CH684743A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorreinigen von Farb-Rollern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorreinigen von Farb-Rollern. Download PDF

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CH684743A5
CH684743A5 CH19293A CH19293A CH684743A5 CH 684743 A5 CH684743 A5 CH 684743A5 CH 19293 A CH19293 A CH 19293A CH 19293 A CH19293 A CH 19293A CH 684743 A5 CH684743 A5 CH 684743A5
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Josef Baumberger
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Josef Baumberger Fa
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    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/006Devices for cleaning paint-applying hand tools after use

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

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CH 684 743 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Reinigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Reinigungsverfahren und Reinigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus den Patentschriften EP-A1 472 308 und CH 558 681 bekannt und werden in Malerwerkstätten und gegebenenfalls in Gebäuden in denen Malerarbeiten ausgeführt werden zum Reinigen von verschmutzten Farb-Rollern verwendet. Der Faserbereich der Abrollfläche von Farb-Rollern nimmt zirka 300-600 gr Farbe auf, die bei der Rollerreinigung entfernt werden muss. Bereits bei einer einmaligen Reinigung fällt somit eine grosse Menge Farbrückstand an. Bei der Verwendung von wasserverdünnbaren Farben werden die Roller häufig gereinigt, weil diese Farben bei Arbeitsunterbrüchen schnell am Roller eintrocknen. Werden die aus Pigmenten und Harzen bestehenden Rückstände einfach mit Wasser in die Kanalisation gespült, so ist die Belastung des Abwassers sehr gross. Aus ökologischen Gründen muss deshalb ein grosser Anteil der Rückstände aus dem Spühlwasser entfernt werden, bevor dieses in die Kanalisation gelangt.
Eine Roller-Reinigungsvorrichtung gemäss der EP-A1 472 308 sieht ein verschliessbares Gehäuse vor in dem ein Farb-Roller drehbar gelagert eingelegt von Düsen mit einer Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, bespritzt werden kann. Durch das Bespritzen wird der Roller in Drehung versetzt, sodass auf alle Bereiche der Umfangsfläche zeitweise Reinigungsflüssigkeit gespritzt wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Reinigungsverfahrens ist der grosse Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit, die anschliessend mit Farbanteilen verunreinigt ist. Wird die verunreinigte Flüssigkeit, durch Ausflockungs- und Absetzvorgänge gereinigt, so sind aufgrund der grossen Mengen grosse Behälter und lange Absetzzeiten nötig. Die zur Aufbereitung der Reinigungsflüssigkeit nötigen Raumverhältnisse und Investitionen übersteigen die Möglichkeiten kleinerer Malerbetriebe, sodass die verunreinigte Flüssigkeit unter grossem Transportaufwand zu Betrieben mit Aufbereitungsanlagen transportiert werden muss oder aber unbehandelt ins Abwasser gelangt. Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung die den Roller bespritzt und in Drehung versetzt, ist die Tatsache, dass sich bei kleinem Flüssigkeitsdruck und/oder kleinen Flüssigkeitsmengen zumindest im inneren Faserbereich des Rollers ein Film aus Farbrückständen bildet, der häufig mit dem Bespritzen nicht abgelöst werden kann, da die auf den Roller treffende Flüssigkeit bereits im äussern Faserbereich stark abgebremst wird und dadurch nicht genügend tief eindringen kann.
