DE1016520B - Abgabekopf, vorzugsweise fuer einen Aerosolbehaelter - Google Patents

Abgabekopf, vorzugsweise fuer einen Aerosolbehaelter

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Abgabekopf, vorzugsweise für einen Aerosolbehälter, mit einem Auslöser zum Steuern des Ventils für das Bemessen der Abgabe, der zwischen einer Schließstellung, in der er sich gegen eine seine Arbeitsbewegung verhindernde Auflage legt, und einer Arbeitsstellung beweglich ist.
Es sind bereits Mehrwegehähne mit entsprechenden Bohrungen der Hahnküken bekannt, die durch mit ihnen verbundene Knebel erst zu verstellen sind, wenn durch Herabdrücken der Knebel Naben am Hahnküken aus dem Bereich von Haltestiften gebracht sind. Weiter ist ein Abgabeventil bekannt, das auf Druckmittelbehälter aufgesetzt werden kann und mit seinem Stutzen gegen eine unter Federdruck stehende Abschlußtasse liegt. Durch ein Kippen des Ventils und ein dadurch bedingtes Verschwenken des Ventilstutzens aus der Senkrechten wird die Abschlußtasse an einer Stelle gelüftet und gibt damit eine Durchtrittsöffnung für den Behälterinhalt frei. Dabei ergibt sich der Nachteil, Druckbehälter mit solchen Abgabeventilen nicht übereinandergepackt versenden zu können, da das Gewicht eines darüberliegenden Druckbehälters das Ventil das darunterliegenden Behälters öffnen und den Inhalt austreten lassen kann. Wird aber der Ventilstutzen abgenommen, was an sich mög-Hch ist, so besteht die Gefahr, daß er verlorengeht.
Ein anderer bekannter Abgabekopf für unter Druck stehende Flüssigkeiten besteht aus einer Schraubkappe mit einem Verschlußstopfen und einer diesen durchsetzenden Abgabetülle. Die verlängerte Abgabetülle, deren Bohrung in eine Düse mündet, trägt auf einer Einschnürung eine Stellscheibe, die in Schließstellung mit Füßen auf Erhebungen ruht, die aus der Schraubkappe herausragen. Solange die Füße auf den Erhebungen stehen, verhindern sie ein Abwärtsdrücken der Abgabetülle und damit ein öffnen des Ventils. Wird die Stellscheibe gedreht, so daß die Füße von den Auflagen abgleiten, ist eine senkrechte Bewegung der Abgabetülle und damit ein Öffnen des Ventils möglich. Für das Drehen der Stellscheibe werden zwei Finger einer Hand benötigt, so daß die andere Hand den Behälterhals festhalten muß, also beide Hände für das öffnen des Ventils benötigt werden.
Diese Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß der Auslöser mittels einer eine Tülle des Abgabekopfes umgebenden öffnung längs der Tülle aus seiner Schließstellung heraus in die Arbeitsstellung beweglich ist und dabei mittels einer Auflauffläche über Steuerteile zum Bemessen der Abgabe gelangt, wodurch er nach oben gekippt, von seiner Auflage abgehoben und in die Arbeitsstellung gebracht wird, in der er zum Betätigen der Steuerteile nach unten gedrückt werden kann, um eine Durchtrittsöffnung für den Behälterinhalt freizugeben.
Abgabekopf, vorzugsweise für einen
Aerosolbehälter
Anmelder:
Robert Henry Abplanalp,
Bronx, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. K.Holzhäuser, Patentanwalt,
Offenbach/M., Herrnstr. 37
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Oktober 1952
Robert Henry Abplanalp, Bronx, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Zweckmäßig bestehen die Steuerteile aus einem Kolben und einer diesen tragenden biegsamen Membran, die einen Verschluß für das äußere Ende eines mit der Tülle in Verbindung stehenden Auslaßrohres bilden. Der Abgabekopf hat eine vorteilhaft mit ihm aus einem Stück bestehende Kappe, die auf den Behälter aufgesetzt werden und als Deckel für diesen dienen kann. Der Auslöser kann die Form einer Hülse haben, die in Schließstellung mit Stegen auf dem oberen, den Kolben und die Membran umgebenden Rand des Auslaßrohres ruht.
