalb dieses Niveaus N vorgesehen.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, weisen die Becken 5-7 einen
geneigten Boden 10 auf. An der tiefsten Stelle ist jeweils am
Boden 10 ein Aus- oder Ablaßventil 11 vorgesehen, welches so
ausgelegt ist, daß mit ihm sich am Boden 10 absetzende Stoffe
bzw. Sedimente 12, 13 bzw. 14 aus dem jeweiligen Becken
abgelassen werden können.
An seiner Oberseite bildet der Behälter 2 einen Waschtisch
15, der als flache, nach oben hin offene Wanne ausgebildet
ist und leicht geneigt ist, und zwar umgekehrt zum Boden 10
und bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung derart, daß
der Boden 16 des Waschtisches oberhalb des Vorratsbeckens 7
ein etwas höheres Niveau aufweist als oberhalb des Sammel
beckens 5. Am tiefsten Punkt des Bodens 16 ist in diesem ein
Abfluß 17 vorgesehen, der mit dem oberen Ende eines vertika
len Abflußrohres 18 in Verbindung steht, dessen unteres Ende
deutlich unterhalb des Niveaus N im Sammelbecken 5 endet, und
zwar etwas oberhalb einer Prallplatte 19. Das gesamte Wasser,
auch solches, welches mit Farbe verunreinigt ist und auf den
Boden 16 des Waschtisches 15 gelangt, fließt somit zusammen
mit den Farbresten über den Abfluß 17 und das Rohr 18 in das
Sammelbecken 5. Durch die tief liegende Auslaßöffnung des
Rohres 18 ist sichergestellt, daß mitgeführte Fest- und/oder
Farbstoffe an den Boden 10 des Sammelbeckens 5 gelangen, sich
dort, soweit es sich bereits um festere Bestandteile handelt,
als Sediment 12 ablagern können und durch die Prallplatte 19
ist ein direkter, auf das Sediment 12 gerichteter Flüssig
keitsstrom und damit ein Aufwirbeln des Sedimentes 12 wirksam
verhindert. Unmittelbar an der unteren Auslaßöffnung des
Rohres 18 sind zwei Injektionsdüsen 20 und 21 vorgesehen,
über die genau dosiert zwei Komponenten eingebracht werden,
die ein Ausflocken der im Wasser gelösten Bestandteile bzw.
Farbreste bewirkt. Als Flockungsmittel werden beispielsweise
Aluminiumsulfat als erste Komponente und Natrium-Aluminat als
zweite Komponente verwendet. Eine weitere Injektionsdüse 22
ist am Auslaß 8′′ vorgesehen. Über diese Injektionsdüse wird
gesteuert und genau dosiert eine dritte Komponente zugegeben,
die ein Klären des Wassers, insbesondere auch ein Abscheiden
der ersten und zweiten Komponenten bewirkt. Als dritte
Komponente eignet sich beispielsweise ein anionisches
Polymer.
Im Vorratsbecken 7 befindet sich dann schließlich gereinig
tes, d. h. von Farbresten befreites und klares Wasser. Mit 23
ist ein weiterer Überlauf bezeichnet, dessen Einlaß 23′ sich
im Bereich des Niveaus N im Vorratsbecken 7 befindet und über
den überschüssiges Wasser in einen nicht dargestellten Kanal
oder Auffangbehälter usw. abgeleitet werden kann.
Durch die beschriebenen Überläufe 8 und 9 ist sichergestellt,
daß das gesamte, an den Abfluß 17 gelangende Wasser zunächst
in der gewünschten Weise im Sammelbecken 5 sowie insbesondere
im Absetzbecken 6 gereinigt wird, bevor es in das Vorrats
becken 7 gelangt.
Auf dem Waschtisch 15 sind bei der dargestellten Ausführungs
form nebeneinander drei Waschkammern oder Waschzellen 24
vorgesehen, von denen jede eine komplette, d. h. für sich
betriebsfähige Einheit (Modul) bildet, so daß in Abhängigkeit
von den jeweiligen speziellen Erfordernissen die Anzahl der
Waschzellen 24 variiert werden kann, d. h. die Anzahl der
Waschzellen 24 kann auch größer oder kleiner Drei sein. Die
Waschzellen 24 sind durch nicht näher dargestellte Verbin
dungselemente miteinander verbunden.
Jede Waschzelle 24 besteht aus einem haubenartigen Gehäuse
25, welches ebenso wie der Behälter 2 und die Zwischenwände 3
aus korrosionsbeständigem Material (beispielsweise Chrom
stahlblech) gefertigt ist. Das Gehäuse 25 ist oben durch eine
obere Gehäusewand 25, seitlich durch Seitenwände 25′′ und an
der der Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite hindurch eine
Rückwand 25′′′ verschlossen. An der in der Fig. 1 sichtbaren
Vorderseite sowie auch an der Unterseite ist jedes Gehäuse 25
offen.
Im Inneren des Gehäuses 25 ist ein Dorn 26 vorgesehen, der
von einer Hohlwelle gebildet ist, die mit ihrer Achse in
horizontaler Richtung und parallel zu der oberen Wand 25′
sowie zu den Seitenwänden 25′′ vorgesehen ist. Mit ihrem
rückwärtigen Ende ist die Welle bzw. der Dorn 26 an der
Rückwand 25′′′ bzw. an einem dort vorgesehenen Halter 27
festgehalten, welches zugleich als Wasseranschluß für einen
im Dorn 26 ausgebildeten Kanal 28 dient. Der Kanal 28 ist an
dem dem Lager 27 entfernt liegenden vorderen Ende des Dornes
26 geschlossen. In Achsrichtung des Dornes 26 verteilt sind
an diesem mehrere mit dem Kanal 28 in Verbindung stehende und
an der Außenfläche des Dornes 26 offene Wasseraustrittsöff
nungen 29 vorgesehen.
