DE495380C - Saugend wirkende Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden oder andere Flaechen - Google Patents

Saugend wirkende Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden oder andere Flaechen

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DE495380C
DE495380C DEB129487D DEB0129487D DE495380C DE 495380 C DE495380 C DE 495380C DE B129487 D DEB129487 D DE B129487D DE B0129487 D DEB0129487 D DE B0129487D DE 495380 C DE495380 C DE 495380C
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
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    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/30Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4016Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids
    • A47L11/4022Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids with means for recycling the dirty liquid
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B3/00Machines for issuing preprinted tickets
    • G07B3/04Machines for issuing preprinted tickets from a stack

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Description

  • Saugend wirkende Reinigungsmaschine, insbesondere für Fußböden oder andere Flächen Die Erfindung betrifft eine saugend wirkende Reinigungsmaschine, die insbesondere auch Flüssigkeiten anzusaugen imstande ist. Sie ist im besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, zum Reinigen von Fußböden oder anderen Flächengeeignet.
  • Durch die -Erfindung wird ein Sauggerät für Reinigungszwecke .geschaffen, das mit einer außerordentlich geringen Flüssigkeitsmenge arbeitet und die letztere durch überaus einfache Handhabung selbst zuliefert.
  • Reinigungsmaschinen dieser Art besitzen bekanntlich einen Aufnahmebehälter für die angesaugte Flüssigkeit sowie Mittel zum Ausgießen einer Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Fläche, und zwar dient bei diesen Reinigungsmaschinen der Behälter als Aufnahmeraum für die angesaugte und auch für die auszugießende Reinigungsflüssigkeit.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Anordnung ,eines Filters o. dgl. in diesem Behälter für die daraus austretende Reinigungsflüssigkeit.
  • Weiterhin ist eine Durchgangskammer füi die auszugießende Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, welche im unteren Teil des Behälters angeordnet ist und einerseits mit dem Innern des Behälters unter Zwischenschaltung einer Filtermasse und anderseits mit einer Kammer, durch die die Flüssigkeit über eine Bürste o. dgl. verteilt wird, über ein Abschlußglied in Verbindung steht.
  • Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert, ohne jedoch .auf diese irgendwie beschränkt zu sein. .
  • In der Zeichnung stellen dar: Abb. i einen Längsschnitt durch eine Reinigungsmaschine gemäß der Erfindung in einer der beiden Stellungen, welche diese bei ihrer Benutzung einnehmen kann, Abb. a in gleicher Weise wie Abb. i, jedoch in größerem Maßstabe, den unteren Teil der Maschine, Abb.3 in gleicher Weise, jedoch wiederum vergrößert, eine-andere Ausführungsform der Erfindung, Abb. ¢ in gleicher Weise wie Abb. i die Maschine, jedoch in der anderen ihrer beeiden möglichen Gebrauchsstellungen, Abb. 5 in gleicher Weise, aber in erheblich vergrößertem Maßstabe, bestimmte Einzelheiten der Maschine gemäß Abb. 4. und Abb.6 einen Schnitt einer Maschine in einer Gebrauchsstellung, welche derjenigen der Abb. i entspricht, jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung verwirklicht.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung enthält zunächst in bekannter Weise einen Aufnahmebehälter und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Saugwirkung, ;ferner ein Saugstück nun Ansaugen der Flüssigkeiten unter dein Einfluß des Unterdrucks.