Die Abgabeköpfe nach der Erfindung können mit den Aerosolbehältern verbunden werden oder mit ihnen aus einem Stück bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Abgabekopf nach der Erfindung; -■--..
Fig. 2 ist eine gegenüber Fig. 1 verkleinerte Seitenansicht des Abgabekopf es :mit seinem Auslöser in normaler zurückgezogener und gegen eine Betätigung gesicherter Stellung;
Fig. 3 ist eine der Fig.."2 ähnliche Ansicht, in der der Auslöser von Hand in seine vordere Stellung verschoben ist, in der er durch Abwärtsbewegung betätigt werden kann;
Fig. 4 zeigt den Auslöser in abwärts gedrückter Stellung, um den Abgabevorgang, durchzuführen;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt in verkleinertem Maßstab entlang der Linie 5-5 der Fig. 1;
- ■ - ■- -·; 709 698/231
streckt, ist es unmöglich, den Kolben 9 abwärts zu drücken, solange der Auslöser 11 nach hinten gezogen ist (s. Fig. 5). Solange dieser Zustand erhalten bleibt, kann der Behälterinhalt nicht abgegeben werden, und eine Anzahl der Behälter kann zum Versand oder zur Lagerung in Kartons aufeinandergesetzt werden, ohne daß eine Gefahr besteht, daß der Inhalt ausläuft.
Um den Stößel 4 zu betätigen, ist es nötig, den Auslöser 11 in Richtung des offenen Endes der Tülle 6
Fig. 6 und 7 sind Draufsichten im Schnitt entlang den Linien 6-6 und 7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt, der der Fig. 5 entspricht, mit dem Auslöser in der in Fig. 3 dargestellten Stellung;
Fig. 9 ist ein der Fig. 8 entsprechender Schnitt, der •den Auslöser in abwärts gedrückter Stellung zeigt, wie in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 5 ist ein nicht gezeigtes Verschluß stück in
einem Ventilgehäuse 1 untergebracht, das in einer Be- io vorzuschieben, so daß die Fläche 16 des Nockens 15 hälterschale 2 befestigt ist, die ihrerseits fest mit über dem Kolben 9 liegt. Da das obere Ende des einem Behälter 3 verbunden ist. Das Verschlußstück Kolbens9 über den oberenRandl8 des Auslaß rohr es 5 ist mit einem koaxialen rohrförmigen Stößel 4 ver- hinausragt, muß der hintere Teil des Auslösers 11 aufsehen. Wenn dieser Stößel abwärts gedrückt wird, wärts gekippt werden. Dies geschieht durch Verschiedann fließt der Behälterinhalt aufwärts durch den 15 ben unter leichtem Fingerdruck nach vorn (s. Fig. 2 Stößel 4 und wird durch sein oberes offenes Ende ab- und 3) bis zu seinem Anschlag 21 am äußeren Ende gegeben. Diese Teile, die in Fig. 5 gestrichelt dar- der Tülle 6. Dabei läuft die Schrägfläche 17 auf den gestellt sind, sind kein Teil der vorliegenden Erfin- Kolben 9 auf und veranlaßt das Hochkippen des Ausdung, sondern dienen nur zur Erläuterung. lösers 11 in die in Fig. 3 und 8 gezeigte Stellung. In Ein Auslaßrohr 5 von größerer Höhe als das Ventil- 20 dieser Stellung sind die Stege 19 und 20 genügend gehäuse 1 umschließt das letztere. Am oberen Ende weit von der Oberkante 18 des Auslaßrohres 5 entist das Auslaß rohr 5 mit einer sich seitlich erstrecken- fernt, um einen Abwärtsdruck auf den Kolben 9 überden Tülle 6 versehen, die mit ihm eine Einheit bildet. tragen zu lassen, so daß der Stößel 4 abwärts gedruckt Unter der Tülle 6 ist an dem Auslaßrohr 5 eine werden kann. Eine aufwärts gerichtete Feder oder ein Kappe 7 angebracht, die fest auf die Halteschale 2 25 anderes elastisches Mittel sucht den Stößel 4 oben zu paßt, um