DE2556674A1 - Anlage zur reinigung und wiederverwendung der abwaesser von automatischen autowaschanlagen - Google Patents

Anlage zur reinigung und wiederverwendung der abwaesser von automatischen autowaschanlagen

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwasser von^au^omatischen^Autowaschanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwässer von automatischen Waschanlagen.
Bekanntlich fallen bei automatischen Autowaschanlagen beträchtliche Abwassermengen ab. Chemische Analysen ergeben, daß diese Abwasser gewisse Verschmutzungen in einer Menge enthalten, die größer ist als die für die Ableitung üblicherweise toleriebare Menge.Diese Verschmutzungen bestehen im einzelnen aus ölen, Waschmitteln und festen Schwebestoffen, Substanzen also, die einen erhöhten Sauerstoffbedarf bedingen.
Diese Abwasser sind nicht nur nicht wiederverwendbar, sie können auch nicht der Wasserentsorgung zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, mittels derer derartige Abwässer gereinigt und wieder verwendet werden können, wobei die in ihnen vorhandenen Verunreinigungen auf derart geringe Werte reduziert werden, die ihre Ableitung in die übliche Wasserentsorgung ermöglichen. Außerdem soll eine Wiederverwendung des gebrauchten Wassers möglich sein. Hieraus resultiert eine beträchtliche Wasserersparnis, was insbesondere in wasserarmen Gebieten überaus bedeutend ist.
Die Erfindung verfolgt außerdem den Zweck, eine Anlage der
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eingangs genannten Art zu schaffen, deren Bauteile möglichst konzentriert angeordnet sind, damit auf diese Weise der insgesamt erforderliche Raumbedarf möglichst klein ist. Ferner soll die Anlage leicht zu installieren und praktisch im Gebrauch sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein von vertikalen Pfosten gehaltenes Traggerüst, einen oberen in zwei Abteile unterteilten Behälter zur Wasserbehandlung, einen im unteren Teil angeordneten Sammelbehälter zur Aufnahme des behandelten Wassers und zur Aufnahme eventuellen Nachfüllwassers, ein Paar ausziehbarer Filter zur Ablagerung und anschließenden Trocknung des Schlammes, eine Gruppe von Behältern für Reagenzien sowie diesen zugeordnete Dosierpumpen, mittels derer die dosierten Reagenzmengen dem dem Behälter zur Wasserbehandlung zugeschickten Wasser beigemischt werden, einen zur Aufnahme der Abwässer der Autowaschanlage bestimmten Ablaufschacht, der mit einer automatisch gesteuerten zur Rückspeisung dieser Abwässer in den Behälter zur Wasserbehandlung dienenden Pumpe verbunden ist, ferner durch eine Pumpe zur Rückführung des behandelten Wassers und dessen Rückförderung in die Waschanlage, sowie durch Mittel zur Entladung des Überlaufes der beiden Behälter, Mittel zur Entleerung des Sammelbehälters und Mittel für eine die Eisbildung während der Ruhezeit der Autowaschanlage, insbesondere während der Nachtzeit, verhindernde Zirkulation.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwasser einer automatischen Autowaschanlage,
Fig. 2 zeigt einen entlang der Linie II-II von Fig. 1 ausgeführten Längsschnitt,
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Fig. 3 zeigt einen längs der Linie III-III von Fig. 2 ausgeführten Transversalschnitt,
Die Anlage gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem einzigen Block. Dieser umfaßt ein Traggerüst, das von vertikalen Hohlträgern 1, 2, 3, 4 gehalten ist, die untereinander über zwei rechteckige Rahmen 5, 6 verbunden sind. Im oberen Teil befindet sich ein Behälter 7 mit einem trichterförmigen Boden, der durch eine geneigte Zwischenwand 7a in zwei ungleiche Abteile geteilt ist. Am Boden des Behälters 7 ist ein Ventil 8 vorgesehen, mittels dessen der im Behälter befindliche Schlamm alternativ in zwei Kästen 9 entladen werden kann, die auf mit Rollen 11 versehenen Führungen 10 verschiebbar sind. Im unteren Bereich des Traggestells ist ein zweiter Behälter 12 vorgesehen, in dem sich die behandelten Abwässer sammeln. Dieser Behälter besitzt ein Überlaufrohr 13, das in der Nachbarschaft seines oberen Bereiches angeordnet ist, sowie eine untere Ablaßleitung 14. Beide Leitungen führen zu einer Ablaßleitung 15.
Am Grund des Behälters 12 befindet sich die Ansaugstelle einer Rückführpumpe 16, die die behandelten Abwässer über eine Leitung 17 ihrer Wiederverwendung zuführt. In den gleichen Behälter führt eine Leitung 18 zur Wassernachfüllung. Diese wird von einem mit einem Schwimmer 18a verbundenen Hahn gesteuert. Von dieser Leitung 18 zweigt eine mit einem Ventil 34 versehene Leitung ab. Letztere dient dazu, während der Ruhezeit der Anlage, insbesondere während der Nachzeit, eine Wasserzirkulation zu ermöglichen, durch welche eine Eisbildung verhindert wird.
An der Seite des Sammelbehälters 12 befinden sich mehrere Behälter 19» welche die Reagenzien zur Behandlung der Abwässer enthalten: Diese Behälter sind mit Dosierpumpen 20 verbunden, die ihrerseits mit Leitungen 27 in Verbindung stehen, die die Reagenzien in eine im Inneren des Pfostens 1 befindliche Leitung einführen. Durch diesen Pfosten 1 gelangt
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das von der Autowaschanlage herkommende Wasser in den Behälter zur Wasserbehandlung. Seitlich der Pumpen 20 ist ein elektrisches Bedienungsfeld 21 angeordnet.
Mit 22 ist eine Ablaufgrube bezeichnet. In diese mündet eine Leitung 23» welche die von der Autowaschanlage kommenden Abwässer führt. In dieser Ablaufgrube 22 befindet sich eine Pumpe 24, die die Abwasser über eine Leitung 26 in den Behälter 7 zur Wasserbehandlung zurückführt. Die Pumpe 24 ist mit einem Niveauindikator 25 verbunden, mittels dessen sie ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Im oberen Teil des Behälters für die Wasserbehandlung sind zwei Ventile 28 zur Regulierung des Zuflusses sowie eine Entlüftungsleitung 29 angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Schottwandung 30. Diese dient zum Schutz eines Überlaufs 31» der einen Sammelkanal für diejenigen Abwässer bildet, die über eine Öffnung 31a und eine in dem Pfosten 3 befindliche Leitung sowie über'eine Umleitung den Sammelbehälter erreichen. Am anderen Ende des Sammelkanals 31 befindet sich eine Überlaufoffnung33» die mit der Abführleitung 15 verbunden ist. An den vier Pfosten 1, 2, 3 und 4 sind Ösen 35 angebracht, mittels derer die Anlage aufgeheben und transportiert werden kann.
Der Reinigungsprozeß des Wassers beruht auf folgenden Vorgängen: Flotation der Fette durch Einblasen von Luft, Ausflocken durch zufügen chemischer Reagenzien, Klärung der Abwässer durch Dekantierung, Rückgewinnung des geklärten Wassers und anschließende Wiederverwendung, Abscheidung des Schlammes und dessen Verdichtung durch Gravitationsfilter.
Die Mischung von Wasser und Reagenzien wird zusammen mit einer kleinen Luftmenge, die über das Lüfterrohr 29 automatisch eingeführt wird, in den ersten Abschnitt des Gefäßes zur Wasserbehandlung geleitet. Die Luft hat die Aufgabe,die Flotation der vorhandenen Fetteile einzuleiten. Sie soll fer-
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ner die Wasserbewegung bewirken, mittels derer die chemischen Reagenzien beigemi-scht werden. Auf diese Weise werden Flocken erzeugt, welche die zuvor im Wasser vorhandenen Verunreinigungen beinhalten und diese während der Dekantierung, die im zweiten Abteil des Reaktionsbehälters stattfindet, zu Boden ziehen.
Das geklärte Wasser wird über den Überlauf 31 zu dem Sammelbehälter 12 geleitet. Von hier aus wird es durch die Rückführpumpe 16 der Autowaschanlage zu weiterem Gebrauch zugeführt. Der auf dem Trichtergrund des Gefäßes zur Wasserbehandlung gesammelte Schlamm wird fallweise durch manuelle Bedienung des Ventils 8 in die Gravitationsfilter 9 geleitet. In Ihnen wird er verdichtet, da der größte Teil des in ihm enthaltenen Wassers in den Sammelbehälter fällt. Der auf diese Weise verdichtete Schlamm wird periodisch aus den Filtern entleert. Dies wird durch ihre schubladenartige Konstruktion erleichtert, welche eine leichte Entnahme und Reinigung erlaubt.
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Claims (3)

