DE4136401A1 - Geraet fuer die mechanische reinigung von schmutzbehafteten fluessigkeiten - Google Patents

Geraet fuer die mechanische reinigung von schmutzbehafteten fluessigkeiten

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Description

Geräte der in Rede stehenden Art zur Reinigung von schmutzbehafteten Flüssigkeiten, insbesondere zur Entfernung von Rechengut aus Zulaufgerinnen von Kläranlagen, mit einhergehender Entwässerung und Förderung in Container oder dergleichen sind bekannt. So gibt es - hier interessierend - trommelförmige Rechengeräte, die einen um eine zentrale Antriebsachse rotierend angetriebenen Rechen aufweisen, der innerhalb eines sogenannten Rechenrostes oder Korbes, der als Zylinder- oder Konusmantel ausgebildet sein kann, drehbar angeordnet ist. Die mit den Verunreinigungen behaftete Flüssigkeit, die in einem Zulaufgerinne zugeführt wird, wird durch den Korb geleitet, und mit Hilfe des Rechens werden aus der Flüssigkeit Feststoffe bis hin zu schleimigen Substanzen ausgehoben. Um die Flüssigkeit in das Innere des Korbes eintreten zu lassen, ist der Korb hinsichtlich seiner Längsachse zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit hin schräg abfallend angeordnet und in seinem Mantelbereich mit Schlitzen versehen, durch die die Flüssigkeit wieder austreten kann. An der Innenwandung der Trommel bleiben dabei die Feststoffe hängen und werden mit Hilfe des Rechenkammes bzw. des Rechenhakens des Rechens aus der Flüssigkeit bzw. dem Korbinneren ausgehoben und in den Förderbereich einer Schnecke überführt, die in gleicher Weise wie der Rechenkamm rotierend die Feststoffe entlang einer mehr oder weniger schräg verlaufenden Bahn in einen Container oder dergleichen fördert. In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt - DE-PS 30 19 127 und 31 22 131, - mit Hilfe der Schnecke einen gewissen Preßdruck auf die aus der zu reinigenden Flüssigkeit ausgehobenen Masse auszuüben, so daß der Wassergehalt der ausgehobenen Masse verringert wird.
Dabei werden der Rechenkamm und die Schnecke von einem gemeinsamen Antriebsmotoraggregat angetrieben, dessen Ausgangswelle an die Schneckenwelle angeschlossen ist, und zwar entweder indem dem Zulaufgerinne abgewandten Ende der aufwärts gerichteten Förderstrecke oder aber im Förderstreckenmittelbereich. Der Rechenkamm und die Schnecke laufen mit gleicher Drehzahl und im gleichen Drehsinne um, sind also starr miteinander verkoppelt, so daß die durch den Rechen angeförderte nasse Feststoffmenge einerseits und die von der Schnecke abgeförderte Feststoffmenge andererseits nur insoweit beeinflußbar sind, als die Steigung der Schneckenwendel als Maßgabe für die abgeförderte Feststoffmenge unterschiedlich gewählt werden kann, was jedoch nur in einem bestimmten verhältnismäßig engen Bereich möglich ist, ohne die Förderwirkung zu beeinträchtigen.
Mit Hilfe der in diesem Zusammenhang bekannten Schnecke, die eine um eine Schneckenwelle herum geschlossen ausgebildete Wendel aufweist, ergeben sich allerdings erhebliche Verstopfungsgefahren, insbesondere dann, wenn größere Gegenstände wie Flaschen, Büchsen und dergleichen aufgenommen werden. Bei zum Zwecke der Preßung sich in Förderrichtung verringerndem Wendelabstand bzw. sich verkleinernder Wendelsteigung kann dies zu völliger Verstopfung führen, insbesondere kann auch der die Schnecke antreibende Motor überlastet werden. Ein weiteres Problem besteht darin, daß bei Antrieb einer über die Förderstrecke durchgehenden Schnecke von deren dem Gerinne abgewandten Ende aus erhebliche Torsionsbeanspruchungen bis zum Rechen hin auftreten, die zu entsprechenden mechanischen Verlusten führen.
Es ist weiterhin bekannt, die Förderung der aus dem Abwasser oder dergleichen herausgekämmten Feststoffmasse mit Hilfe einer Schnecke nur über einen bestimmten Weg hinweg vorzunehmen und dann unter dem Druck, den die Förderschnecke auf die Feststoffmasse ausübt, in einen Container oder dergleichen zu fördern. Es findet mit der Förderschnecke also insoweit eine Komprimierung statt, die zu einer Entwässerung der Feststoffmenge führt und diese unter dem derart aufgebauten Druck über den sich an die Förderschnecke anschließenden Transportweg hinweg befördert, ohne daß sich die Schnecke über den gesamten Förderweg hinweg erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der in Rede stehenden Art zur Verfügung zu stellen, dessen Verstopfungsgefahr erheblich herabgesetzt ist.