Die Patentschrift CH 558 681 beschreibt ein Gehäuse in dem ein Roller durch eine Antriebsvorrichtung von aussen in Drehung versetzt werden kann. Beim Reinigen wird der Roller zuerst in einer Flüssigkeit gedreht und nach dem Kippen des Gehäuses ausserhalb der Flüssigkeit mit weiterer Reinigungsflüssigkeit gespült und durch Drehung von der im Faserbereich zurückgehaltenen Flüssigkeit befreit. Es hat sich gezeigt, dass sich beim Drehen des Rollers in der Flüssigkeit im Faserbereich ein Film aus Farbrückständen und Flüssigkeit bildet, der sich mit der Rolleraussenfläche mitdreht und mit der restlichen Reinigungsflüssigkeit nur einen geringen Austausch aufweist. Um einen genügend grossen Anteil an Farbrückständen aus dem Faserbereich herauszuholen, müsste der Roller sehr lange gedreht werden. Durch das Spülen und den nach der Reinigung eines Rollers nötigen Austausch der Reinigungsflüssigkeit entsteht wiederum eine grosse Menge verunreinigter Flüssigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu beschreiben, die bei einem geringen Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit eine schnelle und optimale Reinigung von Farbrollern ermöglicht. Dabei soll die Vorrichtung eine einfache Bedienung und Wartung haben und der für sie nötige Platzbedarf und die Investitionen klein sein.
In einem ersten Schritt zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die Reinigung aus einer Hauptreinigung und gegebenenfalls einer Endreinigung bestehen muss. Die Hauptreinigung soll unter Verwendung der über längere Zeit gleichen Reinigungsflüssigkeit den gröss-ten Anteil der Farbrückstände entfernen, sodass mittels der gegebenenfalls anschliessenden Endreinigung lediglich ein kleiner Restanteil an Farbrückständen mit weiterer Reinigungsflüssigkeit entfernt werden muss. Zur Verwendung der gleichen Reinigungsflüssigkeit über längere Zeit wird vorzugsweise ein Hauptreinigungs-Behälter vorgesehen, der einen oberen Reinigungsbereich, einen mittleren Absetzbereich und einen unteren Sammelbereich für Farbrückstände vorsieht. Damit in der Flüssigkeit auch bei längeren Verbleibzeiten keine unerwünschte biologische und/oder chemische Prozesse, beispielsweise unter Geruchsentwicklung ablaufen, wird die Flüssigkeit vorzugsweise durch die Zugabe von Kon-ditioniermittel vorbehandelt und dadurch haltbar gemacht. Die Vorbehandlung kann auch dazu dienen, ein schnelleres Absetzverhalten für Farbrückstände zu bewirken. Wird im Falle von wasserverdünnbaren Farben Wasser als Reinigungsmittel eingesetzt, so wird zur Haltbarmachung des Wassers und/oder zur Verbesserung des Absetzverhaltens ein Konditio-niermittel aus Desinfektionsmittel und/oder Flok-kungs- und/oder Emulgier- und/oder Puffer- und/ oder Neutralisiermittel beigegeben. Das Desinfektionsmittel ist vorzugsweise ein handelsübliches Desinfektionsmittel für Schwimmbäder.
In einem zweiten Schritt wird erkannt, dass die Reinigungsflüssigkeit die Farbrückstände aus dem Faserbereich der Farb-Roller nur durch eine Kombination von Spülen und Auspressen effizient herausholen kann. Diese Kombination wird erfindungsge-mäss dadurch erzielt, dass die zu reinigende Rol-ler-Umfangsfläche im Reinigungsbereich eines Hauptreinigungsbehälters zumindest teilweise, vorzugsweise aber vollständig, in eine Reinigungsflüssigkeit eingetaucht wird und durch Führungsbewegungen am Rollergriff mit einer Anpresskraft über eine Auspressfläche abgerollt wird.
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Die von Reinigungsflüssigkeit bedeckte Auspressfläche muss dabei mindestens die Länge des Rollerumfanges haben und muss so im Hauptreinigungsbehälter angebracht werden, dass der Rollergriff bei den Führungsbewegungen nicht in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht. Beim Abrollen über die gesamte Auspressfläche wird der Faserstoff jedes Teilbereiches der Umfangsfiäche kurzzeitig komprimiert, sodass dort die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit Farbrückständen aus dem Fasermaterial ausgepresst wird. Direkt nach dem Auspressen entfernt sich die Umfangsfiäche wieder von der Auspressfläche und das Fasermaterial nimmt im Sinne einer Spülung erneut Reinigungsflüssigkeit auf, die wiederum Farbrückstände lösen kann und beim nächsten Komprimieren mitsamt diesen Rückständen aus dem Fasermaterial ge-presst wird. Mehrmaliges Komprimieren kommt durch Vor- und Rückbewegungen des Rollers über die Auspressfläche zustande.