den Behälter 3 mit einem dicht schließenden halten. Durch Fingerdruck auf den Auslöser 11 Deckel zu versehen. (s. Fig. 4 und 9) wird der Kolben 9 und damit der Das obere Ende des Auslaßrohres 5 ist mit einer Stößel 4 abwärts gedrückt. Dadurch fließt der Bebiegsamen Membran 8 versehen, die einen in der Mitte hälterinhalt durch den hohlen Stößel 4, den quer verangebrachten Kolben 9 trägt. Teile dieses Kolbens er- 30 laufenden Einschnitt 10 des Kolbens 9 nach außen in strecken sich oberhalb und unterhalb der Membran, den Teil 22 des Auslaßrohres 5. Dieser Teil 22 dient und der obere Teil des Kolbens erstreckt sich über die als Expansionskammer für das abgegebene Mittel, so obere Kante 18 des Auslaßrohres 5. Das untere Ende daß es, wie von den Pfeilen in Fig. 9 gezeigt, als des Kolbens 9 ist mit einem quer liegenden Einschnitt Schaum nach außen durch die Tülle 6 fließen 10 versehen, so daß der Behälterinhalt hindurchtreten 35 kann.
kann. Der gleiche Zweck kann auch erreicht werden. Die Abgabe des Behälterinhalts findet statt, bis der
indem beispielsweise das obere Ende des Stößels 4 ge- Abwärtsdruck des Fingers auf den Auslöser 11 auf^ schlitzt wird. Ein Auslöser 11 in Form einer läng- hört. Der hintere Teil desselben kippt in diesem Fall liehen, waagerechten, hohlen Hülse mit offenem Boden sofort nach oben, so daß das Ventil sich schließt, ist auf der Tülle 6 angebracht und umschließt sie eng. 40 Nachdem die Abgabe unterbrochen wurde, kann der Er hat rund um seinen Umfang, mit Ausnahme seines Auslöser aus der vorderen in die rückwärtige Stellung vorderen Endes, einen abwärts überstehenden Rand 12. nach Fig. 1. 2 und 5 zurückgeschoben werden. Am vorderen Ende der Hülse ist der Rand weg- Für die Herstellung der verschiedenen Teile des
gelassen, um eine Öffnung 13 zu bilden, durch die sich Abgabekopfes haben sich unter Druck verformte orgadie Tülle 6 erstreckt. Die vorderen Seitenwandungen 45 nische Kunstharze als geeignet erwiesen. Wenn der des Randes 12 sind unter der Tülle 6 durch einen Abgabekopf gebaut und zusammengebaut wird, dann
sind keine engen Toleranzen zu beachten. Die natürliche Elastizität und Schmiegsamkeit der zur Verfügung stehenden Kunststoffe gestatten es, die Mem-
löser 11 ist jedoch in jeder anderen Richtung frei be- 50 bran 8 mit dem rohrförmigen Abschnitt 5 aus einem weglich, so daß er aus den in Fig. 2 und 5 gezeigten Stück zu machen, und gestatten weiter ein ziemlich
enges Passen der Teile einschließlich derjenigen, die
leicht gedehnt werden müssen, um den Zusammenbau
des Abgabekopfes zu ermöglichen. Falls erwünscht,
der Tülle 6 aus" der Stellung der Fig. 5 in die Stellung 55 kann eine leichte Wölbung 23 an der Unterseite der der Fig. 8. Tülle 6 so vorgesehen werden, daß sie vor dem Quer-
An der Innenseite des Auslösers 11 ist ein nach streifen 14 liegt, wenn sich der Auslöser 11 in seiner unten gerichteter Nocken 15 angeordnet, der eine im zurückgezogenen Stellung befindet und diesen gegen wesentlichen flache waagerechte Oberfläche 16 hat, an unbeabsichtigtes Verschieben sichert. Eine solche Wölderen vorderem Ende eine Schrägfläche 17 vorgesehen 60 bung ist jedoch unnötig, wenn die Tülle 6 und die ist. Dieser Nocken 15 ist so angeordnet, daß er bei öffnung 13 eine genügende Reibung gegeneinander einer Stellung nach Fig. 5 rückwärts von dem Kolben 9 aufweisen.