Bei einem solchen Gerät wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnecke einerseits und der Rechenkamm andererseits mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden, und zwar derart, daß der Rechenkamm langsamer umläuft als die Schnecke.
Dies kann grundsätzlich mit zwei unterschiedlichen Antriebsaggregaten erreicht werden, deren eines an der Schnecke und deren anderes an dem Rechen treibend angreift. In bevorzugter Ausführung wird jedoch nur ein Antriebsaggregat vorgesehen, von welchem aus die unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten für die Schnecke und den Rechenkamm über ein Getriebe abgeleitet werden. Dabei ist vorzugsweise dieses Getriebe zwischen der Schnecke und dem Rechenkamm vorgesehen, so daß das Antriebsaggregat - z. B. elektrischer Asynchronmotor mit einem für die hier in Rede stehenden Abtriebsgeschwindigkeiten bemessenen, der Ankerwelle nachgeschalteten Übersetzungsgetriebe - an einem dieser beiden anzutreibenden Gegenstände, vorzugsweise an die Schnecke angeschlossen werden kann.
Um im Sinne der Aufgabe einer Verstopfung entgegenzuwirken, wird die Wendelsteigung der im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildungen verwendeten Schnecke in jedem Falle über die Förderstrecke hinweg gleichbleibend groß gewählt, sie wird in keinem Falle entlang des Förderweges sich verringernd ausgebildet. Die Schnecke kann sich grundsätzlich über den gesamten Förderweg hinweg erstrecken und dabei durchgehend eine Welle aufweisen, an der die Wendel gehalten ist. Andererseits kann auf die Schneckenwelle zumindest über einen Teil der Schneckenerstreckung hinweg verzichtet werden, so daß die Schnecke über diesen Teilbereich nur aus einer Schneckenwendel besteht, die nach Art einer Spirale sich entlang der Innenwand des Förderrohres ersteckt. Der wellenfreie Abschnitt wird dabei im Endbereich des Förderweges liegen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung wird die Schnecke gegenüber dem Förderweg für die Feststoffmasse verkürzt ausgebildet, sie erstreckt sich demnach nur über einen Anfangsweg der Förderstrecke, so daß die von der Schneckenwendel geförderte Feststoffmasse über den Rest des Förderweges unter Druckbeanspruchung des nachgeförderten Feststoffes bewegt wird. Dies hat den besonderen Vorteil, daß man die Schräglage der Schnecke im Bereich des Rechens und Rechenkorbes an die maximalen Aufnahmebedingungen der Feststoffmasse aus der Flüssigkeit bemessen kann, also beispielsweise unter einem Winkel von ca. 35° zur Horizontalen gelegen, während die sich an die Schnecke anschließende Förderstrecke annähernd beliebig geformt werden kann, insbesondere auch steiler gerichtet und zur Seite hin abgekrümmt, woraus ein raumsparender Gesamtaufbau und eine günstige Anordnung von Containern und dergleichen gegeben ist. Im Sinne einer weiteren Herabsetzung der Verstopfungsgefahr kann auch eine verkürzt ausgebildete Schnecke ganz oder doch in einem an die Aufgabestelle der Feststoffmasse anschließenden Endbereich der Schnecke nur als Schneckenwendel ohne Schneckenwelle ausgeführt sein.
Das vorzugsweise vorgesehene gemeinsame Antriebsaggregat für den Antrieb der Schnecke und denjenigen des Rechenkammes greift vorzugsweise am gerinneseitigen Ende des Gerätes an, und zwar entweder in Form eines Tauchmotors, der vorzugsweise in einem gerinneseitigen Endbereich des die Schnecke aufnehmenden Förderrohres untergebracht ist oder aber durch ein Antriebsaggregat, der außerhalb des Gerinnes angeordnet ist und mit einer Abtriebswelle in ein Gehäuse eingreift, das eine Getriebeverbindung zwischen der Abtriebswelle und der Schneckenwelle einerseits und dem Rechenkamm andererseits beinhaltet. Dabei kann es sich im ersten Falle um ein Kegelradgetriebe und im zweiten Falle um ein Tellerradgetriebe handeln. Für den Fall der Unterbringung des Antriebsmotoraggregates innerhalb des Endbereiches des Förderrohres wird vorzugsweise derart vorgegangen, daß zu beiden Stirnseiten des Motoraggregates Abtriebswellen vorgesehen sind, deren eine die Schnecke antreibt und deren andere über ein Planetengetriebe mit dem Rechenkamm verbunden ist.
