DE2250887A1 - Weinende puppe - Google Patents

Weinende puppe

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DE2250887A1
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DE2250887A
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English (en)
Inventor
Dorland L Crosman
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Remco Industries Inc
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Remco Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/24Drinking dolls; Dolls producing tears; Wetting dolls

Description

DR JLSE EUCH
RHCH2! i/SACHSTR. st TELJ63251
840.087
Remco Industries, Inc, Harrison, Mew Jersey USA
Weinende Puppe
Die Erfindung betrifft eine weinende Spielzeugpuppe, die gleichzeitig ihre Arme bewegt und aus ihren Äugen Tränen austreten läßt, und insbesondere eine weinende Spielzeugpuppe, deren Kopf um den Körper gedreht werden kann» ohne da® der darin enthaltene Tränenmechanismus beschädigt wird.
Bei den bekannten Puppen» bei denen der Eindruck des Weinens erweckt werden konnte, war der TränentoiidungsraeefeaMsEims innerhalb des Körpers der Puppe angeordnet. Durch Anordnung und Aufbau eines solchen Mechanismus war der Bogen« Über den der Kopf der Puppe gedreht werden konnte, begrenzt» Wenn der Kopf feie über die. begrenzung hinaus gedreht wuM@, so wd@ offc der Tränenbildungsmechanismus beschädigt und unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist" eine Spielzeugpuppe mit ©in@ra fränen=- blldungsmechaniemus, mit des» trSnsnaFtiga Tropf®n ψοη Flüssig«= keit um die Augen der Puppe herura @rjs@ugt; werden letalen® wobei
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der ii*änenbildungsmechanismus so innerhalb der Puppe angeordnet ist« daß der Kopf um seine Achse gedreht werden kann* ohne daß der Tränenbildungsmechanismus beschädigt wird. Auierdera soll der Tränenbildungsmechanismus so ausgebildet sein« daß sich im Inneren des Körpers keine Luftaufnahme- odor Oberströmöffnungen be finden, sondern daß das überströmen von Flüssigkeit oder die Aufnahme von Luft durch die den Augen der Puppe zugeordneten kleinen Tränenleitungen erfolgen»
Kopf und Körper der Puppe gemäß der Erfindung sind so angeordnet, daß der Kopf vollständig um den Körper der Puppe gedreht werden kann. Ein FlÜssigkeitsspeioher im Kopf der Puppe und eine zusara=· mendrückbare flexible Blase, die mit dem Z**lüssigkeitsspeicher verbunden ist, durchsetzen den Durchtrittsweg zwischen Kopf und Körper der Puppe» Der FäUssigkeltsspeicher ist über kleine Lei tungen mit den Augen verbunden, derart, daß beim Zusammendrücken der flexiblen Blase die Flüssigkeit innerhalb der Blase und des Speichers verdrängt und durch die Leitungen geführt wird. Die Augen sind so angeordnet, daß sie eine Oberfläche senkrecht zur Längsachse der Leitungen zeigen, so daß die durch diese Leitungen strömende Flüssigkeit abgelenkt wird. Dadurch hat die auf das Gesioht der Puppe gelangende Flüssigkeit das Aussehen von Tränen.
Bin Hebel im Körper der Puppe wird, wenn er nach unten gedrückt wird, gegen die flexible Blase gepreßt, so daß er die darin befindliche Flüssigkeit verdrängt, und ist außerdem mit den Armen der Puppe verbunden, so daß eine Bewegung der Arme verursacht % wird. Wenn also der Hebel von dem Kind gedruckt wird, bewegen eich die Arme der Puppe und gleichzeitig wird von den Augen Flüssig kelt abgegeben, so daß die Puppe einem weinenden Baby gleicht.
