DE202009018838U1 - Gerät zum Befeuchten einer Oberfläche - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zu der Befeuchtung einer Fläche, umfassend ein Transferelement, das in einem mindestens teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter anordenbar ist, und eine Einrichtung zum Bewegen des Transferelements aus dem Behälter zu der zu befeuchtenden Fläche.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung einer Fläche, insbesondere der Oberfläche eines Mikrofasertuchs.
  • Mikrofasern werden in zunehmendem Maße für sowohl die professionelle Reinigung als auch für Haushaltsreiniger verwendet. Mit Mikrofaser-Produkten reinigt man schneller als mit herkömmlichen Produkten, außerdem sind bei Mikrofaser-Produkten keine Reinigungsmittel erforderlich. Die Wirkungsweise von Mikrofasertüchern basiert auf einer Kombination von mechanischer Reinigung und lipophiler Wirkung. Ein besonderes Merkmal der Mikrofasertücher ist, dass sie den Schmutz so gut aufnehmen, dass sie während der Benutzung gesättigt werden und anschließend gewaschen werden müssen.
  • Mikrofasern sind sehr dünne und leichte synthetische Fasern aus Polyester und Polyamid. Indem diese Fasern einer chemischen Behandlung unterzogen werden oder durch Ausüben einer Kraft auf sie, wird die Verbindung zwischen dem Polyamid und Polyester gebrochen, so dass die ursprünglich runden Fasern in einen sternförmigen Kern aus Polyamid, umgeben von keilförmigen Polyesterfasern, zerfallen. Der Polyester-Teil bildet die eigentliche Mikrofaser, die tief in die Poren einer zu reinigenden Oberfläche eindringt und somit für die mechanische Reinigung verantwortlich ist, während der sternförmige Polyamid-Kern lipophil ist und damit Öl und Fett bindet.
  • So wie herkömmliche Putztücher werden Mikrofasertücher in Kombination mit Wasser verwendet. Die Dosierung ist hier jedoch sehr viel entscheidender als im Fall von herkömmlichen Tüchern; wenn ein Mikrofasertuch zu nass wird, gleiten die Mikrofasern auf einem Wasserfilm über die zu reinigende Oberfläche, wodurch die Reinigungswirkung verloren geht. Mikrofasertücher produzieren in der Praxis das beste Ergebnis, wenn sie feucht sind, d. h. mit einer Menge an Wasser, die in etwa das gleiche Gewicht wie das trockene Tuch hat.
  • Mikrofasertücher werde in der Praxis von den Nutzern auf der Grundlage von Erfahrung durch Besprühen mit oder Eintauchen in Wasser befeuchtet und dann in einem solchen Maße ausgewrungen, dass ungefähr die richtige Menge an Feuchtigkeit verbleibt. Es ist offensichtlich, dass dies zu variierenden Mengen an Feuchtigkeit und damit zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Eine weitere Möglichkeit ist es, Mikrofasertücher an einer zentralen Stelle mit genau abgemessenen Mengen Wasser zu befeuchten und diese dann im feuchten Zustand an den Ort, wo sie eingesetzt werden sollen, zu liefern. Dies kann auch durch das Trocknen der Mikrofasertücher nach dem Waschen nur bis zu dem gewünschten Grad an Feuchtigkeit erfolgen. Allerdings erfordern beide dieser Optionen ein kompliziertes logistisches System, das zudem hinreichend flexibel sein muss, um zum Beispiel eine schnelle Versorgung mit zusätzlichen Tücher zu gewährleisten, falls beispielsweise ein Bereich zur Reinigung unerwartet verschmutzt vorgefunden wird. Weiterhin besteht die Gefahr der Bildung von Pathogenen, falls feuchte Mikrofasertücher über einen längeren Zeitraum gelagert werden, was aus hygienischer Sicht unerwünscht ist.
  • Es besteht daher ein Bedarf für eine Vorrichtung, mit der Mikrofaser-Produkte wie Tücher in einer präzisen und reproduzierbaren Art und Weise an dem Ort, wo sie verwendet werden, befeuchtet werden können.
