DE2504957A1 - Reinigungsgeraet fuer fussboeden und dergleichen - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer fussboeden und dergleichen

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DE2504957A1
DE2504957A1 DE19752504957 DE2504957A DE2504957A1 DE 2504957 A1 DE2504957 A1 DE 2504957A1 DE 19752504957 DE19752504957 DE 19752504957 DE 2504957 A DE2504957 A DE 2504957A DE 2504957 A1 DE2504957 A1 DE 2504957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
broom
bucket
cleaning device
cleaning
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752504957
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Wachter
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EPAM AG fur HAUSHALTSGERAETE
Original Assignee
EPAM AG fur HAUSHALTSGERAETE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/255Plate frames for mops of textile fringes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät für-Fußböden und dergleichen Für viele Hausfrauen oder Hilfskräfte ist die Fußbodenreinigung häufig eine recht anstrengende Arbeit, insbesondere wegen des tändigen Bückens sowie auch wegen der Anstrengung des Auswindens eines Aufnehmers oder Reinigungslappens, der dabei auch noch leicht überbeansprucht und dadurch mehr als nötig in seiner Lebensdauer beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Reinigungsgerät für Fußböden, insbesondere Fließen-, Holz-, PVC- oder Steinfußbden und dgl. zu schaffen, das ohne Bücken und mit nur geringem Arbeitsauf#and ohne Naßwerden oder Beschmutzen der Hände bedient werden kann und sich durch Haltbarkeit der einzelnen Teile auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß ein Reinigungsbesen und ein eine Reinigungsflüssigkeit zum Eintauchen des Besens aufnehmender Putzeimer mit einem oberhalb des Reinigungsflüssigkeitsspiegels angeordneten siebartigen, der Besenform angepaßten Hohlraumaufsatz zum Auspressen durch Druck von oben her des vorher durch Eintauchen angefeuchteten Besens vorgesehen sind. Ein solches Gerät läßt sich ohne Bücken, und ohne Berührung der Bedienungsperson mit der Feuchtigkeit oder mit Schmutz, sehr bequem handhaben, wobei durch das Maß des Auspressens der gewünschte Feuchtigkeitsgrad des Besens recht genau und einfach eingehalten werden kann. Der Eimer ist bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem breiten, das Ein- und Austauchen des Besens zulassenden, möglichst winkellos in den Eimerrand übergehenden Ausguß versehen. Der Eimerrand soll nach einem weiteren Merkmal einen federnden u-förmigen Querschnitt besitzen und den Aufsatz mit dem Auspreßhohlraum unter Freilassung einer genügenden Eintauchöffnung für den Besen entsprechend außermittig aufnehmen, wobei der Rand von dem Aufsatz vorzugsweise mit drei Klauen federnd erfaßt wird. Die Klauen haben dabei zweckmäßig nahe dem Eimerrand an ihrer Oberseite-je eine Ablaufrille für etwa abtropfende Flüssigkeit.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des Eimers; Fig. 2 die Draufsicht auf den Eimer nach Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt des Eimers; Fig. 4 die Unteransicht; Fig. 5 die Seitenansicht des Eimera#atzes; Fig. 6 die Rückansicht des Aufsatzes; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIII/VIII der Fig. 8; Fig. 8 die Unteransicht des Aufsatzes; Fig. 9 eine Draufsicht des Aufsatzes; Fig. 10 den Besenstiel in Seitenansicht mit eingezeichneten Profilen.
  • Fig. 11 die Seitenansicht der Besenfassung; Fig. 12 die Draufsicht auf die Befestigungsplatte; Fig. 13 einen Querschnitt durch die Besenfassung; Fig. 14 die Unteransicht der Besenfassung; Fig. 15 die Draufsicht auf die Besenfassung.
