DE3030614A1 - Verfahren, insbesondere zum abscheiden von quecksilberverbindungen und quecksilberlegierungen in form fester teilchen aus einem fluidum, und geraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren, insbesondere zum abscheiden von quecksilberverbindungen und quecksilberlegierungen in form fester teilchen aus einem fluidum, und geraet zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3030614A1
DE3030614A1 DE19803030614 DE3030614A DE3030614A1 DE 3030614 A1 DE3030614 A1 DE 3030614A1 DE 19803030614 DE19803030614 DE 19803030614 DE 3030614 A DE3030614 A DE 3030614A DE 3030614 A1 DE3030614 A1 DE 3030614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
particles
flange
water
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803030614
Other languages
English (en)
Other versions
DE3030614C2 (de
Inventor
Jan Göteborg Rosander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scania Dental AB
Original Assignee
Scania Dental AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scania Dental AB filed Critical Scania Dental AB
Publication of DE3030614A1 publication Critical patent/DE3030614A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3030614C2 publication Critical patent/DE3030614C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/262Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a centrifuge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/065Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/02Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles without inserted separating walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2221/00Applications of separation devices
    • B01D2221/10Separation devices for use in medical, pharmaceutical or laboratory applications, e.g. separating amalgam from dental treatment residues
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S494/00Imperforate bowl: centrifugal separators
    • Y10S494/902Imperforate bowl: centrifugal separators involving the use of mercury

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

LEINWEBER & -ff- ZIMMERMANN
3Q3Q6U
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber 0930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
SCANIA DENTAL AB Rosental 7 · D-8000 Münzen
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Knivsta, Schweden Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den -^1 1$ <; . Unser Zeichen 2 /b
Verfahren, insbesondere zum Abscheiden von
Quecksilberverbindungen und Quecksilberlegierungen in Form fester Teilchen aus einem
Fluidum, und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das insbesondere, aber nicht ausschließlich/ zum Abscheiden von Quecksilberverbindungen und Quecksilberlegierungen in Form fester Teilchen aus einem Fluidum vorgesehen ist.
Die Erfindung richtet sich auch auf ein Gerät für die Durchführung des Verfahrens.
Es ist grundsätzlich wünschenswert, aus einem gewerblichen Abwasser zumindest die eventuell vorhandenen festen Teilchen abzuscheiden, da diese oft umweltgefährdende Stoffe enthalten und die Verbreitung dieser Stoffe über eine konventionelle Abflußleitung verhindert werden sollte.
130013/1099
Der spezielle Bereich, auf den sich die Erfindung insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht, ist die Zahnarztpraxis. In diesem Tätigkeitsbereich werden täglich quecksilberhaltige Stoffe, wie z.B. Amalgam, gehandhabt. Über das Absaugsystem einer Zahnarztpraxis, d.h. Sauggeräte für verschiedene Zwecke, Spülnapf, usw. werden quecksilberverunreinigte Wassermengen in die Kanalisation abgeleitet.
Vorschläge bezüglich der Behandlung solchen verunreinigten Fluidums durch verschiedene Vorrichtungen, wie z.B. Filtereinrichtungen zum Auffangen von zumindest festen Partikeln einer bestimmten Größe, wurden schon früher gemacht. Solche Filter werden jedoch ziemlich schnell durch Ansammlung von Blut und Speichel verstopft, und außerdem wurde nicht in ausreichendem Maße darauf Rücksicht genommen, daß kleine oder sehr kleine und äußerst leichte, quecksilberhaltige feste Teilchen vom Filter hindurchgelassen werden.
Eine andere Abseheidungstechnik, bei der quecksilberverunreinigtes Abwasser in Kontakt mit Oberflächen aus Zinn und/oder Zink gebracht wird, wird in der schweizerischen Patentschrift 592. beschrieben.
Die Erfindung fußt prinzipiell auf einer speziellen Kombination von Separation durch Zentrifugalkraft und Sedimentation und hat den Zweck, ein Verfahren zur Abscheidung der festen Partikel in einem Fluidum bereitzustellen, wobei sich ein sehr hoher Reinigungsgrad des kontinuierlich in die Kanalisation abgeleiteten Wassers ergibt.