Anstelle von Vor- und Rückbewegungen des Rollers über eine unbewegte Auspressfläche kann gegebenenfalls auch mindestens eine trommeiförmige drehbare Auspressfläche so vorgesehen werden, dass die Rollerumfangsfläche lediglich an diese mindestens eine Trommel angepresst werden muss und eine Antriebsvorrichtung mindestens eine Auspress-Trommel so weit dreht, dass die Umfangsfiäche mindestens einmal, vorzugsweise aber mehrmals abrollt. Um das Anpressen des Rollers zu vereinfachen, sind in der Ausführungsform mit bewegter Auspressfläche vorzugsweise zwei Trommeln vorgesehen. Der Abstand zwischen den drehbaren Trommeln ist kleiner als der Rollerdurchmesser, sodass der Roller zwischen die beiden Trommeln gepresst werden kann. Selbst wenn nur eine Trommel angetrieben ist, wird auch die andere über die mitdrehende Umfangsfiäche des Rollers angetrieben. Wird die Ausführungsform mit mindestens einer Auspresstrommel durch eine Anpressvorrichtung für den Roller ergänzt, so eignet sie sich vorzugsweise bei der Verwendung eines flüchtigen Reinigungsmittels, weil der Reinigungsvorgang in einem geschlossenen Behälter durchgeführt werden kann.
Eine Auspressfläche bzw. Auspresstrommel ist als steife Fläche mit Durchtrittsöffnungen für die Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise als Lochblech, gegebenenfalls aber auch als Sieb ausgebildet. Der Anteil der totalen Lochfläche an der Gesamtfläche liegt vorzugsweise zwischen 30% und 70%, insbesondere bei etwa 50%. Es ist auch denkbar, dass Bleche mit zumindest teilweise gerippelter Oberfläche oder gegebenenfalls teilweise mit filz- oder bürstenartigen Beschichtungen eingesetzt werden, um die Reinigung insbesondere im inneren Bereich der Rollerbeschichtung zu verstärken.
Nach der Reinigung mittels Spül- und Auspressdurchgängen auf der Auspressfläche wird zum Entfernen der im Roller-Faserstoff verbleibenden Flüssigkeit vorzugsweise ein Auspressvorgang ausserhalb der Reinigungsflüssigkeit durchgeführt. Im einfachsten Fall wird der Roller unter Presskontakt an der Behälterwand auf- und/oder abbewegt. Um das Entfernen der Flüssigkeit zu verbessern kann ein aus der Reinigungsflüssigkeit herausragender Teil der Auspressfläche, oder gegebenenfalls eine davon getrennte Trockenpressfläche vorgesehen sein. Die zur Trocknung vorgesehene Fläche muss vorzugsweise wiederum das Abrollen der ganzen Rollerumfangsfläche ermöglichen. Gegebenenfalls ist auch eine Hebevorrichtung so vorgesehen, dass die Auspressfläche oder gegebenenfalls die mindestens eine Auspresstrommel aus der Reinigungsflüssigkeit angehoben und danach auch zur Trocknung verwendet werden kann.