Die vorgeschilderten Getriebeverbindungen eröffnen auch die Möglichkeit, den Rechenkamm nicht mehr koaxial zur Schneckenwelle umlaufen zu lassen, sondern mit Abstand parallel dazu, wobei noch nicht einmal die Parallellage zwingend ist. Eine solche Beabstandung der Rotationsachsen wird man in vertikaler Richtung vorsehen, so daß man optimale Flüssigkeitseinlaufbedingungen in den Rechenrost oder Korb erreichen kann. Desweiteren läßt sich das Übersetzungsverhältnis des Getriebes beeinflussen, indem man beispielsweise bei Verwendung eines Tauchmotors im rinnenseitigen Endabschnitt des Förderrohres dessen Abtriebsritzel unterschiedlich groß wählt und über ein Zwischenritzel - gleicher Umdrehungssinn wie die Welle - oder aber auch direkt mit einem innenverzahnten Rad des Rechenkammes in Eingriff treten läßt. Je nach Durchmesser des Abtriebsritzels wird sich dann der Abstand zwischen den Rotationsachsen der Welle und des Rechenkammes verändern, was ohne weiteres einstellbar auszubilden ist. Im Falle eines außerhalb des Gerinnes angeordneten Antriebsmotoraggregates lassen sich Tellerräder unterschiedlichen Durchmessers wahlweise einsetzen, an welche Durchmesser das in diese Tellerräder angreifende Ritzel auf der Abtriebswelle des Motoraggregates hinsichtlich seiner axialen Stellung angepaßt wird, was sich mühelos erreichen läßt. Diese annähernd stufenlose Wählbarkeit des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Drehzahl der Schnecke und derjenigen des Rechenkammes ermöglicht eine Anpassung an die jeweiligen Verschmutzungsverhältnisse der zu reinigenden Flüssigkeit, so daß das Säuberungsverhältnis optimiert werden kann.
Es gibt im Stand der Technik Vorschläge, den Rechenkamm zu reinigen.
Dies geschieht durch Unterbrechung des Rechenrostes im Bereich oberhalb des Aufnahmetrichters für den Schneckenförderweg. Dabei wird allerdings der Rost unterbrochen und durch einen Steg kammartiger Ausgestaltung ersetzt, gegen den der Rechenkamm anläuft. Dabei wird von der Vorstellung einer reversierenden Drehbewegung ausgegangen, dergestalt also, daß der Rechen zunächst an diesem besonderen Kamm­ bereich in Drehrichtung angreift und diesen verschwenkt; der Kammbe­ reich fällt zurück und der Rechen wird in der Drehrichtung umgekehrt, so daß eine Reinigung unter verhältnismäßig schwierigen Steuervorgängen stattfindet. In besonders bevorzugter Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der Rost nicht unterbrochen, sondern im Bereich des Aufgabetrichters der Schnecke lediglich radial verkürzt ausgeführt, vorzugsweise kurvenförmig, so daß der Rechenkamm in einer Umdre­ hungsrichtung fortlaufend angetrieben werden kann und im Bereich oberhalb des Aufnahmetrichters der Schnecke der radial verkürzt verlaufende kurbelförmige Rostabschnitt zwischen die Kammspitzen eingreift. Dabei kann ein Teilabschnitt dieser radial nach innen verlegten, flacher verlaufenden Rostabschnitte verschwenkbar gestaltet sein, so daß man für den Fall einer gleichwohl noch auftretenden Verstopfung eine Zugangsmöglichkeit zum Trichterinneren hat.
Durch den Antrieb von Schnecke und Rechenkamm im gerinneseitigen Endbereich der Förderstrecke, also entweder von innerhalb des Korbes her oder vom gerinnenseitigen Ende her über ein Getriebe mit außerhalb des Gerinnes angeordnetem Antriebsmotor, werden die Torsionskräfte angesichts der Nähe des Korbes und der verkürzt ausgebildeten Schnecke gering gehalten, so daß die mechanischen Verluste klein bleiben.
Weitere Ausgestaltungen zeichnen sich dadurch aus, daß statt eines ortsfesten, rostförmigen Korbes mit an dessen Innenwandung entlang geführt rotierendem Rechenkamm ein rotierender Korb, vorzugsweise in Gestalt eines Lochmantels vorgesehen ist, der vorzugsweise an seiner Innenmantelwandung mit von einer Stirnseite zu anderen verlaufenden Mitnehmerstegen, -schaufeln oder dergleichen versehen ist, so daß das sich im jeweils unteren Innenmantelabschnitt des Korbmantels aus Lochblech absetzende Festgut nach oben gefördert und von dort aus mit oder ohne Abstreifer in den Aufnahmeraum der Schnecke (Trichter) gefördert wird. Die in einem Schneckenkanal, der vorzugsweise in den Förderkanal übergeht, an dessen Innenwandung angreifende Schnecke kann wiederum schneller laufen als der Korb und fördert somit die anfallenden Feststoffe schneller ab als sie angeliefert werden, wodurch eine Verstopfung vermieden wird.