Daher wird die Bereitstellung einer Möglichkeit zur optimal hygienischen Handhabung von rückgewinnbarem Material angestrebt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß eine Einlaufleitung für verunreinigtes
130013/1099
Abwasser in einen vorzugsweise ringförmigen Raum mündet, dessen unterer Teil einen fest angebrachten Leitflanscb aufweist, daß erwähnter ringförmiger Raum in Verbindung mit dem Inneren eines mit einer oberen horizontalen Begrenzungswand versebenen und durch die Antriebswelle mit einem Motor drehbar verbundenen Behälters gebracht wird, daß Flansch und Begrenzungswand im rotierenden Behälter im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß verunreinigtes Wasser dazu gebracht wird, in den drehbaren Behälter unter erwähntem Flansch einzuströmen und in Drehung versetzt zu werden, wobei die mit dem Abwasser vermischten Verunreinigungsteilchen von der Zentrifugalkraft hauptsächlich gegen die Peripheriewand des rotierenden Behälters gedrückt werden und außerdem das von Teilchen gereinigte Wasser dazu gebracht wird, zwischen dem vom Leitflansch und der horizontalen Begrenzungswand umgrenzten Raum auszuströmen, wobei außerdem der rotierende Behälter eine untere Öffnung aufweist, die bei Anhalten des Motors aufgrund der Schwerkraft als Auslauf für die am Peripherieteil· angesammelten Teilchen dient.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Gerät gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Eine Kraftquelle, in diesem Fall ein Elektromotor M konventioneller Art, ist mit einer herausragenden Antriebswelle 10 versehen und kann über ein nicht gezeigtes Kabel an das Stromnetz angeschlossen werden. Der Motor sollte eine ziemlich hohe Drehzahl haben, vorzugsweise 2000 - 5000 U/min. Die feste Bodenplatte 11 des Motors M hat öffnungen zur Durchführung der Sehrauverbindung 12, die eine lösbare Verbindung des Motors M mit dem oberen Teil eines ringförmigen Behälters, generell durch 40 bezeichnet, herstellt.
1 30013/1099
Das Teil 13, das einen U-förmigen Querschnitt zeigt, hat eine zentrale Öffnung, durch die die Antriebswelle 10 zurr. Motor M geführt wird und besagte öffnung wirkt zusammen mit einer vertikalen Hülse 14, die die Antriebswelle 10 konzentrisch und mit einem gewissen Spielraum umgibt. Die Hülse 14 ist so bemessen, daß die Antriebswelle aus der unteren Mündung herausragt. Eine andere Hülse 15 umgibt wiederum konzentrisch die zuerst genannte Hülse 14 und der zwischen den Hülsen 14 und 15 gebildete ringförmige Zwischenraum steht mit einer Einlaufleitung für verunreinigtes Fluidum, das beispielsweise in einer Zahnarztpraxis anfällt, in Verbindung. Die äußere Hülse 15 ist am oder in der Nähe des unteren Endes mit einem ringförmigen Flansch 18 versehen, der eine gewisse Ausdehnung in radialer Richtung hat. Eine Stopfbuchse für die Antriebswelle 10 ist bei 19 angedeutet.