Wenn die Reinigungsflüssigkeit so stark mit Farbrückständen verunreinigt ist, dass die Roller nach der Hauptreinigung zuviel Farbrückstände aufweisen, so wird die Auspressfläche aus dem Behälter entfernt und vorzugsweise ein Flockungsmittel zugegeben und in der Reinigungsflüssigkeit durch rühren gleichmässig verteilt. In einer anschliessenden Ruhephase, vorzugsweise über Nacht, kann sich der ausgefiockte Anteil absetzen. Durch das Absetzen entsteht im Reinigungsbehälter ein oberer Bereich mit im wesentlichen reiner Reinigungsflüssigkeit. Zur Entnahme dieser reinen Reinigungsflüssigkeit ist im Behälter auf einer Höhe, die jeweils über dem Bereich mit Farbrückständen liegt, ein Auslass angeordnet. Durch diesen Auslass kann die im wesentlichen feststoffreie Flüssigkeit ausgelassen werden. Handelt es sich bei der Reinigungsflüssigkeit um Wasser, so kann das durch den Auslass ausfliessende Wasser als Klarwasser in die Kanalisation geleitet werden.
Zur Entnahme der Farbrückstände aus dem bodennahen Behälterbereich wird der Behälter vorzugsweise gekippt und die Farbrückstände werden mit einem Schaber mit Stil aus dem Behälter herausgezogen und in einen Kübel gefüllt. Gegebenenfalls ist zur Entnahme der Rückstände eine Entnahmevorrichtung mit einer bodennahen Entnahmeöffnung im Reinigungsbehälter vorgesehen. Nach einem anschliessenden passiven Austrocknen der Rückstände, können diese in einer Kehrichtverbrennungsanlage, vorzugsweise mit Rauchgasreinigung beseitigt werden.
Die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung hat den Vorteil, dass sie aus einem handelsüblichen Behälter, etwa einem Kehrichtbehälter, durch das Anbringen eines Auslasses und einer erfin-dungsgemässen Auspressfläche hergestellt werden kann. Die Anschaffungskosten und der Bedienungs-sowie Wartungsaufwand sind klein. In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Behälter eine Höhe zwischen 80 cm und 100 cm, sowie eine mittlere innere Ausdehnung am oberen Ende zwischen 50 cm und 35 cm und ist somit von einer Grösse die in jedem Malergeschäft Platz hat und auch keine Transportprobleme verursacht. Der Behälter kann einfach, in Gebäude in denen Malerarbeiten ausgeführt werden, mitgenommen werden und ist daher immer zur Hand, wenn Roller gereinigt werden müssen.
Selbstverständlich eignet sich das Reinigungsverfahren und die Vorrichtung zur Reinigung von allen Malerwerkzeugen mit einer nachgiebigen Auftragsfläche, also auch von Pinseln. Die Anforderungen an die Pressflächen werden jedoch durch die Farb-
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Roller bestimmt, da alle Pressflächen, die sich zur Reinigung von Rollern eignen auch für alle anderen Malerwerkzeuge mit nachgiebigen Auftragsflächen geeignet sind. Die Reinigungsbewegung beim Reinigen von Pinseln, beinhaltet das Abstreifen und Anpressen der Auftragsfläche an der Auspressfläche. Selbst Malerwerkzeuge ohne Auftragsflächen, wie etwa Rührwerkzeuge, Gitter oder auch Farbkessel können in der Reinigungsflüssigkeit über der Auspressfläche gereinigt werden.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 : Vertikaler Schnitt durch einen Reinigungsbehälter mit Auspressfläche
Fig. 2: Auspressfläche mit vergrösserter Abrolllänge
Fig. 3: Reinigungsbehälter mit Klarwasser-Aus-lassschlauch und Abstützvorrichtung
Fig. 4: Zur Entnahme der Farbrückstände gekippter Reinigungsbehälter
Ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 1 gemäss Fig. 1 umfasst im wesentlichen einen Behälter 2 und oberhalb der halben Behälterhöhe mindestens eine Auspressfläche 3. Der Behälter ist höher als breit und weist am oberen Ende eine Öffnung 4 auf. Die Auspressfläche 3 ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet und führt von einer ersten Behälterwand gegen die gegenüberliegende zweite Wand. In einem Abstand von der zweiten Wand ist die Auspressfläche 3 in einem Übergangsbereich 5 abgewinkelt und führt als Trockenpressfläche 6 zum Rand der Öffnung 4. Der Krümmungsradius des Übergangsbereiches 5 muss so gewählt werden, dass ein Roller 7 gut von der Auspressfläche 3 zur Trockenpressfläche 6 geführt werden kann. Die gängigen Roller 7 bestehen aus einem Halter 8 an dessen einen Ende ein Griff
9 angeordnet und am andern Ende eine Farbrolle
10 mit einem Durchmesser von ca. 8-9 cm drehbar befestigt ist. Der Krümmungsradius des Übergangsbereiches 5 muss also sicher grösser als der Rollenradius sein. Er wird mindestens 5 cm vorzugsweise aber etwa 10 cm betragen.