  • Die Erfindung stellt zu diesem Zweck eine Befeuchtungsvorrichtung zur Verfügung, umfassend ein Transferelement, das in einem mindestens teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter anordenbar ist, und zusätzlich eine Einrichtung zum Bewegen des Transferelements aus dem Behälter zu der zu befeuchtenden Fläche. Bei jeder Bewegung kann das Transferelement somit eine genau bestimmte Menge an Flüssigkeit aus dem Behälter auf die zu befeuchtende Fläche übertragen, so dass diese Fläche immer in genau dem richtigen Ausmaß befeuchtet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Befeuchtungsvorrichtung ist das Transferelement plattenförmig und hat eine Einrichtung zum Dosieren von Flüssigkeit, und die Bewegungseinrichtungen sind dazu ausgelegt, das plattenförmige Transferelement während der Bewegung aus dem Behälter zur zu befeuchtenden Fläche im Wesentlichen horizontal zu halten. Das plattenförmige Transferelement kann das Mikrofasertuch in einer Bewegung über seine gesamte Oberfläche befeuchten, wobei die Menge an Flüssigkeit durch die Dosiereinrichtung präzise eingestellt werden kann.
  • Falls die Dosiereinrichtung mindestens eine Öffnung von bestimmten Abmessungen in dem plattenförmigen Transferelement ausgebildet, kann die Menge an transferierter Flüssigkeit bestimmt werden, indem Flüssigkeit während der Bewegung des Transferelements dosiert durch die Öffnung(en) entweichen darf.
  • Zusätzlich oder stattdessen kann die Dosiereinrichtung mindestens eine offene Kammer, gebildet auf dem plattenförmigen Transferelement und begrenzt durch eine Kante, umfassen. Die Höhe der Kante bestimmt dann die Menge an Flüssigkeit, die in einer Bewegung übertragen werden kann.
  • Das Transferelement ist vorzugsweise länglich. Dies stellt sicher, dass die Fläche über ihre gesamte Breite befeuchtet wird. Dies ist wichtig, da Reinigungstücher in der Regel an einem länglichen Träger, der in Querrichtung über die zu reinigende Oberfläche bewegt wird, befestigt sind.
  • Eine Befeuchtungsvorrichtung, die einfach zu verwenden ist, wird erhalten, wenn das Transferelement durch die zu befeuchtende Fläche betrieben werden kann.
  • Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Bewegungseinrichtung ein Druckteil umfasst, das durch die zu befeuchtende Fläche betrieben werden kann und im Wesentlichen in entgegengesetzter Richtung zu dem Transferelement bewegt werden kann. Indem die zu befeuchtende Fläche auf dem Druckteil platziert und nach unten gedrückt wird, wird das Transferelement dann nach oben bewegt und gegen die Fläche gedrückt.
  • Ein effizienter Mechanismus wird erzielt, wenn das Druckteil oberhalb des Transferelements angeordnet ist und mindestens eine Öffnung hat, während ein optimaler Kontakt zwischen dem Transferelement und der zu befeuchtenden Fläche gewährleistet wird.
  • Eine strukturell einfache Ausgestaltung der Befeuchtungseinrichtung wird erhalten, wenn das Bewegungsmittel mindestens einen Arm umfasst, der beweglich in einem Rahmen montiert ist und auf einer Seite mit dem Druckteil und auf der anderen Seite mit dem Transferelement verbunden ist. Eine direkte mechanische Verbindung erfolgt somit zwischen dem Druckteil und dem Transferelement.
  • Falls der Rahmen im Wesentlichen U-förmig ist und eine Unterseite sowie zwei Seitenwände umfasst, wobei die Bewegungseinrichtungen in den Seitenwänden des Rahmens gelagert sind, kann die zu befeuchtende Fläche von oben in der Befeuchtungsvorrichtung platziert werden.
  • Eine stabile Aufhängung und eine gleichförmige Bewegung des Transferelements wird gewährleistet, wenn die Bewegungseinrichtungen zwei im Wesentlichen U-förmige Arme umfassen, von welchen die freien Endteile schwenkbar in den Seitenwänden des Rahmens angebracht sind und von welchen der mittlere Teil das Transferelement trägt.
  • Das Druckteil ist in diesem Fall vorzugsweise schwenkbar mit den freien Endabschnitten der U-förmigen Arme verbunden, wodurch die gewünschte gegenläufige Bewegung gewährleistet wird.
  • Für eine optimale Führung seiner Bewegung wird das Druckteil vorzugsweise verschiebbar in den Seitenwänden des Rahmens montiert.
  • Damit sich das Transferelement entlang einer genau definierten Bahn aufwärts aus dem Behälter bewegen kann, haben der Rahmen und das Transferelement vorzugsweise zusammenwirkende Führungen.