Die Flüssigkeit wird mittels einer flexiblen Flasche, die vorzugsweise das Aussehen einer Babymilchflasche hat, in den Flüssigkeits speicher eingeführt. Die flexible Flasche wird In Kontakt mit dem
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Mund der Puppe gebracht und susamsengedrüekto Flüssigkeit aus der flexiblen Flasche gelangt aus der Flasche durch eine Leitung in den Flüssigkeitsspeicher. Diese Leitung erstreckt sieh ins Innere des Flüssigkeitsspeichers und wird mit einer abnehmbaren Kappe verschlossen. Diese Kappe..ormugliobt das Strömen der Flüssigkeit in den Flüssigkeitsspeieher, dichtet jedoch die Lei~ tung ab, wenn die Flüssigkeit in dem Speicher dagegendrückto Der Flüssigkeitsspeicher weist innerhalb des Körpers der Puppe keine überstrom=· oder Luftaufnaftmeöffnungen auf. Wenn der Flüssigkeit©- speicher tiberfüllt wird, fließt die Flüssigkeit aus den Augen der Puppe aus. Wenn die zusaiaaiendrüekbare -Blase, nachdem sie zusssa-mengedrückt ist, ihre ursprüngliche Form wieder annimmt, ifird Luft durch die Augen in das System aufgenommen.
Durch den Mechanismus gemäß der Erfindung ttfird verhindert* daS Flüssigkeit von dem Gesicht der Puppe wegspritzt, wenn dei» SrS-nenbildungsmechanismus betätigt wird. ;
In aen Zeichnungen ist .
Figur i eine perspektivische Ansteht einer Puppe gemäi der Erfindung, * -
Figur 2 eine Vorderansicht der Puppe von Figur I3 in die der darin enthaltene Meohanisiaus in gestrichelten Linien eingetragen ist* , .
Figur 5 ein Schnitt durch die Puppe längs der Linie ?~2 von Figur.2„
Figur 4 ein Schnitt durch die Puppe längs der Linie 5=5 von Figur 2 mit eingedrücktem Betätigungshebel,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Tränenbildungsmecha=' nisaus,
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Figur 6 ein Teilschnitt durch den Trä'nenbildungsmechanismus von Figur 5 und
Figur 7 eine Darstellung der einzelnen» auseinandergenommenen Teile des Mechanismus in der Puppe.
Figur 1 zeigt die Puppe in sitzender Stellung. Die Leitungen i3 für die Tränen befinden sich hinter den Augen der Puppe, und die Öffnung J.5» durch die der Flüssigkeitsspeicher mit Flüssigkeit gefüllt wird, 1st im Mund der Puppe angeordnet.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen den Arbeitsmechanismus der Puppe in einzelnen. Der FIUsbigkeitsspeicher 17 ist im Kopf der Puppe und eine flexible Blase 19 ist im untersten Teil des Flüssigkeiten Speichers angeordnet und durch den Durchtrittsweg 21, der das Innere des Kopfes mit dem Inneren des Körpers verbindet, geführt. Die Ringlippe 23 am Halsteil des Körpers steht in Eingriff mit dem Rand 25 des Kopfes der Puppe und hält beide zusammen. D.h. die Ringlippe 23 am Hals und der Rand 25 am Kopf wirken so zu-Bananen, daß eine ringförmige drehbare Kupplung zwischen Kopf und Körper der Puppe entsteht. Die flexible Blase 19 erstreckt sich vom FlUsEigkeitEspeicher durch den Durchtritfcsweg, der von der Ringlippe 23 und dem Rand 25 gebildet wird« bis in den Körper der Puppe. Der Flüssigkeitsspeicher ist ein geschlossenes System, d.h. er weist keine Überströmleitungen oder Luftaufnahmeleitungen im Körper der Puppe auf. Das überströmen von Flüssigkeit aus dem Flüsslgkeits8peicher erfolgt vielmehr dadurch, daß die Flüssigkeit durch die Tränenleitungen zu den Augen der Puppe geführt wird. Auch wenn Luft zum Auffüllen der zusammendrückbaren Blase erforderlich ist, tritt sie durch die Augen und die Tränenleitungen 13 in den Flüssigkeitsspeicher ein.
Der Körper der Puppe enthält den Hebel 27. Der Hebel 27 weist einen Stab 29 auf, der sich von dem Hebel 27 durch den Körper
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der Puppe nach außen erstreckt und durch den der Träneobilolungs= mechanlanius betrieben wird. Außerdem weist der Hebel 27 ü®n an 33 im Körper der Puppe gelagerten Drehpunkt 3t auf. D©r obere Teil des Hebels 27 steht mit dem Winkelantrieb 33s dar an den Punkten 31 und 39 im Körper der Puppe gelagert ist, in Verbindung.. Wenn der Hebel 27 bewegt wird, wird dureh die Verbindung zwischen dem Hebel 27 und dem Winkelantrieb 35 ein© Bewegung der Arme der Puppe verursacht.
