CH685602A5 - Vorrichtung zum Vorreinigen von verschmutztem Wasser. - Google Patents

Vorrichtung zum Vorreinigen von verschmutztem Wasser. Download PDF

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CH685602A5
CH685602A5 CH139890A CH139890A CH685602A5 CH 685602 A5 CH685602 A5 CH 685602A5 CH 139890 A CH139890 A CH 139890A CH 139890 A CH139890 A CH 139890A CH 685602 A5 CH685602 A5 CH 685602A5
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CH
Switzerland
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chamber
filter bag
bag
water
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CH139890A
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Inventor
Hansjoerg Sohm
Original Assignee
Awatec Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D37/03Processes of filtration using flocculating agents

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Description

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CH 685 602 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stark verschmutzte, z.B. ölige oder chemische Substanzen enthaltende Abwässer, insbesondere aus gewerblichen Betrieben, müssen vor ihrer Einleitung in das Abwassernetz gereinigt werden.
In der EP-PS 0 067 795 ist eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Schlamm und Schmutz aus dem Wasser und Entfernen mittels Filtersäcken bekannt geworden. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass das anfallende Schmutzwasser für den Ausscheidungsprozess nicht vorbereitet wird und das gezielte Einfüllen der Filtersäcke ohne vorzeitiges Benetzen ihrer Innenwand nicht gewährleistet ist. Dies kann ein Verstopfen der Poren des Sackes zur Folge haben und dadurch den problemlosen Austritt des Wassers aus dem Sack verhindern. Es bestand daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche bei kompakter Bauweise diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Zur Vermeidung unangenehmer Gerüche werden der oder die Filtersäcke zweckmässig während des Abfüllens abgedeckt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfin-dungsgemässen Vorrichtung rinnt das aus dem Filtersack austretende vorgereinigte Wasser in eine unterhalb des aufgehängten Filtersackes angeordnete Auffangschale, von wo aus es, zwecks Nachfiltration, einem weiteren, unter dieser Auffangschale angeordneten Filtersack zugeführt wird. Nach dem Entfernen des ersten mit Schlamm gefüllten Filtersackes kann dieser durch den sich unter der Auffangschale befindlichen Filtersack und dieser durch einen neuen, d.h. ungebrauchten Sack, ersetzt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform mit einem Filtersack, und
Fig. 2 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit mehreren Filtersäcken.
In den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Vorrichtung nach der Fig. 1 ist in einem Behälter 26 untergebracht. Sie umfasst auf der linken Seite eine Misch- und Aufbereitungseinrichtung und auf der rechten Seite einen dieser nachgeschalteten Filtersack 19. Die Misch- und Aufbereitungseinrichtung weist ein aufrechtstehendes Zylinderrohr 1 auf, das in drei Kammern 11, 12 und 13 unterteilt ist. In die erste Kammer 11 wird ein schüttfähiges Spaltmittel 25 eingefülli und durch die konisch zulaufenden Innenwände 3 der Kammer 11 dem unteren Bereich einer in einem zentralen Rohr 4 untergebrachten und mit einer Auflockerungsvorrichtung versehenen Förder- und Dosierschnecke 5 z.B. stossweise zugeführt.
Die Decke 2 der ersten Kammer 11 bildet gleichzeitig den Boden der zweiten Kammer 12 und der dritten Kammer 13 wobei diese Kammern 12 und 13 durch eine Trennwand 6 voneinander getrennt sind.
Vom oberen Bereich der Förder- und Dosierschnecke 5 gelangt das zugeführte Spalt- bzw. Flockungsmittel 25 über eine Rutsche 7 in die zweite Kammer 12, welche einen Einlaufstutzen 8 für das zu klärende Abwasser aufweist. In der gleichen zweiten Kammer 12 befindet sich ein mit einem Rührflügel versehenes Rührwerk 9 zum intensiven Einmischen des Spaltmittels 25 in das Abwasser, was ein Flocken und Binden der im Wasser enthaltenden öligen oder chemischen Mittel bewirkt. Nahe dem Boden 2 der beiden oben liegenden Kammern 12 und 13 befindet sich ein Durchlass 10, durch welchen das Abwasser in die dritte Kammer 13 fliesst, wo es mittels eines zweiten zur Erzielung einer grossen Schlammflockung langsamer laufenden Rührwerks 14 weiter vermischt und gegen das oben liegende Auslaufrohr 15 befördert wird.