Ein besonderer Vorteil dieser einfachen Ausführung besteht darin, daß die Ablauföffnungen für die von Feststoffen befreite Flüssigkeit, die - wie bereits gesagt - vorzugsweise einfache Bohrungen in einem Korbmantel aus Blech sein können, aber auch andere Formen aufweisen können, auf einfache Weise von Verstopfungen frei gehalten bzw. gesäubert werden können, und zwar dadurch, daß oberhalb des Korbes eine "Bespülungseinrichtung" vorgesehen ist, die mit Luft, vorzugsweise unter Druck zugeführtem Wasser von außen her auf den Mantel einwirkt und somit die Öffnungen freihält. Diese Einrichtung kann zugleich das Abstreifen der hochgeförderten Feststoffe bewirken.
Der rotierende Korb ist einen Endes wie die Schnecke am antriebsseitigen Ende des Gerätes und mit dem anderen stirnseitigen Ende an der Außenfläche des Förderkanales bzw. diese umgreifend drehbar gelagert.
Der Antrieb von Schnecke und Lochmantelkorb erfolgt besonders bevorzugt durch ein und denselben Antrieb mit zwischengeschaltetem Übertragungsgetriebe, wozu verschiedene Versionen möglich sind. Auch diese letztere Ausführung ist im übrigen sowohl in Schräglage in ein Gerinne eintauchend anzuordnen oder aber in einen gesonderten Behälter eingebaut, dem die zu reinigende Flüssigkeit mittels einer Tauchpumpe über eine Leitung zugeführt wird. Dabei handelt es sich vornehmlich um angelieferte Suspensionen, die insoweit keine vorgegebene Strömung aufweisen. Soweit die Zuführung für diese zu klärende Flüssigkeit im oberen Bereich des Gerätes erfolgt, ist durch eine entsprechende Umleitung dafür Sorge zu tragen, daß sie in den Bereich zwischen dem Schneckenmantel und dem Lochblechmantel des Korbes und nicht in den Aufnahmetrichter der Schnecke gelangt.
Diese und weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, insbesondere im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, die der Erläuterung der Erfindung dienen.
Die Erfindung wird anhand der aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in ein Gerinne eingesetzten Gerätes erster Ausführung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnitt-Darstellung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der in Fig. 1 eines Gerätes zweiter Ausführung;
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Teil-Schnitt-Darstellung aus Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnitt-Ansicht in Achsrichtung der Feststoffübergabeeinrichtung auf der Basis des Bei­ spieles gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausbildung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6 eines demgegenüber ab­ gewandelten Ausführungsbeispieles;
Fig. 8 eine Teil-Schnitt-Seitenansicht und eine Teil-Stirnseiten­ ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles;
Fig. 9 eine Teil-Schnitt-Seitenansicht und eine Teil-Stirnseiten­ ansicht eines vierten Ausführungsbeispieles;
Fig. 10 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht einer Aus­ führung bei Einsatz in einem Behälter;
Fig. 11 eine Teilschnitt-Seitenansicht einer fünften Ausfüh­ rungsform mit rotierendem Korb;
Fig. 12 eine Teilschnitt-Seitenansicht entsprechend Fig. 11 mit modifiziertem Antrieb;
Fig. 13 eine Teilschnitt-Seitenansicht einer letzten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des insgesamt mit 1 bezeichneten Gerätes, das einen insgesamt mit 2 bezeichneten Rechen mit einem kreiszylin­ dermantelförmigen Rechenrost 3 und einem konzentrisch zu diesem umlaufend geführten Rechenkamm 4 aufweist. Wiederum konzentrisch ausgerichtet greift in den von dem Rechenrost 3 umgebenen Raum eine Förderschnecke 5 ein, die aus einer Schneckenwendel 6 besteht, die an ihrer äußeren Peripherie durch die Innenwandung eines geradlinig verlaufenden gerinneseitigen Förder­ rohrabschnittes 8 eines insgesamt mit 7 bezeichneten Förderrohres geführt ist und über einen Großteil ihrer abförderseitigen Enderstreckung keine Schnecken­ welle oder andersgearteten Schneckenkörper, sondern einen radial inneren axial durchgehenden Freiraum aufweist. Das Förderrohr 7 setzt sich ausge­ hend von dem Abschnitt 8 in einem mittleren, steiler ansteigenden Förderrohr­ abschnitt 9 fort, der in einen gekrümmten Austrittsabschnitt 10 des Förder­ rohres 7 mündet.