Die Bewegung des Hebels 27 innerhalb des Körpers der Puppe ergibt sich besonders anschaulich aus den Figuren 3» ^ νύαά 7« Di© Flasche 4i, die die Form einer B®byraileSäflss©h@ hat und aus einem flexiblen Material besteht, wird in die Leitung 43*, äurch die die Flüssigkeit aus der Flasohe 41 in άβη Fifes Igte it s~ speicher 17 fließen kann, eingesetzte In Figur 3 befindet sieh der Hebel 27 in seiner inaktivierten Stellung. Er ist aa 33 schwenkbar im Körper der Pupp© gelagerte Die Feder %5* die einen Teil des Hebels 27 bildet, stützt sieh an u@m Teil 47 eles Körpers der Puppe ab und übt ein Drehmoment auf den Betel ©u©, ©o daS dieser in seiner inaktivierten Stellung bleibt« Durch die Klemme 49* die ebenfalls einen Teil des Hebels 27 bildet* wird ü®v Wickelantrieb 35 darin gelagert. Der Schwenkarm 53 ist sotoeBkbsr vm den Punkt 55 gelagert, und der unter© Teil dieses Sehweakaras 53 steht in Kontakt mit dem oberen Teil des Hobels gf* Wenn dies© beiden miteinander in Eingriff stehen, bewegt sieb u@r arm 53* sobald der Hebel 27 bewegt wird., Datei arm 53 gegen die flexible Blase 19 ins Wrpw am?
Wie aus Figur 4 ersichtlich, werde» !mim BrtcEsem ά®& Stelbe® 29 die Arme 5i leicht gehoben und die" Blase 19 iimoptoife öes pers der Puppe zusammengedrückt. Beim Drücken gegen am Stab 29 bewegt sich der Hebel 27 entgegen dem Ubraeigersinn um ü&n Xkrehpunkt 31. Dadurch wird die Feder 45 auBaisuaengeärfloist«. Modvswh ein Drehmoment auf den Hebsl 27 auegeübt wird, s© ύ&Β üer Hebel■in seine Anfangeetellung aurückkehrt, Äußerdeai wird awoh die Bewe»
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gung des Hebels 27 entgegen dem Uhrzeigersinn der in der Seiten klemme 49 gelagerte Winkelantrieb 55 um seine Achse gedreht, wodurch die Arme der Puppe gehoben werden. Die Zwischenwirkung zwischen dem oberen Teil 59 des Hebels 27 und dem Schwenkarm 53 bewirkt« daß der Schwenkarm sich im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 55 bewegt. Dadurch wird die flexible Blase 19 zusammen gepreßt, und Flüssigkeit innerhalb der Blase und des Flussigkeitsspeiohers wird verdrängt. Die verdrängte Flüssigkeit gelangt von dem Flüssigkeitsspeicher durch die Leitung 57 zu den Augen der Puppe, so daS in den Augen der Puppe Tränen erscheinen.
Figur 5 veranschaulicht den Tränenbildungsmechanismus und insbesondere das Zusammenwirken des Flüssigkeitsspeichers 17 und der flexiblen Blase 19 im einzelnen. Figur 6 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung von Figur 5* Der Flussigkeitsspeicher weist einen Vorderabschnitt 6i und einen hinteren Abschnitt 63» die wasserdicht miteinander verbunden sind, auf. Die Leitungen 57 führen vom Vorderabschnitt 61 des Flussigkeitsspeichers 17 zu den Augen der Puppe. Eine kleine axiale Nut 65 in der Leitung 57 bewirkt, daß, wenn das Auge 58 in die Leitung 57 eingesetzt ist, nur eine geringe Menge Flüssigkeit vom Flussigkeitsspeicher 17 auf das Gesicht der Puppe fließt. Das Auge 58 ist mit einem zylindrischen Vorsprung* der in die Leitungen 57 eingesetzt wird und diese abschließt, versehen. Die axiale Nut 65 wird Jedoch nicht abgeschlossen und bildet einen Durchtrittsweg für die Flüssigkeit vom Flüssigkeitsspeicher zu den Augen der Puppe. Die Augen 58 sind so angeordnet, daß sie eine Fläche senkrecht zur Längsachse der axialen Nut 65 darbieten, so daß die dadurch strömende Flüssigkeit abgelenkt wird. Durch diese Ablenkung der Flüssigkeit wird verhindert, daß die Flüssigkeit von dem Gesicht der Puppe wegspritzt, wenn der Tränenbildungsmechanismus betätigt wird. Außerdem 1st der Querschnitt der axialen Nut so klein, daß bei Jedem Betriebszyklus nur eine geringe. Menge der Flüssigkeit in dem Speicher abgegeben wird.
