DE2237518C3 - Flüssigkeitsbehälter mit einem Druckerzeugungsorgan - Google Patents
Flüssigkeitsbehälter mit einem DruckerzeugungsorganInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0005—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
- A47J41/0027—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper
- A47J41/0033—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper comprising a pumping system
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Flüssigkeitsbehälter wird in der US-PS 31 05 619 beschrieben. Bei diesem bekannten Flüssigkeitsbehälter
ist auf ein Behälterunterteil ein Verschluß- und Druckerzeugungsstück aufgesetzt, das einerseits
durch ein bis in die Nähe des Bodens des Behälterteils ragendes Rohr eine Verbindung zu einem Ausgieftmundstück
darstellt, andererseits an der dem Behältermundstück abgewandten Seite einen blasenartigen
Druckerzeuger enthält, der durch ein um eine Achse schwenkbares Klappenstück zusammenpreßbar ist.
Diese Druckerzeugerblase steht direkt über einen Kanal mit dem Innenraum in Verbindung. Durch ein
Kippventil ist dafür gesorgt, daß in aufrechter Stellung des bekannten Gefäßes ein Ausgießen unter Druck
nicht erfolgen kann, während bei einem Neigen des Gefäßes in Ausgießstellung ein Eindrücken des
Betätigungsorgans einen Druck oberhalb der Flüssigkeit erzeugt, so daß diese durch das Ausgießrohr
gepreßt wird. Dabei ist das Verschluß- und Betätigungsteil auf den oberen Rand des FlUssigkeitsgefäßes
aufgeschraubt. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur für kleine derartige Gefäße
brauchbar ist. Sobald ein derartiges Gefäß von solcher b()
Größe ausgeführt wird, wie sie beispielsweise als Vorratsgefäß für heißes Wasser im Gebrauch sind, ist
eine derartige Einrichtung sehr unhandlich und trägt zur raschen Ermüdung der Bedienungsperson bei. Außerdem
ist das Wiederauffüllen des Gefäßes nach ^ Entleerung nur durch Abschrauben des Oberteiles
möglich, was ebenfalls eine Erschwerung bedeutet.
Eine weitere Abzapfvorrichtung zum Entnehmen einer Flüssigkeit aus einem Gefäß ist aus der DE-PS 5 0*4 765 bekannt, bei dem ein beweglicher Kolben in einen als Zylinder ausgebildeten Flaschen- oder Gefäßoberteil eingedrückt werden muß, wodurch auf die in der Flasche oder in dem Gefäß befindliche Flüssigkeit ein Druck ausgeübt wird. Eine Entleerung der Flüssigkeit erfolgt erst dann, wenn der Kolben ganz bis zum Boden des Zylinderteils durchgedrückt ist, da erst in diesem Moment ein Betätigungsventil weggedrückt wird, das sonst der Flüssigkeit den Weg nach außen versperrt. Diese Vorrichtung ist gleichfalls durch Aufschrauben oder auf andere, nicht leicht lösbare Weise an dem Gefäßrand befestigt, wodurch das Nachfüllen erschwert wird. Gleichfalls ist diese Vorrichtung für große, im gefüllten Zustand schwere Gefäße wenig geeignet. Insbesondere wird der beim Pumpen aufgewandte Druck direkt auf den Gefäßrand weitergegeben, was bei empfindlichen Gefäßen, beispielsweise Thermosflaschen od. dgl. schädlich ist. Die gleichen Nachteile weist eine Abj abe- und Zumeßanordnung für flüssige Materialien nach der US-PS 32 51 387 auf.