Der Winkel zwischen der Auspressfläche 3 und der Trockenpressfläche 6 liegt zwischen 90° und 120°, vorzugsweise aber zwischen 100° und 110°, insbesondere bei etwa 105°. Die bevorzugte Neigung der Trockenpressfläche 6 ermöglicht das Ab-fliessen der ausgepressten Flüssigkeit. Indem die Pressflächen 3, 6 von einem in einer Richtung flachen Lochblech gebildet werden, kann die Reinigungsflüssigkeit von der Seite des Rollers durch Offnungen 12 nach unten gelangen. Das Oberflächenniveau 11 der Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise so gewählt, dass eine auf die Auspressfläche 3 gepresste Farbrolle 10 ganz, gegebenenfalls auch nur teilweise von Reinigungsflüssigkeit umgeben ist. Das Niveau 11 darf nicht weit über der Rolle 10 liegen, weil sonst der Griff 9 zu nahe bei der Flüssigkeit und die Trockenpressfläche zu kurz wäre.
Damit die gesamte Umfangsfiäche der Rolle 10 sowohl auf der Auspressfläche als auch auf der
Trockenpressfläche mindestens einmal abgerollt werden kann, ist die bevorzugte Arbeitslänge dieser Flächen 3, 6 je etwa 24 cm. Da das Niveau 11 in einem bestimmten Bereich schwankt und sich diese Schwankungen vorallem auf die benützbare Länge der Trockenpressfläche 6 auswirkt, wird diese etwas grösser, insbesondere ca. 26 cm lang ausgebildet. Bei der Verwendung von kleineren bzw. grösseren Farbrollen 10 könnte es auch zweckmässig sein, die Pressflächen kürzer bzw. länger zu wählen, sodass die Länge der Auspressfläche zwischen 16 cm und 32 cm, vorzugsweise zwischen 20 cm und 28 cm, insbesondere aber zwischen 22 cm und 26 cm, sowie die Länge der Trockenpressfläche zwischen 18 cm und 34 cm, vorzugsweise zwischen 22 cm und 30 cm, insbesondere aber zwischen 24 cm und 28 cm liegen soll.
Zur Begrenzung der Rollerbewegung auf der Trockenpressfläche 6 nach oben, ist an deren oberen Ende ein über die Fläche vorstehendes Abschlussteil 13 vorgesehen. Das Teil 13 steht vorzugsweise beidseits über die Fläche 6 vor, sodass es auch mit einem Halteelement 14 an der Beran-dung der Öffnung 4 in Halteverbindung gebracht werden kann. Damit die Pressflächen 3, 6 in der gewünschten Lage gehalten werden, ist nebst dem Halteelement 14 zumindest ein Distanzhalter 15 vorgesehen, welcher im Übergangsbereich 5 den gewünschten Abstand zur zweiten Behälterwand gewährleistet.
Durch die Auspressfläche 3 wird der Behälterinnenraum in einen über der Auspressfläche liegenden Reinigungsraum 2a und einen darunterliegenden Absetzraum 2b aufgeteilt. Der Absetzraum muss eine Höhe haben, die den gewünschten Ab-setzprozess zulässt.
