DE579103C - Einrichtung zum staubfreien Entleeren von Aschenbehaeltern - Google Patents

Einrichtung zum staubfreien Entleeren von Aschenbehaeltern

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DE579103C
DE579103C DEG82560D DEG0082560D DE579103C DE 579103 C DE579103 C DE 579103C DE G82560 D DEG82560 D DE G82560D DE G0082560 D DEG0082560 D DE G0082560D DE 579103 C DE579103 C DE 579103C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2240/00Types of refuse collected
    • B65F2240/104Ashes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum staubfreien Entleeren von Aschenbehältern Man kennt Einrichtungen zum staubfreien Entleeren von Aschenbehältern, bei denen die Asche in einen transportablen Behälter mittels Schippe o. dgl. eingefüllt wird. Diese Behälter werden nach ihrer Füllung durch einen Schieber verschlossen, um ein Entweichen des Staubes zu verhindern. Die Anordnung hat den Nachteil, daß die Asche erst in den Behälter eingefüllt werden muß, welcher vom Ofen durch die Wohnräume ztt den Sammelgefäßen gebracht wird, wobei ein Aufwirbeln von Aschenstaub nicht zu vermeiden ist.
  • Es sind ferner Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen Sammelbehälter für Abfallstoffe in ein größeres Sammelgefäß hineingekippt werden, wobei die Entleerung des Behälters innerhalb des Sammelgefäßes erst dann erfolgt, wenn dieses durch besondere Vorrichtungen von allen Seiten verschlossen worden ist. Auch diese bekannte Einrichtung ist nur eine Lösung für das staubfreie Umfüllen von einem Sammelbehälter in den anderen, nicht aber für die staubfreie Entleerung der Aschenkästen der Öfen in die hierfür vorgesehenen Sammelbehälter, wie z. B. Mülleimer. Das Umfüllen in den Sammelbehälter erfolgt auch hier mittels Schippen und besitzt daher ebenfalls die bereits obenerwähnten Nachteile.
  • Es sind schließlich Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen der die Asche enthaltende Zwischenbehälter, wie z. B. Schippen oder Kästen, in einen fest mit dem Sammelgefäß verbundenen Außenbehälter eingeführt und durch Drehen dieses Außenbehälters in das Sammelgefäß entleert wird. Auch diese Einrichtung setzt voraus, daß die Asche aus dem Aschenkasten in den Zwischenbehälter eingefüllt und in ihm zu dem Sammelgefäß transportiert wird, wobei durch das Umfüllen und den Transport des offenen Zwischenbehälters eine Beschmutzung der Wohnräume hervorgerufen wird.
  • Die Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden durch Anordnung eines den Aschenbehälter selbst umschließenden, vom Vorratsbehälter unabhängig ortsbeweglichen Zwischenbehälters zur Überführung des Aschenbehälters in den Vorratsbehälter. Der Zwischenbehälter, der nur wenig größer zu sein braucht als der Aschenbehälter, kann leicht zu jeder Feuerungsstelle zwecks Aufnahme des Aschenkastens gebracht werden, um von dort nach Aufnahme des gefüllten Aschenbehälters mit diesem zusammen in den Sammelbehälter entleert zu werden. Der allseitig geschlossene Zwischenbehälter ermöglicht somit eine staubfreie Entleerung der Aschenkästen und erübrigt außerdem den Gebrauch einer besonderen Aschenschippe.
  • In einer Ausführungsform wird die Erfindung verwirklicht durch Anordnung eines mit einem Verschluß versehenen Entleerungsstutzens an dem Zwischenbehälter und eines diesen Stutzen eng umschließenden halsförmigen Füllstutzens an dem Vorratsbehälter, wobei die Formgebung beider Stutzen so bestimmt ist, daß der Verschluß sich erst nach fortgeschrittener, den Staubaustritt ausschließender Einführung des Entleerungsstutzens in den Füllstutzen öffnet.
  • In einer weiteren einfachen Ausführungsform besteht der Verschluß des Entleerungsstutzens aus einem Klappdeckel, der an der Außenseite des Stutzens mittels Scharniers befestigt ist.
