DE19645927A1 - Wischgerät - Google Patents

Wischgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/144Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wischgerät mit einem Stiel, an dem ein Wischkopf mit einem Wischkörper aus saugfähigem Material schwenkbar gelagert ist, und mit einem längs des Stiels verschiebbaren Auspreßgriff, der über eine im wesentlichen zum Stiel parallele Verbindungsstange mit einer Auspreßwalze verbunden ist, die bei der Verschiebung des Auspreßgriffs über den Wischkörper abrollbar ist.
Derartige Wischgeräte dienen dazu, mit dem angefeuchteten Wischkörper eine Bodenfläche aufzuwischen. Um den vom Wischkörper, beispielsweise einem Schwamm aufgenommenen Schmutz zu entfernen, muß der Wischkopf in einen Behälter mit Putzwasser eingetaucht werden. Vor dem nächsten Wischvorgang muß der Wischkörper ausgepreßt werden, um überschüssiges Putzwasser zu entfernen.
Bei einem bekannten Wischgerät der eingangs genannten Gattung (GB 1 128 520) weist der Wischkopf eine schwenkbare oder biegbare Tragplatte auf, an der beiderseits ein Wischkörper angebracht ist. Zwei einander gegenüberstehende Auspreßwalzen werden in einer gestreckten, stielparallelen Stellung des Wischkopfes gleichzeitig an diesem entlangbewegt und pressen dabei beide Wischkörper gleichzeitig aus. Bei diesem Auspreßvorgang wird der Wischkopf durch die von beiden Seiten gleichmäßig angreifenden Auspreßwalzen in seiner stielparal­ lelen Auspreßstellung gehalten.
Durch die Notwendigkeit, auf beiden Seiten jeweils eine Auspreßwalze vorzusehen, wird die Auspreßeinrichtung insgesamt verhältnismäßig aufwendig und schwer. Da der Stiel am Ende des Wischkopfs angreift, kann mit dem Stiel nur in unzureichendem Maße eine Andrückkraft auf den Wischkopf bei der Wischbewegung ausgeübt werden. Der Wischkörper kann somit nicht gleichmäßig an die zu reinigende Bodenfläche angedrückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wischgerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei einfachem und leichtem Aufbau und guter Andrückmöglichkeit des Wischkopfes an die Bodenfläche ein wirksamer Auspreßvorgang ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stiel im mittleren Bereich an der Rückseite des Wischkopfes gelagert ist und daß der Wischkopf in seiner stilparallelen Auspreßstellung durch den Angriff der Auspreßwalze und der Verbindungsstange gehalten wird.
Die an sich bei anderen Wischgeräten bekannte Anbringung des Stiels im mittleren Bereich an der Rückseite des Wischkopfes ermöglicht es, den Wischkopf gleichmäßig gegen die zu reinigende Bodenfläche zu drücken, wobei der saugfähige Wischkörper nur an der einen, der Stiellagerung abgekehrten Unterseite des Wischkopfes angebracht ist. Dieser Wischkörper wird dadurch ausgepreßt, daß die Auspreßwalze mittels des Auspreßgriffs über den Wischkörper abgerollt wird.
Soweit hierbei eine Festlegung des Wischkopfes erforderlich ist, geschieht diese durch die Auspreßeinrichtung selbst, ohne daß hierfür eine gesonderte Verriegelungseinrichtung erforderlich wäre. Wenn die Auspreßwalze zu Beginn des Auspreßvorgangs gegen den am Stiel anliegenden Abschnitt des Wischkopfes drückt, wird der Wischkopf schon hierdurch in seiner stielparallelen Auspreßstellung gehalten. Spätestens ab der Verschiebestellung, in der die Auspreßwalze die Lagerung des Wischkopfes passiert, wird der Wischkopf durch die vom Auspreßgriff zur Auspreßwalze verlaufende Verbin­ dungsstange in seiner stielparallelen Stellung gehalten, so daß die Auspreßwalze weiter entlang dem Wischkörper abrollen kann, um diesen auszupressen. Wenn der Auspreßgriff anschließend so weit zurückgezogen wird, daß die Auspreßwalze den Wischkopf frei gibt, kann dieser wieder in seine Arbeitsstellung geschwenkt werden.