auf dem oberen Rand 18 des Auslaßrohres 5 ruht. In Durch Verwendung eines Abgabekopfes nach der
dieser Stellung liegen Stege 19 und 20 an der Unter- Erfindung können Aerosole in Schaumform viel einseite des Auslösers 11, deren Unterkanten in gleicher 65 fächer von Hand abgegeben werden als durch die be-Ebene wie die Oberfläche 16 des Nockens 15 liegen, kannten Vorrichtungen zu diesem Zweck. Darüber ebenfalls auf der Kante 18 und bilden zusammen eine hinaus ist der Auslöser 11 groß genug, um einfach Sicherung, um die Abwärtsbewegung des Auslösers 11 gehandhabt zu werden, und auch Seife oder anderes zu verhindern. Da sich der Kolben 9 zwischen den schlüpfriges Material an den Fingern des Benutzers Stegen 19 und 20 und dem Nocken 15 nach oben er- 7° stört die Betätigung in keiner Weise.
Querstreifen 14 verbunden. Dieser Querstreifen verhindert eine Aufwärtsbewegung des vorderen Erxde.s des Auslösers 11 gegenüber der Tülle 6. Der Aus-
Stellungen in die in Fig. 3 und 8 gezeigten Stellungen gekippt werden kann. Die öffnung 13 gestattet eine gleitende Längsbewegung des Auslösers 11 entlang

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abgabekopf, vorzugsweise für einen Aerosolbehälter, mit einem Auslöser zum Steuern des Ventils für das Bemessen der Abgabe, der zwischen einer Schließstellung, in der er sich gegen eine seine Arbeitsbewegung verhindernde Auflage legt, und einer Arbeitsstellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (11) mittels einer eine Tülle (6) des Abgabekopfes umgebenden Öffnung (13) längs der Tülle (6) aus seiner Schließstellung heraus in die Arbeitsstellung beweglich ist und dabei mittels einer Auflauffläche (17) über Steuerteile (8,9) zum Bemessen der Abgabe gelangt, wodurch er nach oben gekippt, von seiner Auflage abgehoben und in die Arbeitsstellung gebracht wird, in der er zum Betätigen der Steuerteile (8, 9) nach unten gedruckt werden kann.
2. Abgabekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile aus einem Kolben
(9) und einer diesen tragenden biegsamen Membran (8) bestehen, die einen Verschluß für das äußere Ende eines mit der Tülle (6) in Verbindung stehenden Auslaßrohres (5) bilden.
3. Abgabekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit ihm aus einem Stück bestehende Kappe (7) hat, die auf den Behälter (3) aufgesetzt wird und als Deckel für diesen dient.
4. Abgabekopf nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser die Form einer Hülse (11) hat, die in Schließstellung mit Stegen (19, 20) auf dem oberen, den Kolben (9) und die Membran (8) umgebenden Rand des Auslaß rohres (5) ruht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 90S 035 ;
USA.-Patentschriften Nr. 2 506 449, 2 565 954,
610 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70Ϊ698/2Ϊ1 5.57
DEA19055A 1952-10-29 1953-10-28 Abgabekopf, vorzugsweise fuer einen Aerosolbehaelter Pending DE1016520B (de)

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