DE2113366A1 - Spielvorrichtung - Google Patents
SpielvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/24—Drinking dolls; Dolls producing tears; Wetting dolls
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung aus einem Nachttopf
chen und einer auf dieses setzbaren Puppe mit einem Flüssigkeitsbehälter im Puppenkörper, dem vom Puppenmund Flüssigkeit zuführbär
und aus dem die Puppe unter Betätigung eines Auslaßventiles die Flüssigkeit durch eine Auslauföffnung im Unterleib lassen
kann.
Es gibt verschiedene Puppen, die es erlauben,den Vorgang des Wasserlassens
(Urinierens) nachzuahmen. Den bekannten Puppen wird im allgemeinen eine Flüssigkeit durch eine Milchflasche, die an den
Puppenmund angesetzt wird, zugeführt. Der Puppenkörper ist bei
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einer der bekannten Puppen als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet. Vor der Auslauföffnung im Unterleib der Puppe ist ein Überdruckventil
als Auslaßventil vorgesehen. Der Auslaß der der Puppe zugeführten Flüssigkeit wird dadurch hervorgerufen, daß man entweder
auf den Unterleib der Puppe oder auf deren Rücken drückt. Abgesehen davon, daß ein solches Vorgehen unbequem ist, und keine
eigentliche Nachbildung des Wasserlassens darstellt, besteht bei ungeschickten Kindern die Gefahr, daß, die Flüssigkeit aus C ■-.»
dem Mund wieder herausgedrückt wird, also überläuft, und dadurch Flecken hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Puppe zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht anhaften
und die es erlaubt, mit möglichst wenig Einzelteilen hergestellt zu werden, wobei die Nachahmung natürlicher Vorgänge verbessert
ist, insbes. unter Brücksichtigung des Umstandes, daß Puppen häufig Babys oder Kleinstkinder darstellen sollen.·
Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte aus Puppe und Nachttopf
chen bestehende Spielvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein in den Puppenkörper eingebauter Flüssigkeitsbehälter
mit einem Zulaufschlauch an den Puppenmund und mit einem Auslaßschlauch an die Auslauföffnung angeschlossen ist
und daß dem Flüssigkeitsbehälter ein durch Aufsetzen der Puppe w auf das Nachttopf chen betätigbares, in seine Schließstellung
vorgespanntes Auslaßventil nachgeordnet ist. Auch in die Verbindung vom Puppenmund zum Flüssigkeitsbehälter kann ein einfaches
Ventil eingeschaltet sein, das als ein Membranventil, insbes. am Fluesigkeitsbehältereinlaß, ausgebildet sein kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Spielvorrichtung verhindert, ein r'unerwünschtes Austreten von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter.
Auch ein Auslaufen bei liegender oder auf·: den
Kopf gestellter Puppe ist selbst dann kaum möglich, wenn kein Einlaßventil vorgesehen ist. Dadurch, daß nur durch Aufsetzen
der Puppe auf ihr Nachttöpfchen Wasser gelassen wird, ist der
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natürliche Vorgang bestens imitiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung
zur Betätigung des Auslaßventils ist ein mit dessen Schließkörper in Verbindung stehender Öffnungsmagnet vorgesehen,
der mit einem am Nachttöpfchen vorgesehenen ferromagnetischen
Körper zum öffnen des Auslaßventils zusammenwirkt. Dann ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Betätigung, beispielsweise durch
Druckeinwirkung von außen auf einen Betätigungshebel oder ein Betätigungsgestänge
für das Auslaßventil weitgehendst vermieden. Der ferromagnetische. Körper ist im einfachsten Fall eine insbesondere
am oberen Rand des Nachttopfchens angebrachte Eisenplatte.
Dadurch kann das Auslaßventil durch zur Puppenlängsachs*
quer verlaufende Schwenkung geöffnet werden.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß dem Vorratsbehälter
eine durch die Auslaßventilöffnung getrennte Vorkammer nachgeordnet ist, an die der Auslaßschlauch angeschlossen
ist und die mit einer elastischen Kappe abgeschlossen ist, durch die der Betätigungshebel über einen Ventilstößel auf den
Schließkörper wirkt.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen von Einzelheiten der Erfindung sind an zwei Ausführungsbeispielen anhand einer
Zeichnung näher erläutert, in.der zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des in den Puppenkörper eingebauten Mechanismusses
mit Flüssigkeitsbehälter, Auslaßventil und Flüssigkeit seinlaß,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Puppe längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mechanismus nach Fig. 1,
Fig. 4· die auf ein Töpfchen aufgesetzte Puppe mit geöffnetem
Auslaßventil längs der Linie B - B in Fig. 1,
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Fig. 5.eine Darstellung des Nachttopfchens in einer um 90° zur
Darstellung in Fig. 4 geschwenkten Lage längs der Linie C-C in Fig. 4.
