DE202017105937U1 - Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe - Google Patents

Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe Download PDF

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Abstract

Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe, umfassend eine am Anschluss des Flaschenkörpers (7) installierte Flaschenkappenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenkappenanordnung einen den Anschluss des Flaschenkörpers (7) schnallend abdeckenden Kappenkörper (1) und einen innerhalb des Flaschenkörpers (7) angeordneten Aufnahmeschlitz (2) umfasst;
wobei die Unterseite (22) des Aufnahmeschlitzes eine schiefe Ebene ist, und wobei ein erster Endrand des Kappenkörpers gelenkig an die Verbindungswelle (3) angeschlossen ist, und wobei die Verbindungswelle quer am Aufnahmeschlitz (2) beschränkt ist;
und wobei der erste Endrand des Kappenkörpers (1) weiter an eine Anschlagplatte (13) angeschlossen ist, und wobei die Anschlagplatte (13) im Aufnahmeschlitz (2) einsteckend angeordnet ist;
und wobei ein Schieber (4) gleitend im Aufnahmeschlitz (2) aufgenommen ist; und wobei durch den Schieber (4) die Anschlagplatte (13) geschoben wird, um den Kappenkörper (1) zur Rotation um die Verbindungswelle (3) anzutreiben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Behälterflasche, insbesondere eine Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die derzeit bestehenden Behälterflaschen, insbesondere die Behälterflaschen zum Behalten der Gewürze, umfassen in der Regel einen Flaschenkörper und eine abnehmbar an den Flaschenkörper angeschlossene Flaschenkappe. Beim Ausgießen der Inhalte der Flasche soll zuerst die Flaschenkappe abgenommen werden, dann werden die Inhalte ausgegossen; anschließend wird die Flaschenkappe am Anschluss des Flaschenkörpers eingeschnappt, dabei bestehen relativ viele Schritte, und die Bedienung ist kompliziert, und mit einer einzelnen Hand kann keine Bedienung realisiert werden.
  • Das Patent CN 201308411 Y offenbart eine "Klappende automatische Flip-Typ-Thermosflaschen-Auslassvorrichtung", bei der durch eine Anordnung einer elastischen Schnallanordnung die Flaschenkappe mit einer einzelnen Hand automatisch geöffnet werden kann, dadurch wird die Bedienung erleichtert; aber die patentierte Technik braucht eine manuelle Bedienung zum Öffnen oder Schließen der Flaschenkappe.
  • Das Patent CN 202729760 U offenbart einen "Schnellkippmechanismus und Behälter", bei dem durch eine bewegliche Kappe und einen Schwerkraftblock die Getriebeanordnung angetrieben wird, um die Flaschenkappe zu öffnen oder zu schließen; dabei braucht die Öffnungsbedienung immer noch eine manuelle Bedienung, und eine komplizierte Struktur und hohe Kosten bestehen.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Es ist ein zu lösendes technisches Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters, hinsichtlich des Standes der Technik eine Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden mit einer einfachen Struktur und niedrigen Kosten zur Verfügung zu stellen, wobei ohne manuelle Bedienung die Flaschenkappe automatisch geöffnet oder geschlossen werden.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe, umfassend eine am Anschluss des Flaschenkörpers installierte Flaschenkappenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenkappenanordnung einen den Anschluss des Flaschenkörpers schnallend abdeckenden Kappenkörper und einen innerhalb des Flaschenkörpers angeordneten Aufnahmeschlitz umfasst;
    wobei die Unterseite des Aufnahmeschlitzes eine schiefe Ebene ist, und wobei ein erster Endrand des Kappenkörpers gelenkig an die Verbindungswelle angeschlossen ist, und wobei die Verbindungswelle quer am Aufnahmeschlitz beschränkt ist;
    und wobei der erste Endrand des Kappenkörpers weiter an eine Anschlagplatte angeschlossen ist, und wobei die Anschlagplatte im Aufnahmeschlitz einsteckend angeordnet ist;
    und wobei ein Schieber gleitend im Aufnahmeschlitz aufgenommen ist; und wobei durch den Schieber die Anschlagplatte geschoben wird, um den Kappenkörper zur Rotation um die Verbindungswelle anzutreiben.
  • Bevorzugt kann der Kappenkörper einen am Anschluss des Flaschenkörpers positionierten Körper und Schnabelmund umfassen, wobei der Schnabelmund an die Verbindungsplatte angeschossen ist, und wobei die Verbindungsplatte gelenkig an die Verbindungswelle angeschlossen ist;
    und wobei der Aufnahmeschlitz durch eine Verbindungsstange mit dem Körper verbunden ist. Mit der Struktur wird der Kappenkörper als geteilte Struktur gestaltet, dabei ist eine kleine Schubkraft zum Öffnen des Schnabelmundes benötigt, die Öffnungsbetätigung der Flaschenkappe ist stabil und zuverlässig, weiter kann das Gewicht des Schiebers verringert werden, um das Gewicht der gesamten Behälterflaschen zu reduzieren und die Bedienung zu erleichtern.
  • Bevorzugt kann die Flaschenkappenanordnung im Verbindungssitz angeordnet sein, wobei der Verbindungssitz eine eimerförmige Struktur ist und an den Anschluss des Flaschenkörpers angeschlossen ist;