Um den Wischkopf nach dem Abheben von der Bodenfläche selbsttätig in seine stielparallele Auspreßstellung zu bringen, kann am Stiel und am Wischkopf eine Feder angreifen, die den Wischkopf federnd in seine stielparallele Auspreß­ stellung drückt.
Anstelle dieser Maßnahme oder zusätzlich dazu kann in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens auch vorgesehen sein, daß der Schwerpunkt des Wischkopfes in seiner Arbeitsstellung vor der Schwenkachse des Wischkopfes liegt. Diese Schwerpunktslage sorgt dafür, daß der Wischkopf seine stielparallele Stellung einnimmt, sobald er von der Bodenfläche abgehoben wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Wischgerät in seiner Arbeitsstellung,
Fig. 2 das Wischgerät nach Fig. 1 in angehobener Stellung vor dem Auspressen des Wischkörpers,
Fig. 3-5 das Wischgerät nach den Fig. 1 und 2 in drei aufeinanderfolgenden Stellungen der Auspreßeinrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1 und
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform eines Wischgeräts in einer Darstellung entsprechend Fig. 3.
Das in den Fig. 1-6 dargestellte Wischgerät dient dazu, eine Bodenfläche 1 (Fig. 1) feucht aufzuwischen. Das Wischgerät weist einen Stiel 2 auf, der an seinem unteren Ende schwenkbar mit einem Wischkopf 3 verbunden ist. Die Schwenklagerung 4 des Stiels befindet sich im mittleren Bereich auf der Oberseite des Wischkopfes 3. An seiner Unterseite ist der Wischkopf 3 mit einem aus saugfähigem Material bestehenden Wischkörper 5 versehen, beispielsweise einem Schwamm. Statt dessen kann der Wischkörper 5 auch aus Textilmaterial bestehen, beispielsweise aus Streifen oder Rändern oder gepolsterten Flächen.
Der Wischkörper 3 trägt an seiner Vorderseite zusätzlich eine Bürste 6, mit der nach einer Schwenkung des Wischkopfes 3 stärker verschmutzte Stellen intensiv gereinigt werden können.
Zwischen dem Wischkopf 3 und dem Stiel 2 wirkt eine in den Fig. 1 und 6 nur schematisch angedeutete Feder 7, die den Wischkopf 3 nach dem Abheben von der Bodenfläche 1 in die in Fig. 2 gezeigte stielparallele Stellung schwenkt. Dieser Vorgang kann dadurch unterstützt oder auch ausschließlich dadurch bewirkt werden, daß der Schwerpunkt des Wischkopfes 3 in seiner Arbeitsstellung (Fig. 1) vor der Schwenkachse 4, d. h. im Bereich zwischen der Schwenkachse 4 und der Bürste 6 liegt.
Ein als den Stiel 2 umgreifende Hülse ausgeführter Auspreß­ griff 8 ist längs des Stiel 2 verschiebbar geführt und kann in seiner oberen, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung an einer Rasthalterung 9 des Stiels 2 federnd einrasten. Vom Auspreßgriff 8 erstreckt sich eine Verbindungsstange 10 im wesentlichen parallel zum Stiel 2 zu einer drehbar gelagerten Auspreßwalze 11.
Wenn der Wischkopf 3 mit dem verschmutzten feuchten Wischkörper 5 in der in Fig. 2 gezeigten stielparallelen Stellung in einem mit Putzwasser gefüllten Behälter ausgewaschen wurde, muß der Wischkörper 5 ausgepreßt werden.
Hierzu wird der Auspreßgriff 8 aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 in Richtung zum Wischkopf 3 verschoben. Der Abstand zwischen der Auspreßwalze 11 und dem Stiel 2 ist so gewählt, daß die Auspreßwalze mit der erforderlichen Preßkraft am Wischkörper 5 abrollt, wie in den Fig. 3-5 gezeigt ist.