Zum Reinigen ist die jeweilige Malerwalze 1 mit ihrer Nabe 1′
bzw. mit der dort vorgesehenen Öffnung auf den Dorn 26
aufschiebbar, und zwar derart, daß die Malerwalze 1 frei
drehbar auf dem Dorn 26 vorgesehen ist. Zur Sicherung der
Malerwalze 1 auf dem Dorn 26 dient ein Verriegelungselement
30. Dies besteht bei der dargestellten Ausführungsform im
wesentlichen aus einem Hebel 31, der an seinem unteren,
unterhalb des Dornes 26 angeordneten Ende mittels eines
Gelenkbolzens 32 um eine horizontale, senkrecht zur Achse des
Dornes 26 verlaufende Achse an einer Traverse 33 schwenkbar
ist, die unterhalb des Dornes 26 die Seitenwände 25′ der
Waschzelle 24 miteinander verbindet. Der Hebel 31 besitzt im
mittleren Bereich eine Öffnung 34, in der sich bei der
verriegelnden Stellung befindlichem Verriegelungselement 30
(wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist) das freie Ende des
Dornes 26 aufgenommen ist. Am oberen Ende besitzt der Hebel
31 eine knopfartige Handhabe 35. Durch einen Permanentmagne
ten 36, der am Hebel 31 zwischen der Öffnung 34 und dem
Gelenkbolzen 32 vorgesehen ist, und durch einen Anschlag 37,
der aus ferritischem Material (beispielsweise Edelstahl)
besteht und mit dem Permanentmagneten 36 zusammenwirkt, ist
der Hebel 31 in der verriegelnden Stellung festlegbar. Zum
Öffnen der Verriegelungseinrichtung 30 kann der Hebel 31 aus
dieser Stellung zur Freigabe des Dornes 26 weggeschwenkt
werden, wie dies mit dem Pfeil A in der Fig. 4 angedeutet
ist, und zwar lediglich durch Überwindung der von dem
Permanentmagneten 36 ausgeübten Kraft.
Im Bereich des der Verriegelungseinrichtung entfernt liegen
den Endes ist an dem Dorn 26 jeder Waschzelle 24 ein Anschlag
38 für die Nabe 1′ jeder Malerwalze 1 gebildet. Bei in der
verriegelnden Stellung befindlicher Verriegelungseinrichtung
30 besitzt der Anschlag 38 einen Abstand von dieser Verrie
gelungseinrichtung, der (Abstand) etwas größer ist als die
axiale Länge der Malerwalzen 1 bzw. deren Naben 1′.
Jede Waschzelle 24 besitzt eine erste Düsenanordnung 39, die
parallel zu dem Dorn 26 und gegenüber diesem Dorn bzw. dessen
Achse radial versetzt ortsfest im Gehäuse 25 gehalten ist.
Die Düsenanordnung 39, die sich über die gesamte Länge des
Dornes 26, zumindest aber über die Teillänge dieses Dornes
zwischen dem Anschlag 38 und der Verriegelungseinrichtung 30
erstreckt, weist an einem geschlossenen Gehäuse 40 mehrere
Wasseraustrittsdüsen 41 auf, die bei der dargestellten
Ausführungsform mit ihren Düsenachsen in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind, welche parallel zur Achse des Dornes
24 liegt und einen Abstand von der Achse des Dornes 24
aufweist, der etwas kleiner ist als der halbe Durchmesser der
Malerwalzen 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Düsen 41 mit
ihren Düsenöffnungen einer vertikalen Ebene nach unten
gerichtet. Auch eine andere Orientierung der Düsen 41
beispielsweise in einer horizontalen Ebene ist möglich. Die
Düsen 41 sind über die gesamte Länge der Düsenanordnung 39
verteilt vorgesehen. Die Düsenanordnung 39 ist jeweils über
ein Steuerventil 42 gesteuert mit einem Verteiler 43 verbind
bar, der über eine eine Pumpe 44 aufweisende Leitung 45 an
eine Saugleitung oder an ein Saugrohr 46 angeschlossen ist,
dessen Öffnung sich im Vorratsbehälter 7 unterhalb des
dortigen Wasser-Niveaus N befindet. Zusätzlich zu den Düsen
41 sind in jeder Waschzelle zwei weitere Düsen 47 vorgesehen,
von denen sich eine im Bereich der Rückwand 25′′′ und eine im
Bereich der vorderen Öffnung der Waschzelle 24 befindet, und
zwar beide Düsen 47 jeweils vor bzw. hinter der Stirnfläche
der auf den Dorn 26 aufgesetzten Malerwalze 1. Zumindest die
an der offenen Seite der Waschzelle 24 bzw. des Gehäuses 25
vorgesehene Düse 47 ist einstellbar. Die Düsenöffnungen der
Düsen 47 sind jeweils auf die Stirnseiten der Malerwalzen 1
gerichtet. Die Düsen 47 und der die Austrittsöffnungen 29
aufweisende Kanal 28 sind ebenfalls über die Steuerventil
einrichtung 42 gesteuert an den Verteiler 43 angeschlossen.