Ein vorzugsweise trichterförmiger Behälter 20 hat einen im wesentlichen vertikalen Peripherieteil 21, der in eine gegen das Zentrum des Behälters 20 gerichtete horizontale Begrenzungswand 22 übergeht. Dadurch bildet sich im Oberteil des Behälters eine Öffnung bestimmter Größe. Der Unterteil des Behälters 20 ist mit einer hülsenförmigen Welle 23 versehen, deren oberer Teil mit der Antriebswelle 10 des Motors M lösbar verbunden ist. Diese Verbindung, die also die Drehung des Behälters 20 bei Einschalten des Motors M veranlaßt, kann verschiedener Art sein. In dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel wurde ein senkrecht verlaufendes Loch in das Ende der Antriebswelle 10 gebohrt und mit Innengewinde zur Aufnahme einer Schraubverbindung 24 versehen. Die Antriebswelle 10 und die hülsenförmige Welle 23 sind mit einer an sich bekannten Keilnutverbindung ausgerüstet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der drehbare Behälter 20 auf die eben erwähnte Weise mit der Antriebswelle 10 des Motors M verbunden, und es zeigt sich, daß der Behälter 20 den radialen Flansch 18 bis zur Hülse 15 umschließt,
130013/1099
und zwar vorzugsweise so, daß das. Ende der gegen das Zentrum des Behälters 20 gerichteten Begrenzungswand 22 im wesentlichen in der gleichen Vertikalebene liegt wie das Ende des radialen Flansches 18, und zwar solchermaßen, daß sich ein ringförmiger Spalt 25 zwischen diesen Oberflächen bildet. Im Zusammenhang mit der nachfolgenden Funktionsbeschreibung wird es sich zeigen, daß dieser radiale Flansch auch als Leitorgan für das Fluidum dient, das von festen Teilchen gereinigt werden soll.
Aus der Zeichnung (Fig. 1) geht auch hervor, daß das obere Ende der Hülse 23 einen radialen Flansch 26 aufweist, der eine Einengung für die Mündung zum ringförmigen Raum 16 bildet. Das untere Ende der Hülse 23 hat einen radial nach innen gerichteten Flansch, der eine Verengung bildet.
Der untere Teil der Hülse 23 ist so angebracht, daß er in ein Gefäß 28 hineinragt, das von dem unteren Teil 29 des von den Teilen 15 und 29 gebildeten Behälters 40 getragen wird. Ein SchnappVerschluß 3o ermöglicht die Entfernung des Teils 29. Eine Leitung 31 verbindet Teil 29 mit der Kanalisation.
Das Gefäß 28, das am besten ein Einweggefäß sein sollte, ist kleiner als der Behälter 29 und es bildet sich dadurch ein ringförmiger Zwischenraum 41, der mit dem drehbaren Behälter 20 auf später beschriebene Weise in Verbindung steht.
Der erwähnte drehbare Behälter 20 kann mit einem Schrappring 32 versehen werden, der zum Abkratzen von Partikeln dient, die sich am Peripherieteil festsetzen können.
Es sollte weiterhin erwähnt werden, daß das Gefäß mit Lamellen oder anderen Vorrichtungen versehen werden kann, um eine Drehbewegung des in diesem Gefäß befindlichen Fluidums zu verhindern.
130013/ 1099
30306U
Das Verfahren gemäß der Erfindung und die Funktion des Gerätes werden folgendermaßen beschrieben:
Speichel, Kühlflüssigkeit und feste Partikel werden von der Mundhöhle des Patienten über einen nicht gezeigten Schlauch in die Einlaufleitung 17 und durch den ringförmigen Raum 16 geführt und münden in den rotierenden Behälter 20 unter dem Flansch 18. Durch die Drehbewegung des Behälters 20 wird das verunreinigte Fluidum von der Zentrifugalkraft an den Peripherieteil des Behälters 20 gedrückt.
Die festen Teilchen werden sich während der Drehung des Behälters 20 im wesentlichen an dessen Peripherieteilen ansammeln, während das von Teilchen gereinigte Fluidum durch die Spalte 25 dringt und weiter durch den Auslauf 31 über Raum 41 aufgrund des vom Einlauf 17 kommenden Zuflusses abfließt. Dieser kontinuierliche Abfluß des gereinigten Fluidums geschieht, solange der Zufluß vom Einlauf 17 anhält. Wenn die Stromversorgung zum Motor M unterbrochen wird, hört der Behälter 20 auf, sich zu drehen, wodurch das angehäufte Gemisch von etwas Fluidum und festen Teilchen aufgrund der Schwerkraft nach unten sinkt, durch die Öffnungen 33 der Hülse 2 3 fließt und im Gefäß 28 aufgefangen wird, wo eine Sedimentation eintritt. Das Gefäß. 28 kann mit Hilfe des Schnappverschlusses 30 abgenommen und der Inhalt kann für Rückgewinnungszwecke entnommen werden. Anstatt des Gefäßes 28 kann jede andere Auffangvorrichtung verwendet werden.