Zu Anfang dieses Abrollvorgangs (Fig. 3) drückt die Auspreßwalze 11 den am Stiel 2 anliegenden oberen Abschnitt des Wischkopfes 3 gegen den Stiel 2; der Wischkopf 3 wird hierbei durch die Auspreßkraft in seiner Auspreßstellung gehalten.
Sobald die Auspreßrolle 11 jedoch die Schwenkachse 4 des Wischkopfs 3 passiert hat (Fig. 4), übt die Auspreßkraft auf den Wischkopf 3 ein Moment aus, das den Wischkopf 3 aus seiner Auspreßstellung zu schwenken sucht. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß die Verbindungsstange 10 spätestens ab dieser Verschiebestellung den Wischkopf 3 in seiner Auspreßstellung hält. Hierzu weist die Verbindungsstange 10 einen stielparallelen Führungsabschnitt 10a auf, der mit dem dem Verschiebegriff 8 zugekehrten Rand des Wischkopfes 3 mindestens ab der in Fig. 4 gezeigten Verschiebestellung in Halteeingrifftritt, in der die Auspreßwalze 11 die Schwenkachse 4 des Wischkopfes 3 passiert. Während des weiteren Verschiebeweges der Auspreßeinrichtung bis zu der in Fig. 5 gezeigten Endstellung wird der Wischkopf 3 somit durch den Führungsabschnitt 10a der Verbindungsstange 10 in seiner stielparallelen Auspreßstellung gehalten, so daß der Auspreßvorgang bis zum Ende durchgeführt werden kann. Sodann wird der Auspreßgriff 8 wieder zurückgezogen, bis in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung, in der der Verschiebegriff 8 an der Rasthaltung 9 am Stiel 2 einrastet. Zugleich gibt die Auspreßwalze 11 den Wischkopf 3 frei, so daß dieser nach dem Aufsetzen auf die Bodenfläche 1 seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 einnehmen kann.
Das in Fig. 7 in einer Stellung entsprechend der Fig. 3 gezeigte abgewandelte Wischgerät unterscheidet sich von dem Wischgerät nach den Fig. 1-6 nur dadurch, daß die Verbin­ dungsstange 10 mit einem auf der gegenüberliegenden Seite am Stiel 2 geführten Stützkörper 12 verbunden ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stützkörper 12 eine Führungsrolle, die am Stiel 2 geführt ist und über einen Träger 13 mit der Verbindungsstange 10 verbunden ist. Durch diese Führung wird die quer zum Stiel 2 wirkende Auspreßkraft aufgenommen, so daß die Führung des Auspreßgriffs 8 von dieser Auspreßkraft entlastet wird.

Claims (5)

1. Wischgerät mit einem Stiel, an dem ein Wischkopf mit einem Wischkörper aus saugfähigem Material schwenkbar gelagert ist, und mit einem längs des Stiels verschiebbaren Auspreßgriff, der über eine im wesentlichen zum Stiel parallele Verbin­ dungsstange mit einer Auspreßwalze verbunden ist, die bei der Verschiebung des Auspreßgriffs über den Wischkörper abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) im mittleren Bereich der Rückseite des Wischkopfs (3) gelagert ist und daß der Wischkopf (3) in seiner stielparallelen Auspreßstellung durch den Angriff der Auspreßwalze (11) und der Verbindungs­ stange (10) gehalten wird.
2. Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (7) am Stiel (2) und am Wischkopf (3) angreift und den Wischkopf (3) federnd in seine stielparallele Auspreß­ stellung drückt.
3. Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Wischkopfes (3) in seiner Arbeitsstellung vor der Schwenkachse (4) des Wischkopfs (3) liegt.
4. Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (10) einen stielparallelen Führungsab­ schnitt (10a) aufweist, der mit dem Wischkopf mindestens ab der Verschiebestellung (Fig. 4) in Halteeingriff tritt, in der die Auspreßwalze (11) die Schwenkachse (4) des Wischkopfes (3) passiert.
5. Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (10) mit einem auf der gegenüberliegen­ den Seite am Stiel (2) geführten Stützkörper (12) verbunden ist.
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