DE1296085C2 - Behaelter fuer mundfertige nahrungsmittel wie speiseeis - Google Patents
Behaelter fuer mundfertige nahrungsmittel wie speiseeisInfo
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- DE1296085C2 DE1296085C2 DE1967G0048937 DEG0048937A DE1296085C2 DE 1296085 C2 DE1296085 C2 DE 1296085C2 DE 1967G0048937 DE1967G0048937 DE 1967G0048937 DE G0048937 A DEG0048937 A DE G0048937A DE 1296085 C2 DE1296085 C2 DE 1296085C2
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Description
Der Boden eines anderen bekannten Behälters (US-PS 1 041 033) weist zum Hindurchstecken eines
Stiels ebenfalls in seiner Mitte ein Loch auf, das aber mit einem Stöpsel verschließbar ist und zu diesem
Zweck einen nach unten ragenden Kragen aufweist. Der Stiel ist auch an seinem durch den Behälterboden
hindurchsteckbaren Ende glatt und stößt stumpf gegen den Zwischenboden, der keine Ausnehmung
aufweist. Bei diesem bekannten Behälter besteht
hälterboden und dem Zwischenboden, beispielsweise infolge eines Fehlers bei der Lagerung des gefüllten
Behälters, bis über den oberen Rand der Einbuchtung des Behälterbodens hinaus mit flüssigem oder
breiigem Behälterinhalt gefüllt hat; außerdem kann während der Lagerung des gefüllten Behälters auch
kein Schmutz in den Zwischenraum eindringen. Dieser Vorteil läßt sich bei dem bekannten gattungsgemäßen
Behälter, dessen Zwischenboden mit dem
ebenfalls die Gefahr, daß ein allmählich zwischen io Stiel aus einem Stück besteht, nicht erreichen. Wenn
dem Rand des Zwischenbodens und der Behälter- der Zwischenraum des erfindungsgemäßen Behälters
wand nach unten fließender Teil des Behälterinhalts beim Einführen des Stiels teilweise mit Flüssigkeit
zwischen dem Stiel und der Wand des Lochs im Be- gefüllt ist, ist dies im Gegensatz zu dem bekannten
hälterboden ausfließt, wenn der Behälterinhalt nicht Behälter mit einem die öffnung in seinem Boden
genügend schnell verbraucht wird. Die Menge des 15 verschließenden Stöpsel unschädlich,
i d flüi d Bhältihl di D dhtßb Abhitt b
Der durchstoßbare Abschnitt bzw. der Durchmesser der Einbuchtung des Behälterbodens ist vorzugsweise
so bemessen, daß zwischen dem Stiel und dem Behälterboden ein das Hindurchströmen von Luft
ermöglichender Spalt frei bleibt. Diese Weiterbildung wird durch die verhältsnismäßig große, für das Zentrieren
und Führen des Stiels ohnehin erforderlichen Höhe der Einbuchtung des Behälterbodens ermöglicht,
da die Gefahr, daß sich auf dem Behälterboden
breiig oder flüssig gewordenen Behälterinhalts, die bis zum Behälterboden gelangt, wird dann noch vergrößert,
wenn der Stiel, der am Behälterboden allein nicht genügend zentriert sein kann, asymmetrisch am
Zwischenboden angesetzt wird, so daß dieser sich allmählich schräg stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einem Behälter der eingangs beschriebenen Gattung
die Handhabung beim Verbrauch seines Inhalts zu
erleichtern und zugleich die Sicherheit gegen Auslau- 25 während des Ausschiebens des Behälterinhalts Leckfen von flüssigen Teilen des Behälterinhalts zu ge- flüssigkeit bis zur Höhe des oberen Randes der Einwährleisten, buchtung des Behälterbodens ansammelt, praktisch
einem Behälter der eingangs beschriebenen Gattung
die Handhabung beim Verbrauch seines Inhalts zu
erleichtern und zugleich die Sicherheit gegen Auslau- 25 während des Ausschiebens des Behälterinhalts Leckfen von flüssigen Teilen des Behälterinhalts zu ge- flüssigkeit bis zur Höhe des oberen Randes der Einwährleisten, buchtung des Behälterbodens ansammelt, praktisch
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- nicht besteht.