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Durch die Leitung 43, die den Mund der Puppe mit dem Flüssigkeiten speicher verbindet, kann der Speicher mit Flüssigkeit gefüllt werden. Wie aus dem in Figur 6 gezeigten Querschnitt ersichtlich ist, erstreckt sich die Leitung 43 durch die Wand des vOrderabschnitts 6i und läuft in eine zweite^ axial damit verlaufende Leitung 67 aus. Die Kappe 69 am Ende der zweiten Leitung 6? verschließt die Leitung 43. Die Kappe besteht aus einem elastisch verschiebbaren Material und ist axial auf der Leitung 67 beweglich« so da® Flüssigkeit durch die Leitung in den Speicher 17 gelangen kann. Wenn die flexible Blase zusammengedrückt wird, wird durch den Druck auf die Flüssigkeit in der Blase und dem Flüssigkeitsspeicher die Kappe 69 auf die zweite Leitung 67 gedrückt und verschließt sie.
Für den Betrieb wird die flexible Flasche 41 suit eiuer Flüssigkeit, wie Wasser, gefüllt und in" die öffnung der Leitung 43 im Mund der Puppe eingeführt. Die Flasche 4i wird zusarniengedrückt, so daß die Flüssigkeit in den Flüs&igkeitsspeicSier 17 und die flexible Blase 19 strömt. Beim Einführen der Flüssigkeit verschiebt sich die Kappe 69 von der öffnung der Leitung derart, daß die Flüssigkeit aus der zweiten L®itung 67 ia den Flüssig= keitsspeicher gelangen kann. Danach ist die Puppe betriebsfähig.
Wenn der Stab 29 bewegt wird, schwenkt der Hebel 27 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 31. Dadurch dreht sich der Winkelantrieb 35 etwas um seine Drehachse und hebt dabei dl© Arme der Puppe. Praktisch zur gleichen Zeit wird durch den oberen Teil 59 des Hebels 27, der mit dem Schwenkarm 53 in Kontakt steht, der Schwenkarm 53 um seinen Drehpunkt 55 im Uhrzeigersinn gedreht, und durch diese Drehung wird die flexible Blase durch den Schwenkarm 53 zusammengepreßt.
Wenn die flexible Blase 19 zusammengepreßt wird, wird durch die in dieser Blase 19 und dem Flüssigkeitsspeicher 17 enthaltene Flüssig-
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kelt ein Druck auf die sie umgebenden Flächen ausgeübt. Durch diesen Druck wird die Kappe 69 gegen die Öffnung der Leitung gedrückt, so daß diese abgeschlossen und das Entweichen von Flüssigkeit durch den Mund der Puppe verhindert wird. Dagegen wird Flüssigkeit aus dem Speicher 17 durch die axiale Nut 65 In der Leitung 57 gedrückt und gelangt aus der Leitung 57 zu den Augen der Puppe.
Wenn der Stab 29 in den Körper der Puppe gedrückt wird, bewegen sich die Arme praktisch zur gleichen Zeit, wenn die Tränenbildung beginnt.
Wenn der Stab 29 freigegeben wird, wird durch das von der Feder auf den Hebel 27 ausgeübte Drehmoment dieser Hebel 27 im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 31 gedreht. Das bewirkt, daß der Schwenkarm 53 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und die Flüssigkeit im Flüssigkeitsspeicher die flexible Blase 19 wieder füllt. Außerdem werden die Arme der Puppe über den Winkelantrieb 35 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Damit ist ein Betriebszyklus der Puppe beendet und ein neuer kann durch Betätigung des Stabes 29 einsetzen.