Das durch den Abfluß geleitete Fluidum hat einen Reinigungsgrad, der unmittelbar bei 100 % liegt. Es ist auch leicht einzusehen, daß die im Gefäß 28 zusammen mit den festen Partikeln gesammelte Fluidummenge sehr gering ist; daher können auch das Gefäß 28 und das Gerät insgesamt sehr klein bemessen werden.. Wenn das Gerät nach einer Unterbrechung mit beispielsweise einem Flüssigkeitsstand von
1
N in Gefäß 28 wieder gestartet wird, wird die Flüssigkeitsmenge, die sich in der Hülse 23 befindet, von der Zentrifugalkraft gegen
130013/ 1099
30306U
die Hülsenwände geschleudert und weiter durch die Öffnungen 32 in Hülse 2 3 und schließlich zum Peripherieteil· des rotierenden Behälters geführt. Bei erneutem Zufluß durch Einlauf 17 ist die Funktion die gleiche wie oben beschrieben. Die gesamte rotierende Einheit bildet eine Absaugpumpte/einen Absaugventilator, die/der eine gewisse Flüssigkeitsmenge vom Gefäß 28 absaugt und dieses so von überflüssigem Fluidum befreit. Diese Saugwirkung auf das Flux-'
2 dum in Gefäß 28 dauert an, bis das Niveau N erreicht ist. Wenn die Drehbewegung dann aufhört, rinnt eine Mischung von Fluidum und festen Teilchen zurück in das Gefäß 28 zur Sedimentation.
Ziel der obigen Wirkung ist es, daß ungefähr die gleiche Flüssigkeitsmenge, die beim Motorstart und durch die Drehung des Behälters aus dem Gefäß 28 abgesaugt wird, wieder in das Gefäß zusammen mit neuen abgeschiedenen Teilchen zurückkehrt, sobald die Drehbewegung des Behälters aufhört. Daher kann das Gefäß 28 niemals überfüllt werden. Ein anderer Vorteil ist es, daß der Amalgamabfall die ganze Zeit über in Flüssigkeit im Gefäß 28 verwahrt wird.
Die Entnahme des Gefäßes 28 und der darin enthaltenen festen Teilchen zur späteren Rückgewinnung kann in ziemlich großen Zeitabständen erfolgen. Da das Gefäß 28 ein Einweggefäß ist, das einfach verschlossen und gehandhabt werden kann, kommt die damit befaßte Person nie in Berührung mit dem Material, und hygienische Gesichtspunkte werden voll berücksichtigt.
Die früher erwähnten Flügelteile 45 im Gefäß dienen dazu, eine Drehbewegung des sedimentierten Fluidums beim Betrieb des Gerätes zu verhindern.