In jeder Waschzelle 29 ist weiterhin eine Düsenanordnung 48
vorgesehen, die im einfachsten Fall aus einer einzigen
Luftdüse 49 besteht, die über eine Leitung 50 und ein
Steuerventil 51 gesteuert an eine nicht dargestellte Druck
luftquelle anschließbar ist. Die Düsenöffnung der Düse 49 ist
in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Achse des Dornes
26 liegt und von dieser Achse einen Abstand aufweist, der
wiederum in etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als der
halbe Durchmesser der Walzenwalzen 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Düse 49 mit
ihrer Achse wiederum in vertikaler Richtung nach unten
orientiert.
Bevorzugt weist die Düsenanordnung 48 wenigstens zwei Düsen
49 auf, die in Richtung einer Achse parallel zum Dorn 24
gegeneinander versetzt sind und die gleiche Orientierung
aufweisen.
Zum Reinigen werden die Malerwalzen 1 in die vorhandenen
Waschzellen 24 eingesetzt. Bei der dargestellten Ausführungs
form können bei drei Waschzellen 24 drei Malerwalzen gleich
zeitig gereinigt werden. Nach dem Aufschieben der Malerwalzen
auf die Dorne 26 werden die Waschzellen 24 vorzugsweise durch
eine gemeinsame Klappe 52 verschlossen. Anschließend wird
eine Steuereinrichtung 53 aktiviert, die die Pumpe 44
einschaltet und die Steuerventile 42 öffnet. Durch die aus
den Düsen 41 auf den Umfang der Malerwalzen 1 austretenden
Wasserstrahlen werden diese in Rotation versetzt, und zwar
bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn
(Pfeil B), wobei durch das aus den Düsen 41 und 47 austreten
de Wasser die Malerwalzen 1 an ihrem Umfang sowie stirnseitig
und durch das aus den Öffnungen 29 austretende Wasser auch an
der Innenfläche der Nabe 1′ intensiv gereinigt werden. Nach
Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode werden durch die
Steuereinrichtung 53 die Steuerventile 42 geschlossen und die
Pumpe 44 abgestellt. Die Steuerventile 51 werden geöffnet.
Durch die aus den Düsen 49 austretende Luftstrahlen werden
die gereinigten Malerwalzen 41 erneut in Rotation versetzt,
und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung
entgegen dem Pfeil B, wodurch das an den Malerwalzen 1 bzw.
an den dortigen Borsten haftende Wasser abgeschleudert und
die Malerwalzen hierdurch getrocknet werden. Nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitperiode T2 werden die Steuerventile 51
geschlossen, womit der Reinigungsvorgang beendet ist. Das
beim Reinigen anfallende Wasser läuft über den Boden 16 an
den Ablauf 17 und von dort zur Reinigung zunächst in das
Sammelbecken 5 und dann in das Absetzbecken 6.
Durch das aus den Austrittsöffnungen 29 unter Druck austre
tende Wasser wird weiterhin zwischen dem Dorn 26 und der
Innenfläche der Naben 1′ ein Wasserfilm erzeugt, der die
Reibung reduziert, womit sich eine intensive Drehbewegung der
Malerwalzen 1 beim Reinigen ergibt.
Da bei der dargestellten Ausführungsform jeder Waschzelle 24
gesonderte Steuerventile 42 und 51 zugeordnet sind, können
die Waschzellen 24 einzeln unterschiedlich gesteuert werden.
Es können dann auch nur eine oder mehrere Waschzellen 24
wahlweise verwendet werden. Grundsätzlich ist es aber auch
möglich, für sämtliche Waschzellen 24 nur jeweils ein
Steuerventil 42 und ein Steuerventil 51 vorzusehen.
Mit 54 ist ein Steuerventil in einer Leitung 55 bezeichnet,
mit der der Verteiler 43 an ein Frischwasserversorgung 56
anschließbar ist. Über die Leitung 55 wird beispielsweise
nach einer ersten Inbetriebnahme der Reinigungsmaschine oder
aber nach dem Entleeren der Becken 5-7 solange Frischwasser
für die Reinigung dem Verteiler 43 zugeführt, bis in den
Becken 5-7 ein bestimmtes Wasser-Niveau N erreicht ist.
Anschließend erfolgt der Betrieb der Reinigungsmaschine
ausschließlich unter Verwendung des in den Becken 5 und 6
gereinigten Wassers.
Fig. 5-9 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Reinigungsvorrichtung, wobei in diesen Figuren solche
Elemente, die von ihrer Funktion her denen der Fig. 1-4
entsprechen, durch die in den Fig. 1-4 verwendeten
Bezugsziffern gekennzeichnet sind, allerdings mit dem
zusätzlichen Index "a". So besitzt die Vorrichtung der
Fig. 5-9 den das Vorrichtungsgestell bindenden quader
förmigen Behälter 2a, dessen gesamter Innenraum das Vorrats
becken 7a zum Sammeln und Bereithalten des geklärten bzw.
gereinigten Wassers bildet, welches den Innenraum des
Behälters 2a bis zu einem beispielsweise durch einen Überlauf
57 vorgegebenen Niveau maximal füllt.