Eine weitere Abzapfvorrichtung zum Entnehmen einer Flüssigkeit aus einem Gefäß ist aus der DE-PS 5 0*4 765 bekannt, bei dem ein beweglicher Kolben in einen als Zylinder ausgebildeten Flaschen- oder Gefäßoberteil eingedrückt werden muß, wodurch auf die in der Flasche oder in dem Gefäß befindliche Flüssigkeit ein Druck ausgeübt wird. Eine Entleerung der Flüssigkeit erfolgt erst dann, wenn der Kolben ganz bis zum Boden des Zylinderteils durchgedrückt ist, da erst in diesem Moment ein Betätigungsventil weggedrückt wird, das sonst der Flüssigkeit den Weg nach außen versperrt. Diese Vorrichtung ist gleichfalls durch Aufschrauben oder auf andere, nicht leicht lösbare Weise an dem Gefäßrand befestigt, wodurch das Nachfüllen erschwert wird. Gleichfalls ist diese Vorrichtung für große, im gefüllten Zustand schwere Gefäße wenig geeignet. Insbesondere wird der beim Pumpen aufgewandte Druck direkt auf den Gefäßrand weitergegeben, was bei empfindlichen Gefäßen, beispielsweise Thermosflaschen od. dgl. schädlich ist. Die gleichen Nachteile weist eine Abj abe- und Zumeßanordnung für flüssige Materialien nach der US-PS 32 51 387 auf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in dem größere Mengen von
Flüssigkeiten mit einer von der Umgebungstemperatur verschiedenen Temperatur aufbewahrt und einfach in
kleineren Mengen abgegeben werden können, wobei ein einfaches Wiecierauffüllen des Behälters mit der
Flüssigkeit ermöglicht sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Durch das Vakuumgefäß ist ein Aufbewahren von Flüssigkeiten mit von der Umgebungstemperatur
verschiedener Temperatur einfach möglich, wie es beispielsweise für das Aufgießen frischen Tees in
Teestuben und bei ähnlichen Anlässen erforderlich ist. Durch die Anordnung eines Auslaßventils ist ein
einfacher Abschluß der beispielsweise heißen Flüssigkeit gegen die Umgebungsluft ieim Beendigen des
Ausgießvorganges einfach möglich. Die Ausbildung des Druckerzeugers als Faltenbalg ermöglicht eine einfache
Betätigung über Hebeleinrichtungen und das schwenkbar ausgebildete Oberteil ergibt eine leichte Wiederbefüllbarkeit
des erfindungsgemäßen Gefäßes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Flüssigkeitsbehälters nach dem Kennzeichen des Anspruchs 2
erleichtert die Betätigung des Druckerzeugers.
Wird der Flüssigkeitsbehälter nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 3 weitergebildet, so ist
eine besonders einfache Verbindung des schwenkbaren Oberteils mit dem Behälterunterteil möglich.
Es vereinfacht den Zugang zum Behälterinneren beim Wiederauffüllen, wenn nach dem kennzeichnenden
Merkmal des Anspruchs 4 durch eine biegsame Schlauchverbindung das Verschlußteil des Gefäßes
einfach zu entfernen ist.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; in der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Behälters nach
Fig. I.
Der Behälter 2 nach Fig. 1 weist ein abnehmbares Deckelteil 3, ein Ausgießteil 7 sowie einen Handgriff 23
auf, wobei der letztere oberhalb des Deckels angeordnet ist.
Fig.2 läßt erkennen, daß innerhalb des Behälters 2
ein Vakuumgefäß I nach Art einer Thermosflasche angeordnet ist, und durch das sich ein vertikales Rohr 10
bis in Bodennähe erstreckt. Dieses vertikale Rohr 10 mündet in ein hohles Verschlußorgan 9 für das
Thermosgefäß, und durch diesen hohlen Verschluß 9 führt einerseits ein Weg zur Zuführung von unter Druck
stehender Luft zu dem Thermosgefäß und andererseits über das Rohr 10 ein Weg aus dem Thermosgefäß zur
Auslaßöffnuns 7.
Das obere Ende des Rohres 10 ist mit einem Ventil 8 versehen, das ein Rückströmen der Flüssigkeit in das
Rohr verhindert Die Zuführung zur Auslaßöffnung 7 ist so angeordnet, daß nach Abschluß des Ausgießvorgangs
die Restflüssigkeit nicht nachtropfen kann, sondern in den bezüglich der Horizontalen schräg verlaufenden
Rohr 11, bei dem es sich vorzugsweise um ein flexibles
Rohr handelt, stehen bleibt
Oberhalb des hohlen Verschlußorgans 9 ist eine Platte 3a angeordnet, welche eine Öffnung 16 aufweist, die eine
Verbindung zwischen dem Innenraum eines Faltenbalgs 15 und dem hohlen Verschluß 9 herstellt Aus dem
hohlen Verschluß führen Öffnungen «J in den Gefäßraum, so daß mittels des Faltenbalges 15 Luft in
diesen über der Flüssigkeit verbleibenden Raum gepumpt werden kann.