    und wobei im Verbindungssitz ein Verbindungsrohr angeordnet ist, und wobei die Einlassöffnung des Verbindungsrohrs durch die Unterseite des Verbindungssitzes durchgehend mit dem Innenhohlraum des Flaschenkörpers verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung des Verbindungsrohrs die Auslassöffnung der Behälterflasche ist;
    und wobei der Schnabelmund die Auslassöffnung des Verbindungsrohrs schnallend abdeckt. Mit der Struktur können die Inhalte im Flaschenkörper leicht voneinander getrennt werden, um es zu vermeiden, dass die Inhalte den Kappenkörper verschmutzen, um die Lebensdauer der Behälterflasche zu gewährleisten.
  • Der Schieber ist eine sphärische Struktur. Dabei besteht eine kleine Gleitreibkraft, und die Betätigung ist flexibel.
  • Weiter kann ein Griff an der Außenseitenwand des Verbindungssitzes angeordnet sein, um die Bedienung durch den Benutzer zu erleichtern.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik wird bei der Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster der Kappenkörper durch eine Struktur mit dem Schieber und Hebel automatisch geöffnet, dabei ist keine manuelle Betätigung benötigt, und die Bedienung ist flexibel, dadurch wird die Verwendung durch den Benutzer erheblich erleichtert.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster eignet sich insbesondere zum Behalten der flüssigen Gewürze.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine schematische Montagestrukturansicht des Gebrauchszustandes einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 3 zeigt eine Längs-Querschnittsansicht gemäß 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst die Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe Folgendes:
    Einen Verbindungssitz 5, welcher eine eimerförmige Struktur ist und demontierbar an den Anschluss des Flaschenkörpers 7 abdichtend angeschlossen ist, und wobei an der Unterseite Durchgangslöcher 52 und Rückflusslöcher 53 mit einem Abstand zueinander vorgesehen sind. An der Außenseitenwand des Verbindungssitzes 5 ist ein Griff 51 zum Erleichtern eines Haltens durch einen Benutzer mit der Hand angeordnet.
  • Eine Flaschenkappenanordnung, umfassend eine Kappenkörper 1 und einen Aufnahmeschlitz 2, wobei der Kappenkörper 1 einen separat ausgebildeten Körper 1 und Schnabelmund 12 umfasst; und wobei der Verbindungsplatte 11 positionierend an den Anschluss des Verbindungssitzes angeschlossen ist, und wobei der Schnabelmund 12 durch eine Verbindungsplatte 14 gelenkig an die Verbindungswelle 3 angeschlossen ist; und wobei an die Verbindungsplatte 14 weiter eine Anschlagplatte 13 angeschlossen ist, und wobei die Anschlagplatte 13 in den Aufnahmeschlitz 2 eingesteckt ist, und wobei die Anschlagplatte 13 vertikal zur Verbindungsplatte 14 ausgerichtet ist.
  • Der Aufnahmeschlitz 2 hat eine Struktur eines Kistenkörpers und ist durch eine Verbindungsstange 21 an den Körper angeschlossen, seine Unterseite 22 ist eine schiefe Ebene, und ein sich dem Schnabelmund 12 annäherndes Ende ist höher als das andere Ende. Die Verbindungswelle 3 ist quer an den oberen Endrand des Aufnahmeschlitzes 2 angeschlossen.
  • Ein Schieber 4 ist im Aufnahmeschlitz 2 aufgenommen und hat eine sphärische Struktur, dabei wird die Anschlagplatte 13 durch die Schiebung des Schiebers geschoben.
  • Die Verbindungsplatte 14 ist gelenkig an die Verbindungswelle 3 angeschlossen;
    Der Aufnahmeschlitz 2 ist durch eine Verbindungsstange 21 mit dem Körper 11 verbunden.
  • Ein Verbindungsrohr 6 ist im Verbindungssitz 5 angeordnet, wobei sein Einlassöffnung des unteren Endes durch das Durchgangsloch 52 mit dem Innenhohlraum des Flaschenkörpers 7 verbunden ist. Der Schnabelmund 12 deckt das Ende der Auslassöffnung des Verbindungsrohrs schnallend ab.
  • Im Gebrauch wird der Verbindungssitz zusammen mit der Flaschenkappenanordnung von dem Flaschenkörper abgenommen, dann werden die Inhalte in den Flaschenkörper eingegossen, dann wird der Verbindungssitz montiert. Beim Ausgießen der Inhalt wird der Flaschenkörper unmittelbar gekippt, der Schieber gleitet entlang der Unterseite des Aufnahmeschlitzes nach vorne, um das Unterteil der Anschlagplatte zur Bewegung auf die Auslassöffnung hin zu schieben, so dass die Verbindungsplatte zur Rotation entlang der Verbindungswelle angetrieben wird, der Schnabelmund wird geöffnet, und die Auslassöffnung des Verbindungsrohrs ist exponiert, und die Inhalte werden ausgegossen.
  • Nach dem fertigen Ausgießen wird die Behälterflasche auf dem Tisch platziert, der Schieber gleitet automatisch entlang der schiefen Ebene des Aufnahmeschlitzes nach unten, um die Schubkraft auf die Anschlagplatte abzugleichen. Unter Wirkung der eigenen Schwerkraft fällt der Schnabelmund automatisch ab und deckt schnallend die Auslassöffnung des Verbindungsrohrs ab.
  • Wenn im Flaschenkörper die Flüssigkeiten platziert sind, wird die entlang der Auslassöffnung des Verbindungsrohrs nach unten fließende Flüssigkeit ins Innere des Verbindungssitzes tropfen und durch die Rücklauflöcher zurück ins Innere des Flaschenkörpers fließen, dadurch wird die Verschwendung vermieden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201308411 Y [0003]
    • CN 202729760 U [0004]