Über dem von dem Überlauf 57 festgelegten Niveau sind im
Innenraum des Behälters 2a zwei nach oben hin offene,
Behälter 58 und 59 vorgesehen, von denen der wannenartige
Behälter 58 dem Absetzbecken 6 entspricht, welchem aber
direkt das beim Waschen der Malerwalzen 1 anfallende Abwasser
zugeleitet wird und in welchem durch Zugabe eines granulat
artigen Wasserreinigers das chemische Ausfällen der Farbbe
standteile mit dem Wasserreiniger erfolgt. Um eine möglichst
kurze Reaktionszeit zu erhalten, ist im Inneren des Behälters
58 eine Verwirbelungseinrichtung vorgesehen, die bei der
dargestellten Ausführungsform von einer Pumpe 60 gebildet
wird, die eine Turbulenz der im Behälter 58 enthaltenen
Flüssigkeit erzeugt. An der Oberseite des Behälters 58
befindet sich die untere Öffnung eines Rohres 61 einer
Dosiereinrichtung 62, über welches der in einem trichterarti
gen Aufnahmebehälter 63 bereitstehende Wasserreiniger
(Ausfällmittel) dosiert den Behälter 58 zugeführt wird. Am
Boden des Behälters ist ein den Auslaß dieses Behälters
bildende Rohrleitung 64 angeschlossen, in der eine Schlamm
pumpe 65 vorgesehen ist, und die mit ihrem anderen Ende
oberhalb des als Korb ausgebildeten Behälters 59 endet. Im
Behälter 59 ist ein Einmal-Filter in Form eines Filtersackes
66 angeordnet.
Der Innenraum des Behälters 2a ist oben durch den Waschtisch
15a abgeschlossen, der bei der dargestellten Ausführungsform
als Deckel ausgebildet ist, der durch Klappen um eine an der
Rückseite der Vorrichtung vorgesehene, sich in Vorrichtungs
längsrichtung erstreckende, d. h. in der Zeichenebene der Fig.
5 liegende Achse geöffnet und geschlossen werden kann. An dem
Waschtisch 15a sind wiederum bei der für die Fig. 5 gewählten
Darstellung an der linken Seite der Vorrichtung drei Wasch
zellen 24a vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungs
form jeweils von einem hohlzylinderförmigen, mit seiner
horizontalen Achse senkrecht zur Längserstreckung liegenden
Gehäuse 25a aus korrosionsbeständigem Material (beispiels
weise Chromstahlblech) gebildet ist. Ein wesentlicher
Unterschied der in den Fig. 5-9 dargestellten Vorrich
tung gegenüber der Vorrichtung der Fig. 1-4 besteht u. a.
auch darin, daß die Malerwalzen beim Reinigen durch einen
Elektro-Antrieb um ihre Achse gedreht werden, der an der
Rückseite der Waschzellen 24a vorgesehen ist.
Die Fig. 6-9 zeigen die Ausbildung einer Waschzelle mehr
im Detail.
Jede Waschzelle 24a, die an der Vorderseite offen ist,
besitzt einen achsgleich mit der Achse des Gehäuses 25a
angeordneten Dorn 67, der an seinem rückwärtigen Ende einen
Abschnitt 67′ mit vergrößertem Durchmesser aufweist und mit
diesem Abschnitt in einem Lager 68 an der Rückwand 69 des
jeweiligen Gehäuses 25a drehbar gelagert ist. Das Lager 68
ist zugleich auch als Drehkupplung zum Zuführen von Wasser an
einen im Inneren des Dornes ausgebildeten axialen Kanal 70,
der von seiner Funktion her dem Kanal 28 entspricht und über
Öffnungen 71 eine Innenspritzung der Malerwalzen 1 bewirkt.
Die Öffnungen 71 befinden sich dabei an einem Abschnitt 67′′
des Dornes 67, der (Abschnitt) einen verminderten, dem
Innenquerschnitt der Malerwalzen 1 angepaßten Außendurchmes
ser besitzt. Am Übergang zwischen den Abschnitten 67′ und
67′′ ist ein Spannkonus 67′′′ gebildet, der zum Einspannen
der Malerwalze an dem einen stirnseitigen Ende dient.
An der Außenseite der Rückwand 69 ist auf dem Dorn 67 ein
doppeltes Riemenrad 72 vorgesehen, und zwar innerhalb eines
geschlossenen Gehäuses 73, an dem der Dorn 67 nochmals
gelagert ist, und zwar mittels einer wellenartigen Verlänge
rung 74. Durch einen Elektromotor 75, der an der rückwärtigen
Seite des Gehäuses 73 befestigt ist, ist der Dorn 67 der
mittleren Waschzelle 24a rotierend angetrieben. Über die
Riemenräder 72 und entsprechende Riemen erfolgt der Antrieb
der Dorne 67 der beiden äußeren Waschzellen 24a.