Der Rechen 2 ist in Schräglage in ein Gerinne 11 eingesetzt, in welchem eine Flüssigkeit in der angegebenen Pfeilrichtung strömt und deren Flüssigkeits­ spiegel 12 so eingestellt ist, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen nassen Feststoffe 13 in den Rechenrost 3 gelangen und sich an dessen Mantelinnen­ fläche im unteren in die Flüssigkeit eintauchenden Rechenrostbereich abset­ zen, während die derart gefilterte Flüssigkeit den Rost durchtritt. Die ange­ sammelten Feststoffe 13 werden mit Hilfe des rotierend angetriebenen Re­ chenkammes 4 entlang der Rechenrost-Mantelinnenfläche in Umfangsrichtung mitgenommen, aus der Flüssigkeit ausgehoben und in einen Bereich oberhalb einer Eingabeöffnung in dem Förderrohrabschnitt 8 gefördert, von wo aus sie abfallend durch einen Trichter 19 in den Förderbereich der Förderschnecke 5 gelangen. Diese Feststoffe werden durch die Schneckenwendel 6 der rotierend angetriebenen Förderschnecke 5 in den geschlossenen Abschnitt des Förder­ rohres transportiert, wobei aufgrund der relativ zum Rechenkamm 4 höheren Drehzahl der Förderschnecke 5 die abgeförderte Feststoffmenge wenigstens der angelieferten Feststoffmenge entspricht, so daß Verstopfungen vermieden werden, was durch die hohle Schneckenausbildung noch begünstigt wird. Im von der Förderschnecke 5 nicht mehr durchgriffenen Hohlraum des steileren Rohrabschnittes 9 wird der Feststoff durch den nachgeschobenen, von der Schnecke 5 erfaßten Feststoff durch Druck weiter befördert, wodurch eine gewisse Pressung und damit Entwässerung erfolgt. Der so komprimierte Fest­ stoff 14 gelangt durch den Austrittsabschnitt 10 gezielt bogenförmig - auch seitlich abgelenkt - geführt in einen Container 15.
Der Rechenrost 3 weist ringförmige Korbrippen 16 auf, die in Achsrichtung des Rohres 3 beabstandet sind, in welche Abstände Rechenkammspitzen 26 des Rechenkammes 4 eingreifen.
Ein dem Antrieb der Förderschnecke 5 direkt und demjenigen des Rechenkam­ mes 4 über ein zwischengeschaltetes Getriebe 22, 23, 24 dienendes Antriebs­ aggregat 17 ist in einen gerinneseitigen Endraum 18 des Förderrohres 7 ein­ gesetzt, wie dies die vergrößerte Teilschnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt. An einer an beiden Stirnseiten des Motoraggregates 17 vorstehenden Ab­ triebswelle 20 ist in Förderrichtung der Förderschnecke 5 deren Schnecken­ wendel 6 über einen Schneckenwendelanschluß 21 die Schnecke getrieblich an die Abtriebswelle 20 angeschlossen, während in Gegenrichtung zum gerin­ neseitigen Ende des Gerätes gesehen auf der Abtriebswelle 20 ein Abtriebs­ zahnrad 22 festgelegt ist, das über ein zwischengeschaltetes, an dem ortsfe­ sten Förderrohr 7 gelagerten Ritzes 23 auf ein innen verzahntes Getrieberad 24 arbeitet, das über einen Mitnehmerarm 25 einen verdrehfesten Teil des Re­ chenkammes 4 bildet. Das Übersetzungsverhältnis ist dabei so gewählt, daß der Rechenkamm 4 langsamer umläuft als die Förderschnecke 5. Durch Wahl der vorzugsweise auswechselbar angeordneten Getrieberäder ist das Übersetzungs­ verhältnis einstellbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Antrieb derart getroffen, daß das Antriebsmotoraggregat 27 außerhalb der Flüssigkeit angeordnet ist und über eine Abtriebswelle 28 auf ein in einem Gehäuse 29 aufgenommenes Getriebe arbeitet, das - wie in der vergrößerten Teildarstellung gemäß Fig. 4 gezeigt - ein Kegelräderpaar 30, 31 aufweist, dessen eines Kegelrad 30 un­ mittelbar auf der Abtriebswelle 28 und dessen anderes Kegelrad 31 auf der Antriebswelle 32 einer mit über einen Teilbereich ihrer Längserstreckung eine Schneckenwelle aufweisenden Förderschnecke 5, 6 festgelegt ist. Das An­ triebsmotoraggregat 27 treibt über das Kegelräderpaar 30, 31 und die durch eine Hohlwelle 33 des Rechenkammes 4 geführte Schneckenantriebswelle 32 die Förderschnecke 5 direkt an, während der Rechenkamm 4 über ein Teller­ radgetriebe 34, 35 übersetzt angetrieben ist, und zwar durch ein Abtriebsrit­ zel 34 auf der Abtriebswelle 28 des Antriebsmotoraggregates 27 und ein mit diesem kämmendes Tellerrad 35, das - vorzugsweise gegen Tellerräder ande­ rer Durchmesser auswechselbar - an den Rechenkamm 4 verdrehfest ange­ schlossen ist. In Anpassung an Tellerräder unterschiedlichen Durchmessers kann das Abtriebsritzel 34 in Achsrichtung der Abtriebswelle 28 verschiebbar verdrehfest angeordnet sein, so daß sich