löst, daß der Stiel vom Zwischenboden getrennt und Die Abdichtung wird noch verbessert, wenn der
durch den Behälterboden von unten hindurchsteck- 30 Zwischenboden einen zumindest in seiner unteren
bar ist und daß der Zwischenboden eine Ausneh- Stellung unter elastischer Vorspannung an der Bemung
aufweist, die als nach oben ragende, sich nach hälterwand anliegenden Kragen aufweist. Diese Ausüben
verjüngende Einbuchtung ausgebildet ist. führungsform kann dadurch vorteilhaft weitergebil-Damit
wird erreicht, daß der Behälter im gefüllten det sein, daß die Wand des sich in bekannter Weise
Zustand vor dem Einsetzen des Stiels beliebig ab- 35 nach unten verjüngenden Behälters einen zylindristellbar
ist. Die beiden im Zwischenboden und im sehen unteren Abschnitt aufweist und der Kragen des
Behälterboden vorgesehenen Einbuchtungen erleich- Zwischenbodens ein nach unten ragender Zylindertern
es, den Stiel von außen einzuführen und in be- mantel ist.
zug auf den Zwischenboden genau zu zentrieren. Die Der Zwischenboden kann aber auch mit seinem
Einbuchtung des Zwischenbodeiis weist außerdem 40 nach oben umgebogenen Kragen eine sich nach oben
flüssig gewordenen Behälterinhalt von der Mitte des öffnende Schale bilden; diese Schale vergrößert ihren
Zwischenboden ab, so daß auch dann keine Flüssig- Durchmesser beim Ausschieben des Behälterinhalts
keit am Stiel entlang nach unten fließen kann, wenn in dem Maß, in dem sich der Behälter nach oben erder
Stiel versehentlich vollständig durch den Zwi- weitert, so daß die Abdichtung des Zwischenbodens
schenboden hindurchgestoßen worden ist. Die Flüs- 45 gegenüber der Behälterwand erhalten bleibt, bis der
sigkeit kann daher auch nach dem vorübergehenden Oehälterinhalt nahezu oder vollständig entnommen
Entfernen des Stiels allenfalls nur am äußeren Rand worden ist.
des Zwischenbodens nach unten fließen, gelangt dort Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen an
aber in die vom Behälterboden rings um seine öff- mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
nung gebildete Schale, wo sich wegen der Höhe der 5° zeigt
sich nach oben verjüngenden, als Führung für den F i g. I eine perspektivische Darstellung eines Be-
Stiel dienenden Einbuchtung des Behälterbodens hälters einer Ausführungsform, bei der ein Teil des
eine erhebliche Flüssigkeitsmenge ansammeln kann, Behälters weggebrochen gezeichnet ist,
ehe etwas von der Flüssigkeit nach außen gelangt. Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Der Behälter läßt deshalb selbst datin nichts von sei- 55 wobei der Zwischenboden eine Lage einnimmt, bei
nem Inhalt ausfließen, wenn der eingesetzte Stiel der etwa die Hälfte des Behälterinhalts verzehrt worvoriibergehend
wieder herausgezogen wird, damit
sich der Behälter während einer Unterbrechung der
Entnahme seines Inhalts abstellen läßt. Der Herstellungsaufwand, mit dem diese Vorteile erzielt worden 60
sind, ist nicht größer als bei den beschriebenen bekannten Behältern.
sich der Behälter während einer Unterbrechung der
Entnahme seines Inhalts abstellen läßt. Der Herstellungsaufwand, mit dem diese Vorteile erzielt worden 60
sind, ist nicht größer als bei den beschriebenen bekannten Behältern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einbuchtung
des Behälterbodens an ihrem oberen Ende einen mit
des Behälterbodens an ihrem oberen Ende einen mit
dem Stiel durchstoßbaren Abschnitt aufweist. In die- 65 Fig. 5, bei dem bereits ein Teil des Behälterinhalts
sem Fall sind Leckverluste vor dem ersten Einführen abgegeben worden ist,
des Stiels selbst dann vollständig ausgeschlossen, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Zwi-
wenn sich der Zwischenraum zwischen dem Be- schenbodens des in F i g. 5 und 6 gezeigten Behälters,
den ist,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den Zwischenboden nach F i g. I und 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch das untere Ende des
Behälters nach Fig. 1,
Behälters nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildungsform des Behälters,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Behälter nach
Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung des Behälters.