Wie aus den Figuren 3 bis 6 ersichtlich 1st, ist der Mechanismus, durch den die Tränenbildung bewirkt wird, mit Ausnahme der flexiblen Blase im Kopf der Puppe enthalten. Die flexible Blase erstreckt sich durch den Durchtritteweg 21, der das Innere des Kopfes mit dem Inneren des Körpers verbindet, und verläuft un die Drehachse des Kopfes, so daß der Kopf so oft wie erwünscht um den Körper gedreht werden kann, ohne daß der Tränenbildungs-Mechanismus beschädigt wird.
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Claims (1)

  1. P at ent anspr flo h e
    1J Puppe, bei der Kopf, Körper, Beine und Arme getrennt ausgebildet sind und die durch die Augen tränenartig Flüssigkeit abzugeben vermag, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    (a) einen im Kopf angeordneten Flüssigkeitsspeicher (17)»
    (b) eine Flüssigkeitsleitung (13) von dem Flüssigkeltsspeieher zu jedem Auge (58),
    (o) eine sich von dem FlUssigkeitsspeicher nach unten bis in den Körper der Puppe erstreckende flexible Blase (19) und
    (d) einen sich von außen in den Körper erstreckenden Betäti= gungsstab (29)» der so angeordnet ist, daS bei seiner Bewegung die Blase (19) zusammengepreßt und üm?±n befind» liehe Flüssigkeit verdrängt und durch die Leitungen. zu den Augen (58) geführt wird,
    aufweist.
    2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf und der Körper übes> ®ii3@/Küpplung (23,25) derart miteinander verbunden sind, daß des? Kopf vollständig um den Körper gedreht werden kann, ohne daß dev■Flüssigkeiten speicher oder die flexible Blase beschädigt werden, und ein Durchtritteweg vom Kopf mm Körper gebildet wird,- dwell üen die flexible Blase in Flucht mit der Drehachse des Kopfes vm uen Körper verläuft.
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    3- Puppe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    (a) eine gelenkige Verbindung (35,39) der Arme miteinander und
    (b) eine gelenkige Verbindung zwischen dieser Verbindung (35# 39) der Arme und einem mit dem Betätigungsstab (29) verbundenen Hebel (27) Im Inneren des Körpers, die so ausgebildet sind, daS bei der Bewegung· des Hebels (27) durch den Stab (29) die Arme der Puppe bewegt werden und Flüssigkeit aus der Blase (19) und dem Speicher (17) nach den Augen zu verdrängt wird.
    4. Puppe nach Anspruch 3« gekennzeichnet d u r ο h
    (a) eine die Wand des PlUssigkeitsspeichers (17) durchsetzende Leitung (15*67)» die den PlUssigkeitsspeicher mit einer Flüssigkeitszufuhröffnung im Kopf verbindet und
    (b) eine flexible Verschlußkappe (69)» die auf dem Ende des im Inneren des Flüssigkeitsspeiohers verlaufenden Teiles (67) dieser Leitung und auf diesem verschiebbar angeordnet 1st.
    5· Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß
    (a) die Flüssigkeitszufuhröffnung im Mund der Puppe angeordnet ist und
    (b) die PlUssigke its zuführmittel die Form einer flexiblen Babyflasche haben.
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    6. Puppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η zeichnet durch
    (a) eine in Längsrichtung verlaufende Nut (65) in der Wand der Leitung (57) und
    (b) einen zylindrischen, in die Leitung (57) hineinragenden Vorsprung, der so dicht an der Wand dieser Leitung anliegt, daß die Flüssigkeit nur durch die Nut von dem Speicher zu den Augen fließt.
    7. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (lj5) so zu den Leitungen (15) angeordnet sind, daß die durch die Nut (65) fließende Flüssig« keit abgelenkt und nicht von dem Gesicht nach außen verspritzt wird.
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DE2250887A 1972-04-24 1972-10-17 Weinende puppe Pending DE2250887A1 (de)

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