  • Dieser Aufnahmebehälter kann in beliebiger Weise ausgebildet werden, z. B. gemäß den Abb. i und 4. in der Weise, daß ein länglicher zylindrischer Körper 2 an seinem oberen Ende in eine Art Dom mit einer mittleren Öffnung übergeht, welche letztere zur Aufnahme eines rohrförmigen Stiels i dient, der mit einer Pumpe oder sonstigen Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks verbunden ist. Am anderen Ende des Behälters 2 ist ein Saugstück mit einem engen und langer Querschlitz 3 und einem Schaber ¢ vorgesehen. Der Querschlitz geht in eine Kammer 5 über, die finit einem Rohr 6 verbunden ist, däs konaxial mit dem Behälter 2 angeordnet ist und an seinem oberen Ende eine Ablenkkla.ppe 7 trägt. Die Maschine wird durch Laufräder 8 und eine Bürste 9 vervollständigt, welche letztere am Behälter 2 so angebracht ist, daß ihre Ebene im wesentlichen senkrecht zu derjenigen des Saugstücks steht.
  • Angesaugte oder in sonstiger Weise in den Behälter 2 eingeführte Flüssigkeit kann in gewünschter Weise ausgesprengt werden, so daß letzten Endes dieser Behälter nicht nur einen einfachen Aufnahmeraum für die angesaugte Flüssigkeit, sondern gleichzeitig auch einen solchen für die auszusprengende Flüssigkeit bildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, da.ß man bei der Maschine gemäß den Abb. i und 4 die Bürste 9 mit Durchtrittsöffnungen i o für die auszugießende und zu verteilende Reinigungsflüssigkeit (Abb. 2, 3) versieht und eine oder mehrere weitere öffnungen im Behälter 2 anordnet, durch welche Flüssigkeit aus ihm zu den Durchtrittsöffnungen io gelangen kann. Im Behälter 2 werden außerdem einfache Mittel vorgesehen, mittels deren man die Reinigungsflüssigkeit entweder im Behälter 2 zurückhalten oder aber diese zu gewünschten Augenblicken auslassen und zu den Durchtrittsöffnungen io gelangen lassen kann. Man kann aber auch finit Vorteil solche Abschlußmittel zugleich mit einem geeigneten Filter vorsehen, so daß die auszugießende Flüssigkeit, die im allgemeinen bereits früher zum Reinigen benutzt worden war, uereinib wird, bevor sie wiederum ausgegossen wird.
  • Diese Abschlußventile und der Filter können zusammen mit dem übrigen Teil der Maschine u. a. in, vorteilhafter Weise ausgebildet werden, wie in den Abb. i bis 3 oder in dien Abb.4 und 5 oder schließlich in der Abb.6 dargestellt ist. In der ersten der drei Ausführungsformer gemäß den Abb. i und z wird: im unteren Tei des Behälters 2 ein zylindrischer Raum i i verhältnismäßig kleiner Höhe geschaffen mii einem unteren iBoden 12 mit Durchtrittsöffnung 13 und .einem oberen durchbrochener. Boden i 4.. In denn Raum I I ist eine Filtermasse i 5; beispielsweise Watte, untergebracht Der Boden 12 bildet ferner eine Außenwand für .eine Kammer 16, die ini übrigen durch Teile des Behälters 2 und der Bürste umschlossen wird.
  • Des weiteren ist ein Mittel vorgesehen, wodurch die Durchtrittsöffnung 13 je nach Bedarf verschlossen oder freigege!hen werden kann. Dieses Mittel kann gemäß den Abb. i und 2 in einer Dichtungsscheibe 17 bestehen, beispielsweise aus Kautschuk, die am unteren Ende einer Satane 18 befestigt ist und sowohl durch den Raum i i als auch durch den Behälter 2 hindurchgeführt ist, aus dem letzteren durch eine Stopfbüchse i9 heraustritt und an einem Arm eines Doppelhebels 2o angelenkt ist, dessen anderer Arm Beine Handhabe_ bildet, welche entgegen der Kraft einer Feder bei der Bewegung auf den Stiel i zu die Stange 18 und hierdurch -die Dichtungsscheibe 17 anhebt und so die Öffnung 13 freigibt, während in der Ruhestellung durch die auf die Handhabe einwirkende Feder dafür gesorgt ist, daß die Dichtungsscheibe die Durchtrittsöffnung 13 abschließt.
  • An Stelle dessen kann auch die Ausführungsform gemäß der Abb. 3 gewählt werden, in der ein Hahnkücken 22 am Ende der Stange 18 befestigt ist, die hier aber nicht auf und ab bewegt, sondern vielmehr um ihre Achse gedreht werden kann, um in ohne weiteres verständlicher Weise den Durchtritt der Flüssigkeit aus dem Raum i i in die Öffnung 13 zu gestatten oder aber zu verschließen.