  • Das neue Reinigungsgerät besteht aus einem Eimer 1 mit einem Ausguß 2, dessen oberer Rand harmonisch in den Deckelrand 3 übergeht. Dieser Rand 3 besitzt gemäß Fig. 3 ein U-Profil und wird von den Klauen des später zu beschreibenden Eimer aufsatzes federnd umfaßt. Ein Tragbügel 5 greift mit seinen Enden 5' in eine klotzartige Randverstärkung 7. Der Bügel 5 ist so bemessen, daß er weder durch den Ausguß 2 noch durch den Ansatz bei seiner Bewegung in und aus der Arbeitsstellung behindert werden kann. Am Boden 7 des Eimers 1 ist außen ein ringförmiger Steg 8 zum sicheren AuSsetzen auf den Fußboden 10 angeformt, und mehr nach der Mitte zu, ein weiterer Ringsteg 9, der aber erst beim Füllen des Eimers durch Nachgeben des Bodens 7 auf dem Fußboden 10 ruht. Der Ausatz 11 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Hohlkörper 12, der in seiner Wandung siebartig mit Durchbrechungen 13 versehen ist, von denen bei dem Beispiel im ganzen 5 x 12 gleich 60 vorgesehen sind. Das Verhältnis der Durchbrechungen zu den stehenbleibenden Teilen ist etwa 1 : 1.
  • Auch der Boden besitzt, und zwar im ganzen 7 Durchbrechungen 14 von im Beispiel kreisförmigem Querschnitt, wobei aber das Verhältnis von Durchbrechungen zu stehenbleibenden Teilen 1 : 2 bis 1 : 4 sein kann. Der siebartige Hohlkörper besitzt einen von oben bis etwas über die Mitte nach abwärts gezogenen Rand 15, an den 3 Klauen 16 bzw. 17 angeformt sind. Diese Klauen umfassen den oberen Eimerrand 3 so, daß der Siebkörper sichaißermittig befindet und noch genügend Raum für das Eintauchen des Besens in die Reinigungsflüssigkeit bleibt. Zum federnden Erfassen des Deckelrandes haben die Klauen unterseitige Rillen 18 sowie Nasen 19 um den Aufsatz 11 sicher zu halten. Der verwendete Besen besteht aus einer Hohlfassung 20, von deren Innenfläche angeformte Bolzen 21 ausgehen, zusammen mit Abstandsnasen 22, auf denen eine Verriegelungsplatte 23 sich abstützt, die Öffnungen 26 mit widerhakenartig federnden Öffnungsrändern 24 besitzt, welche die überstehenden Enden der Zapfen 21 erfassen und sich praktisch unlösbar an diesen verriegeln. Die Platte 23 ist zweckmäßig nicht rostend, z.B. aus Zink oder bei genügender Festigkeit auch aus Kunststoff. Randschlitze 25 der Öffnungen 26 erhöhen die Feder- und Haltewirkung.
  • Bevor die Scheibe 23 auf die Zapfen 21 aufgepreßt wird, werden die Besenfäden 27 kreuzweise bzw. strahlenförmig in die Hihfassung und zwischen die Zapfen 21 eingelegt und danach durch Aufpressen der Platte 23 unverlierbar gehalten.
  • Rückwärts ist an die Hohlfassung 20 eine Hülse 28 angeformt mit einem inneren Sechskant 29, wobei ein nahe dem Umfang eingelegter Zink- oder verzinkter Eisenblechring 30 dem Sechskant die nötige Festigkeit verleiht. Durch das Einformen ist der Ring gegen Oxydation geschützt. In den Sechskant kann das mit entsprechenden Gegenprofil versehene Ende 31 eines Besenstiels 32 eingeführt werden, der an seinem anderen Ende mit einem Aufhänger 33 versehen ist. Der Besenstiel kann aus Rundholz, ggf. mit Kunststoffbeschichtung, und die beiden Enden 31 und 33 können aus Kunststoff bestehen.
  • Die Handhabung des neuen Gerätes erfolgt in der Weise, daß der Eimer bis dicht unter die Teile des Aufsatzes mit Reinigungszusatz, entweder mit gewöhnlichem Wasser, oder solchem mit besonderen Reinigungszusätzen, gefüllt wird, wobei der Aufsatz mit dem Eimer ständig verbunden bleiben kann, da er außermittig angebracht ist und das Füllen und Entleeren des Eimers nicht behindert wird. Der mit den Reinigungsfäden versehene Besen wird dann in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht und anschließend von oben her in den trichterartigen Aufsatz 11 zweckmäßig unter leichtem Drehen eingeführt und soweit nach unten gedrückt, daß der Besen die für die Bodenreinigung benötigte Feuchtigkeit behält. Danach kann der Boden gewischt und anschließend der Besen in der Reinigungsflüssigkeit ausgespült und wieder ausgepreßt werden, um den Wischvorgang neu zu beginnen. überschüssiges Tropfwasser, das auf die Klauen 16, 17 gelangt, wird von den Ablaufrinnen 34 zurück in den Aimer 1 geleitet.
  • Praktische Versuche haben ergeben, daß mit dem neuen Gerät eine wesentliche Erleichterung der Wischarbeit ermöglicht wird, ohne daß dabei etwa andere Nachteile in Kauf zu nehmen wären. Die Haltbarkeit von Eimer und Aufsatz ist praktisch unbegrenzt und auch die Fäden des Besens werden schonend behandelt. Nur wenn die Besenfäden abgenutzt sein sollten, muß eine neue Fassung mit Fäden beschafft werden.

Claims (9)

Patent ansprüche
1. Reinigungsgerät für Fußböden, insbesondere Fliesen-, Holz-, PVC- oder Steinfußföden und dgl. ~dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungsbesen (20 - 3,) und ein, eine Reinigungsflüssigkeit zum Eintauchen des Besens aufnehmender Putzeimer (1) mit einem oberhalb des Reinigungsflüssigkeitsspiegels angeordnet siebartigen, der Besenform angepaßten Hohlraumaufsatz (11) zum Auspressen des vorher durch Eintauchen angefeuchteten Besens durch Druck von oben her, vorgesehen sind.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer (1) mit einem breiten, das Ein- und Austauchen des Besens zulassenden möglichst winkellos in den Eimerrand (3) übergehenden Ausguß (2) versehen ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimerrand (3) einen federnden U-förmigen Querschnitt besitzt.
4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) unter Freilassung einer Eintauchöffnung für den Besen entsprechend außermittig mit drei Klauen (16, 17) den Eimerrand (2) federnd erfaßt.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (16, 17) nahe dem Eimerrand an der Oberseite eine Ablaufrille (34) für die abtropfende Flüssigkeit aufweisen.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Trichteröffnung des Hohlraumkörpers (11) 140 mm, der Bodendurchmesser 70 mm und die Hohlraumhöhe 160 mm betragen.
7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlraumkörpers (11) etwa 60 und der Boden 7 Öffnungen aufweisen, wobei das Verhältnis von Öffnungsflächen zu verbleibenden Wandteilen etwa 1 : 1 und am Boden etwa 1 : 2 bis 1 : 4 ist.
8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Besenwischer etwa 4 mm starke, aus 4 bis 5 verdrillten Einzelfäden bestehende Baumwollfäden (27) von insgesamt etwa 500 mm Länge dienen, die symmetrisch in ihrer ganzen Länge in eine z.B.
mit einer Anzahl (vier) je einen Stützabstand (22) aufweisenden Zapfen (21) versehenen Hohlfassung 20 kreuz-oder sternförmig eingeigt und durch eine rostfreie, z.B.
aus Zink oder Kunststoff oder dgl. bestehende Öffnungen mit federnden Rändern aufweisende Verriegelungsscheibe (23) gehalten sind.
9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch kennzeichnet, daß an die Fadenhohlfassung rückwärts eine Hülse (28) angeformt ist, die innen ein Mehrkantprofil (Sechskant) aufweist, das mit einem Gegenprofil des Besenendes zusammenwirkt, und am Öffnungsrand einen eingelegten oder ihn umfassenden Verstärkungsring (30) vorzugsweise aus Zink oder verzinktem Eisenblech enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2401645A1 (fr) * 1977-09-01 1979-03-30 Labernadie Germaine Dispositif pour le lavage des sols
US5063631A (en) * 1990-06-25 1991-11-12 Parker Mary E Janitorial apparatus
WO1992021276A1 (en) * 1991-06-06 1992-12-10 Mary Ethel Parker Janitorial apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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