An der offenen Seite des Gehäuses 25a jeder Waschzelle 24 ist
ein von einem glasklaren Material (z. B. Acryl-Glas) herge
stellter plattenförmiger Verschlußdeckel 76 vorgesehen, der
an einem Arm 77 gehalten ist, welcher sich radial von einer
Stange 78 weg erstreckt, die mit ihrer Achse parallel zur
Achse des Dornes 67 im Inneren des jeweiligen Gehäuses 25a
gehalten ist, und zwar an zwei Lagerelementen 79 und 80, von
denen das Lagerelement 80 als Klemmelement mit einer von der
Außenseite des Gehäuses 25a betätigbaren Klemmschrauben 81
ausgeführt ist. Im Inneren des Gehäuses 25a ist weiterhin ein
Anschlag 82 für den Arm 77 derart gebildet, daß dieser dann,
wenn der Verschlußdeckel 76 flächig gegen den die offene
Seite des Gehäuses 25a umschließenden Rand mit seiner
Innenfläche anliegt, der Arm 77 auf dem Anschlag oder
Abstützelement 82 aufliegt und dadurch der Arm 77 und der
Verschlußdeckel oder das Abschlußelement 76 in einer der
geschlossenen Stellung der Waschzelle entsprechenden Lage
gehalten sind. Durch Bewegen bzw. Vorziehen des Abdeckelemen
tes 76 in Richtung der Achse des Dornes 67 um einen bestimm
ten Betrag kommt der Arm 77 vom Anschlag 82 frei, so daß der
Arm nach unten schwenken kann und damit das Abdeckelement 76
die Öffnung des Gehäuses 25a freigibt.
Durch die Klemmschraube 81 kann der Arm in der geschlossenen
Stellung fixiert werden.
An der der Rückwand 69 zugewandten Seite ist am Arm 77 ein
Drehkonus 83 vorgesehen, der als weiteres Einspannelement für
die zu reinigende Malerwalze 1 dient und in der Schließstel
lung des Armes 77 achsgleich mit der Achse des Dornes 67
angeordnet ist.
Im Inneren des jeweiligen Gehäuses 25a befinden sich weiter
hin die Düsenanordnung 39a für den Wasseraustritt, wobei
diese Düsenanordnung bei der dargestellten Ausführungsform
von einem Rohrstück gebildet ist, welches in Längsrichtung
geschlitzt ist, an einem Ende verschlossen ist und am anderen
Ende eine Zuführung für das Wasser bildet.
Die einzelnen Waschzellen 24a sind weiterhin so ausgeführt,
daß sie bei geschlossenem Abdeckelement 76 bis auf einen
vorgegebenen Auslaßquerschnitt soweit verschlossen sind, daß
sich während des Waschvorgangs im Inneren jeder Waschzelle
24a eine gewisse Menge an Wasser sammelt, wie dies in der
Fig. 7 mit 84 angedeutet ist, so daß jede Malerwalze 1 beim
Waschen mit ihrem jeweils unteren Bereich in das in der
Waschzelle 24a gesammelte Wasser 84 eintaucht.
Die Dosiereinrichtung 62 besitzt ein von einem Dosiermotor 85
angetriebenes Dosierelement 86. Letzteres besteht im wesent
lichen aus einem kugelförmigen Körper 86, dessen Kugeldurch
messer gleich oder in etwa gleich dem Innendurchmesser des
Rohres 61 ist, so daß der Kugelkörper 86 dieses Rohrs den
Wasserreiniger verschließt. Der Kugelkörper 86 ist an einer
Welle 87 vorgesehen, die um ihre quer zur Achse des Rohres 61
verlaufende Achse drehbar gelagert ist und durch den Motor 85
angetrieben werden kann. An einem die Achse der Welle 87
umschließenden Bereich ist der Kugelkörper 86 mit mehreren
Vertiefungen 88 versehen, die gleichmäßig um die Achse der
Welle 87 verteilt sind. Beim Drehen des Kugelkörpers 86 um
die Achse der Welle 87 wird jede obenliegende Vertiefung 88
jeweils mit einer durch das Volumen dieser Vertiefung
vorgegebenen Menge an Wasserreiniger gefüllt, der dann
schließlich in den unterhalb des Kugelkörpers befindlichen
Teil des Rohres 61 und von dort in den Innenraum des Behäl
ters 78 gelangt.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 5-9 dargestellten
Vorrichtung entspricht vom Grundsätzlichen her der Arbeits
weise der Vorrichtung nach den Fig. 1-4, läßt sich aber
im Detail, wie folgt, beschreiben:
Die zu reinigenden Malerwalzen 1 werden jeweils auf einen
Dorn 67 der geöffneten Waschzellen 24a aufgeschoben, so daß
diese im Bereich einer Stirnseite gegen den Konus 67′′′
anliegt. Anschließend wird unter Schwenken des Armes 77 das
jeweilige Abschlußelement 76 in die Schließposition bewegt,
in der der jeweilige Arm 77 auf der Anlage 82 aufliegt. Durch
nach Innendrücken wird der Drehkonus 83 a dem anderen Ende in
die Innenöffnung der Malerwalze 1 eingeführt. Anschließend
erfolgt durch Festklemmen mittels der Klemmschraube 81 die
Fixierung der Einspannung der jeweiligen Malerwalze 1.
Sind die Malerwalzen 1 in dieser Form in den Waschzellen 24a
untergebracht, erfolgt beispielsweise durch Knopfdruck das
Starten eines automatischen, durch die Steuereinrichtung 53
gesteuerten Programmablaufs. Hierbei wird zunächst die der
Pumpe 44 entsprechende Pumpe 44a eingeschaltet, so daß Wasser
aus dem Raum 7a an die Düsenanordnungen 39a gepumpt und dort
austritt. Verzögert erfolgt dann das Einschalten des Drehan
triebes für die Malerwalzen 1, des Elektromotors 75, so daß
die rotierenden Walzen dann einerseits durch das aus den
Düsenanordnungen 39a austretende Wasser sowie durch das
Eintauchen des in der jeweiligen Waschzelle gesammelten
Wassers 84 intensiv gereinigt werden. Das aus den Waschzellen
24a abfließende Wasser gelangt über den Waschtisch 15a in den
Behälter 58.