Über dem Behälterboden ist in einer Höhe zwischen einem Viertel und einem Achtel der gesamten Behälterhöhe eine Auslassöffnung 16 vorzugsweise mit einem daran anschliessenden Schlauch 17, der im wesentlichen bis zum oberen Behälterrand führt, vorgesehen. Um das Ausfliessen von Flüssigkeit zu verhindern, wird der Schlauch 17 am oberen Ende des Behälters 2 mittels eines Schlauchhalters 18 gehalten. Nach einem Absetzvorgang wird der Schlauch 17 abgesenkt, sodass die reine Reinigungsflüssigkeit abgelassen werden kann. Natürlich könnte an der Öffnung 16 auch ein Hahn angebracht werden. Es hat sich aber gezeigt, dass ein Hahn schnell durch Farbrückstände verklebt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform sieht gemäss Fig. 2 vor, dass die Auspressfläche 3 nicht einfach horizontal verläuft, sondern u-förmig gekrümmt ist. In einem Bereich 3a führt die Auspressfläche entlang der ersten Behälterwand nach oben und wird vorzugsweise durch einen gegen das Behälterinnere vorstehenden Rolleranschlag 19 abgeschlossen. Mindestens ein Abstandselement 20 steht von der Pressfläche 3a gegen die erste Wand vor und häit so einen Zwischenraum für die Reinigungsflüssigkeit frei. Mit der gekrümmten Ausführung wird auch bei einem kleinen Behälterdurchmesser eine genügend grosse Abrolllänge erhalten. Es ist jedoch zu beachten, dass mindestens die Auspressfläche 3
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innerhalb eines Höhenbereichs von maximal 15 cm, vorzugsweise aber maximal 10 cm eine Länge von mindestens 20 cm, vorzugsweise aber von mindestens 22 cm aufweist, sodass das Reinigungsflüs-sigkeits-Niveau 11 so gewählt werden kann, dass bei der Rollerbewegungen über die Auspressfläche 3 die Farbrolle 10 immer zumindest teilweise, vorzugsweise aber ganz, der Griff 9 aber nie in der Reinigungsflüssigkeit ist. Innerhalb der angegebenen Einschränkungen kann die Auspressfläche 3 beliebig ausgebildet sein und dabei insbesondere eine ergonomisch sinnvolle Führung des Rollers 7 gewährleisten.
Die Ausführung gemäss Fig. 3 zeigt, dass der Behälter 2 vorzugsweise mit einem Deckel 21 ver-schliessbar ist und zur Vereinfachung der Ortsverschiebung vorzugsweise zwei Räder 22 hat. Am obern Behälterrand ist gegebenenfalls eine Abstützvorrichtung 23 drehbar befestigt. Die Abstützvorrichtung 23 ist u-förmig so vorgesehen, dass sie beim vertikal stehenden Behälter 2 auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit angewinkelten Armen 24 nach unten führt, wo die beiden Arme 24 durch eine Verbindung 25 auf einer dritten Seite am Behälter vorbei miteinander verbunden sind.
Die Funktion der Abstützvorrichtung 23 ist in Fig. 4 dargestellt. Der Behälter 2 wird aus der vertikalen Lage gekippt und die Abstützvorrichtung über den Deckel 21 soweit gedreht bis ein Anschlag 26 oder eine Einrastvorrichtung an einem passenden Gegenstück des oberen Behälterrandes ansteht. Bei horizontal ausgerichtetem Behälter 2 steht die Abstützvorrichtung 23 auf der Verbindung 25 und hält die Öffnung 4 auf einem gewünschten Abstand vom Boden, sodass ein Kübel 27 darunter gestellt werden kann. Mit Hilfe einer Schaberfläche 29 an einem Schaberstiel 28 können die Farbrückstände 30 aus dem Behälter 2 in den Kübel 27 bewegt werden. Gegebenenfalls wird der Behälter 2 am unteren Ende auf einen zweiten Kübel 31 gestellt.