auch hier durch Wahl des Tellerrades 35 unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse einstellen lassen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Einrichtung zur zuverlässigen und gezielten Zufuhr des an der Innenfläche des Rechenrostes 3 sich ansammelnden Fest­ stoffes in den Förderbereich der Förderschnecke über den Trichter gezeigt, wobei der die Feststoffe durch Eingriff seiner Rechenkammspitzen 26 zwi­ schen die Korbrippen im Zuge seiner Rotation in Umfangsrichtung mitnehmen­ de Rechenkamm 4 einen Bereich oberhalb des Trichters durchläuft, in welchem die ringförmigen Korbrippen abgeflachte Ringabschnitte 36 aufweisen, derart, daß der durch die Rechenkammspitzen mitgenommene Feststoff lockernd nach radial innen verschoben wird. Die abgeflachten Ringabschnitte 36 weisen je­ weils einen verschwenkbar gelagerten Teil 37 auf, der bei 38 verriegelt ist und nach Lösen der Verriegelung zum Zwecke der Beseitigung eines dennoch auf­ tretenden Staues des Feststoffes im Bereich des Trichters aufgeschwenkt werden kann.
Der in der Kammführung 39 umlaufend abgestützte Rechenkamm kann mit Korbrippen 40, 41 des Rechenrostes zusammenarbeiten, die unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen, um den Feststoff gelockerter aufnehmen zu können. Eine ähnliche Vorstellung liegt der in Achsrichtung wellenförmig alter­ nierend bemessenen Ausbildung der ringförmigen Korbrippen 42 nach Fig. 7 zugrunde.
In den Fig. 8 und 9 sind Ausführungsbeispiele wiedergegeben, bei denen Rotationsachse des Rechenkammes parallel beabstandet zu der Rotationsach­ se der Förderschnecke verläuft, wie dies je nach Getriebebemessung und An­ ordnung auch bei den bisher abgehandelten Beispielen grundsätzlich möglich ist. Damit hat man die Möglichkeit, die radiale Höhe des Feststoffansammel­ raumes gegenüber derjenigen oberhalb des Trichters der Förderschnecke zu bestimmen. Fig. 8 zeigt eine beispielsweise Gestaltung mit einem Antriebs­ motoraggregat in Tauchausrüstung im gerinneseitigen Endraum des Förderroh­ res der Förderschnecke ähnlich den Fig. 1 und 2, während Fig. 9 ein stirnseitig außen angeordnetes Antriebsmotoraggregat bei Einsatz eines Re­ chens in einem Behälter wiedergibt. Fig. 10 soll allgemein verdeutlichen, daß die bisher behandelten Beispiele grundsätzlich in einem Behälter eingesetzt werden können, der mit einer von oben außen auf den Rechenrost arbeitenden Bespülungseinrichtung versehen ist.
Die in den Zeichnungsfiguren 11 bis 13 wiedergegebenen Varianten zeigen jeweils wie vorgeschildert die Ausbildung des Korbes als koaxial zur Schnecke diese umgreifend ausgebildeten Korb mit allseits vorgesehenen Öffnungen, der rotierend angetrieben ist, und zwar vorzugsweise mit von der Drehung der Schnecke abweichender Drehzahl und/oder Drehrichtung. Bei den Ausführungsbeispielen erfolgt der Antrieb der Schnecke und derjenige des Korbes jeweils von einem gemeinsamen elektromotorischen Antrieb aus über unterschiedliche Getriebeverbindungen.
Fig. 11 zeigt ein Gerät in Anordnung eintauchend in Schräglage eines Gerinnes mit einem elektromotorischen Antrieb, der über das angedeutete Zahnriemengetriebe oder dergleichen sowohl die Schnecke als auch den Korb rotierend antreibt. Oberhalb des Korbes ist eine Spritzeinrichtung angedeutet, die die Öffnungen, insbesondere Löcher, des Korbmantels freispült und der Lösung von Feststoffen dient, die durch nicht dargestellte Mitnahmestege oder dergleichen aus der Flüssigkeit im unteren Korbbereich herausgefördert werden, so daß sie in den trichterförmigen Aufnahmeraum der Schnecke gelangen, deren eigener Schneckenkanalmantel mit Ablauföffnungen für die sich im Schneckenbereich noch ansammelnde Flüssigkeit versehen ist. In Fig. 12 ist auf die Darstellung der Spritzeinstellung verzichtet und ein anderer gemeinsamer Antrieb angedeutet. Fig. 13 zeigt die Anordnung eines Gerätes innerhalb eines gesonderten Behälters, dem die zu reinigende Flüssigkeit über einen Anlaufstutzen derart zugeführt wird, daß sie in den Trennbereich der Trommel zwischen der Innenfläche des Korbes und der Außenfläche des Schneckenmantels gelangt. Auch hier sind Einzelheiten wie die vorzugsweise anzubringende Spritzeinrichtung zur Freihaltung der Mantelöffnungen und Ablösung des Feststoffes weggelassen. Statt dessen zeigt die Darstellung eine Bespülungseinrichtung für den gesonderten Behälter.