Abänderungen der Erfindung können im Rahmen der anschließenden Patentansprüche geschehen. So ist beispielsweise der ringförmige Raum 16 durch die auf der Zeichnung dargestellte Konstruktion bedingt. Auch der Zufluß kann auf andere Weise geschehen, jedoch ist das Fluidum dazu zu bringen, in den rotierenden Behälter unter dem ringförmigen, als Leitorgan dienenden Flansch einzuströmen. 1300 13/109$

Claims (11)

  1. -Jf-
    Patentansp rü ehe
    / 1 .: Verfahren, insbesondere zum Abscheiden von Quecksilberverbindungen und Quecksilberlegierungen in Form fester Teilchen aus einem verunreinigten Fluidum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaufleitung für verunreinigtes Abwasser in einen vorzugsweise ringförmigen Raum (16) mündet, dessen unterer Teil einen fest angebrachten Leitflansch (18) aufweist, daß erwähnter ringförmiger Raum (16) in Verbindung mit dem Inneren eines mit einer oberen horizontalen Begrenzungswand (22) versehenen und durch die Antriebswelle (10) mit einem Motor (M) drehbar verbundenen Behälters gebracht wird, daß Flansch (18) und Begrenzungswand (22) im rotierenden Behälter im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß verunreinigtes Wasser dazu gebracht wird, in den drehbaren Behälter (21) unter erwähntem Flansch (18) einzuströmen und in Drehung versetzt zu werden, wobei die mit dem Abwasser vermischten Verunreinigungsteilchen von der Zentrifugalkraft hauptsächlich gegen die Peripheriewand des rotierenden Behälters (20) gedrückt werden und außerdem das von Teilchen gereinigte Wasser dazu gebracht wird, zwischen dem vom Leitflansch (18) und der horizontalen Begrenzungswand (22) umgrenzten Raum auszuströmen, wobei außerdem der rotierende Behälter eine untere Öffnung (32) aufweist, die bei Anhalten des Motors aufgrund der Schwerkraft als Auslauf für die am Peripherieteil angesammelten Teilchen dient.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung (32) des rotierenden Behälters mit einer Vorrichtung (2 8) zur Aufnahme der angesammelten Teilchen in Verbindung steht.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in einem Sedimentationsbehälter (28) des Einwegtyps aufgefangen werden.
    130013/1099
    -JS-
  4. 4. Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Antriebswelle (10) versehener Motor (M) mit einem Behälter (40) verbunden ist, dessen oberer Teil einen Einlauf (17) für verunreinigtes Abwasser und dessen unterer Teil einen Auslauf (31) für gereinigtes Abwasser aufweist, wobei das verunreinigte Abwasser dazu gebracht wird, in einen vom Motor (M) gedrehten Behälter (20) einzuströmen, der mit einer oberen horizontalen Begrenzungswand (22) versehen ist und außerdem ein fest angebrachter horizontaler Flansch (18) vorhanden ist, der in einer Ebene liegt und ganz von dem rotierenden Behälter (20) umschlossen ist, wobei das verunreinigte Abwasser, das dazu gebracht wird, in den rotierenden Behälter unter dem festen Flansch einzuströmen, durch die Drehbewegung des Behälters gegen den Peripherieteil des Behälters gedrückt wird, wo sich die festen Teilchen ablagern, während das von Teilchen gereinigte Wasser durch den Zwischenraum (25), der von der horizontalen Begrenzungswand (22) und dem als Leitorgan dienenden Flansch (18) umgrenzt wird, ausfließt und außerdem der untere Teil des rotierenden Behälters mit einer Vorrichtung (28) zur Aufnahme des aus Wasser und dem am Peripherieteil· des Behälters abgelagerten Teilchen bestehenden Gemisches in Verbindung steht, das bei Aufhören der Behälterdrehung aufgrund der Schwerkraft abfließt.
  5. 5. Gerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch diesen Prozeß entstandene Wasser/Teilchen-Gemisch von einem abnehmbaren Gefäß (28), vorzugsweise des Einwegtyps, aufgefangen wird.
  6. 6. Gerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (40) aus einem oberen, mit dem Motor (M) abnehmbar verbundenen Teil (13) und einem unteren, mit dem oberen Teil lösbar verbundenen Teil (29) besteht, wobei letzterer die Vorrichtung
    (28) trägt oder mit der Vorrichtung in Verbindung steht, wo die wasservermengten Teilchen für spätere Entnahme aufgesammeit werden.
    130013/1099
  7. 7. Gerät gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Behälters (40) mit einem nach unten gerichteten zylindrischen Rohr (14) versehen ist, das mit einem Spielraum die Antriebswelle (10) des Motors (M) umschließt und eine das Rohr (14) konzentrisch umschließende Hülse (15) vorhanden ist, in die der Einlauf (17) mündet und wodurch ein länglicher, ringförmiger Raum
    (16) gebildet wird, der mit dem Inneren des rotierenden Behälters
    (20) in Verbindung steht.