Die Mündung des Auslaufrohrs 15 befindet sich zentrisch über der oberen Öffnung 16 des an einem Haltering 17 der Vorrichtung offen aufgehängten Filtersackes 19. Der Haltering kann an einem abstehenden Arm 20 des Zylinderrohres 1 oder am Gestell, in welchem die gesamte im geschlossenen Behälter 26 befindliche Vorrichtung untergebracht ist, befestigt sein.
Damit der Filtersack nicht in sich zusammenfällt ist unterhalb des Halteringes ein Verstärkungsgitter 21 angebracht. Der Filtersack 19 steht zudem in einer Schale 22, welche das aus dem Sack nach aussen fliessenden Wasser auffängt. Dieses Wasser wird dann, über einen Ausguss 23, dem öffentlichen Abwassernetz zugeleitet.
Von diesem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dasjenige nach der Fig. 2 dadurch, dass am rohr- oder rinnenförmigen Auslauf 15 mehrere, hier zwei Filtersäcke 19 angeschlossen sind. Der Auslauf 15 ist in Abständen mit Abgangsstutzen 27 versehen die je durch ein Absperrelement 28 verschliessbar sind. Die lösbare Befestigung der Filtersäcke 19 am zugehörigen Abgangsstutzen 27 erfolgt mittels Klemm- und Spannelementen 29. Ein grosser Flansch 30 spreizt den Sack auf und verhindert ein Ablaufen des Schlammwassers entlang den Wänden des Filtersackes, was zu vorzeitigem Verschlammen und Verkrusten des noch nicht vollständig mit Schlamm gefüllten Filtersackes führen könnte.
Im Betrieb der Anlage bleibt jeweils der Zulauf zu einem der Säcke geöffnet, die anderen sind geschlossen. Ist nun ein Filtersack mit Schlamm gefüllt, so steigt das nicht mehr abfliessende Wasser in Auslaufrohr 15 an und betätigt eine Niveausonde 30. Diese stellt die Anlage ab und gibt ein Signal zum manuellen oder automatischen Schliessen des vollen Sackes und Öffnen eines anderen Zulaufes in einen leeren Sack. Der volle Sack kann, in der Zeit bis der nächste voll ist, weiter entwässern und
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wird dann gegen einen neuen Sack ausgetauscht. Die Anlage ist dadurch vor dem Überlaufen der Säcke abgesichert und kann manuell oder vollautomatisch auf andere Säcke umschalten.
Wird die Vorrichtung zur Reinigung von stark verschmutztem Wasser eingesetzt, ist es vorteilhaft, wenn, zwecks noch besserer Filtrierung, im An-schluss an die Vorrichtung bzw. an den oder die Filtersäcke 19, das aus dem Ausguss 23 abgeleitete Wasser in einen nachgeschalteten Filtersack 24 geleitet wird. Da in diesem Sack 24 lediglich eine Nachfiltration erfolgt, ist dieser nicht wesentlich verschmutzt und kann nach Entfernen des ersten Filtersackes an dessen Stelle nochmals verwendet werden. Zum Nachfiltrieren ist ein neuer Sack anzubringen.
In bezug auf das Auslaufrohr 15 der Mischeinrichtung ist der erste Filtersack so anzubringen, dass das in den Auslauf geförderte vorgereinigte Wasser nicht der Innenseite des Filtersackes entlang nach unten, sondern auf direktem Weg dorthin gelangt. Zu diesem Zweck kann der Auslauf 15 (beim Beispiel der Fig. 1) bzw. können die Abgangsstutzen 27 beim Beispiel der Fig. 2 bis in den Filtersack hinein verlängert sein, bzw. am Einlauf aufgespreizt werden.
Zwecks Verminderung eventueller Gerüche, ist zweckmässig die obere Öffnung der Filtersäcke 19 mit einem Deckel verschlossen.
Da mittels des Rührwerks 9 in der zweiten Kammer 12 eine intensive Vermischung des Spalt- und Flockungsmittels mit dem zu reinigenden Abwasser erfolgt, ist es von Vorteil, dieses Rührwerk mit einer höheren Tourenzahl als derjenigen des Rührwerks 14 in der dritten Kammer laufen zu lassen, welches der Weiterförderung des Gemisches zum Auslassrohr dient. Zwecks Steuerung des gesamten Ablaufes des Vorbereitungsprozesses in der Einrichtung, kann in der zweiten Kammer 12 ein Niveauregler eingebaut sein.