 1 Gerät
 2 Rechen
 3 Rechenrost oder Korb
 4 Rechenkamm
 5 Schnecke
 6 Schneckenwendel
 7 Förderrohr
 8 geradlinig verlaufender, gerinneseitiger Förderrohrabschnitt
10 gekrümmter Austrittsabschnitt des Förderrohres
11 Gerinne
12 Flüssigkeitsspiegel
13 nasse Feststoffe
14 druckbelastet entwässerte Feststoffe
15 Container
16 ringförmige Korbrippen
17 Tauchmotor-Antriebsaggregat
18 gerinneseitiger Endraum des Förderrohres
19 Trichter
20 Abtriebswelle
21 Schneckenwendelanschluß
22 Abtriebszahnrad
23 Ritzel
24 innenverzahntes Getrieberad
25 Mitnehmerarm
26 Rechenkammspitzen
27 Antriebsaggregat
28 Abtriebswelle
29 Getriebegehäuse
30 Kegelräder
31 Kegelräder
32 Schneckenantriebswelle
33 Kammantriebs-Hohlwelle
34 Abtriebsritzel
35 Tellerrand
36 abgeflachte Ringabschnitte
37 verschwenkbar gelagerter Teil von 36
38 Verriegelung von 37
39 Kammführung
40 ringförmige Korbrippen unterschiedlichen
41 radialen Innendurchmessers
42 in Achsrichtung wellenförmig alternierend bemessene ringförmige Korbrippen

Claims (20)

1. Gerät für die mechanische Reinigung von Schmutzfeststoffe mitfüh­ renden Flüssigkeiten, insbesondere zur Entfernung von Rechengut aus Zulauf­ gerinnen von Kläranlagen, mit einem eine motorisch umlaufend angetriebene Feststoffübergabeeinrichtung aufweisenden Rechenrost oder Korb, insbeson­ dere zylinder-oder konusmantelförmig ausgebildet, und mit einer motorisch um ihre Längsachse umlaufend angetriebenen Förderschnecke, die den von dem Rechenrost oder Korb - vorzugsweise über einen Eingabetrichter - übernom­ menen Feststoff durch einen die Förderschnecke aufnehmenden Förderkanal - bevorzugt unter Pressen des Feststoffes - an eine Abtransporteinrichtung, bei­ spielsweise einen Container, fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) schneller und die Feststoffübergabeeinrichtung (3; 4) demgegenüber langsamer umlaufend angetrieben ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsaggregat (17; 27) vorgesehen ist, von welchem aus die un­ terschiedlichen Antriebsdrehzahlen für die Förderschnecke (5) einerseits und die Feststoffübergabeeinrichtung (3; 4) andererseits mittels eines nachge­ schalteten Getriebes (22 bis 24; 30, 31, 34, 35) abgeleitet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (22-24) zwischen die Förderschnecke (5) und die Feststoff­ übergabeeinrichtung (3; 4) eingeschaltet und das Antriebsaggregat (17; 27) direkt an eines dieser Elemente, insbesondere die Förderschnecke (5), ange­ schlossen ist, wobei das Antriebsaggregat (17; 27) vorzugsweise als Elektro­ motor - ggfs. mit einem der Ankerwelle nachgeschalteten Übersetzungsgetrie­ be ins Langsame - ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Förderstrecke mit gleichbleibender Wendelsteigung ausgebil­ dete Förderschnecke (5) zumindest über einen Teilbereich der Schneckenachs­ erstreckung hinweg keine Schneckenwelle aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) axial kürzer als der Förderkanalweg für den Fest­ stoff ausgebildet ist und sich bevorzugt nur über einen Anfangsbereich (8) der Förderstrecke erstreckt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) im Bereich des Rechenrostes oder Korbes (3) in an die maximalen Aufnahmebedingungen angepaßter Schräglage - beispielsweise ca. 35° zur Horizontalen geneigt - angeordnet ist und der sich daran an­ schließende Bereich (9, 10) des Förderkanales (7) von dieser Richtung abwei­ chend - insbesondere steiler gerichtet (9) und/oder seitlich abgekrümmt (10) - verlaufend ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von der dem Beginn der Förderstrecke (7) zugeordneten End­ stirnseite der Förderschnecke (5) und der Feststoffübergabeeinrichtung (3; 4) aus erfolgt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebsaggregat für den Antrieb der Förderschnecke (5) und denjenigen der Feststoffübergabeeinrichtung (3; 4) einen innerhalb der zu reinigenden Flüssigkeit angeordneten Antriebsmotor (17) ausweist, beispiels­ weise innerhalb