Claims (5)

  1. Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe, umfassend eine am Anschluss des Flaschenkörpers (7) installierte Flaschenkappenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenkappenanordnung einen den Anschluss des Flaschenkörpers (7) schnallend abdeckenden Kappenkörper (1) und einen innerhalb des Flaschenkörpers (7) angeordneten Aufnahmeschlitz (2) umfasst; wobei die Unterseite (22) des Aufnahmeschlitzes eine schiefe Ebene ist, und wobei ein erster Endrand des Kappenkörpers gelenkig an die Verbindungswelle (3) angeschlossen ist, und wobei die Verbindungswelle quer am Aufnahmeschlitz (2) beschränkt ist; und wobei der erste Endrand des Kappenkörpers (1) weiter an eine Anschlagplatte (13) angeschlossen ist, und wobei die Anschlagplatte (13) im Aufnahmeschlitz (2) einsteckend angeordnet ist; und wobei ein Schieber (4) gleitend im Aufnahmeschlitz (2) aufgenommen ist; und wobei durch den Schieber (4) die Anschlagplatte (13) geschoben wird, um den Kappenkörper (1) zur Rotation um die Verbindungswelle (3) anzutreiben.
  2. Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenkörper (1) einen am Anschluss des Flaschenkörpers (7) positionierten Körper (11) und Schnabelmund (12) umfasst, wobei der Schnabelmund (12) an die Verbindungsplatte (14) angeschossen ist, und wobei die Verbindungsplatte (14) gelenkig an die Verbindungswelle (3) angeschlossen ist; und wobei der Aufnahmeschlitz (2) durch eine Verbindungsstange (21) mit dem Körper (11) verbunden ist.
  3. Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenkappenanordnung im Verbindungssitz (5) angeordnet ist, wobei der Verbindungssitz (5) eine eimerförmige Struktur ist und an den Anschluss des Flaschenkörpers (7) angeschlossen ist; und wobei im Verbindungssitz (5) ein Verbindungsrohr (6) angeordnet ist, und wobei die Einlassöffnung des Verbindungsrohr (6) durch die Unterseite des Verbindungssitzes (5) durchgehend mit dem Innenhohlraum des Flaschenkörpers (7) verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung des Verbindungsrohrs (6) die Auslassöffnung der Behälterflasche ist; und wobei der Schnabelmund (12) die Auslassöffnung des Verbindungsrohrs (6) schnallend abdeckt.
  4. Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) eine sphärische Struktur ist.
  5. Behälterflasche mit einer automatisch zu öffnenden und schließenden Endkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseitenwand des Verbindungssitzes (5) ein Griff (51) angeordnet ist.
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