CH678523A5 - - Google Patents

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CH678523A5
CH678523A5 CH2748/89A CH274889A CH678523A5 CH 678523 A5 CH678523 A5 CH 678523A5 CH 2748/89 A CH2748/89 A CH 2748/89A CH 274889 A CH274889 A CH 274889A CH 678523 A5 CH678523 A5 CH 678523A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chamber
filter bag
bag
water
sack
Prior art date
Application number
CH2748/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjoerg Sohm
Original Assignee
Awatec Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Awatec Ag filed Critical Awatec Ag
Priority to CH2748/89A priority Critical patent/CH678523A5/de
Priority to DE4013979A priority patent/DE4013979A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/03Processes of filtration using flocculating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/56Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

1
CH678 523A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stark verschmutzte, z.B. ölige oder chemische Substanzen enthaltende Abwässer, insbesondere aus gewerblichen Betrieben, dürfen dem öffentlichen Abwassernetz aus reinigungstechnischen Gründen nicht zugeführt werden.
In der EP-PS 0 067 795 ist eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Schlamm und Schmutz aus dem Wasser und Entfernen mittels Filtersäcken bekanntgeworden. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass das anfallende Schmutzwasser für den Ausscheidungsprozess nicht vorbereitet wird und das gezielte Einfüllen der Filtersäcke ohne vorzeitiges Benetzen deren Innenwand nicht gewährleistet ist, was ein Verstopfen der Poren des Sackes zur Folge hat und dadurch den problemlosen Austritt des Wassers aus dem Sack verhindert.
Ziel der Erfindung ist eine an sich kompakte, keine der vorgenannten Nachteile aufweisende Vorrichtung, entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Zwecks Vermeidung unangenehmer Gerüche sind die Filtersäcke während des Abfüliens abzudecken.
Eine Weiterentwicklung der Vorrichtung kann darin bestehen, dass das aus dem Filtersack austretende vorgereinigte Wässer in eine unterhalb des aufgehängten Filtersackes angeordnete Auffangschale rinnt, von wo aus es, zwecks Nachfil-tration, einem weiteren, unter dieser Auffangschale angeordneten Filtersack zugeführt wird. Nach dem Entfernen des ersten mit Schlamm gefüllten Filtersackes kann dieser durch den sich unter der Auffangschale befindenden Filtersack und dieser durch einen neuen, d.h. ungebrauchten Sack, ersetzt werden.
[n der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Die Figur zeigt eine Ansicht der in einem Behälter 26 untergebrachten Vorrichtung, welche auf der linken Seite aus einer Misch- und Aufbereitungseinrichtung und auf der rechten Seife aus dem nachgeschalteten Filtersack besteht. Die Misch- und Auf-bereitungseinrichtung weist ein aufrechtstehendes Zylinderrohr 1 auf, das in drei Kammern 11,12 und 13 unterteilt ist. In die erste Kammer 11 wird ein schüttfähiges Spaltmittel 2 eingefüllt und durch die konisch zulaufenden Innenwände 3 dem unteren Bereich einer in einem zentralen Rohr 4 untergebrachten Förder- und Dosierschnecke 5 z.B. stossweise zugeführt
Die Decke 2 der ersten Kammer 11 bildet gleichzeitig den Boden der zweiten Kammer 12 und der dritten Kammer 13, wobei diese Kammern 12 und 13 durch die Scheidewand 6 getrennt sind.
Vom oberen Bereich der Förder- und Dosierschnecke 5 gelangt das zugeführte Spalt- bzw. Rockungsmittel 25 über die Rutsche 7 in die zweite Kammer 12, welche zusätzlich den Einlaufstutzen 8 für das zu klärende Abwasser aufweist. In der gleichen Kammer 12 befindet sich ein mit einem Rührflügel 14 versehenes Rührwerk 9 zum Einmischen des Spaltmittels 25 in das Abwasser, was ein Flocken und Binden der im Wasser enthaltenen öligen oder chemischen Mittel bewirkt. Nahe dem Boden 2 der beiden oben liegenden Kammern 12 und 13 befindet sich je ein Durchlass 10, durch welchen das Abwasser in die dritte Kammer 13 fliesst, wo es mittels des Rührwerks 14 intensiv vermischt und gegen das oben Hegende Auslaufrohr 15 befördert wird.
Die Mündung des Auslaufrohrs 15 befindet sich zentrisch über der oberen Öffnung 16 des an einem Haltering 17 der Vorrichtung offen aufgehängten Filtersackes 19. Der Haltering kann an einem abstehenden Arm 20 des Zylinderrohres 1 oder am Gestell 18, in weichem die gesamte, sich eventuell in einem geschlossenen Behälter 26 befindliche Vorrichtung untergebracht ist, befestigt sein.
Damit der Filtersack nicht in sich zusammenfällt, befindet sich unterhalb des Halteringes ein Verstärkungsgitter 21. Der Filtersack 19 steht zudem in einer Schale 22, welche dem Auffangen des aus dem Sack nach aussen fliessenden Wassers dient. Dieses Wasser wird dann, über den Ausguss 23, dem öffentlichen Abwassernetz zugeleitet.