1/ Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwässer von automatischen Autowaschanlagen, gekennzeichnet durch ein von vertikalen Pfosten gehaltenes Traggerüst, einen oberen in zwei Abteile unterteilten Behälter zur Wasserbehandlung, einen im unteren Teil angeordneten Sammelbehälter zur Aufnahme des behandelten Wassers und zur Aufnahme eventuellen Nachfüllwassers, ein Paar ausziehbarer Filter zur Ablagerung und anschließenden Trocknung des Schlammes, eine Gruppe von Behältern für Reagenzien sowie diesen zugeordnete Dosierpumpen, mittels derer die dosierten Reagenzmengen dem dem Behälter zur Wasserbehandlung zugeschickten Wasser beigemischt werden, einen zur Aufnahme der Abwässer der Autowaschanlage bestimmten Ablaufschacht, der mit einer automatisch gesteuerten zur Rückspeisung dieser Abwasser in den Behälter zur Wasserbehandlung dienenden Pumpe verbunden ist, ferner durch eine Pumpe zur Rückführung des behandelten Wassers und dessen Rückförderung in die Waschanlage, ferner durch Mittel zur Entladung des Überlaufs der beiden Behälter, Mittel zur Entleerung des Sammelbehälters sowie Mittel für eine die Eisbildung während der Ruhezeit der Autowaschanlage, insbesondere während der Nachtzeit, verhindernde Zirkulation.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten des Traggerüstes als Wasserleitungen dienen.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Abwässer eine Flotation der Fette, eine Klärung durch Ausflocken unter Zugabe chemischer Reagenzien und Dekantierung sowie die Rückgewinnung und Wiederverwendung der geklärten Abwasser, eine Trennung des Schlammes und seine Verdichtung durch Gravitationsfilterung umfaßt.
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DE19752556674 1975-01-31 1975-12-16 Anlage zur Reinigung und Wiederverwendung der Abwässer von automatischen Autowaschanlagen Expired DE2556674C3 (de)

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