  8. 8. Gerät, teilweise gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Behälter (20) trichterartig ausgeformt und mit einer zentralen Hohlwelle (23) versehen ist, deren oberes Ende abnehmbar mit der Antriebswelle (10) des Motors (M) verbunden ist und deren anderes Ende in ein Gefäß (28) mündet, das zur Aufnahme von Verunreinigungsresten vorgesehen ist, wobei der Mantel der Hohlwelle (23) eine oder mehrere Öffnungen (32) zur Herstellung einer Verbindung mit dem Gefäß (28) aufweist.
  9. 9. Gerät gemäß Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der zentralen Hohlwelle (23) mit einem ringförmigen Flansch (26) versehen ist, der die untere Mündung des ringförmigen Raumes (16) begrenzt. ,
  10. 10. Gerät gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der horizontalen Begrenzungswand (22) des drehbaren Behälters im wesentlichen in derselben Vertikalebene liegt wie das Ende des fest angebrachten Flansches (18), der als Leitorgan dient.
  11. 11. Gerät gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (28), das zur Aufnahme des Wasser/Teilchen-Gemisches nach Beendigung der Behälterdrehung dient, kleiner oder wesentlich kleiner als der untere Behälterteil (29) ist, wobei ein ringförmiger Raum (41) gebildet wird, der mit einer Auslauföffnung (31) für die aus dem rotierenden Behälter (20) ausströmende und von Teilchen gereinigte Flüssigkeitsmenge in Verbindung steht.
    130013/1099
DE19803030614 1979-08-17 1980-08-13 Verfahren, insbesondere zum abscheiden von quecksilberverbindungen und quecksilberlegierungen in form fester teilchen aus einem fluidum, und geraet zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3030614A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7906892A SE440071B (sv) 1979-08-17 1979-08-17 Apparat av centrifugtyp for avskiljning av fasta partiklar fran avfallsvatten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3030614A1 true DE3030614A1 (de) 1981-03-26
DE3030614C2 DE3030614C2 (de) 1989-11-30

Family

ID=20338647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803030614 Granted DE3030614A1 (de) 1979-08-17 1980-08-13 Verfahren, insbesondere zum abscheiden von quecksilberverbindungen und quecksilberlegierungen in form fester teilchen aus einem fluidum, und geraet zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4356959A (de)
JP (1) JPS5629638A (de)
BR (1) BR8005158A (de)
DE (1) DE3030614A1 (de)
FR (1) FR2463748B1 (de)
IT (1) IT1132393B (de)
SE (1) SE440071B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521929A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Scania Dental AB, Knivsta Vorrichtung zum abscheiden von luft und festen teilchen aus einer fluessigkeit
EP0263344A1 (de) 1986-10-02 1988-04-13 Dürr-Dental GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Abscheiden von feinen Feststoffpartikeln, insbesondere Amalgampartikeln, aus Abwasser
EP0300439A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 Dürr-Dental GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Abscheiden von feinen Feststoffpartikeln
US5018971A (en) * 1984-12-17 1991-05-28 Trawoeger Werner Separator
EP0535715A2 (de) 1987-11-03 1993-04-07 Werner Trawöger Abscheider
EP1285636A2 (de) 2001-08-15 2003-02-26 Dürr Dental GmbH & Co. KG Abscheidegerät

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242212A1 (de) * 1982-11-15 1984-05-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnaerztliche absaugeinrichtung
DE3542133A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Duerr Dental Gmbh Co Kg Geraet zum abscheiden feiner feststoffpartikel aus abwasser
DE3542115A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Duerr Dental Gmbh Co Kg Vollmantel-zentrifuge zum abscheiden feiner feststoffpartikel aus abwasser
DE3601254C2 (de) * 1986-01-17 1995-05-04 Duerr Dental Gmbh Co Kg Zahnärztliche Absaugeinrichtung
EP0290745B1 (de) * 1987-05-13 1990-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten in zahnärztlichen Einrichtungen