Der in Fig. 1 bis4 insgesamt mit 11 bezeichnete
Behälter hat einen Boden 12, der so lange geschlossen bleibt, bis der Behälterinhalt entnommen werden
soll, und eine Seitenwand 13, die an ihrem oberen Ende eine nach außen und nach unten weisende Umbördelung
14 besitzt. Am oberen Ende des gefüllten Behälters ist ein Deckel 15 lösbar derart befestigt,
daß der Behälterinhalt dicht und hygienisch einwandfrei verpackt ist. Die Seitenwand 13 kann zylindrisch
sein, doch ist sie vorzugsweise kegelstumpfförmig, damit die noch nicht gefüllten Behälter zur Lagerung
und zum Versand ineinander stapelbar sind.
buchtung eingreift. Die obere Stirnwand 28 hat einen etwas kleineren Durchmesser als das offene untere
Ende des Fortsatzes 23 des Zwischenbodens 16 und ist längs eines mit ihrem äußeren Rand konzentrisehen
Kreises 30 geschwächt, so daß sie sich leicht durchstoßen läßt, wenn man den Stiel 25 von unten
gegen sie drückt. Nach dem Durchstoßen der oberen Stirnwand 28 des Behälterbodens 12 greift das obere
Ende 26 des Stiels 25 gemäß F i g. 2 in den Fortsatz ίο 23 des Zwischenbodens 16 ein, und man kann dann
mit dem Stiel den Zwischenboden nach oben schieben, um den Behälter allmählich zu entleeren. Der
Widerstand, den der Behälterinhalt der Aufwärtsbewegung des Zwischenbodens entgegensetzt, bewirkt,
Im Behälter ist ein Zwischenboden 16 angeordnet; 15 daß der Kragen 22 des Flansches 17 nach außen gedieser
umfaßt einen flexiblen ringförmigen Flansch drückt und in abdichtender Berührung mit der Sei-17
und eine kegelstumpfförmige Wand 18, die sich
vom inneren Rand des Flansches 17 aus nach oben erstreckt und zusammen mit einer oberen Stirnwand
19 eine Einbuchtung 16' bildet. Der Flansch 17 und die obere Stirnwand 19 weisen radiale Versteifungsrippen
20 bzw. 21 auf; die Versteifungsrippen 20 sind so in den Flansch eingeprägt, daß sie nach unten
vorspringen und verhindern, daß der Flansch ohne tenwand 13 des Behälters gehalten wird.
Die in Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform
umfaßt einen Behälter 42, dessen Seitenwand 44 einen zylindrischen unteren Abschnitt 46 aufweist,
der an seinem oberen Ende mit einer ringförmigen Rippe 48 in einen kegelstumpfförmigen oberen Abschnitt
50 übergeht. Der Boden 52 des Behälters 42 besitzt eine Einbuchtung 54 mit einer kegelstumpf-
Zwischenraum am Behälterboden anliegt und an ihm 25 förmigen Wand 56, die sich nach oben verjüngt und
festhaftet. Die radialen Versteifungsrippen 20 enden durch eine obere Stirnwand 58 abgeschlossen ist. Die
kurz vor dem äußeren Rand 22 des Flansches 17, so
daß sie die Flexibilität des Randabschnitts des Flan
daß sie die Flexibilität des Randabschnitts des Flan
sches nicht beeinträchtigen.
obere Stirnwand 58 weist eine kreisförmige Schwächung 60 auf, die es ermöglicht, einen von unten her
in die Einbuchtung 54 eingeführten Stiel 62 durch
Der Umfang des flexiblen Flansches 17 ist im ent- 30 die Stirnwand 58 hindurchzustoßen,
spannten Zustand mindestens ebenso groß wie der Der Zwischenboden 64 umfaßt eine Ringfläche 66,
spannten Zustand mindestens ebenso groß wie der Der Zwischenboden 64 umfaßt eine Ringfläche 66,
Umfang des Behälters 11 an dessen oberem Ende von der ein am unteren Ende offener hohler Fortsatz
und ist daher größer als der Behälterumfang unter- 68 nach oben ragt, der eine konische Seitenwand 70
halb des oberen Behälterendes, wenn der Behälter, und eine obere Stirnwand 72 aufweist. Vom Rand
wie dargestellt, kegelstumpfförmig ist. Der Rand 22 35 der Ringfläche 66 aus ragt ein zylindrischer Mantel
des Flansches 17 bildet einen nach oben umgeboge- 74 nach unten, der spielfrei in den zylindrischen unteren
Abschnitt 46 des Behälters 42 paßt. Die Unterkante 76 dieses Mantels stützt sich am Behälterboden
52 ab, wenn der Zwischenboden seine Ausgangsnach 40 stellung gemäß Fig. 5 einnimmt. Der Zwischenboden
wird durch die Reibung zwischen seinem Mantel 74 und dem zylindrischen unteren Abschnitt 46 der
Behälterwand in dieser Stellung gehalten; hierbei ist eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem
Zwischenboden und dem Behälter gewährleistet. Diese Abdichtung ermöglicht es, die Einbuchtung 54
des Behälterbodens gemäß Fig. 8 so auszubilden, daß ihre sich verjüngende Wand 56 oben an Stelle
nen Kragen, der abdichtend an der Innenfläche der
Behälterwand 13 anliegt und diese Abdichtung wegen seiner Flexibilität auch dann aufrechterhält,
wenn der Zwischenboden 16 gemäß Fig. 2 oben bewegt worden ist.