eines Schneckenhohlwellenabschnittes (18) zu Beginn der Förderstrecke angeordnet und vorzugsweise mit zu beiden Stirnseiten vorge­ sehenen Abtriebswellen (20) versehen, deren eine die Förderschnecke (5) an­ treibt und deren andere über ein Getriebe (22-24) mit der Feststoffübergabe­ einrichtung (4) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebsaggregat für den Antrieb der Förderschnecke (5) und denjenigen der Feststoffübergabeeinrichtung (3; 4) einen außerhalb der zu reinigenden Flüssigkeit angeordneten Antriebsmotor (27) aufweist, dessen Abtriebsglied (28) in ein Gehäuse (29) eingreift, das daß Getriebe zwischen der Förderschnecke (5) und der Feststoffübergabeeinrichtung (3; 4) aufweist und ein Winkelgetriebe - Kegelradgetriebe (30, 31), Tellerradgetriebe (34, 35) - umfaßt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Antriebsmotor (17) abgewandten Ende des als Abtriebswelle (28) ausgebildeten Abtriebsgliedes ein Kegelrad (30) angeordnet ist, das mit einem koaxial mit der Förderschneckenachse (32) verdrehfest verbundenen Kegelrad (31) kämmt, und daß an der Abtriebswelle (28) ein Ritzel (34) fest­ gelegt ist, das mit einem koaxial mit der Feststoffübergabeeinrichtung (3) ver­ drehfest verbundenen Tellerrad (35) kämmt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) und die Feststoffübergabeeinrichtung (3; 4) hin­ sichtlich ihrer Rotationsachsen voneinander beabstandet, insbesondere paral­ lel und vorzugsweise in etwa vertikaler Richtung übereinander, angeordnet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Getrieberäder (22 bis 24; 30, 31, 34, 35) aus­ wechselbar und gegen solche anderen Durchmessers austauschbar angeord­ net ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der beiden Längsachsen von Förderschnecke (5) und Fest­ stoffübergabeeinrichtung (3; 4) zueinander einstellbar ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffübergabeeinrichtung als Rechenkamm (4) ausgebildet ist, der gegenüber einem feststehenden Rechenrost (3) umlaufend angetrieben ist und oberhalb des Einwurfbereiches (Trichter 19) der Förderschnecke (5) dadurch mit seinen Kammzinken (26) zwischen die Roststege eingreift, daß der anson­ sten kreiszylinderförmig verlaufende Rechenrost (4) im Eingriffsbereich des Rechenkammes (4) mit verringertem Durchmesser, insbesondere stufenlos, beispielsweise abgeflacht (36), ausgebildet ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffübergabeeinrichtung durch eine rotierende Anordnung des Korbes (3) gebildet ist, der die an der Innenfläche seiner siebförmigen Mantel­ wandung (Lochmantel) aus der Flüssigkeit angesammelten Feststoffe im Zuge seiner Rotation - insbesondere unterstützt durch an seiner Innenfläche ange­ ordnete Mitnehmerstege - in Umlaufrichtung mitnimmt und, ggfs. mit Hilfe ei­ nes ortsfest gehaltenen Abstreifers, oberhalb des Einwurfbereiches (Trichter 19) der Förderschnecke (5) abwirft.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Korbes (3) eine Bespülungseinrichtung vorgesehen ist, die mit Luft, vorzugsweise unter Druck zugeführtem Wasser, von außen her auf den Korbmantel einwirkt.
17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Korb (3) einen Endes ähnlich der Förderschnecke (2) am antriebsseitigen Geräteende und mit dem anderen stirnseitigen Ende an der Außenfläche des Förderkanales (7) bzw. diesen umgreifend gelagert ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenrost oder Korb (3) in Schräglage in ein Gerinne (11) eingesetzt ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenrost oder Korb (4) in einen Behälter eingesetzt ist, in den die zu reinigende Flüssigkeit zugepumpt wird.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der zu reinigenden Flüssigkeit in den Bereich zwischen den gelochten Schneckenmantel und die Innenwandung des Rechenrostes oder Korbes (3) außerhalb des Einwurfbereiches der Förderschnecke (Trichter) er­ folgt.
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