  • Eine andere der drei Ausführungsformen gemäß den Abb. 4 und 5 sieht am Behälter 2 eine kreisförmige Öffnung vor, in die eine Art Napf 23 eingesetzt ist, der die Öffnung abschließt und durch diese hindurchtritt. Der verhältnismäßig dicke Boden dieses Napfes weist zwei Bohrungen 13 und 24 in Richtung eines Durchmessers des Napfbodens und eine dritte axiale Böhrung 25 auf, die eine Verbindung zwischen den ersten beiden Bohrungen und dem Innern des Napfes schafft. In die Bohrung 24 ist ein Rohr 16 eingesetzt, während in die Öffnung 13 eine Stare 18 eingeschraubt ist, deren Ende 22 eine Art Nadelventil bildet. Der Boden des Napfes ist an der Innenseite mit einem durchbrochenen, ringartigen Ansatz versehen, durch den die Bohrung 25 :durchgeführt ist. An der Innenstirnfläche dieses Ansatzes liegt eine Scheibe 15 über den ganzen Querschnitt -des
    Napfes auf, die aus Filtermaterial besteht,
    z. B. aus Filz.
    Der Deckel 26 des Napfes ist mit Außen-
    gewinde in den Napf 2-; eingeschraubt und
    sitzt mit seinem hande auf der Scheibe r 5
    auf, welche letztere außerdem auf einer Schul-
    ter im Napf aufliegt. Durch das Ende des
    Deckels sowie die ITmfläche des Napfes sind
    Üffnungeit =7 bzw. 28 gelegt, durch welche die
    Flüssigkeit möglichst allseitig in den lZaum
    des Napfes zwischen dem Deckel z6 und der
    Filterscheibe r 5 eintreten kann. Urn dieses
    Durchtreten der Flüssi-keit auch dann zu
    ermöglichen, wenn die i > f=fnungen 27 und =8
    nicht genau- einander gegenüberliegen, ist
    eine umlaufende _1ussIi<1rttng 29 im Deckel
    vorgesehen.
    Vorteilhaft wird der Napf derart in den
    Behälter 2 eingesetzt, da(.) die Achse der Boh-
    rungen r ;, 24 parallel ist zu derjenigen des
    Behälters 2. Diese Stellung wird in geeig-
    neter Weise gesichert. z. B. mittels Schwei-
    ßens oder Lötens.
    Das Rohr i 6 ist durch den Unterteil des
    Behälters - herausgeführt und endet in dein
    Haltestück der Bürste g. Die Stange iS ist
    wiederum durch den Oberteil des Behälters 2
    (Stopfbüchse rg) herausgeführt und mit einer
    Handhalte versehen, welche das Drehen der
    Stange und somit des Nadelventils 22 ge-
    stattet. Es ist klar, äaß durch Drehen der
    Stange 18 in dem einen Sinne das Nadel-
    ventil fest auf seinen Sitz aufgeschraubt und
    der Flüssigkeitsdur( htritt gesperrt wird, wäh-
    rend durch Drehen in entgegengesetztem Sinne
    das Ventil geöffnet wird.
    Gemäß der dritten Ausführungsforen der
    Abb. 6 wird eine Hülle i 5 aus rilterinaterial.
    z. B. Tuch, über einen geeigneten Träger, z. B.
    ein Rohr i i aus Metallgewebe oder durch-
    lochtem Blech, gescholten. Das Rohr i i wird
    von einem Schraubstöpsel 1 2 getragen, in dein
    die Austrittsöffnung t ; für die filtrierte Flüs-
    sigkeit angeordnet ist. welche letztere durch
    die Öffnungen io im Bürstenträger austreten
    kann. Eine Dichtungsscheike 17 an einer
    Steuerstange 18 dient zum Öffnen und Ab-
    schließen der Austrittsöffnung 13 und wird
    dauernd in die Schließstellung durch eine
    Schraubenfeder -;o -edrängt, deren äußeres
    Ende am IZolir r i geeignet befestigt ist. Im
    übrigen ist die @@'irkungsic-eise dieser Vorrich-
    tun:; die gleiche wie in den früher 1ieschi-ic-
    berten Fällen: die Dichtui1gsscheibc 17 wird
    mittels der Handhalte =o und (lern Lenker 4.1
    angehoben und ria(-h#,elassc#n.
    Neben den beschriebenen und ahnlichctt
    .\nc)rdttutt-e#n kaiirr inaii auch die folgenden
    treffen. die im übrigen auch in bestimmten
    Fällen für sich allein Anwendum; linder
    können.
    Ist an dein Saugstück ,, i ein Schaber q. vor-
    gesehen, der sich auf einer Seite des Quer-
    schlitzes 3 befindet -- und vor diesem in
    Bezug auf den Stiel. t -, dann kann eine An-