Es sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen für den Behälter 2, die Abstützvorrichtung 23 und die Pressflächen 3, 6 denkbar, solange die für das Reinigungsverfahren nötigen Schritte ausgeführt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Reinigen von Farb-Auftrag-werkzeugen mit einer nachgiebigen Auftragfläche in einem Reinigungsbehälter bei dem die Werkzeugfläche in einer Reinigungsflüssigkeit eine Reinigungsbewegung ausführt und dabei Reinigungsflüssigkeit in die Auftragfläche eindringt und Farbrückstände aus diesem entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Reinigungsbewegung eine Relativbewegung der Auftragfläche entlang mindestens einer Auspressfläche (3) unter gleichzeitiger Anwendung eines Anpressdruckes zwischen der Auftragfläche und der Auspressfläche (3) ist;
    b) jeder Bereich der Auftragfläche mindestens einmal mit der Auspressfläche (3) in Presskontakt kommt, sodass die Auftragfläche zumindest abschnittweise kurzzeitig komprimiert wird und dabei Reinigungsflüssigkeit mit Farbrückständen aus diesem ausgepresst wird und anschliessend Reinigungsflüssigkeit mit einem kleineren Gehalt an Farbrückständen in die Auftragfläche eindringt;
    c) nach der Reinigung in der Reinigungsflüssigkeit zumindest ein Teil der in der Auftragfläche zurückgehaltenen Flüssigkeit entfernt wird;
    d) die Reinigungsflüssigkeit mit einem hohen Gehalt an Farbrückständen in einen Absetzbereich unterhalb der Auspressfläche (3) gelangt;
    e) im Absetzbereich aufgrund des Dichteunterschiedes zwischen Reinigungsflüssigkeit und Farbrückständen ein Absetzprozess zu einem Konzentrationsgefälle führt, bei dem der Anteil an Farbrückständen in der Reinigungsflüssigkeit im oberen Teil des Absetzbereiches kleiner ist als in dessen unteren Teil;
    f) eine Reinigungsphase mit der im wesentlichen gleichen Reinigungsflüssigkeit andauert solange die Farb-Roller (7) den grössten Teil der Farbrückstände an die Reinigungsflüssigkeit abgeben können;
    g) am Ende einer Reinigungsphase der Reinigungsflüssigkeit mit einem hohen Anteil an Farbrückständen ein Flockungsmittel zugegeben und durch rühren gleichmässig verteilt wird und nach einer Ruhephase sich über dem ausgeflockten und abgesetzten Anteil der Farbrückstände im wesentlichen reine Reinigungsflüssigkeit befindet; und h) die reine Reinigungsflüssigkeit und die abgesetzten Farbrückstände getrennt aus dem Reinigungsbehälter entnommen werden.
    2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit durch die Zugabe eines Konditioniermittels vorbehandelt wird, wobei diese Vorbehandlung die Reinigungsflüssigkeit haltbar macht und/oder ein schnelleres Absetzverhalten für Farbrückstände bewirkt.
    3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von wasserverdünnbaren Farben Wasser als Reinigungsmittel eingesetzt wird und das Konditioniermittel aus Desinfektionsmittel und/oder Flockungs-, und/oder Emulgier-, und/oder Puffer-, und/oder Neutralisiermittel besteht.
    4. Reinigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einem Reinigungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass a) im Bereich des oberen Behälterendes eine Öffnung (4) vorgesehen ist;
    b) oberhalb der halben Behälterhöhe mindestens eine in einer Richtung flache Auspressfläche (3) vorgesehen ist, die dazu dient, dass ein Farbroller (7) unter gleichzeitiger Anwendung eines Anpressdruckes gegen diese Fläche (3) und einer Relativbewegung zwischen Roller (7) und Fläche (3) eine maximale Abrollbewegung durchführen kann, bei der jeder Teilbereich der Umfangsfiäche zumindest einmal mit der Auspressfläche (3) in Presskontakt steht;
    c) der Reinigungsbehälters (2) unterhalb der Auspressfläche (3) einen Absetzbereich (2b) mit
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    einer das Absetzen von Feststoffpartikeln in der Reinigungsflüssigkeit erlaubenden Höhe umfasst; d) zumindest eine Trockenpressfläche (6) im Behälterbereich über der Auspressfläche (3) vorgesehen ist, sodass von der Roller-Umfangsfläche nach dem Verlassen der Reinigungsflüssigkeit an der Trockenpressfläche (6) durch mindestens eine Abrollbewegung ein grosser Anteil der mitgeführten Flüssigkeit ausgepresst werden kann.