Zwischen dem hohlen Verschluß 9 und der Platte 3a ist eine Dichtung 17 angeordnet Innerhalb des
Faltenbalges 15 befindet sich eine Rückstellfeder 14, welche den Faltenbalg nach dem Zusammendrücken )o
mittels eines Hebels 20 wieder in seine Ausgangsstellung bringt. Der Faltenbalg besitzt an seinem oberen
Ende eine Lufteinlaßöffnung 19, die mittels eines Ventiles 18 nach außen verschlossen ist, wobei es sich
bei diesem Ventil um eine Rückschlagklappe handelt, J5
die bei Druckaufbau ein Rückströmen der Luft zur Atmosphäre verhindert.
Es sei noch erwähnt, daü das Thermosgefaß 1 vorzugsweise am Boden des Behälters 2 aufliegt und am
oberen Ende durch eine schräge Wandung 5 gehalten wird. Diese schräge Wandung setzt sich im Bereich der
Ausgießöffnung 7 nach außen in Form eines Wandungsteils 6 fort und geht direkt in den Ausgießschnabel über.
Die Betätigungsvorrichtung besteht aus einem bei 21 angelenkten Schwenkhebel 22, der mittels Betätigungsorganen, welche bei 26 gelagert sind, durch Fingerdruck
so bewegt werden kann, daß der Faltenbalg unter Aufwendung geringer Kraft zusammengedrückt wird.
Es sei noch erwähnt, daß am oberen Ende des Faltenbalgs 15 eine Abschlußplatte 15a angeordnet ist,
welche zur Stabilitätsverbesserung dient und es ermöglicht, daß der Betätigungsdruck einwandfrei auf
den Faltenbalg übertragen wird.
Der obere Teil des Behälters ist als Handgriff 23 ausgebildet, wobei mit 24 der eigentliche Tragegriff
bezeichnet ist In diesem Tragegriff ist eine Ausnehmung 25 sowie eine weitere Ausnehmung 34 vorgesehen.
Der obere Teil des Behälters ist — wie bereits
erwähnt — aufschwenkbar, um ein einfaches Nachfüllen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 27
vorhanden, der bei 28 schwenkbar gelagert ist und durch eine öffnung 30 in Form eines Betätigungshebels 29
nach außen geführt ist. Wenn dieser Hebel 29 betätigt wird, kann die Hakenverbindung bei 33 gelöst werden.
und es ist ein Abheben des oberen Teils möglich. Der
Schwinghebel 27 wirkt mit einer Rückstellfeder 31 zusammen, welche beim Schließen des Behälters die
Hakenverbindung wieder zustande bringt.
Es ist ersichtlich, daß bei Lösen der Hakenverbindung 33 der Oberteil einschließlich der Platte 3a beiseile
geschwenkt werden kann, so daß nach Entfernen des hohlen Abschlußstopfens 9 ein einfaches Auffüllen des
Gefäßes möglich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flüssigkeitsbehälter, der durch ein Verschlußorgan
verschließbar ist, welches einerseits einen Verbindungsweg zwischen einem in das Gefäß
ragenden Rohr und einer Ausgießöffnung aufweist und andererseits einen Strömungsweg zwischen
einem Druckerzeuger und dem Gefäßinnenraum über öffnungen festlegt, sowie ein Oberteil, das das
Druckerzeugungsorgan enthält und mit einem Handgriff sowie einem Betätigungsorgan für den
Druckerzeuger ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Behälters (2) ein Vakuumgefäß (1) und in dem Verbindungsweg zwischen dem in das Gefäß ragenden Rohr (10) und <?
der Ausgießöffnung (7) ein Ventil (8) angeordnet sind, wobei der Druckerzeuger (15) als Faltenbalg
und das Oberteil (3) schwenkbar ausgebildet sind.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Faltenbalg (15) eine
Rückstellfeder (14) angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen betätigbarer
Schwenkhebel (27) vorgesehen ist, der mittels einer Rastverbindung eine Verbindung des aufschwenkbaren
Oberteils (3) mit dem Behälterunterteil ermöglicht.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgießöffnung
(7) und dem hohlen Verschlußteil (9) eine biegsame J0
Schlauchverbindung^!) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1972-08-02 BE BE787068A patent/BE787068A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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