  • Um ein frühzeitiges Öffnen des Klappdekkels beim Eindringen des Entleerungsstutzens in den Füllstutzen zu verhindern, ist an diesem ein vorzugsweise durch eine Umbördelung des Verschlußdeckels gebildeter Anschlag vorgesehen, der parallel oder ann ähernd a parallel zur Wandung des Füllstutzens verläuft, wobei die Wandung des Füllstutzens in der Öffnungsstellung des Klappdeckels zurückspringt. Der parallel zur Wandung verlaufende Anschlag an dem Deckel verhindert während des ganzen Weges der Einführung in den Füllstutzen das Aufklappen des Deckels und gibt diesen erst frei, nachdem er eine Erweiterung bzw. eine zurückspringende Stelle am Ende des Füllstutzens erreicht hat. Es wird auf diese Weise mit Sicherheit ein vorzeitiges Austreten von Aschenstaub vermieden.
  • In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens sind die Mündungsebenen der Stutzen zu den Mittelachsen der Behälter geneigt angeordnet, so daß beim Einführen des Entleerungsstutzens in den Füllstutzen der Klappdeckel des ersteren am Rande des letzteren gleitet und dabei ein vorzeitiges Öffnen des Klappdeckels unter dem Druck des Eigengewichtes des Zwischenbehälters vermieden bleibt. Eine besonders gute Staubabdichtung zwischen beiden Behältern wird erfindungsgemäß erreicht durch einen am Entleerungsstutzen des Zwischenbehälters angeordneten Kragen, der sich beim Umfüllen der Asche gegen den Rand des Füllstutzens legt.
  • Um ein vollständiges Entleeren des Aschenkastens zu ermöglichen, wird zweckmäßig der Zwischenbehälter so ausgeführt, daß sich dessen Ouerschnitt von der Einschiebeöffnung für den Aschenbehälter nach dem Entleerungsstutzen hin erweitert.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform des Entleerers in Seitenansicht mit eingeschobenem Aschenkasten, Abb. 2 in Ansicht von oben.
  • Abb. 3 zeigt eine Haube, wie sie auf normale Mülleimer, wie sie im Einzelhaushalt verwendet werden (Haushaltmülleimer), aufgesetzt wird.
  • Abb. q stellt den Haushaltmülleimer mit aufgesetzter Haube dar.
  • Abb. 5, 6,.7, 8 zeigen den Entleerungsvorgang.
  • Abb. 9, 1 o, i i zeigen weitere Anwendungsbeispiele des staubfreien Entleerungsvorganges, und zwar Abb. 9 einen Aufsatz für städtische Mülleimer, um den Haushaltmülleimer in städtische Mülleimer entleeren zu können, Abb. io einen städtischen Mülleimer mit Haushaltmülleimer in Entleerungsstellung, Abb. i i einen Aufsatz, um den in Abb. i und 2 dargestellten Entleerer direkt in den städtischen Mülleimer entleeren zu können. Gemäß Abb. r und 2 ist der Entleerer als Blechgefäß i ausgeführt, das an einer Stelle eine Aufnahmeöffnung zum Einschieben des Aschenkastens und am Stutzen 5 eine Entleerungsöffnung besitzt. In den Entleerer i wird. der Aschenkasten z durch die Öffnung 3 eingeschoben, die sich durch den Deckel 4 verschließen läßt. Der Entleererhals 5 ist durch einen Deckel 6 verschlossen, der um das Scharnier 7 drehbar ist. Der Deckel 6 ist mit einer zu ihm rechtwinkligen Fläche 8 versehen, die bei der Einführung in den Haushaltmülleimer als Führungsstück dient. Der Kragen 9 dient zur Abdichtung in Entleerungsstellung. ro ist ein Handgriff zur Beförderung des Entleerers, während durch Leiste i i der auf dem Boden stehende Entleerer so weit schräg gestellt wird, daß man beim Einschieben des Aschenkastens 2 mit d;-ssen Flächen i-- vom Boden frei kommt.
  • Zur Handhabung des Gerätes wird nun auf den Haushaltmülleimer 13 (Abb. 4) die Haube 14 (Abb. 3) aufgesetzt, wobei sie durch' Bajonettverschluß oder ähnliches auf dem Mülleimer festgehalten wird. Die Haube 14 besitzt wieder einen Hals 15, verschließbar durch Deckel 16. Der Hals 15 ist so bemessen, daß der-Entleererhals 5 mit wenig Spiel hineinpaßt. Der untere Teil 17 der Haube 14 ist erweitert.
  • Die Entleerung geht gemäß Abb. 5 bis B wie folgt vor sich: Der Entleerer i wird, nachdem der gefüllte Aschenkasten 2 eingeführt ist, mit geschlossenem Deckel 6 an den mit der Haube 1d. versehenen Mülleimer herangebracht und vorher der Deckel 16 aufgeschlagen (Abb.5).