Bei der in den Figuren 1-5 dargestellten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Puppenspielvorrichtung aus einer Puppe, in deren
Körper 6 der Flüssigkeitsaufnahme und -abgabemechanismus untergebracht ist, und einem Nachttopfchen 3t8, ist der Mechanismus
auf einer Grundplatte 1 vorgesehen, der mit dem Puppenkörper.
6 mittels Schrauben 2 und 3 auf nach innen reichenden Vorsprüngen"4
und 5 am Rücken befestigt ist. Auf der Grundplatte 1 ist
ein Flüssigkeitsbehälter 7 vorgesehen, welcher mittels eines
fe Schlauches 12 mit dem Puppenmund 14- verbunden ist und dazu auf
einen Rohransatz 13 des Mundes 14 und einen Rohransatz 10 einer
Ventilkappe 9 eines Membranventil. 11 geschoben ist. Die Ventilkappe
11 ist in einen nach oben ^;v .gezogenen Rohransatz 8 eingeschraubt.
Unterhalb des Flüssigkeitsbehälters 7 ist eine Zwischenkammer 15 vorgesehen, welche mit einer Durchlaßöffnung 16 mit dem
Inneren des Flüssigkeitsbehälters 7 in Verbindung steht. Es ist
ferner neben der Zwischenkammer eine Toskammer 18 vorgesehen, welche
in der mit der Zwischenkammer gei-ieiasamen Wand 17 die Ventilöffnung
mit dem Ventilsitz hat, gegen den der Schließkörper 23 mit einem Betätigungsstößel 24 als Auslaßventil wirkt. Die Vorkammer
18 ist nach außen hin mit einer elastischen Kappe 26 abgeschlossen, deren Vorsprung 25 auf den Ventilstößel wirkt. Das
* Ventil ist in seine Schließstellung mittels einer Feder vorgespannt.
An den an der unteren Wand der Vorkammer 18 vorgesehenen Anschlußnippei 19 ist ein Auslaßschlauch 20 angeschlossen, der
über ein Anschluß-Zwischenstück 21 zur Auslaßöffnung 22 im Unterleib des Puppenkörpers 6 führt. Die Auslaßöffnung 22 ist derart
angeordnet, daß sie innerhalb des Nachttopfchens 58 zu liegen
kommt, wenn die Puppe auf dieses aufgesetzt ist.
Zur Bestätigung des Auslaßvertils 23, 24 ist ein Betätigungsgestänge
vorgesehen, das aus einem auf der Oberseite des Flüssigkeit sbehälters 7 angelenkten geraden Hebel 29 und einem an
diesem mittels eines Gelenkes 30 angelenkten I-förmigen
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nach unten reichenden Betätigungshebel 28 gebildet ist. In Höhe der elastischen Kappe 26 der Vorkammer 18 hat der Betätigungshebel
28 einen Vorsprung 27, mit welchem er auf die Puppe 26 wirkt und über den Kappenvorsprung 25, und den Ventilstößel 24
den Schließkörper 23 aus seiner Schließstellung zurückdrängen , kann, wenn er nach links gemäß der Darstellung in den Fig. 2
und 4 geschwenkt wird. Diese Schwenkung erfolgt aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung, in die er durch die Schließfeder des
Auslaßventils gedrängt ist, in die in Fig. 4 dargestellte Öffnungsstellung
mittels eines Öffnungsmagneten 34-, der am unteren
Ende 32 des I-förmigen Betätigungshebels 28 vorgesehen ist. Er
ist zylindrisch ausgebildet und mit einer ihn umschließenden Miif ■
fe 33 über ein Ansatzstück 35 mit Langloch mittels einer durch
dieses reichenden Schraube 36 am unteren Teil 32 in seiner Lage einstellbar angeschraubt. Im Hinterteil des Puppenkörpers 6 ist
eine Durchtrittsöffnung 37 vorgesehen, in die hinein der Öffnungsmagnet 34- in seiner Öffnungslage hineinreicht, um einem am
oberen Hand des Nacht töpfchens 38 vorgesehenen f err omagneti sehen
Körper in Form dem Hinterteil des Puppenkörpers angepaßten Eisenblechplatten
39 und 40 möglichst nahekommen zu können.
Mit einer Babyflasche wird der Puppe durch den Mund 14, den Zulaufschlauch
12 und das Membranventil 9 Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 7 zugeführt. Der Austritt der Flüssigkeit erfolgt
durch die Zwischenkammer, das gesteuert durch den Betätigungshebel 28 in seine Öffnungsstellung drängbare Auslaßventil
23, 24, die Vorkammer 18, den Auslaßschlauch 28 und die Auslaßöffnung 22, wenn die Puppe auf das Nachttopfchen 30 gesetzt ist
und dadurch der Öffnungsmagnet 34 nahe die Eisenblechplatten 39 oder 40 gebracht ist, so daß er den Betätigungshebel 28 nach
links in die Öffnungsstellung gezogen hat. Die öffnung 37 im
Hinterteil des Puppenkörpers kann mit einer dünnen Platte oder Folie, die selbst nicht ferromagnetisch sein darf, verschlossen
sein. Wird die Puppe vom Topf abgenommen, schwenkt der Betätigungshebel 20 wieder in seine Ruhestellung, in der der Schließkörper
23 des Auslaßventils an seinem Sitz anliegt und den Flüssigkeit sübert ritt aus der Zwischenkammer 15 in die Vorkammer 18
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unterbindet. Während der Öffnungsmagnet 34 durch die Eisenblechplatten
39 oder 40 angezogen ist, drückt der Betätigungsarm 28 über seinen Vorsprung 27 auf die elastische Kappe 26 und drängt
dadurch über den Ventilstößel 24 den Schließkörper 23 in seine Öffnungsstellung.