Als Spaltmittel kann z.B. Tonerde, Kalk oder dgl. vermengt mit einem Metallsalzgemisch, verwendet werden, wodurch einerseits ölige Teile gebunden und/oder der Schmutzteil des Wassers in flockige Form gebracht wird.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Vorreinigen von chemischen und/oder physikalisch verschmutztem Wasser vor dessen Einleitung in einen öffentlichen Abwasserkanal, mit einer Misch- und Aufbereitungseinrichtung und mindestens einem nachgeschalteten Filtersack, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch- und Aufbereitungseinrichtung ein in einem stehenden Zylinderrohr (1) angeordnetes Dreikammersystem aufweist, deren unterste erste Kammer (11) über eine mittlere Fördereinrichtung (4, 5) mit einer der beiden darauf angeordneten, nebeneinanderstehenden, je ein Rührwerk (9, 14) aufweisenden, oberen zweiten und dritten Kammer (12 bzw. 13) verbunden ist, dass die zweite Kammer (12), nahe ihrer Decke, eine Zuleitung (8) aufweist, über welche das zu reinigende Wasser und über eine Rutsche (7) ein Flockungs- und Spaltmittel (25) aus der ersten
Kammer (11) führbar ist, die zweite Kammer (12) ferner über einen in Bodennähe angeordneten Durchlass (10) mit der danebenliegenden dritten Kammer (13) verbunden ist und ferner, dass aus dem oberen Bereich der dritten Kammer ein Auslauf (15) für das chemisch behandelte und geflockte Abwasser zum ausbaubar befestigten offenen Filtersack (19) führt, unter welchem sich eine Auffangschale (22) für das gefilterte Wasser befindet, aus welcher dieses Wasser dem Abwasserkanal über einen Ausguss (23) direkt oder indirekt zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere hintereinandergeschaltete Filtersäcke (19) an den Auslauf (15) angeschlossen sind, und die Verbindung zu den Filtersäcken (19) über Absperrorgane (28) regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung des oder der Filtersäcke (19) am Auslauf mittels Klemm- oder Spannelementen (29, 30) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Auslauf (15) eine Niveausonde (30) angebracht ist, die bei mit ausgefiltertem Schlamm gefülltem Filtersack und dadurch steigendem Abwasserspiegel die Anlage abschaltet und die Umstellung der Absperrorgane (28) zu den Filtersäcken (19) signalisiert oder durch Stellelemente veranlasst.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Filtersäcke (19) nach dem zugehörigen Absperrorgan (28) über einen Spreizflansch (31) wasserdicht befestigt sind, sodass das in den Sack ein-fliessende noch nicht geklärte Abwasser, ohne die Wand des Filtersackes zu berühren, direkt in den unteren Bereich des Sackes gelangt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auslauf (15) und dem oberen Rand jedes Filtersackes (19) eine Abdeckung angeordnet ist, welche einerseits den Austritt von Gerüchen aus dem Sack und anderseits das Berühren der Sackwandung beim Einfüllen von Flüssigkeit verhindert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Fördereinrichtung (4) eine sich drehende Förderschnecke (5) angeordnet ist, durch welche dem in die erste Kammer (11) eingefüllten chemischen Flockungs- und Spaltmittel (25) die für die zweite Kammer (12) benötigte Menge kontinuierlich zuführbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) im unteren Bereich der ersten Kammer (11) gegen die Mitte zu konisch verlaufen, sodass das eingefüllte Flockungs- und Spaltmittel (25) gegen das untere Ende der Fördereinrichtung (4) nachgleitet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Rührwerks (9) in der zweiten Kammer (12) höher ist, als diejenige des Rührwerks (14) in der dritten Kammer (13).
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10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem geschlossenen Behälter (26) untergebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jedes Filtersackes (19) bzw. der ihm zugeordneten Auffangschale (22) ein weiterer Filtersack (24) derart angeordnet ist, dass das vorfiltrierte Wasser in diesen zweiten Sack gelangt und nachfiltriert wird, wobei nachdem der erste Sack (19) mit ausgeschiedenem entwässertem Sondermüll gefüllt ist, dieser Sack durch den unteren Sack (24) ersetzbar und an dessen Stelle ein neuer Filtersack einsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996020036A1 (en) * 1994-12-27 1996-07-04 Bakelittfabrikken A/S Means for purification/filtration of household waste water and the like
RU2472568C1 (ru) * 2011-08-25 2013-01-20 Дмитрий Борисович Никишичев Устройство для разделения суспензий

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