CH675549A5 (de) * 1987-10-31 1990-10-15 Emda
AT389471B (de) * 1987-11-03 1989-12-11 Trawoeger Werner Zentrifugalabscheider
JPH03503259A (ja) * 1988-11-25 1991-07-25 ベルベル ビクトル アレクシービチ 遠心式液体清浄器
DE4117479A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-03 Eitenmueller Klaus Entleerbares sedimentiergefaess und verfahren zum entleeren eines sedimentiergefaesses
DE4217987A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-02 Battelle Institut E V Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallen, insbesondere in Form von Quecksilber, Nickel und Kobalt sowie Verbindungen hiervon aus dem Erdreich, Schlämmen und Wässern
AT400512B (de) * 1993-11-19 1996-01-25 Trawoeger Werner Abscheider
AT399456B (de) * 1993-07-02 1995-05-26 Trawoeger Werner Abscheider
GB2297933A (en) * 1995-02-18 1996-08-21 James Robert Mccormick Centrifugal removal of mercury from dental effluent
US5967780A (en) * 1997-12-16 1999-10-19 Morrissey; Donald J. Dental vacuum receptacle and method
US6276936B1 (en) * 1999-09-30 2001-08-21 Michael Forster Dental separator for solids from a solids/liquid mixture
SE521578C2 (sv) * 2002-03-21 2003-11-11 Alfa Laval Corp Ab Centrifugalseparator
DE102004021828A1 (de) * 2004-05-02 2005-11-24 Dürr Dental GmbH & Co. KG Sedimentpegelfühler
DE102006014682B4 (de) * 2006-03-28 2017-02-02 DüRR DENTAL AG Saugmaschine
AT505538B1 (de) * 2007-07-27 2009-02-15 Pregenzer Bruno Abscheider zum abscheiden von luft und feststoffen aus einem zahnärztlichen abwassergemisch
CN117065949B (zh) * 2023-10-11 2023-12-15 江苏蜂奥生物科技有限公司 一种蜂胶提取用的离心分离装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256860A1 (de) * 1971-12-13 1973-06-20 Dewitt Clinton Deringer Verfahren zur anreicherung von erzen und zentrifuge zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2402250A1 (de) * 1973-01-20 1974-08-01 Jitsuo Kido Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte
DE2708135A1 (de) * 1977-02-25 1978-08-31 Schauenburg Masch Vorrichtung zur aufbereitung von truebe

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR767977A (fr) * 1933-04-21 1934-07-27 Anciens Etablissements Cime Séparateur centrifuge
US2083809A (en) * 1934-06-02 1937-06-15 Abraham B Asch Bowl centrifuge
FR1135802A (fr) * 1954-08-06 1957-05-03 Separator Ab Centrifugeuse pour éliminer des matières solides présentes dans des liquides
US2905380A (en) * 1956-11-19 1959-09-22 Phillips Petroleum Co Centrifugal separation
US3734398A (en) * 1971-02-26 1973-05-22 Pennwalt Corp Basket centrifuge with material removing means
DE2405184A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-08 Hubert Martin Methode und anlage zur reinigung metallischer schmelzen durch filterzentrifugieren und ansammlung des filtrats
DE2327834C3 (de) * 1973-06-01 1979-09-13 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln Vorrichtung zum Trennen von Mischungen wenigstens teilweise schmelzflüssiger Metalle, Metallverbindungen und/oder metallhaltiger Schlacke in mindestens zwei Phasen unterschiedlicher Dichte
US3861584A (en) * 1973-06-20 1975-01-21 Donaldson Co Inc Self-purging centrifuge
US3863838A (en) * 1973-08-08 1975-02-04 R M Hardy Associates Ltd Centrifuge
US4063721A (en) * 1975-09-18 1977-12-20 Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Method for the separation of segregations and impurities from material mixtures by centrifuging and equipment for the execution of the method

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256860A1 (de) * 1971-12-13 1973-06-20 Dewitt Clinton Deringer Verfahren zur anreicherung von erzen und zentrifuge zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2402250A1 (de) * 1973-01-20 1974-08-01 Jitsuo Kido Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte
DE2708135A1 (de) * 1977-02-25 1978-08-31 Schauenburg Masch Vorrichtung zur aufbereitung von truebe

