DE1607900C - Hohlstopfen zum Verschluß eines einen Stoff enthaltenden Behalters - Google Patents

Hohlstopfen zum Verschluß eines einen Stoff enthaltenden Behalters

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DE1607900C
DE1607900C DE19671607900 DE1607900A DE1607900C DE 1607900 C DE1607900 C DE 1607900C DE 19671607900 DE19671607900 DE 19671607900 DE 1607900 A DE1607900 A DE 1607900A DE 1607900 C DE1607900 C DE 1607900C
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capsule
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container
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DE19671607900
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Inventor
Bruno Paris Moräne
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LOreal SA
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlstopfen zum Verschluß eines einen Stoff enthaltenden Behälters mit einer Kapsel in Gestalt eines einerseits offenen, durch einen Deckel verschließbaren Topfes zur Aufnahme eines zweiten Stoffes, wobei durch Fingerdruck die Verbindung zwischen dem Innenraum der topfartigen Kapsel und dem Behälterinneren geöffnet und hergestellt werden kann.
Es ist bereits ein Hohlstopfen mit einer Kapsel ■ bekannt, der die Vermischung einer bestimmten Menge eines in der Kapsel gelagerten Stoffes mit einem anderen Stoff ermöglicht, der in einem Behälter untergebracht ist, der durch den Stopfen verschlossen wird. Hierbei ist jedoch die Kapsel nicht durch Fingerdruck verschiebbar, um dadurch die Vermischung einzuleiten, sondern es wird hierzu durch Fingerdruck eine besondere Hülse verschoben,
ίο die die Kapsel nach oben hin verschließt. Um den Kapselinhalt ausfließen zu lassen, wird durch die fingerdruckbetätigte Hülse der Boden der Kapsel an dem größeren Teil seines Umfangs herausgeschnitten, bleibt jedoch mit einer Lasche noch an der Kap-
x5 sei hängen, so daß er nicht in den Behälter fallen kann. Beim Füllen der Kapsel ist jedoch bei der bekannten Anordnung nicht die Möglichkeit gegeben, daß beim Ineinanderschieben der beiden Teile, also der Kapsel und der Hülse, die dadurch im Inneren der Teile eingeschlossene Luft entweichen kann, so daß die Luft im Inneren stark komprimiert wird und beim Loslassen der Hülse diese wie durch eine Feder etwas zurückgedrückt wird. Man kann daher bei dieser bekannten Anordnung die Kapsel nicht vollständig füllen, vielmehr muß man einen genügenden Luftraum vorsehen, um keine zu starke Kompression zu erhalten (USA.-Patentschrift 3 156 369).
Bekannt ist auch ein Hohlstopfen der eingangs definierten Art, dessen Kapsel oben und unten offen ist und bei dem diese beiden öffnungen jeweils durch einen Stopfen verschlossen werden. Der obere Stopfen ist mit einem durch die Kapsel reichenden Stößel ausgestattet und ist verschiebbar im oberen Rand der Kapsel gelagert, so daß beim Einschieben des oberen Stopfens in die Kapsel der untere Stopfen mittels des Stößels aus seinem Sitz gedrückt wird und der in der Kapsel enthaltende Stoff durch Schwerkraft in den Behälter fällt, der durch diesen Hohlstopfen verschlossen ist. Auch bei dieser bekannten Konstruktion besteht die Möglichkeit, daß beim Verschließen der Kapsel des Hohlstopfens die dadurch eingeschlossene Luft stark komprimiert wird und dadurch der Sitz insbesondere des unteren Stopfens in der Kapsel geschwächt wird und nicht mehr den erforderlichen Halt in der Kapsel aufweist (deutsche Patentschrift 245 374).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Hohlstopfen der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß beim Schließen der die zweite Komponente aufnehmenden Kapsel keine Kompression der Restluft stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der öffnung der Kapsel ein Deckel aufgesetzt ist, der in einer durchgehenden Bohrung einer Hülse an der der Kapselöffnung zugewandten Seite reibungsschlüssig gehalten ist.
Durch diese Merkmale wird nun erreicht, daß beim Verschließen der Kapsel durch den Deckel die eventuell in der Kapsel eingeschlossene Luft so lange entweichen kann, bis die innere Deckelfläche auf dem Rand der betreffenden öffnung der Kapsel aufsitzt, woraufhin der Deckel dann nicht weiter auf die Kapsel aufgeschoben werden kann und somit das Entstehen eines Überdruckes in der Kapsel vermieden wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Deckel das offene Ende der Kapsel mit einem Ringansatz mit Spiel umfaßt. Dabei ist der
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Durchmesser der dem Deckel zugeordneten Öffnung 13 des Behälters 14 einen entsprechenden Klemmsitz
der Hülse größer als der Durchmesser der der Kapsel zu bilden. An der dem ringförmigen Zwischenraum
zugeordneten öffnung. 12 gegenüberliegenden Seite ist die Hülse 4 mit einer
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine zylindrischen Wand 17 versehen, auf die die Seitenvorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Wan·^ 5 wand 18 des Schutzdeckels 2 aufgedrückt ist, wobei dung der Kapsel am Ende ihrer öffnung einen Ab- ein Abreißring 19 mittels Schweißen auf der Hülse schnitt verminderten Durchmessers aufweist, der von befestigt ist, der vor der ersten Benutzung der im Ineinem Ringansatz des Deckels umfaßt wird. · neren des an der Wand 17 anliegenden Schutzdek-
Die axiale Verschiebbarkeit der Kapsel in der kels 2 befindlichen Teile entfernt wird.