Alle Teile der Spielvorrichtung bis auf den oder die Magneten können, wie üblich, aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt
sein. Die Magnete können übliche Formen aufweisen, sind jedoch vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und müssen eine langanhaltende
gute Anziehungskraft aufweisen. Solche Permanentmagnete sind bekannt und können aus eisenhaltigen Keramikwerkstoffen
oder aus herkömmlichem Nagnetstahl hergestellt sein.
- Patentansprüche — 10 9 8 4 7/0183 OKiGiNAL iNSP£CT£D
Claims (4)
1.)Spielvorrichtung aus einem Nachttopfchen und einer auf dieses
setzbaren Puppe mit Flüssigkeitsbehälter im Puppenkörper, dem vom Puppenmund her Flüssigkeit zuführbar ist und aus dem die
Puppe unter Betätigung eines Auslaßventils die Flüssigkeit durch eine Auslauföffnung im Unterleib lassen kann, dadurch
gekennzeichnet , daß ein in den Puppenkörper (6) eingebauter Flüssigkeitsbehälter (7) mit einem Zulaufschlauch
(12) an den Puppenmund (14·) und mit einem Auslaßschlauch (20) an die Auslaßöffnung (22) angeschlossen ist und daß dem Flüssigkeitsbehälter
ein durch Aufsetzen der Puppe auf das Nachttopf
chen (38) betätigbares, in seine Schließstellung vorgespanntes Auslaßventil (23,24,42) nachgeordnet ist.
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η zeichnet
, daß zur Betätigung das Auslaßventil (23,24,42) ein mit dessen Schließkörper (23, 51) in Verbindung
stehender Öffnungsmagnet (34) vorgesehen 1st, der mit e einemvam Nachttöpfchen (38) vorgesehenen ferromagnetischen
Körper (39, 40, 44) zum öffnen des Auslaßventils zusammenwirkt
.
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der ferromagnetische Körper eine, insbes.
am oberen Rand des Nachttopfchens angebrachte Eisenblechplatte
(39, 40) ist.
4. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekannzeich noe t , daß dem Vorratsbehälter (7)
eine durch die Auslaßventilöffnung getrennte Vorkammer (18) nachgeordnet ist, an die der Auslaßschlauch (20) angeschlossen
ist und die mit einer elastischen Kappe (26) abgeschlossen ist, durch die ein Betätigungshebel (28) über einen Ventilstößel
(24) auf den Schließkörper (23) wirkt.
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Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41 dadurch.
gekennzeichnet , daß der Zulaufschlauch (12)
über ein Membranventil (11) an den Flüssigkeitsbehälter (7) angeschlossen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES378538A ES378538A1 (es) | 1970-03-25 | 1970-03-25 | Perfeccionamientos en los munecos con imitacion de la prac-tica de una funcion fisiologica. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113366A1 true DE2113366A1 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=8455630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712113366 Pending DE2113366A1 (de) | 1970-03-25 | 1971-03-19 | Spielvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2113366A1 (de) |
ES (1) | ES378538A1 (de) |
FR (1) | FR2085083A5 (de) |
GB (1) | GB1298178A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4413441A (en) * | 1981-11-09 | 1983-11-08 | Mattel, Inc. | Multiple function doll |
US5713778A (en) * | 1996-07-31 | 1998-02-03 | Design Lab Llc | Doll with simulated bowel movement |
US6033229A (en) * | 1998-11-30 | 2000-03-07 | Susan L. Scherman | Medical device for toilet training young children |
US6790121B2 (en) * | 2000-04-07 | 2004-09-14 | Onilco Innovacion, S.A. | Doll which is restless and urinates after drinking baby bottle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2259259A (en) * | 1991-09-03 | 1993-03-10 | Hornby Hobbies | Wetting mechanism for a doll |
-
1970
- 1970-03-25 ES ES378538A patent/ES378538A1/es not_active Expired
-
1971
- 1971-03-19 DE DE19712113366 patent/DE2113366A1/de active Pending
- 1971-03-24 FR FR7110392A patent/FR2085083A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB24762/71A patent/GB1298178A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1298178A (en) | 1972-11-29 |
ES378538A1 (es) | 1973-02-01 |
FR2085083A5 (de) | 1971-12-17 |
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