  • Im Hinblick auf einen langfristigen störungsfreien Betrieb ist die Befeuchtungseinrichtung vorzugsweise aus feuchtigkeitsbeständigen Materialien, beispielsweise Kunststoff oder feuchtigkeitsbeständigen Metallen wie rostfreiem Stahl oder Aluminium, gefertigt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen sich entsprechende Bauteile mit Referenzziffern bezeichnet werden die um '100' erhöht sind und in denen:
  • einen perspektivischen Blick auf einen Benutzer beim Reinigen einer Oberfläche mit einem Mikrofasertuch, das an einem länglichen Reinigungselement befestigt ist, wobei ein Behälter vorhanden ist, der innen eine Befeuchtungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, zeigt,
  • eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Behälters mit der Befeuchtungsvorrichtung von und einem Teil des Reinigungselements darin ist,
  • eine Ansicht entsprechend des Behälters und der Befeuchtungsvorrichtung in einer ersten Phase der Bewegung des Transferelements zu der zu befeuchtenden Fläche zeigt,
  • eine Ansicht entsprechend und in der Position, in der das Transferelement an die zu befeuchtenden Fläche gedrückt wird, zeigt,
  • eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Behälters mit der Befeuchtungsvorrichtung und dem Reinigungselement mit der zu befeuchtenden Fläche zeigt,
  • eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Befeuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
  • eine perspektivische Ansicht des Rahmens der Befeuchtungsvorrichtung aus zeigt,
  • einen Einsatz zur Führung des Druckteils der Befeuchtungsvorrichtung aus zeigt,
  • eine perspektivische Ansicht des plattenförmigen Transferelements der Befeuchtungsvorrichtung aus darstellt, und
  • eine perspektivische Ansicht des Druckteils der Befeuchtungsvorrichtung darstellt.
  • Für den Zweck der Reinigung einer Fläche 1, beispielsweise einem Boden, wird ein längliches und flaches Reinigungselement 3 verwendet, das an einem Griff 4 befestigt ist. Ein Benutzer 2 bewegt dieses Reinigungselement 3 wechselseitig über den Boden 1 in der Richtung des Pfeils A, also in etwa quer zu dessen Längsachse ( ). Ein Mikrofasertuch 5, ein sogenannter Flachmopp, ist an der Unterseite von dem Reinigungselement 3 angeordnet. Dieser Mikrofaser-Flachmopp 5 ist feucht, d. h. er enthält etwa sein eigenes Gewicht an Flüssigkeit. Der Mikrofaser-Flachmopp 5 wird trocken geliefert und in trockenem Zustand an dem Reinigungselement 3 befestigt, und erst dann unter Verwendung einer Befeuchtungsvorrichtung 6 gemäß der Erfindung befeuchtet, die in einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 7 untergebracht ist. In der Praxis wird Behälter 7 ansonsten in der Regel auf einem speziellen Gerätewagen positioniert, anstatt auf dem Boden 1, wie hier gezeigt.
  • Befeuchtungsvorrichtung 6 umfasst gemäß der Erfindung ein Transferelement 8 und einer Einrichtung 9 zum Bewegen des Transferelements 8 aus dem Behälter 7 zu der zu befeuchtenden Fläche des Mikrofaser-Flachmopps 5.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird das Transferelement 8 durch die Platte 35 aus einem harten Kunststoff, beispielsweise PVC, gebildet, die mit einer Einrichtung zum Dosieren einer bestimmten Menge an Flüssigkeit ausgestattet ist. Diese Dosiereinrichtung wird hier durch eine profilierte obere Fläche 10, die zum Beispiel aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk hergestellt sein kann, ausgebildet. Diese obere Fläche 10 kann in Öffnungen der Platte 35 mit Hilfe der Stifte 41 befestigt werden ( ). Das Profil der oberen Fläche wird durch eine Reihe von aufrechten Kanten 11 gebildet, die sich etwa quer von der Längsachse des länglichen Transferelements 8 und der zentralen Kante 12 erstrecken. Ein peripherer Rand 13 umläuft die obere Fläche 10 weiter. Dieser periphere Rand 