Hülse wird durch einen ringschulterartigen Ansatz io Die Kapsel 3 steht mit der Hülse 4 in Eingriff der Kapsel begrenzt und weiter ist die Hülse mit bzw. ist in diese hineingeschoben, wie man aus der einer ringnutartigen Vertiefung für den Eingriff der F i g. 2 ersehen kann, d. h., daß die Öffnung der Kap-Wandung des Behälters versehen. In vorteilhafter sei 3 ungefähr mit dem behälterseitigem Rand der Weise ist weiter die ringartige Vertiefung der Hülse Hülse 4 abschließt. Der Innenraum der Kapsel dient im Eingriffsbereich von Deckel und Hülse bzw. Dek- 15 der Aufnahme eines zum Mischen vorgesehenen kel und Kapsel angeordnet. Stoffes 20, der beispielsweise bis zu dem oberen
Im einzelnen ist der Hohlstopfen nach der Erfin- Rand der Kapsel eingefüllt sein kann. Nach der Fül-
dung weiter derart ausgebildet, daß die Hülse an ih- lung der Kapsel wird der Deckel 5 auf der Kapsel be-
rem oberen Rand mit einer weiteren Ringnutvertie- festigt, und zwar durch Einstoßen, bis der Rand der
fung für den Eingriff einer Schutzkappe versehen ist. 20 Öffnung der Kapsel 3 an der Zwischenwand 21 zur
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Anlage kommt. Der vorstehende Ringteil 22 des
Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeich- Deckels ist mit einem bestimmten Spiel zwischen der
nung näher erläutert. Wand 10 der Kapsel3 und dem Bereiche der
Es zeigt Hülse 4 angeordnet. Beim Ausüben eines Druckes in
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene 25 Richtung des PfeilesF auf den Deckel5 nimmt die-
Darstellung des Hohlstopfens nach der Erfindung, ser eine Stellung ein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
F i g. 2 einen Schnitt durch den Hohlzylinder nach Gegen Ende dieser Druckübertragung auf den
der Erfindung, der bereits gefüllt ist, Deckel wird die Luft, die zwischen der Zwischen-
F i g. 3 einen Schnitt, der demjenigen der F i g. 2 wand 21 des Deckels 5 und dem Stoff 20 einge-
entspricht, wobei jedoch der Deckel auf der öffnung 30 schlossen ist, zusammengedrückt. Sie kann aber ganz
der Kapsel aufgesetzt ist, zwischen der Wand 10 der Kapsel 3 und dem vorste-
F i g. 4 einen Schnitt, der demjenigen der F i g. 2 henden Ringteil 22 des Deckels 5 entweichen. Es ent-
und 3 entspricht, wobei der Deckel und die Hülse in- steht somit kein Überdruck innerhalb der Kapsel 3.
einandergedrückt sind, Mit Hilfe der Schulter 23 des Deckels 5 gelangt
F i g. 5 einen Schnitt durch den Hohlstopfen nach 35 dieser mit dem Stirnteil des Abschnittes 8 in Berüh-
der Erfindung, der auf einem Behälter angeordnet ist rung. Es ist noch zu beachten, daß der Hohlstopfen
und ein Mittel zum sicheren Unterbringen des Stoffes 20
F i g. 6 einen Schnitt durch den Behälter der darstellt, und daß er jede gewünschte Lage einehmen
F i g. 5, nach dem der Deckel durch entsprechendes kann, ohne daß eine Trennung des Deckels möglich
Einwirken auf den Stopfen ausgestoßen wurde. 40 wäre, der sich wegen des Reibeingriffs mit dem an-
Der in F i g. 1 dargestellte Hohlstopfen 1 nach der grenzenden Bereich nicht von der Hülse trennen
Erfindung besteht aus einer Schutzkappe 2, einer kann.