Wird die Vorrichtung zur Reinigung von stark verschmutztem Wasser eingesetzt, ist es vorteilhaft, wenn zwecks noch besserer Filtrierung, unterhalb der Vorrichtung bzw. unterhalb des ersten Filtersackes 19, für das aus dem Ausguss 23 abgeleitete Wasser ein zweiter Filtersack angeordnet wird. Da in diesem zweiten Sack lediglich eine Nachfiltration erfolgt, ist dieser nicht wesentlich verschmutzt und kann nach Auswechsein des ersten Filtersackes an dessen Stelle nochmals verwendet werden. Zum Nachfiltrieren ist ein neuer Sack anzubringen.
In bezug auf das Auslaufrohr 15 der Mischeinrichtung ist der erste Filtersack so anzubringen, dass das im Auslaufrohr geförderte vorgereinigte Wasser nicht der Innenseite des Filtersackes entlang nach unten, sondern auf direktem Weg dorthin gelangt. Zu diesem Zweck kann das Auslaufrohr 15 bis in den Filtersack hinein verlängert sein.
Zwecks Verminderung eventueller Gerüche, kann die obere Öffnung des Filtersackes 19 mit einem Deckel verschlossen sein.
Da mittels des Rührwerks 9 in der zweiten Kammer 12 eine intensive Mischung des Spalt- und Flockungsmittels mit dem zu reinigen Abwasser erfolgt, ist es von Vorteil, dieses Rührwerk mit einer höheren Tourenzahl als diejenige des Rührwerks 14 in der dritten Kammer laufen zu lassen, welches der Weiterförderung des Gemisches zum Auslassrohr dient. Zwecks Steuerung des gesamten Ablaufes des Vorbereitungsprozesses in der Einrichtung, kann in der zweiten Kammer 12 ein Niveauregter eingebaut sein.
Als Spaltmittel kann z.B. Tonerde, Kalk oder dgl. vermengt mit einem Metallsalzgemisch, verwendet werden, wodurch einerseits ölige Teile gebunden und/oder der Schmutzteil des Wassers in flockige Form gebracht wird.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Vorreinigen von chemisch und/oder physikalisch verschmutztem Wasser vor dessen Einleitung in einen öffentlichen Abwasserkanal, bestehend aus einer Misch- und Aufbereitungseinrichtung und einem nachgeschalteten Filtersack, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch-und Aufbereitungseinrichtung ein in einem stehenden Zylinderrohr (1) angeordnetes Dreikammersystem aufweist, wobei die unterste erste Kammer (11) über ein mittleres Förderrohr (4, 5) mit einer der beiden darauf angeordneten, nebeneinanderstehenden, je ein Rührwerk (9, 14) aufweisenden, oberen zweiten (12) und dritten Kammer (13) verbunden ist, in welche zweite Kammer, nahe deren Decke, über die Zuleitung (8) von aussen, das zu reinigende Wasser und über die Rutsche (7) ein Spaltmittel (25) aus der ersten Kammer (11) zugeführt wird, die zweite Kammer (12) über einen nahe dem Boden angeordneten Durchlass (10) mit der danebenliegenden dritten Kammer (13) verbunden ist und ferner, dass aus dem oberen Bereich der dritten Kammer ein Auslaufrohr (15) für das chemisch behandelte und geflockte Abwasser zum ausbaubar befestigten offenen Filtersack (19) führt, unter welchem sich eine Auffangschale (22) für das gefilterte Wasser befindet, aus welcher dieses Wasser dem Abwasserkanal über den Ausguss (23) direkt oder indirekt zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtersack (19) derart in einem Gestell (21) befestigt ist, dass das aus dem Auslaufrohr (15) zugeführte noch nicht geklärte Abwasser, ohne die Wand des Filtersackes zu berühren, direkt in den unteren Bereich des Sackes gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auslaufrohr (15) und dem oberen Rand des Filtersackes eine Abdeckung angeordnet ist, welche einerseits den Austritt von Gerüchen aus dem Sack und andererseits das Berühren der Sackwandung beim Einfüllen von Flüssigkeit verhindert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Förderrohres (4) der Misch- und Aufbereitungseinrichtung eine sich drehende Förderschnecke (5) angeordnet ist, durch welche dem in die erste Kammer (11) eingefüllten chemischen Rockungs- und Spaltmittel (25) die für die zweite Kammer (12) benötigte Menge kontinuierlich zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) im unteren Bereich der ersten Kammer (11) gegen die Mitte zu konisch verlaufen, so dass das eingefüllte Flockungs- und Spaltmittel (25) gegen das untere Ende des Förderrohres (4) nachgleitet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Rührwerks (9) in der zweiten Kammer (12) höher ist, als diejenige des Rührwerks (14) in der dritten Kammer (13).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einem geschlossenen Behälter (26) untergebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Filtersackes (19) bzw. der Auffangschale (22) ein weiterer Filtersack (24) derart angeordnet ist, dass das vorfiltrierte Wasser in diesen zweiten Sack gelangt und nachfiltriert wird, dass nach dem Füllen des ersten Sackes (19) mit ausgeschiedenem entwässertem Sondermüll, dieser Sack durch den unteren Sack (24) ersetzt und an dessen Stelle ein neuer Rltersack eingesetzt wird.
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CH2748/89A 1989-07-17 1989-07-17 CH678523A5 (de)

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