13 und die zentrale Kante 12 sind an mehreren Stellen 29 unterbrochen, wie unten erläutert wird. Die verschiedenen Kanten 11, 12, 13 des Profils bilden eine Reihe von Kammern 14 in der oberen Fläche 10. Die zu transferierende Flüssigkeit wird in diesen Kammern 14 transportiert. Aufgrund der Anwesenheit einer großen Anzahl von, durch die Ränder 11, 12 voneinander getrennten, Kammern 14, wird immer ausreichend Flüssigkeit übertragen, auch wenn das Transferelement 8 nicht vollständig horizontal ist, zum Beispiel weil Behälter 7 etwas schräg steht. Die Profilkanten 11 verlaufen hier nicht exakt quer zur Längsachse des das Transferelements 8, sondern weisen einen abgewinkelten Verlauf auf, wodurch Kammern 14 die Form von Zacken haben. Dadurch wird sichergestellt, dass der Mikrofaser-Flachmopp 5 über die gesamte Breite befeuchtet wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform kann die Bewegungseinrichtung 9 durch das Reinigungselement 3, an dem der zu befeuchtende Mikrofaser-Flachmopp 5 anbracht ist, betrieben werden. Befeuchtungsvorrichtung 6 ist zu diesem Zweck mit Druckteil 15 ausgestattet, das in entgegengesetzter Richtung zu Transferelement 8 bewegt werden kann; wenn dieses Druckteil 15 durch Reinigungselement 3 nach unten gedrückt wird, bewegt sich Transferelement 8 nach oben aus dem Behälter 7.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Bewegungsmittel 9 mechanischer Natur und umfassen zwei Arme 16, die beide schwenkbar in einem Rahmen 17 angebracht und die auf der einen Seite mit dem Druckteil 15 und auf der anderen Seite mit dem Transferelement 8 verbunden sind. Der Rahmen 17, in dem die Arme 16 befestigt sind, ist hier U-förmig ausgebildet und weist einen Boden 18, auf dem er – über eine Anzahl von Füßen 22 – auf dem Boden 19 des Behälters 7 ruht und zwei Seitenwände 20, die sich nach oben entlang der Seitenwände 21 von Behälter 7 erstrecken und in welchen die Arme 16 gelagert sind, auf. In der gezeigten Ausführungsform ist der Rahmen 17 aus einem feuchtigkeitsbeständigen Metall, beispielsweise Edelstahl oder Aluminium, gefertigt und mit den gewichtsreduzierenden Aussparungen 23, 24 im Boden 18 und den Seitenwänden 20 versehen.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Arme 16 U-förmig und haben zwei freie Endabschnitte 25 und einen Mittelteil 26. Die freien Endabschnitte 25 sind zu einem gewissen Grad gebogen und auf der einen Seite schwenkbar an den Rahmen 17, unter Verwendung der Stifte 27, an der Position der Kurve angebracht und auf der anderen schwenkbar an ihren äußeren Enden, unter Verwendung der Stifte 28, mit dem Druckteil 15 verbunden. Die Mittelteile 26 der beiden Arme 16 tragen Transferelement 8, welches lose darauf liegt. Transferelement 8 kann somit auf einfache Weise ausgetauscht werden, beispielsweise falls Mikrofaser-Flachmopps 5 mit unterschiedlichen Abmessungen, die eine unterschiedliche Menge von Flüssigkeit erfordern, verwendet werden. Andererseits ist es auch möglich, nur eine Entfernung und Ersetzung des Gummis der oberen Fläche 10 von Platte 35 vorzusehen. Die Mittelteile 26 sind längs der Unterseite von Transferelement 8 verschiebbar und können optional mit einem reibungsarmen Überzug oder sogar Führungsrollen versehen werden. Transferelement 8 weist ferner Führungsnocken 37, die mit den Außenkanten 38 des Rahmens 17 zusammenwirken, um eine genaue vertikale Auf- und Abwärtsbewegung des Transferelements 8 zu ermöglichen.
  • Die Arme 16 sind miteinander nicht nur über Druckteil 15 verbunden, sondern auch über zwei Paare von Verbindungsstangen 30, 31. Jede Verbindungsstange 30, 31 ist an einem Ende über einen der Stifte 28 mit einem der Arme 16 und mit dem Druckteil 15 verbunden, und an seinem gegenüberliegenden Ende durch einen Drehzapfen 32 mit einer weiteren Verbindungsstange 31 bzw. 30 verbunden.