Am oberen Ende der Einbuchtung 16' des Zwischenbodens 16 ist ein verhältnismäßig enger zylindrischer
Fortsatz 23 vorgesehen, der oben durch eine Stirnwand 24 abgeschlossen ist. In diesen Fortsatz 23
paßt ein Stiel 25, mit dem sich der Behälterinhalt nach oben ausschieben läßt. Das obere Ende 26 des
Stiels 25 ist, wie in Fig. 1 angedeutet, vorzugsweise konisch, so daß es einerseits leicht in den engen Fortsatz
eingeführt werden kann, sich andererseits aber im Fortsatz festklemmt.
Am Behälterboden 12 ist eine nach oben weisende hülsenförmige Einbuchtung 29 mit einem sich nach
oben kegelstumpfförmig verjüngenden Abschnitt 27 und einer oberen Stirnwand 28 vorgesehen, die
ebenso wie die Einbuchtung 16' des Zwischenbodens 16 zur Behälterwand 13 koaxial ist und in der unteren
Endstellung des Zwischenbodens in dessen Eineiner herausbrechbaren Stirnwand eine Öffnung 76
aufweist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 weist die Einbuchtung 54 des Behälterbodens 52 an Stelle
einer durchstoßbaren oberen Stirnwand, wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, an ihrem oberen
Ende von vornherein eine öffnung 76 auf, durch die sich ein Stiel 62 hindurch erstrecken und in
den Fortsatz 68 des Zwischenbodens 64 einführen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Behälter für mundfertige Nahrungsmittel, einander abschließen. Es besteht daher die Gefahr,
wie Speiseeis, bei dem zum Ausschieben des Be- 5 daß ein Teil des Behälterinhalts, beispielsweise Speihälterinhalts
durch das geöffnete obere Behälter- seeis, das bei Erwärmung vor allem im Bereich der
ende zwischen dem Behälterboden und dem Be- Behälterwand und des Zwischenbodens flüssig wird,
hälterinhalt ein Zwischenboden vorgesehen isl, in den Zwischenraum zwischen dem Zwischenboden
der sich mit einem durch den Behälterboden hin- und dem Behälterboden einsickert und von dort
durchgeführten Stiel nach oben schieben läßt, io durch den Behälterboden nach außen gelangt,
wobei am Behälterboden eine nach oben ragende, Bei einem bekannten Behälter der beschriebenen
sich nach oben verjüngende, den Stiel beim Be- Gattung (US-PS I 668 960) besteht der Stiel mit dem
wegen durch den Behälterboden führende Ein- Zwischenboden aus einem Stück und wird schon
buchtung vorhanden ist, dadurch gekenn- beim Einbau ties Zwischenbodens, also schon vor
zeichnet, daß der Stiel (25; 62) vom Zwi- »5 dem Füllen des Behälters von oben nach unten durch
schenboden (16; 64) getrennt und durch den Be- den Behälterboden hindurchgesteckt. Bei diesem Behälterboden
von unten hindurchsteckbar ist und hälter kann sich am Behälterboden zwar eine gewisse
daß der Zwischenboden eine Ausnehmung auf- Flüssigkeitsmenge ansammeln, ohne daß gleich ein
weist, die als nach oben ragende, sich nach oben Teil davon am Stiel entlang nach außen fließt; der
verjüngende Einbuchtung (16'; 68) ausgebildet ao vom Behälterboden nicht trennbare Stiel macht es
ist. aber unmöglich, solche Behälter im gefüllten Zu-
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stand aufeinanderzustellen oder auch nur einzeln mit
zeichnet, daß die Einbuchtung (29; 54) des Be- ihrem Boden auf einem Verkaufstisch od. dgl. abzuhälterbodens
(12; 52) an ihrem oberen Ende stellen.