Kapsel 3, einer Hülse 4 und einem Deckel 5. Nun kann der Hals des Behälters mit dem ring-
Der Zusammenbau dieser verschiedenen EIe- förmigen Zwischenraum 12 der Hülse in Eingriff ge-
mente ist in den F i g. 2 und 5 dargestellt. 45 bracht werden, um den Eingriff zwischen dem Vor-
Die Hülse 4 ist aus gießbarem Material herge- sprung 15 und dem vorstehenden Rand 16 des Haistellt, welches eine bestimmte Biegsamkeit bzw. ses herzustellen. Danach kann die Schutzkappe 2 auf Nachgiebigkeit bei verhältnismäßig geringem spezifi- ihrem Platz in einer angemessenen Weise, beispielsschem Gewicht aufweist. Die innere Bohrung der weise durch Aufschweißen des Ringes 19, befestigt Hülse besteht aus zwei Bereichen, die einen wenig 50 werden, der an der Wand 17 der Hülse angebracht verschiedenen Durchmesser aufweisen. Der eine Be- ist, wobei die Schutzkappe bei 18 eine leichte Kegelreich 6 des Abschnitts 7 verläuft parallel zu dem Au- stumpfform am unteren Teil aufweisen kann,
ßeren der Hülse4, und der andere Bereiche weist Wenn man nun den Stoff 20 mit der Flüssigkeit einen wenig größeren Durchmesser auf. 24 in dem Behälter 14 mischen will, zieht man an der
In den Bereich 6 ist mit einem festen Reibsitz die 55 Zunge 19 α des Ringes 19, wodurch dieser vollstän-Kapsel3 eingeschoben. Die Kapsel 3 ist weiterhin dig von der Hülse 4 getrennt wird. Daraufhin wird mit einem kleinen Abschnitt 10 geringeren Durch- die Schutzkappe 2 abgezogen. Hierauf kann man messers ausgestattet, der eine bestimmte Höhe auf- einen Druck in Richtung des Pfeiles Fl auf die weist, wohingegen das andere äußere Ende der Kap- Fläche 11 ausüben, wodurch der Deckel 5 nach unsel 3 mit einem Boden versehen ist, der eine Fläche 60 ten geschoben wird, wobei dieser wegen des vorstell bildet, die als Druckfläche für einen Finger dient. henden Ringteils 22 nicht weiter in das Innere der
Am Außenrand der gegenüberliegenden Seite ist Wand 6 der Hülse 4 eingreifen kann und dann von
die Hülse 4 mit einer zylindrischen Verlängerung 7, der Hülse 4 getrennt wird. Durch diese Trennung
einem ringförmigen Zwischenraum 12 zur Aufnahme läuft der Stoff 20 durch Schwerkraftwirkung aus und
des Halses 13 eines Behälters 14 und einem Vor- 65 vermischt sich mit der Flüssigkeit 24.
sprang 15 versehen, der in bezug auf die Hülse 4 Die Verschiebung der Kapsel 3 ist durch einen
nach innen gerichtet ist und dazu eingerichtet ist, mit durch einen Abschnitt größeren Durchmessers gebil-
dem nach außen vorstehenden Rand 16 des Halses deten Anschlag 25 begrenzt, welcher in der Nähe der
Fläche 11 ausgebildet ist und mit dem Stirnrand des Bereiches 6 zur Anlage gelangt.
Auf diese Weise wird die Mischung zwischen dem Stoff 20 und der Flüssigkeit 24 hergestellt, und die Kapsel 3 kann abgenommen werden, um die Flüssigkeit auszugießen. Wenn nur ein Teil der auf diese Weise erhaltenen Mischung entnommen werden soll, kann die Kapsel 3 wieder in den Bereich 6 eingeschoben werden, wodurch der Behälter erneut verschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hohlstopfen zum Verschluß eines einen Stoff enthaltenden Behälters mit einer Kapsel in Gestalt eines einerseits offenen, durch einen Deckel verschließbaren Topfes zur Aufnahme eines zweiten Stoffes, wobei durch Fingerdruck die Verbindung zwischen dem Innenraum der topfartigen Kapsel und dem Behälterinneren geöffnet und hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Öffnung der Kapsel (3) ein Deckel (5) aufgesetzt ist, der in einer durchgehenden Bohrung einer Hülse (4) an der der Kapselöffnung zugewandten Seite reibungsschlüssig gehalten ist. ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) das offene Ende der Kapsel (3) mit einem Ringansatz mit Spiel umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der dem Deckel (5) zugeordneten Öffnung (8) der Hülse (4) größer ist als der Durchmesser der Kapsel (3) zugeordneten öffnung (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) der Kapsel (3) am Ende ihrer öffnung einen Abschnitt verminderten Durchmessers aufweist, der von einem Ringansatz des Deckels (22) umfaßt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebbarkeit der Kapsel (3) in der Hülse (4) durch einen ringschulterartigen Ansatz (25) der Kapsel (3) begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) mit einer ringnutartigen Vertiefung für den Eingriff der Wandung des Behälters (14) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartige Vertiefung der Hülse (4) im Eingriffsbereich von Deckel (5) und Hülse (4) bzw. Deckel (5) und Kapsel (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an ihrem oberen Rand mit einer weiteren Ringnutvertiefung für den Eingriff einer Schutzkappe (2) versehen ist.
DE19671607900 1967-06-06 1967-12-05 Hohlstopfen zum Verschluß eines einen Stoff enthaltenden Behalters Expired DE1607900C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU52263A LU52263A1 (de) 1966-10-27 1966-10-27
LU53824 1967-06-06
LU53824 1967-06-06
DEO0012917 1967-12-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1607900A1 DE1607900A1 (de) 1972-02-17
DE1607900B2 DE1607900B2 (de) 1973-01-25
DE1607900C true DE1607900C (de) 1973-08-23

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