  • Diese Drehzapfen 32 sind für das vertikale Gleiten in den Spalten 33 in Rahmen 17 montiert. Weiterhin in Rahmen 17 gebildet sind die Aussparungen 34, in die die Stifte 28 während der Bewegung von Druckteil 15 und Bewegungseinrichtung 9 aufgenommen werden können. Verbindungsstangen 31 und der zugehörige Arm 16 sind ansonsten über die Stifte 28 nicht nur zum Schwenken, sondern auch zum horizontalen Gleiten zu Druckteil 15, das die Stifte 28 in den Spalten 36 aufnimmt, verbunden. Das Druckteil 15 ist ansonsten in ähnlicher Weise wie die obere Fläche 10 des Transferelements 8 profiliert, dadurch dass es ein Raster von abgewinkelten Querstreben 39 und einer zentralen Längsstreben 40 hat. Zwischen diesen Kreuz- und Längsstreben 39, 40 sind Öffnungen ausgebildet.
  • Während der Verwendung der Befeuchtungsvorrichtung 6 wird das Reinigungselement 3 mit dem darauf fixierten Flachmopp 5 zunächst über den Behälter 7 ( ) und anschließend nach unten bewegt, bis die Oberfläche von Lappen 5 auf dem Druckteil 15 aufliegt. Reinigungselement 3 mit Flachmopp 5 wird dann weiter nach unten gedrückt, wodurch Druckteil 15 sich nach unten bewegt und Transferelement 8 von dem Boden 19 des Behälters 7 durch eine Schwenkbewegung der runden Stifte 27 der Armen 16 nach oben ( ) bewegt wird. Die Flüssigkeit wird hier in den Kammern 14 übertragen, da in Ruhestellung Transferelement 8 sich unter der Flüssigkeitsoberfläche S in Behälter 7 befindet ( ). Wenn Transferelement 8 und Druckteil 15 aufeinander treffen ( ), verschwinden das Gitter der Querstreben 39 und Längsstreben 40 in der profilierten Oberfläche 10 an der Position der Unterbrechungen 29 in den Kanten 12, 13. Die gesamte obere Fläche 10 kann somit in engen Kontakt mit der Oberfläche des Mikrofaser-Flachmopps 5 unter Reinigungselement 3 gebracht werden, so dass die Flüssigkeit in den Kammern 14 von Flachmopp 5 aufgenommen wird. Der Mikrofaser-Flachmopp 5 wird somit in der richtigen Art und Weise über die gesamte aktive Oberfläche befeuchtet, wobei der Grad der Befeuchtung allein durch die Form und die Abmessungen des Transferelements 8 bestimmt wird und somit nicht, wie in bisherigen Befeuchtungsverfahren, vom Zufall abhängt. Nach dem Gebrauch, wenn das Reinigungselement 3 nach oben aus dem Behälter 7 gehoben wird, sinkt Transferelement 8 wieder unter seinem eigenen Gewicht zum Boden 19 des Behälters 7. Eine Rückstellvorrichtung, wie etwa eine Feder, könnte stattdessen auch für diesen Zweck verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Befeuchtungsvorrichtung 106, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt empfohlen wird, werden die Dosiereinrichtungen durch eine Reihe von Öffnungen 114 mit bestimmten Abmessungen in der Platte 135, die das Transferelement 108 ( , ) bildet, ausgebildet. Eine genau bestimmte Menge an Flüssigkeit kann durch diese Öffnungen 114 austreten, wenn Transferelement 108 nach oben bewegt wird. In der Praxis hat sich gezeigt, dass so eine geringere Menge an Flüssigkeit dosiert werden kann, als dies bei der Ausführungsform mit Kammern 14 möglich ist. Dies ist von besonders großer Bedeutung bei Mikrofasertüchern. Transferelement 108 kann exakt auf die Anforderungen der Befeuchtung von beliebigen Flachmopp-Typen angepasst werden, indem die Anzahl der Öffnungen 114 und/oder ihre Abmessungen variiert werden.
  • In dieser Ausführungsform hat das Druckteil 115 auch Öffnungen zwischen Quer- und Längsstreben 139, 140, durch die die Oberfläche des Flachmopps 5 in Kontakt mit der Flüssigkeit auf Platte 135 treten kann. Das Muster der Öffnungen in Druckteil 115 ist hier nicht auf das Muster der Öffnungen 114 in der Platte 135 angepasst.