einen mit dem Stiel (25; 62) durchstoßbaren Ab- 25 Es ist auch ein Behälter für mundfertige Nahschnitt
(28; 58) aufweist. rungsmittel bekannt (US-PS 2 166 619), dessen Be-
3. Behälter nach Anspruch 1 oder2, dadurch hälterboden eben ist und in seiner Mitte ein Loch
gekennzeichnet, daß der durchstoßbare Abschnitt aufweist, durch das sich ein Stiel hindurchstecken
(28; 58) bzw. der Durchmesser der Einbuchtung laßt. In der Mitte des Zwischenbodens ist ebenfalls
(29; 54) des Behälterbodens (12; 52) so bemes- 30 ein Loch vorgesehen, in das sich das Ende des Stiels,
sen ist, daß zwischen dem Stiel (25; 62) und dem an dem ein Gewinde ausgebildet ist, einschrauben
Behälterboden ein das Hindurchströmen von läßt. Dieses Loch ist mit einer auf dem Zwischenbo-Luft
ermöglichender Spalt frei bleibt. den aufgelegten Papierscheibe abgedeckt. Bei diesem
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bekannten Behälter ist die Gefahr, daß ein Teil des
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden 35 Hehälterinhalts zwischen dem äußeren Rand des
(16; 64) einen zumindest in seiner unteren Stel- Zwischenbodens und der Behälterwand nach unten
lung unter elastischer Vorspannung an der Be- bis zum Behälterboden gelangt, dadurch vermindert,
hiiltei wand (13; 44) anliegenden Kragen (22; 74) daß die Behälterwand zylindrisch ist, so daß eine an-
;iuiweist. fangs bestehende enge Passung zwischen dem Zwi-
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 40 schenboden und der Behälterwand auch beim allzeicrmet,
daß die Wand (44) des sich in bekann- mählichen Ausschieben des Behälterinhalts aufter
Weise nach unten verjüngenden Behälters rechterhalten bleibt. Eine solche enge Passung und
einen zylindrischen unteren Abschnitt (46) auf- t|je zylindrische Gestaltung der Behälterwand erweist
und der Kragen (74) des Zwischenbodens schweren aber das Ausschicben des Behälterinhalts
(64) ein nach unlen ragender Zylindermantel ist. 45 erheblich, besonders wenn es sich um gefrorenen Be-
6. Behalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- hälterinhalt wie Speiseeis handelt. Ist aber die Paszeichnet,
daß der Zwischenboden (16) mit seinem sung zwischen dem Zwischenboden und der Benach
oben umgebogenen Kragen (22) eine sich halterwand weniger eng, dann läßt sich bei Verwennach
oben öffnende Schale bildet. dung des Behälters als Speiseeisbehälter kaum ver-
50 meiden, daß ein Teil des während des Verbrauchs
flüssig werdenden Behälterinhalts allmählich den Be-
hälterbodeu bedeckt und dann am Stiel entlang nach
außen fließt, da die Passung zwischen dem Stiel und dem Loch im Behälterboden nicht allzu eng sein
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für 55 darf, damit beim Ausschieben des Behälterinhalts die
muiulfertige Nahrungsmittel, wie Speiseeis, bei dem Umgebungsluft in den allmählich größer werdenden
zum Ausschieben des Behälterinhalts durch das ge- Zwischenraum zwischen dem Behälterboden und
öffnete obere Behälterende zwischen dem Behälter- dem Zwischenboden einströmen kann. Bei unvorboden
und dem Behälterinhalt ein Zwischenboden sichtigem Einschrauben des Stiels besteht außerdem
vorgesehen ist, der sich mit einem durch den Be- 60 die Gefahr, daß der Stiel durch die auf dem Zwihälterboden
hindurchgeführten Stiel nach oben sehte- schenboden aufliegende Papierscheibe hindurchstößt,
ben läßt, wobei am Behälterboden eine-nach oben so daß an dieser Stelle ein zusätzliches Leck entsteragende.
sich nach oben verjüngende, den Stiel beim hen kann. Das Ausfließen eines Teils des Behälterin-Bewegen
durch den Behälterboden führende Ein- halts durch den Behälterboden hindurch wird noch
buchtung vorhanden ist. 65 begünstigt, wenn der Stiel aus dem halbgeleerten BeBehälter
dieser Gattung sind normalerweise für halter wieder herausgeschraubt wird, damit der Benur
einmaligen Gebrauch bestimmt und werden da- halter bis zum vollständigen Entleeren mit seinem
her aus Werkstoffen und unter fertigungstechnischen Boden nach unten abgestellt werden kann
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US51894566A | 1966-01-05 | 1966-01-05 | |
US61555466A | 1966-10-21 | 1966-10-21 |
Publications (2)
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---|---|
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Family
ID=27059648
Family Applications (1)
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