Nach einer vorgegebenen Waschzeit wird die Pumpe 44a abge
schaltet, während der Elektromotor 75 eingeschaltet bleibt,
so daß durch die Rotation ein Abschleudern des Wassers von
den Malerwalzen erfolgt. Der Elektromotor 75 wird dann nach
einer vorgegebenen Zeitdauer abgeschaltet, so daß die
gereinigten Malerwalzen 1 weitestgehend getrocknet sind, aber
noch eine gewisse Feuchtigkeit aufweisen.
Gleichzeitig mit dem Abschalten der Pumpe 44a erfolgt das
Einschalten des Dosiermotors 85 über eine vorgegebene
Zeitperiode, so daß eine vorgegebene Menge des Wasserreini
gers aus dem Trichter 63 in den Behälter 58 bzw. in das
dortige verschmutzte Wasser gelangt. Durch die Pumpe 60 wird
eine Turbulenz derart erreicht, daß sich dieser Wasserrei
niger schnell verteilt und ein schnelles Ausfällen der
Farbrückstände erfolgt. Nach einer vorgegebenen Zeit wird die
Schlammpumpe 65 eingeschaltet und der Inhalt des Behälters 58
vollständig in den Filtersack 66 entleert. In diesem verblei
ben die ausgefällten Farbbestandteile, während das klare
Wasser in den Sammelraum 7a zurückgelangt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise möglich, an die von den Becken 5-7 gebildete
Klär- bzw. Reinigungseinrichtung weitere, Wasser verbrauchen
de und Abwasser erzeugende Reinigungsmaschinen oder Einrich
tungen anzuschließen oder aber eine manuelle Reinigung von
Gegenständen oder Werkzeugen, beispielsweise Malereimern, auf
dem Waschtisch 15 vorzunehmen, wobei dann auch das hierbei
anfallende Abwasser über den Abfluß 17 in den Reinigungsbe
hälter 2 gelangt.
Insbesondere ist es auch möglich und kann vorteilhaft sein,
die Düsen 41 und 49 so zu orientieren, daß die Malerwalze 1
durch den aus der jeweiligen Düse 49 austretenden Luftstrahl
ebenfalls in gleicher Richtung gedreht wird, wie durch den
aus der jeweiligen Düse 41 austretenden Wasserstrahl, so daß
die Rotationsbewegung die die Malerwalze 1 nach dem eigent
lichen Waschvorgang noch aufweist, für das Trockenen bzw.
Abschleudern des Wassers mit ausgenutzt wird.
Bezugszeichenliste
1 Malerwalze
1′ Nabe
2, 2a Behälter
3, 4 Zwischenwand
5 Sammelbecken
6 Absetzbecken
7, 7a Vorratsbecken
8, 9 Überlauf
8′, 9′ Einlaß
8′′, 9′′ Auslaß
10 Boden
11 Ablaßventil
12-14 Sediment
15, 15a Waschtisch
16 Boden
17 Abfluß
18 Rohr
19 Prallplatte
20-22 Injektionsdüse
23 Überlauf
24, 24a Waschzelle
25, 25a Gehäuse
25′ Oberseite
25′′ Seitenwand
25′′′ Rückwand
26 Dorn
27 Halter
28 Kanal
29 Austrittsöffnung
30 Verriegelungseinrichtung
31 Hebel
32 Gelenkbolzen
33 Traverse
34 Öffnung
35 Handhabe
36 Permanentmagnet
37 Handschlag
38 Anschlag
39 Düsenanordnung
40 Gehäuse
41 Düse
42 Steuerventil
43 Verteiler
44, 44a Pumpe
45 Leitung
46 Saugleitung
47 Düse
48 Düsenanordnung
49 Düse
50 Leitung
51 Steuerventil
52 Klappe
53 Steuereinrichtung
54 Steuerventil
55 Leitung
56 Frischwasserversorgung
57 Überlauf
58, 59 Behälter
60 Pumpe
61 Rohr
62 Dosiereinrichtung
63 Trichter
64 Rohrleitung
65 Schlammpumpe
66 Filtersack
67 Dorn
67′, 67′′ Abschnitt
67′′′ Spannkonus
68 Lager
69 Rückwand
70 Kanal
71 Öffnung
72 Riemenscheibe
73 Gehäuse
74 Verlängerung
75 Elektromotor
76 Abschlußelement
77 Arm
78 Stange
79, 80 Lagerelement
81 Klemmschraube
82 Anschlag
83 Drehkonus
84 Wasser
85 Dosiermotor
86 Kugelkörper
87 Welle
88 Vertiefung
1′ Nabe
2, 2a Behälter
3, 4 Zwischenwand
5 Sammelbecken
6 Absetzbecken
7, 7a Vorratsbecken
8, 9 Überlauf
8′, 9′ Einlaß
8′′, 9′′ Auslaß
10 Boden
11 Ablaßventil
12-14 Sediment
15, 15a Waschtisch
16 Boden
17 Abfluß
18 Rohr
19 Prallplatte
20-22 Injektionsdüse
23 Überlauf
24, 24a Waschzelle
25, 25a Gehäuse
25′ Oberseite
25′′ Seitenwand
25′′′ Rückwand
26 Dorn
27 Halter
28 Kanal
29 Austrittsöffnung
30 Verriegelungseinrichtung
31 Hebel
32 Gelenkbolzen
33 Traverse
34 Öffnung
35 Handhabe
36 Permanentmagnet
37 Handschlag
38 Anschlag
39 Düsenanordnung
40 Gehäuse
41 Düse
42 Steuerventil
43 Verteiler
44, 44a Pumpe
45 Leitung
46 Saugleitung
47 Düse
48 Düsenanordnung
49 Düse
50 Leitung
51 Steuerventil
52 Klappe
53 Steuereinrichtung
54 Steuerventil
55 Leitung
56 Frischwasserversorgung
57 Überlauf
58, 59 Behälter
60 Pumpe
61 Rohr
62 Dosiereinrichtung
63 Trichter
64 Rohrleitung
65 Schlammpumpe
66 Filtersack
67 Dorn
67′, 67′′ Abschnitt
67′′′ Spannkonus
68 Lager
69 Rückwand
70 Kanal
71 Öffnung