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521929A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Scania Dental AB, Knivsta Vorrichtung zum abscheiden von luft und festen teilchen aus einer fluessigkeit
DE3521929C2 (de) * 1984-06-20 1990-10-04 Duerr-Dental Gmbh & Co Kg, 7120 Bietigheim-Bissingen, De
US5018971A (en) * 1984-12-17 1991-05-28 Trawoeger Werner Separator
EP0242358B1 (de) * 1984-12-17 1991-11-06 Werner Trawöger Verfahren zur trennung eines dentalen feststoff-flüssigkeitgemisches
EP0263344A1 (de) 1986-10-02 1988-04-13 Dürr-Dental GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Abscheiden von feinen Feststoffpartikeln, insbesondere Amalgampartikeln, aus Abwasser
DE3633494A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Duerr Dental Gmbh Co Kg Vorrichtung zum abscheiden von feinen feststoffpartikeln, insbesondere amalgampartikeln, aus abwasser
EP0300439A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 Dürr-Dental GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zum Abscheiden von feinen Feststoffpartikeln
DE3724247A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-02 Duerr Dental Gmbh Co Kg Vorrichtung zum abscheiden von feinen feststoffpartikeln
EP0300439A3 (en) * 1987-07-22 1989-12-06 Durr Dental Gmbh & Co. Kg Separating device for small solid particles
EP0535715A2 (de) 1987-11-03 1993-04-07 Werner Trawöger Abscheider
EP1285636A2 (de) 2001-08-15 2003-02-26 Dürr Dental GmbH & Co. KG Abscheidegerät

Also Published As

Publication number Publication date
SE440071B (sv) 1985-07-15
JPS5629638A (en) 1981-03-25
IT8024118A0 (it) 1980-08-12
JPH0135902B2 (de) 1989-07-27
US4356959A (en) 1982-11-02
BR8005158A (pt) 1981-02-24
FR2463748B1 (fr) 1987-09-04
SE7906892L (sv) 1981-04-10
DE3030614C2 (de) 1989-11-30
FR2463748A1 (fr) 1981-02-27
IT1132393B (it) 1986-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3030614A1 (de) Verfahren, insbesondere zum abscheiden von quecksilberverbindungen und quecksilberlegierungen in form fester teilchen aus einem fluidum, und geraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE212020000387U1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung für umweltfreundliche Maschinen
DE3521929C2 (de)
EP0592508B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der aufbereitung von abwasser-feststoffen, sand, müll oder dergleichen
DE3916742C2 (de) Abscheideeinheit
DE1811419A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrennen von Verunreinigungen aus einer Fluessigkeit
EP0547353B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rückständen aus der Bearbeitung ferromagnetischer Werkstoffe
DE2042353B2 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE2402250A1 (de) Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte
DE3341666A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern feststoffbeladener fluessigkeiten
DE4136401A1 (de) Geraet fuer die mechanische reinigung von schmutzbehafteten fluessigkeiten
CH678523A5 (de)
EP0777630B1 (de) Abwasserreinigungsanlage
DE102005019001A1 (de) Siebvorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, Sammelbecken mit einer solchen Siebvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten
EP0777117A2 (de) Vorrichtung zur Entnahme einer feststoffarmen Abwasserprobe
DE2725498A1 (de) Filter
CH674079A5 (de)
EP0563754A1 (de) Reinigungsvorrichtung
LU102548B1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung für umweltfreundliche Maschinen
DE3339177C2 (de)
DE2241385A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum klaeren von fluessigkeiten
DE1813635C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Be lebung s verfahren
DE3007819A1 (de) Hydrozyklon
DE3939426A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von feststoffen aus einer fluessigkeit oder zum abtrennen von aus emulsionen ausgefaellten sedimenten
DE1532712C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflussigkeit aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter in eine Schleuder trommel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition