DE8210658U1 - Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer trinkglaeser des gaststaettengewerbes - Google Patents

Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer trinkglaeser des gaststaettengewerbes

Info

Publication number
DE8210658U1
DE8210658U1 DE19828210658 DE8210658U DE8210658U1 DE 8210658 U1 DE8210658 U1 DE 8210658U1 DE 19828210658 DE19828210658 DE 19828210658 DE 8210658 U DE8210658 U DE 8210658U DE 8210658 U1 DE8210658 U1 DE 8210658U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
rinsing device
rinsing
container
drinking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828210658
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEGNER JOACHIM 4100 DUISBURG DE
Original Assignee
WEGNER JOACHIM 4100 DUISBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEGNER JOACHIM 4100 DUISBURG DE filed Critical WEGNER JOACHIM 4100 DUISBURG DE
Priority to DE19828210658 priority Critical patent/DE8210658U1/de
Publication of DE8210658U1 publication Critical patent/DE8210658U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Wegner III .: ..' *.·' : \.-.4.r 13.4.82
Die Neuerung betrifft eine Spülvorrichtung für Trinkgefäße, insbesondere für Trinkgläser des Gaststättengewerbes,mit zumindest einem ersten Spülbehälter, in dem jeweils Bürsten für die Reinigung der äußeren und inneren Oberflächen des Trinkgefäßes, eine Frischwasserverteilung und zumindest ein venti!betätigter Frischwasseranschluß vorgesehen sind.
Derartige Spül vorrichtungen dienen zur hygienischen Reinigung von benutzten Trinkgläsern, die in großen Mengen in Handarbeit gereinigt werden müssen. Die Trinkgläser werden gewöhnlich mit Spülmitteln vorgespült und mit Frischwasser klargespült. Hierzu ist die Spülvorichtung mit ihrem Hauptgefäß (einem ersten Spül behälter) auf Saugnäpfen stehend auf dem Spülbeckenboden befestigt. Am Boden der Spülvorrichtung ist eine Frischwasserleitung angeschlossen. Das Frischwasser durchströmt die Bürste und tritt z. B. aus dem Bürstenkopf aus und strömt gegen das zu reinigende Trinkgefäß. Das Trinkgefäß wird stets mit seiner öffnung nach unten auf den Bürstenstab gedrückt.
Bei einer bekannten Spülvorrichtung (DE-OS 29 32 297) öffnet die Kraft des Trinkgefäßes, die per Hand aufgebracht wird, über die höhenverstellbare Bürstenstab-Schiebehülse die Wasserzuführung, so daß das Wasser aus dem Bürstenkopf austritt. Die bekannte Vorrichtung setzt demzufolge voraus, mit dem zu reinigenden Trinkgefäß den Bürstenstab zu berühren und weiter nach unten zu drücken, wonach das Frischwasser dem Bürstenkopf entströmt.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber eine andere Aufgabe zugrunde. Für den Fall, daß sehr hohe Trinkgefäße gespült werden sollen oder auch zur Vermeidung von Schlagen in der Frischwasserleitung oder auch aus grundsätzlichen Erwägungen, wäre es sinnvoll, eine Spülung mit Frischwasser vor dem Niederdrücken der Bürstenstab-Schiebehülse vorzunehmen.
Wegner III
'..Ä.5.r 13.4.82
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch ermöglicht, daß neuerungsgemäß der Bürstenkopf des zentralen Bürstenstabes starr auf einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist und daß ein den Bürstenkopf überragender, im Innern des Bürstenstabes geführter, das Ventil am Fuß des Bürstenstabes betätigender Ventil stab vorgesehen ist, der mittels des Wasserdrucks und/oder mittels einer Druckfeder in Schließstellung gehalten ist. Die Neuerung gestattet demzufolge die Freigabe des Frischwassers am Bürstenkopf, bevor das Trinkgefäß zum Reinigen angedrückt wird. Die Neuerung erspart daher einen besonderen Vorspül behälter. Das Vorspülen mittels des Frischwassers gestattet die einwandfreie Spülung sehr hoher Gläser und löst außerdem die angetrockneten Rückstände oder sonst schwer zu lösende Verschmutzungen. Die Reste des Inhalts werden auf diese Weise verdünnt und ausgespült, so daß das Trinkgefäß praktisch in einem Arbeitsgang vor- und fertiggespült wird.
In Ausgestaltung des Grundgedankens der Neuerung werden weitere Vorteile dadurch erzielt, daß der Bürstenkopf mit einem Hohlraum
versehen ist, in den der Ventil stab formschlüssig versenkbar ist.
Diese Maßnahme trägt dazu bei, die volle Wirkung des Bürstenkopfes j im Grund des Trinkgefäßes zu gewährleisten.
j Eine sehr frühzeitige Frischwasserzufuhr, insbesondere auch für sehr
lange Trinkgefäße, wie z. B. Weizen-Biergläser, kann ferner dadurch
! erzielt werden, daß der feststehende Bürstenkopf unterhalb des oberen
Randes des Spülbehälters angeordnet ist und daß der Ventil stab in j seiner Schließstellung den Spülbehälter überragt. Beim Nachunten-
drücken des Trinkgefäßes wird demnach vor Berührung mit der Spül— bürste schon Frischwasser zugeführt.
j Die größeren Oberflächen des Trinkgefäßes können ebenfalls mit mehr
Frischwasser als bisher beaufschlagt werden, indem die Frisch
wasserverteilung für den am Umfang des Spülbehälters angeordneten Bürstenkranz aus einem mittels des Ventilstabs betätigbaren Sprühring besteht.
Wegner III ·' ···' '..' ·' \.-.S..- 13.4x82
Dieser Sprühring kann für eine Reinigung leicht zugänglich gemacht werden. Eine solche einfachere Handhabung wird dadurch ermöglicht, daß der Sprühring mit seinem Wasseranschlußrohr von einer am Fuß des Bürstenstabes angeschlossenen Abzweigung ausgeht und mit dieser mittels einer Steckverbindung verbunden ist.
Die Zuordnung des Bürstenstabs relativ zum Bürstenkranz wird hierbei vorteilhafterweise dadurch bewirkt, daß der Sprühring den oberen Abschluß für zumindest einen Bürstenkranz und eine im Gehäuseboden am Umfang des Spülbehälters umlaufende Sicke zusammen mit einem eingelegten Ring die untere Begrenzung bilden.
Die Wasserzuführung aufgrund des eingangs erwähnten Ventils, das mittels des Ventilstabs betätigt wird, gestattet noch weitere zentrale Anschlüsse. So ist vorgesehen, daß dem Ventil im Gehäuseboden des Spülbehälters außer dem Frischwasseranschluß ein verschließbarer Spülmittelbehälter, das Wasseranschlußrohr des Sprührings und ein Zuflußrohr für einen zweiten Spülbehälter zugeordnet sind.
Für in Form und Abmessungen von der Norm stark abweichende Trinkgefäße ist es zweckmäßig, einen zweiten Spülbehälter (z.B. für Schnapsgläser) vorzusehen. Nach einem weiteren Vorschlag ist daher vorteilhaft, daß der zweite Spülbehälter nichtkommunizierend mit dem ersten Spül behälter verbunden ist und entweder mit dem ersten Spülbehälter fest verbunden oder mit einer selbständigen Befestigungsvorrichtung versehen ist.
Weiterhin ist dann noch vorgesehen, daß die selbständige Befestigungsvorrichtung für den zweiten Spülbehälter aus einer abgewinkelten Tragplatte besteht, an der ein oder mehrere Saugnäpfe befestigt sind, die in Arbeitslage auf Flächen des Spülbeckens der Theke andrückbar sind.
Wegner III .Γ ...* *».* : *..-Λ - 13.4.82
Ausrührungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten axialen Schnitt durch einen ersten und einer
zweiten Spül behälter,
Fig. 2 eine Draufsicht der Spülvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt III - III gemäß Fig. 1 durch den
Frischwasseranschluß,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt IV - IV gemäß Fig. 5 durch den
zweiten Spülbehälter,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den zweiten Spül behälter gemäß Fig. 4.
Die neuerungsgemäße Spülvorrichtung wird in das Spülbecken der Theke, das nicht weiter dargestellt ist, abgesetzt. Die Spülvorrichtung
eignet sich für alle Trinkgefäße, wie diese in Speiselokalen, Imbiß- und Barbetrieben gebraucht werden.
Der erste Spülbehälter 1 stützt sich mit seinem Gehäuse 2 auf
Saugnäpfe 3, 4 und 5. Am Gehäuseboden 2a ist ein FrischwasseranschluE 6 und an diesem angeschlossen ein zentraler BUrstenstab 7 befestigt, wobei der BUrstenstab 7 starr angeordnet, jedoch mittels einer
Steckkupplung 8 nach Art einer (bekannten) lösbaren Sperrkörper-Verbindung zwecks Reinigung leicht ausbaufähig gestaltet ist.
Am äußeren Umfang des Gehäuses 2 befinden sich der Bürstenkranz 9 unc der die Trinkgefäße gegen Bruch schützende Lippenring 10.
Der Bürstenkopf 11 ist tiefer als der Lippenring 10 angeordnet, und am Fuß 7a des Bürstenstabs 7 befindet sich das Ventil 12, dessen
Ventilkörper 12a mittels eines zentrisch angeordneten Ventilstifts
12b und eines Federtellers 12c gegen eine im hohlen BUrstenstab 7
geführte Druckfeder 13 anliegt, die selbst gegen den Ventilstab 14
drückt, so daß sich dieser außerhalb der Betätigungszeit in Schließstellung befindet und den Austritt des Frischwassers aus dem
Bürstenstab-Innenraum 7b verhindert. Beim Reinigen eines Trinkgefäße;
■ · · I
• · I
Wegner III .* ·.' *··' : *..-.&.- 13.4.82
wird dieses mit seiner Öffnung nach unten Über den Ventil stab 14 gestülpt, so daß der Boden des Trinkgefäßes auf den Ventilstab-Kopf 14a stößt, den Ventilstab nach unten drückt, wodurch im selben Augenblick Frischwasser durch den Bürstenstab-Innenraum 7b strömt und durch Bohrungen 14c und damit aus dem Bürstenkopf 11 schie3t. In der tiefsten Stellung ist der Ventilstab-Kopf 14a im Hohlraum 14b eingelassen.
Für entsprechend lange Trinkgefäße, wie z. B. Weizen-Biergläser, ist der Bürstenkopf 11 unterhalb des oberen Randes 15 angeordnet, und der Ventilstab 14 überragt den Spülbehälter 1, wie gezeichnet, beträchtlich. Die Länge des Ventilstabes 14 kann selbstverständlich variiert werden.
Die Frischwasserverteilung im Spülbehälter 1 für den am Umfang 16 (Fig. 2) angeordneten Bürstenkranz 9, d. h. für die Außenspülung des Trinkgefäßes, besteht aus dem Sprühring 17, dessen Wasseranschlußrohr 18 am Fuß 7a des Bürstenstabes 7 an einer Abzweigung 19 angeschlossen und als Steckverbindung 20 ausgeführt ist. Das Frischwasser gelangt von dort durch Düsenbohrungen 21 gegen die äußere Oberfläche des Trinkgefäßes und durchspült anschließend den Bürstenkranz 9. Das ablaufende Wasser fließt durch eine öffnung 22 ab (Fig. 2), durch die auch das Wasseranschlußrohr 18 hindurchgeführt ist. Der Sprühring 17 bildet gleichzeitig den oberen Abschluß für mehrere übereinander angeordnete Bürstenkränze 9. Diese Bürstenkränze 9 werden im Gehäuseboden 2a mittels der am Umfang 16 des Spülbehälters 1 umlaufenden Sicke 23 bzw. des anstoßenden Ringes 23a an einer Verlagerung gehindert.
Knapp unterhalb des Ventils 12 münden der Frischwasseranschluß 6, der Spülmittelbehälter 24, das Wasseranschlußrohr 18 und ngf. das Zuflußrohr 25 für einen noch zu beschreibenden zweiten Spül behälter 26 (Fig. 4) in das Ventilgehäuse 27. Der Spülmittelbehälter 24 wird nach Einschieben einer Spülmittel patrone jeweils wieder mit dem Deckel 24a verschlossen. Am Eingang des Frischwasseranschlusses 6 befindet sich ein Rückflußverhinderer 28, der das Zurückströmen verschmutzten Wassers in die Frischwasserleitung verhindert.
• 1 I
Wegner III ..* ..* '..' : '..«-.9.,- 13.4.82
Für den Fall, daß mittels des Ventilstabes 14 auch Frischwasser in den zweiten Spülbehälter 26 freigegeben werden soll, verbindet das Ventil 12 in geöffnetem Zustand das Zuflußrohr 25 mit dem zweiten Spül behälter 26. Das Frischwasser fließt dann durch den Bodenanschluß 30 und Querbohrungen 31 in den Spülbehälter 26 und tritt am oberen Rand des Lippenrings 32 aus, um über den Spülbeckenabfluß wieder abzufließen.
Der zweite Spül behälter 26 dient insbesondere kleinen Trinkgefäßen in der Art von Kelchgläsern, wie z. B. Schnapsgläsern. Aus diesem Grund ist der Bürstenstab 33 entsprechend konisch geformt. Der Bürstenkranz 34 wird nach dem geschilderten Prinzip des Spülbehälters 1 mittels einer Sicke 35 gestützt. Der Spülbehälter 26 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mittels des Distanzstückes 36 und Verbindungselementen 37 befestigt, wobei die beiden Spülbehälter 1 und 26 nicht kommunizierend arbeiten. Der zweite Spülbehälter 26 arbeitet "überlaufend" und der erste "durchlaufend".
In den Figuren 4 und 5 ist eine vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 unterschiedliche Befestigungsvorrichtung 38 gezeigt. Der zweite Spülbehälter 26 ist mittels einer Schraube 39 und einer Kontermutter
40 zwecks Ausbaus lösbar mit der zweifach abgewinkelten Tragplatte
41 verbunden. An der Tragplatte 41 sind mehrere Saugnäpfe 42,43 und 44 vorgesehen, die durch Andrücken an das Spülbecken der Theke die Tragplatte 41 verankern. (In diesem Fall bildet das Spülbecken der Theke den ersten Spül behälter.) Lippenring 32, Bürstenstab 33, Bürstenkranz 34 und die Sicken 35 sind beibehalten. Der Bürstenstab 33 ist auswechselbar mittels eines Halteelements 45 auf seinem Sockel 46 gehalten, der mittels der Schraube 39 mit dem zweiten Spül behälter 26 verbunden ist. Der zweite Spülbehälter 26 kann ebenfalls mit einer Zuleitung in der Art des Zuflußrohrs 25 versehen sein oder mit Wasser gefüllt sein, das im Spülbecken steht und durch die öffnung 47 eintritt und nach oben steigt.

Claims (9)

Anmelder: 13. April 1982 Joachim Wegner Wegner III Geibelstr. 17 Duisburg 1 Spülvorrichtung für Trinkgefäße, insbesondere für Trinkgläser des Gaststättengewerbes Schutzansprüche
1. Spülvorrichtung für Trinkgefäße, insbesondere für Trinkgläser des Gaststättengewerbes, mit zumindest einem ersten Spülbehälter, in dem jeweils Bürsten für die Reinigung der äußeren und inneren Oberflächen des Trinkgefäßes, eine Frischwasserverteilung und zumindest ein ventil betätigter Frischwasseranschluß vorgesehen s i nd,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenkopf (11) des zentralen Bürstenstabes (7) starr auf einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist und daß ein den Bürstenkopf (11) überragender, im Innern des Bürstenstabes (7) geführter, das Ventil (12) am Fuß (7a) des Bürstenstabes (7) betätigender Ventil stab (14) vorgesehen ist, der mittels des Wasserdrucks und/oder mittels einer Druckfeder (13) in Schließstellung gehalten ist.
Wegner III .Γ....* '..' .* m..^2.r 13.4.82
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (11) mit einem Hohlraum (14b) versehen ist, in den der Ventil stab (14) formschlüssig versenkbar ist.
3. Spülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Bürstenkopf (11) unterhalb des oberen Randes (15) des Spülbehälters (1) angeordnet ist und daß der Ventilstab (14) in seiner Schließstellung den Spülbehälter (1) überragt.
4. Spülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserverteilung für den am Umfang (16) des Spülbehälters (1) angeordneten Sürstenkranz (9) aus einem mittels des Ventilstabs (14) betätigbaren Sprühring (17) besteht.
5. Spülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühring (17) mit seinem Wasseranschlußrohr (18) von einer am Fuß (7a) des Bürstenstabes (7) angeschlossenen Abzweigung (19) ausgeht und mit dieser mittels einer Steckverbindung (20) verbunden ist.
6. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühring (17) den oberen Abschluß für zumindest einen Bürstenkranz (9) und eine im Gehäuseboden (2a) am Umfang (16) des Spülbehälters (1) umlaufende Sicke (23) zusammen mit einem eingelegten Ring (£3a) die untere Begrenzung bilden.
Wegner III
7. Spülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ventil (1.2) im Gehäuseboden (2a) des Spülbehälters (1) außer dem Frischwasseranschluß (6) ein verschließbarer Spülmittelbehälter (24), das Wasseranschlußrohr (18) des Sprührings (17) und ein Zuflußrohr (25) für einen zweiten Spülbehälter (26) zugeordnet sind.
8. Spülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Spülbehälter (26) nicht-kommunizierend mit dem ersten Spül behälter (1) verbunden ist und entweder mit dem ersten Spülbehälter (1) fest verbunden oder mit einer selbständigen Befestigungsvorrichtung (38) versehen ist.
9. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die selbständige Befestigungsvorrichtung (38) für den zweiten Spül behälter(26) aus einer abgewinkelten Tragplatte (41) besteht, an der ein oder mehrere Saugnäpfe (42,43,44) befestigt sind, die in Arbeitslage auf Flächen des Spülbeckens der Theke andrückbar sind.
DE19828210658 1982-04-15 1982-04-15 Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer trinkglaeser des gaststaettengewerbes Expired DE8210658U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828210658 DE8210658U1 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer trinkglaeser des gaststaettengewerbes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828210658 DE8210658U1 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer trinkglaeser des gaststaettengewerbes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8210658U1 true DE8210658U1 (de) 1982-08-26

Family

ID=6739067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828210658 Expired DE8210658U1 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer trinkglaeser des gaststaettengewerbes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8210658U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515997A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-13 Wilmsmann, Hermann, Dr., 5108 Monschau Vorrichtung zum spuelen von glaesern
DE19626207A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Christof Schuelling Reinigungsvorrichtung für einen Portionierer
WO2003032745A2 (de) * 2001-10-06 2003-04-24 Lölsberg, Bernd Portionierer für lebensmittel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515997A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-13 Wilmsmann, Hermann, Dr., 5108 Monschau Vorrichtung zum spuelen von glaesern
DE19626207A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Christof Schuelling Reinigungsvorrichtung für einen Portionierer
WO2003032745A2 (de) * 2001-10-06 2003-04-24 Lölsberg, Bernd Portionierer für lebensmittel
WO2003032745A3 (de) * 2001-10-06 2003-08-14 Christof Schuelling Portionierer für lebensmittel
US7270530B2 (en) 2001-10-06 2007-09-18 Bernd Lölsberg Portioning device for foodstuffs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121591C2 (de) Hand-Quetschflasche, insbesondere zur Reinigung von WC-Schüsseln
DE3131333C2 (de)
DE2834644A1 (de) Geraet zur reinigung planer flaechen wie insbesondere fussboeden o.dgl.
DE10126804B4 (de) Aufbewahrungsbehälter für Moppbezüge
DE1934380A1 (de) Reinigungsgeraet,besonders geeignet fuer die Reinigung von Fensterscheiben,Glaswaenden,Fussboeden u.dgl.
DE8210658U1 (de) Spuelvorrichtung fuer trinkgefaesse, insbesondere fuer trinkglaeser des gaststaettengewerbes
DE2624464C3 (de) Bodenreinigungsvorrichtung
DE3421821A1 (de) Kuechenspuele
DE3911728C2 (de) Spülkasten mit einer von dem Hohlraum für das Spülwasser getrennten Kammer
DE2255161C2 (de) Halter für einen Desinfektions- und Reinigungskörper für sanitäre Einrichtungen
AT406833B (de) Zusatzeinrichtung für eine vorrichtung zum reinigen metallischer fässer, insbesondere bierfässer
DE2504957A1 (de) Reinigungsgeraet fuer fussboeden und dergleichen
DE202016103297U1 (de) Spülvorrichtung
DE202016006574U1 (de) Spülbürste mit Spülmitteltank
DE1908928C (de) Reinigungsgerät, insbesondere fur Fußboden
DE518869C (de) Spuelvorrichtung zum Reinigen von als Trinkgeraete dienenden Saug- und Filterroehren
DE202004002366U1 (de) Spüle
DE60007832T2 (de) Aufträger für Schuhe
WO1995032662A1 (de) Reinigungsvorrichtung, insbesondere geschirreinigungsvorrichtung
DE1503872A1 (de) Zweischwamm-Handwischgeraet
DE956763C (de) Spuelklosett fuer Eisenbahnwagen od. dgl.
EP3708724A1 (de) Sanitärer ablauf mit überlaufschutz
DE495380C (de) Saugend wirkende Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden oder andere Flaechen
DE517857C (de) Geschirrwaschmaschine
DE20005895U1 (de) Schwammop