  • Dann wird der Entleefer i hochgekippt, wobei der Deckel 6 geschlossen bleibt, da seine Kante sich an der Seite 2 i des Halses 15 führt (Abb.6). Nach weiterem Kippen (Abb. 7) legt das Führungsstück 8 sich an die andere Innenseite des Halses 15 an und verhindert die Öffnung des Deckels 6. Wird jetzt der Entleerer i weiter gesenkt (Abb. 8), so tritt das Führungsstück 8 aus dem Hals i 5 in eine Erweiterung 17 über, das Führungsstück 8 verliert seinen Halt, und der Deckel 6 kann sich unter dem Druck der auf ihm lastenden Asche öffnen. Inzwischen hat sich auch der Kragen g auf den Rand der Haube aufgesetzt und schließt den mit Staubwolken erfüllten Innenraum nach außen staubsicher ab.
  • Beim Herausziehen des Entleerers i aus dem Hals 15 des Mülleimeraufsatzes wird der Deckel 6 dadurch geschlossen, daß das Führungsstück 8 die Kante 2a überschleift. Diese Schließwirkung kann durch Anbringung einer Feder verstärkt werden. Die Federkraft wird dann so bemessen, daß der Deckel auf seinen Sitz zurückgedrückt wird. Der Entleerer kommt also mit geschlossenem Deckel 6 aus dem Hals 15 heraus. Im Entleerer herumwirbelnde Staubwolken können also nicht aus ihm heraustreten, ebenso nicht aus dem Mülleimer, da der Deckel 16 nach dem Herausziehen des Entleeres wieder auf den Hals 15 geklappt wird.
  • Soll der Haushaltmülleimer in den städtischen Mülleimer staubfrei entleert werden, so kann der in Abb. io dargestellte städtische Mülleimer mit einem Aufsatzdeckel (Abb. 9) versehen werden, um ganz entsprechend wie vorher den Entleerer in diesem Falle den Haushaltmülleimer staubfrei entleeren zu können. Abb. io zeigt den Haushaltmülleimer bei der Entleerung in den städtischen Mülleimer und ist ohne weiteres verständlich.
  • Will ein Bewohner des Unterhauses seinen Entleerer i direkt in den städtischen Mülleimer entleeren, so wird ein Aufsatz (Abb. i i) auf den Aufsatz für den städtischen Mülleimer (Abb. 9) aufgesetzt. Der Entleerungsvorgang geschieht ähnlich wie vorher.

Claims (1)

  1. PATrNTANSI'RÜCHG: i. Einrichtung zum staubfreien Entleeren von Aschenbehiiltern, gekennzeichnet durch einen den Aschenbehälter selbst umschließenden, vom Vorratsbehälter unabhängig ortsbeweglichen Zwischenbehälter zur LTberführung des Aschenbehälterinhalts in einen Vorratsbehälter. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit einem Verschluß versehenen Entleerungsstutzen an dem Zwischenbehälter und einen diesen Stutzen eng umschließenden halsförmigen Füllstutzen an dem Vorratsbehälter, bei einer Formgebung beider Stutzen, daß der Verschluß sich erst nach fortgeschrittener, den Staubaustritt ausschließender Einführung des Entleerungsstutzens in den Füllstutzen öffnet. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Entleerungsstutzens aus einem Klappdeckel besteht. q.. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, z und Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen an dem Klappdeckel des Entleerungsstutzens angeordneten, vorzugsweise durch eine Umbördelung des Verschlußdeckels gebildeten Anschlag, der parallel oder annähernd parallel zur Wandung des Füllstutzens verläuft, wobei die Wandung des Füllstutzens in der öffnungsstellung des Klappdeckels zurückspringt. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsebenen der Stutzen geneigt zur Mittelachse der Behälter angeordnet sind, so daß beim Einführen des Entleerungsstutzens in den Füllstutzen der Klappdeckel des ersteren am Rande des letzteren entlang gleitet und dabei ein vorzeitiges Öffnen des Klappdeckels unter dem Druck des Eigengewichtes des Zwischenbehälters vermieden bleibt. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einen am Entleerungsstutzen des Zwischenbehälters angeordneten Kragen, der sich beim Umfüllen der Asche gegen den Rand des Füllstutzens legt. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Zwischenbehälters von der Einschiebeöffnung für den Aschenbehälter nach dem Entleerungsstutzen hin erweitert.
DEG82560D 1932-05-04 1932-05-04 Einrichtung zum staubfreien Entleeren von Aschenbehaeltern Expired DE579103C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846464A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-13 Otto Geb Kg Zusatzbehälter für Entsorgungsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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