    5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspressfläche (3) und/oder die Trockenpressfläche (6) von einem steifen Blech, vorzugsweise einem Lochblech oder einem Sieb gebildet wird, wobei der bevorzugte Anteil der totalen Lochfläche an der Gesamtfläche zwischen 30% und 70% insbesondere bei etwa 50% liegt.
    6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trockenpressfläche (6) vorgesehen ist, die als Fortsetzung der Auspressfläche (3) im wesentlichen gerade gegen den oberen Behälterrand führt und gegebenenfalls zur Begrenzung der Rollerbewegung am oberen Ende ein über die Fläche vorstehendes Abschlussteil (13) aufweist, wobei die Auspressfläche (3) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und im Übergangsbereich (5) zur Trockenpressfläche (6) so angewinkelt ist, dass zwischen den beiden Flächen ein Winkel zwischen 90° und 120°, vorzugsweise aber zwischen 100° und 110°, insbesondere etwa 105° liegt.
    7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfläche (3, 6) im Übergangsbereich (5) einen Krümmungsradius von mindestens 5 cm, vorzugsweise aber etwa 10 cm hat und die Länge der Auspressfläche (3) zwischen 16 cm und 32 cm, vorzugsweise zwischen 20 cm und 28 cm, insbesondere aber zwischen 22 cm und 26 cm, sowie die Länge der Trockenpressfläche (6) zwischen 18 cm und 34 cm, vorzugsweise zwischen 22 cm und 30 cm, insbesondere aber zwischen 24 cm und 28 cm liegt.
    8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Pressflächen (3, 6) eine Haltevorrichtung (14, 15) angebracht ist, die die Flächen (3, 6) im Reinigungsbehälter (2) in der gewünschten Lage hält, aber auch ein einfaches Entnehmen derselben erlaubt, wobei diese Haltevorrichtung (14, 15) mindestens einen Distanzhalter (15) im Ubergangsbereich (5) vorsieht, der die Pressflächen (3, 6) seitlich gegen eine Behälterwand abstützt, sowie vorzugsweise eine Einhängevorrichtung (14) am oberen Ende der Trockenpressfläche (6) umfasst, welche Einhängevorrichtung (6) am Behälterrand einhängbar ist.
    9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Behälterboden in einer Höhe zwischen einem Viertel und einem Achtel der gesamten Behälterhöhe eine Auslassöffnung (16) vorzugsweise mit einem Schlauch (17), der im wesentlichen bis zum oberen Behälterrand führt, vorgesehen ist, sodass bei abgesenktem Schlauch (17) nach einem Absetzvorgang reine Reinigungsflüssigkeit abgelassen werden kann.
    10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Behälterrand drehbar befestigt eine u-förmi-ge Abstützvorrichtung (23) so vorgesehen ist, dass sie beim vertikal stehenden Behälter (2) beidseits mit angewinkelten Armen (24) nach unten führt, wo die beiden Arme (24) durch eine Verbindung (25) auf einer dritten Seite am Behälter vorbei miteinander verbunden sind und bei horizontal ausgerichtetem Behälter (2) als Stütze die Behälteröffnung (4) auf einer festen Distanz vom Boden hält, sodass ein Kübel (27) zur Aufnahme der Farbrückstände untergestellt werden kann.
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