72 Riemenscheibe
73 Gehäuse
74 Verlängerung
75 Elektromotor
76 Abschlußelement
77 Arm
78 Stange
79, 80 Lagerelement
81 Klemmschraube
82 Anschlag
83 Drehkonus
84 Wasser
85 Dosiermotor
86 Kugelkörper
87 Welle
88 Vertiefung
Claims (28)
1. Reinigungsmaschine für Malerwalzen, mit wenigstens einer
in einem Gehäuse (25, 25a) gebildeten Waschzelle (24, 24a)
mit zumindest einer Aufnahme, an welcher wenigstens
eine zu reinigende Malerwalze (1) um eine Drehachse (26,
67) frei drehbar im Gehäuse angeordnet werden kann, sowie
mit wenigstens einer Düsenanordnung (39, 48, 39a) im
Gehäuse, mit zumindest einer Düse (41), für den Austritt
eines Reinigungsmediums, wobei die wenigstens eine Düse
(41) mit ihrer Düsenöffnung derart orientiert bzw. von
der Drehachse der Malerwalze (1) beabstandet ist, daß
durch das aus der Düse austretende Reinigungsmedium die
Malerwalze in Rotation versetzt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Aufnahme im Gehäuse (25, 25a) ein Dorn
(26, 67) vorgesehen ist, auf den die Malerwalze (1) mit
ihrer Nabe (1′) aufsteckbar ist, und daß Mittel zum
Rotieren der auf den Dorn aufgesteckten Malerwalze (1)
vorgesehen sind.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Düse (41) der Düsen
anordnung (39, 39a) eine Wasseraustrittsdüse für als
Reinigungsmedium verwendetes Wasser ist.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (25) der wenigstens einen
Waschzelle (24) wenigstens eine Luftaustrittsdüse (49)
vorgesehen ist, die bzw. deren Achse derart von der
Drehachse beabstandet ist, daß durch den aus der Düse
(49) der zweiten Düsenanordnung austretenden Druck
luftstrahl die auf dem Dorn (26) angeordnete Malerwalze
zum Abschleudern des als Reinigungsmedium verwendeten
Wassers in Rotation versetzt wird.
4. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste
Düsenanordnung (39) für die Reinigungsflüssigkeit und
wenigstens eine zweite Düsenanordnung (48) für Druckluft
vorgesehen sind.
5. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Dornes (26, 67)
eine horizontale Achse ist.
6. Reinigungsmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine eine Schnappverriegelung oder eine Magnetverriege
lung aufweisende Verriegelungseinrichtung (30) zum
Sichern der Malerwalze (1) auf dem Dorn.
7. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Reinigung zumindest
einer Stirnseite der Malerwalze (1) zumindest eine
zusätzliche Wasseraustrittsdüse (47), vorzugsweise eine
verstellbare Wasseraustrittsdüse vorgesehen ist.
8. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (26, 67) einen Kanal
(28, 70) aufweist, über den das als Reinigungsmedium
dienende Wasser wenigstens einer Austrittsöffnung (29,
71) am Dorn zuführbar ist.
9. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-8,
gekennzeichnet durch wenigstens eine erste Steuerventil
einrichtung (42) für das als Reinigungsmedium dienende
Wasser sowie durch wenigstens eine zweite Steuerventil
einrichtung (51) für die Druckluft.
10. Reinigungsmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine elektrische Steuereinrichtung (53) zur Steuerung der
Steuerventileinrichtungen (42, 51).
11. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschzelle (24, 24a) als
funktionsfähiges Waschzellenmodul mit einer oder mehreren
weiteren Waschzellen (24, 24a) verbindbar ist.
12. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Anordnung
des Dornes (26, 67) das Gehäuse jeder Waschzelle im
Bereich eines Endes des Dornes (26, 67) sowie an der
unterhalb des Dornes liegenden Gehäuseunterseite offen
ist.
13. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-12,
gekennzeichnet durch einen in mehrere Becken oder Kammern
(5, 6, 7) unterteilten Reinigungsbehälter (2), dem das
als Reinigungsmedium dienende Wasser nach der Verwendung
zugeführt und nach dem Klären bzw. Entfernen von Farb
resten für die Reinigung wieder entnommen wird.
14. Reinigungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Reinigungsbehälter in wenigstens drei
Kammern oder Becken unterteilt ist, von denen eines ein
Sammelbecken (5) zur Aufnahme des gebrauchten und mit
Farbresten belasteten Wassers, ein weiteres als Absetz
becken (6) zum Absetzen von Farbresten und ein drittes
als Auffangs- oder Vorratsbecken (7) für das gereinigte
Wasser dienen.
15. Reinigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Sammelbecken (5) und das Absetzbecken (6)
sowie das Absetzbecken (6) und das Vorratsbecken (7)
jeweils über einen Überlauf (8, 9) in Verbindung stehen,
wobei vorzugsweise wenigstens ein Überlauf einen höher
liegenden Einlaß (8′, 9′) und einen tieferliegenden
Auslaß (8′′, 9′′) aufweist.
16. Reinigungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Zuleitung für das Reini
gungswasser an das Sammelbecken (5) und/oder an einer
Zuleitung für das Reinigungswasser an das Absetzbecken (6)
wenigstens eine Düse zum Einbringen eines Reinigungs- oder
eines Flockungsmittels vorgesehen ist, wobei die Düse
bevorzugt an einem Auslaß der jeweiligen Zuführung
angeordnet ist.
17. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Wasch
zelle (24, 24a) auf der einen vorzugsweise wannenartigen
Waschtisch (15, 15a) bildenden Oberseite des Reinigungs
behälters (2, 2a) angeordnet ist, und daß der Waschtisch
(15, 15a) zumindest einen an den Reinigungsbehälter (2,
2a) führenden Abfluß (17) aufweist.
18. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Düse (41)
für das Reinigungsmedium und die wenigstens eine Luftaus
trittsdüse (49) für eine Rotation der Malerwalze (1)
durch das Reinigungsmedium bzw. durch die Druckluft in
gleicher Richtung orientiert sind.
19. Reinigungsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
daß die wenigstens eine Düse für das Reinigungsmedium und
die wenigstens eine Luftaustrittsdüse eine gemeinsame
Düse sind.
20. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Rotieren der jeweiligen Malerwalze (1) von wenigstens
einem Elektromotor (75), bei mehreren Waschzellen (24a)
vorzugsweise von einem mit diesem Elektromotor (75)
angetriebenen Riemenantrieb (72) gebildet sind.
21. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-20,
gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (76), mit welchem
die offene Seite der Waschzelle (24a) verschließbar ist
und welche zum Öffnen um eine Achse, vorzugsweise um eine
parallel zum Dorn verlaufende Achse schwenkbar, bevorzugt
zugleich auch in dieser Achse verschiebbar ist, und
welche in der geschlossenen Stellung verriegelbar,
vorzugsweise durch eine Klemmeinrichtung festklemmbar
ist.
22. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils verschlossene
Waschzelle (24a) einen Ablauf für das zur Reinigung
verwendete Wasser in der Form aufweist, daß sich während
des Waschens in der jeweiligen Waschzelle (24a) eine
Wassermenge bis zu einem vorgegebenen, vorzugsweise
unterhalb des Dornes (67) liegenden Niveau sammelt.
23. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet, daß am Dorn (67) ein erster
Einspannkonus (67′′′) und an dem Verschließ- oder
Abdeckelement (76) ein zweiter Einspannkonus (83) zum
stirnseitigen Einspannen der Malerwalze (1) vorgesehen
sind.
24. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-23,
dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die Steuerein
richtung (53) derart gesteuert wird, daß vor dem Ein
schalten des Antriebs (75) für die jeweilige Malerwalzen
(1) ein Wasseraustritt aus der Düsenanordnung (39)
erfolgt.
25. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2a)
ein Vorrats- oder Sammelraum (7a) für das gereinigte
Wasser, eine Behandlungskammer (58) zur Behandlung des
Abwassers sowie eine Sieb- oder Filteranordnung (59)
derart vorgesehen sind, daß das dem Behandlungsraum (58)
mit einem aus einer Dosiereinrichtung (62) zugegebenen
Wasserreiniger behandelten Abwasser über wenigstens eine
Pumpe (65) der Filtereinrichtung (59) zugeführt wird und
aus dieser in den Sammelraum (7a) gelangt.
26. Reinigungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Behandlungsraum (58) eine Einrich
tung (60) zur Erzeugung einer Turbulenz vorgesehen ist.
27. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (59)
oberhalb des Niveaus des im Sammelraum gesammelten
gereinigten Wassers angeordnet ist.
28. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (62)
einen Dosierkörper (86) aufweist, der von einem Dosier
motor (85) rotierend angetrieben wird und in einem Rohr
(61) angeordnet ist, welches zum Zuführen des pulver
förmigen, körnigen oder granulatartigen Wasserreinigers
von einem Vorratsbehälter (63) an den Behandlungsraum
(58) dient, und daß der Dosierkörper (87) kugelförmig mit
einem an den Durchmesser des Rohres (61) angepaßten
Durchmesser ausgebildet ist und an seiner Außenfläche
wenigstens eine Vertiefung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415473A DE4415473A1 (de) | 1993-08-19 | 1994-05-03 | Reinigungsmaschine für Malerwalzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327960A DE4327960A1 (de) | 1993-08-11 | 1993-08-19 | Reinigungsmaschine für Malerwalzen |
DE4415473A DE4415473A1 (de) | 1993-08-19 | 1994-05-03 | Reinigungsmaschine für Malerwalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415473A1 true DE4415473A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6495586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415473A Withdrawn DE4415473A1 (de) | 1993-08-19 | 1994-05-03 | Reinigungsmaschine für Malerwalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4415473A1 (de) |
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