  • Um der üblichen rauen Handhabung standzuhalten, werden die Verbindungsstangen 30, 31, schwenkbar um zwei Stifte 28, 32, in dieser Ausführungsform durch einen V-förmigen Teil 130 (10), der integraler Bestandteil des Druckteils 115 ist, ersetzt. An der Spitze der V-Form 130 ist ein Stift 132, der verschiebbar in einem gekrümmten Spalt 133 angebracht ist. Dieser Spalt 133 wird nicht direkt in der Seitenwand 120 des Rahmens 117, sondern in einem Kunststoffeinsatz 142 (8), der in einer Öffnung 144 in der Seitenwand 120 mithilfe von Befestigungselementen 143 ( ) angeordnet wird, angebracht. Der Kunststoff von Einsatz 142 gleitet besser und ist haltbarer als der Edelstahl oder das Aluminium von Seitenwand 120.
  • Da der Spalt 133 in dieser Ausführung gekrümmt ist, kann Druckteil 115 eine kurvenförmige Bewegung ausführen. Einer der Arme 116, die Transferelement 108 tragen, braucht daher nur schwenkbar, statt schwenk- und gleitbar, mit Druckteil 115 verbunden sein. Nur ein Spalt 136 hat also in Druckteil 115 pro Seite ausgebildet zu werden.
  • Obwohl die Erfindung oben anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert wird, ist es offensichtlich, dass sie nicht darauf beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise variiert werden kann. Die Form und die Abmessungen der verschiedenen Bauteile könnten also unterschiedlich gewählt werden, wobei auch mehr oder weniger als zwei Arme verwendet werden können, um das Transferelement auf- oder abwärts zu bewegen. Eine Kabelübertragung könnte beispielsweise auch anstelle eines mechanischen Antriebs mit Schwenkarmen angewendet werden. Es ist sogar möglich, eine Ausführungsform vorzusehen, bei der das Transferelement durch einen Antrieb, der von dem Reinigungselement durch Betätigung eines Schalters gestartet wird, nach oben bewegt wird. Die Befeuchtungsvorrichtung könnte ferner aus anderen Materialien als in dem Beispiel hergestellt werden, beispielsweise vollständig aus Kunststoff oder umgekehrt, vollständig aus Metall. Die Bewegungseinrichtung kann auch direkt in den Behälter montiert werden, so dass auf die Verwendung eines separaten Rahmens verzichtet werden könnte.
  • Der Umfang der Erfindung ist daher nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zu der Befeuchtung einer Fläche, umfassend ein Transferelement, das in einem mindestens teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter anordenbar ist, und eine Einrichtung zum Bewegen des Transferelements aus dem Behälter zu der zu befeuchtenden Fläche.
  2. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferelement plattenförmig ist und eine Einrichtung zum Dosieren von Flüssigkeit besitzt, wobei das Bewegungsmittel dazu ausgelegt ist, das plattenförmige Transferelement während der Bewegung aus dem Behälter zu der zu befeuchtenden Fläche im Wesentlichen horizontal zu halten.
  3. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung mindestens eine Öffnung von bestimmten Abmessungen in dem plattenförmigen Transferelement enthält.
  4. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung mindestens eine offene Kammer, gebildet auf dem plattenförmigen Transferelement und begrenzt durch eine Kante, enthalten kann.
  5. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferelement länglich ist.
  6. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung durch die zu befeuchtende Fläche betrieben werden kann.
  7. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung ein Druckteil umfasst, das durch die zu befeuchtende Fläche betrieben werden kann und im Wesentlichen in entgegengesetzter Richtung zum Transferelement bewegt werden kann.
  8. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Druckteil über dem Transferelement befindet, und mindestens eine Öffnung aufweist.
  9. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung mindestens einen Arm umfasst, der beweglich in einem Rahmen montiert ist, und der auf der einen Seite mit dem Druckteil und auf der anderen Seite mit dem Transferelement verbunden ist.
  10. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen im Wesentlichen U-förmig ist und eine Unterseite sowie zwei Seitenwände umfasst, wobei die Bewegungseinrichtungen in den Seitenwänden des Rahmens gelagert sind.
  11. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung zwei im Wesentlichen U-förmige Arme umfasst, wobei die freien Endabschnitte von diesen schwenkbar in den Seitenwänden des Rahmens angebracht sind und der mittlerer Teil von diesen das Transferelement trägt.
  12. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckteil schwenkbar mit den freien Endabschnitten der U-förmigen Arme verbunden ist.
  13. Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckteil verschiebbar in den Seitenwänden des Rahmens gelagert ist.
  14. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen und das Transferelement zusammenwirkende Führungen aufweisen.
  15. Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus feuchtigkeitsbeständigen Materialien gefertigt ist.
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