    ordntuig getroffen werden, bei welcher man
    beine Ansaugen der Reinigungsfiüssigkeitnicht
    nur die Maschine vor sich her zu stoßen hat,
    sondern im Gegenteil auf sich zu ziehen
    kann, ohne den Schaber ¢ irgendwie zu ver-
    letzen.
    Um den Behä lte1- 2 entleeren zu können,
    kann man gemäß den Abb. t, 2 und q. einen
    hohlen Ansatz 32 vorsehen, der an tiefster
    Stelle durch einen Schraubdeckel 33 ver-
    schlossen werden kann. '.Man kaml die Ent-
    leerung aber an Stelle dessen oder außer-
    dem dadurch ermöglichen, daß der Stiel i mit
    dem Behälter 2 in lösbarer Weise verbunden
    wird. Ebenso kann man aber auch gemäß
    Abb. 6 einen Bajonettverschluß zwischen dem
    Stiel i und dem Behälter 2 vorsehen. Durch
    die Öffnung am oberen Ende des Behälters 2
    kann dieser letztere leicht gereinigt werden.
    Nach Wunsch kann man auch dem Be-
    hälter 2 die Form gemäß der Abb. 6 geben,
    gemäß welcher er den Querschnitt eines Dnei-
    viertelkreises besitzt, dessen offener Teil durch
    einen rechten Winkel geschlossen und dessen
    Achse quer bzw. senkrecht zu derjenigen des
    Stieles i gerichtet ist. In diesem Fall kann
    der Behälter leicht aus Blech hergestellt wer-
    den ohne Zuhilfenahme von Gußstücken, wie
    diese in den anderen Ausführunggbeispieleri
    gemäß den Abb. i und 4 erforderlich sind.
    Auch ist der Behälter 2 nach Ablösung des
    Stiels i handlicher und Leichter zu füllen und
    zu entleeren-
    Im Innern des Behälters 2 kann man auch
    einen Einsatz mit einer oder mehreren
    Scheidewänden ,;8 (Abb. 6) vorsehen, bei-
    spielsweise aus Blech, der mit Winkeleisen
    am Behälter befestigt ist und am unteren
    Teil eine oder mehrere flffnungen 39 auf-
    weist. Diese Einsätze können in diesem Fall
    mit ihren oberen Enden eine Prall- oder Ab-
    lenkplatte 7 bilden, in welchem Fall in. deren
    Nähe eine oder mehrere «:eitere Öffnungen
    40 in den Einsätzen angeordnet sind. Durch
    die Anordnung solcher Einsätze oder Scheide-
    wände parallel bzw. senkrecht zur Achse des
    Behälters 2 wird auch das Schwanken der
    Flüssigkeit im Behälter während seines Ge-
    brauchs vermindert werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Saugend wirkende Reinigungs- maschine, insbesondere für Fußböden oder andere Flächen, bei der ein ,Behälter a15 Aufnahmeraum für die an;--esaugte und glc#iclizeitig auch für die auszugießende Reinigungsflüssigkeit dient, gekennzeichnet
    durch die Anordnung eines Filters (15) in dem Behälter (2) für die daraus wieder austretende 12einigtuigsflüssigkeit.
  2. 2. Reinigungsmaschine nachAnspruch 1, gekennzeichnet durch eine im unteren Teil des Behälters (2) derart angeordnete Durchgangskammer (1 c) für die auszugießende Reinigungsflüssigkeit, daB diese sowohl mit dem Innern des Behälters (2) unter Zwischenschaltung einer Filtermasse (15) als auch über ein an sich bekanntes Abschlußglied (17) mit einer die Flüssigkeit über die Bürste (9) o. dgl. verteilenden Kammer in Verbindung steht.
DEB129487D 1926-02-05 1927-01-30 Saugend wirkende Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden oder andere Flaechen Expired DE495380C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE495380X 1926-02-05
BE1762142X 1926-02-05
BE281217X 1926-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE495380C true DE495380C (de) 1930-04-08

Family

ID=32872315

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB129487D Expired DE495380C (de) 1926-02-05 1927-01-30 Saugend wirkende Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden oder andere Flaechen

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DE (1) DE495380C (de)
FR (1) FR630876A (de)

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FR630876A (de) 1927-12-10

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