DE2609722B2 - Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltenen Flüssigkeit - Google Patents

Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltenen Flüssigkeit

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DE2609722B2
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • B67B7/28Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltene Flüssigkeit, der ein von oben her über die Kartonpackung stülpbare, im Querschnitt im wesentlichen viereckige und an ihrem unteren Ende offene Hülle aufweist, deren Seitenwände beim Überstülpen die Seitenwände der Kartonpackung auf wesentlicher Länge übergreifen und die einen mit den Seitenwänden einstückigen Deckel aufweist, der zwei zum offenen Ende hin gerichtete und als Ausguß- bzw. Belüftungsrohr dienende Rohrzapfen verschiedenen Durchmessers aufweist, mittels denen der Kartonpakkungsdeckel beim Überstülpen der Hülle durchstoßbar ist, wobei die Hülle beim Überstülpen einen die Seitenwände der Kartonpackung verformenden Preßdruck auf die Kartonpackung ausübt.
Bei einem bekannten Ausschankbehälter dieser Art (US-PS 32 85 472) besteht die Hülle aus lediglich zwei Seitenwänden, die der Hülle zusammen mit dem damit einstückigen Deckel in Seitenansicht auf die offene Seite etwa umgekehrt U-Form verleihen. Diese beiden Seitenwände stehen einander gegenüber. Sie sind im nicht aufgestülpten Zustand dieser Hülle in Richtung aufeinanderzu schwach geneigt, wodurch die umgekehrt U-förmige Hülle hinsichtlich dieser Seitenwände eine gewisse Verspannung besitzt. An jeder Seitenkante jeder der beiden Seitenwände gehen von diesen etwa rechtwinklige, schmale Randstege ab. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch wird die Hülle von oben her auf die Kartonpackung mit viereckiger Querschnittsform aufgestülpt. Dabei übergreifen die beiden Seitenwände der Hülle zugeordnete Seitenwände der viereckigen Kartonpackung, wobei die Randstege die gekennzeichnet, daß die Seitenblende der Hülle (30) und des Fußteils (1) nach außen hin ausgewölbt sind.
3. Ausschankbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßdruck auf vier Seitenkanten der Kartonpackung (20) ausübenden Mittel durch die Innenfläche der vier Seitenkanten der Hülle (30) und dadurch gebildet sind, daß beide Diagonaldistanzen (d) der Hülle (30) jeweils kieiner bemessen sind als diejenigen (D) der Kartonpackung (20).
4. Ausschankbehälter nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenkanten der Hülle (30) abgerundet sind.
5. Ausschankbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßdruck auf die vier Seitenkanten der Kartonpackung (2) ausübenden Mittel aus zum Inneren der Hülle (3) vorstehenden, längsverlaufenden Rippen (32) bestehen, die nahe oder im Bereich der Seitenkanten je zweier aneinandergrenzender Seitenwände der Hülle (3) angeordnet sind.
6. Ausschankbehälter nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) und der Fußteil (1) gegenseitig verriegelnd eingreifende und entriegelbare Raster ausweisen.
7. Ausschankbehälter nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rohrzapfen (61,71) an einer demontierbaren Schieberplatte (38) befestigt ist, die mittels hintergreifender Nocken (39) in einer öffnung des Deckels der Hülle (3) befestigbar ist
Kartonpackung im Bereich der Seitenkanten und dort übergreifen, wo die Seitenwände der viereckigen Kartonpackung aufeinanderstoßen. Beim Aufsetzen der Hülle von oben her auf die Kartonpackung durchstoßen die beiden Rohrzapfen verschiedenen Durchmessers den Deckel der Kartonpackung. Zugleich wird die Kartonpackung zwischen den Seitenwänden mit ihrem jeweiligen Randstegen festgeklemmt. Dabei wird ein solcher Druck auf die Seitenwände der Kartonpackung ausgeübt, daß sich letztere unter diesem Preßdruck verformen. Die nicht von den Seitenwänden der Hülle überdeckten Seitenwände der Kartonpackung werden dabei gewollt nach innen hineingewölbt. Somit hat der von den Seitenwänden mit Randstegen der Hülle auf die Kartonpackung ausgeübte Preßdruck eine Einbeulung von zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Kartonpackung nach innen hin zur Folge. Dies bedeutet, daß sich — im Querschnitt der Kartonpakkung betrachtet — dann das Volumen der Kartonpakkung veringert. Dadurch wird die darin enthaltene Flüssigkeit unter Druck gesetzt, wodurch sich der Flüssigkeitsstand innerhalb der Kartonpackung weiter nach oben verschiebt, sofern die Kartonpackung nicht ohnehin bis oben hin gefüllt ist.
Daraus ergibt sich beim Einstechen der beiden Rohrzapfen in den Deckel der Kartonpackung eine plötzliche Druckentlastung des Packungsinneren mit der Gefahr, daß deren Flüssigkeit abrupt nach oben hinausspritzt.
Ein anderer, gattungsfremder Ausschankbehälter ist im Querschnitt kreisrund gestaltet und ausschließlich für im Querschnitt kreisrunde Kartonpackungen bestimmt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch werden dabei
die runden Kartonpackungen von oben her in einen etwa topfförmigen Fußteil eingesetzt, wobei der Boden der Kartonpackung auf einer zentralen inneren Erhöhung des Bcdens des topfförmigen Fußteiles ruht. Bereits dies hat eine Erhöhung des Innendrucks im Inneren der Kartonpackung zur Folge. An der Innenwand trägt der Fußteil in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, radial nach innen hinein geringfügig überstehende Blattfedern, die zur Klemmhalterung und Zentrierung der in den Fußteil eingesetzten kreisrunden Kartonpackung dienen. Dadurch wird auf die Zyiinderwand der Kartonpackung zusätzlich ein nach innen gerichteter Preßdruck ausgeübt, der den Innendruck ebenfalls erhöht Nach erfolgtem Einsetzen der Kartonpackung wird ein etwa domartiger Deckel von oben her auf den topfförmigen Fußteil aufgesetzt. Dabei durchstoßen zwei am Deckel gehaltene Rohrzapfen zugleich den Deckel der Kartonpackung. Infolge des hohen Innendrucks, unter dem die eingezwängte Kartonpackung steht, ist ein Herausspritzen der Flüssigkeit mit abrupter Druckabsenkung im Packungsinneren die Folge.
Ein anderer, ebenfalls gattungsfremder Ausschankbehälter besitzt etwa Kreiszylinderform und weist weder einen Boden noch einen Fußteil auf. Der Behälter ist von oben her auf eine kreiszylindrische Kartonpackung aufstülpbar, wobei ein im Inneren des Behälters gehaltener Federstreifen von der damit in Berührung gelangenden Seitenwand der Kartonpackung radial nach außen gedrückt wird. Dies verursacht eine federelastische Klemmung der Kartonpackung im Inneren des Behältnisses. Durch Schwenkbewegung eines Handgriffs am Behälter in eine Schließlage wird dann ein weiterer, dadurch betätigter und dem erstgenannten Federstreifen gegenüberliegender Federstreifen mit seinem oberen Ende radial nach innen und auf die Kartonpackung zu gedrückt. Dies hat ebenfalls einen Preßdruck auf die kreiszylindrische Wandung der Kartonpackung zur Folge und zugleich eine Radialverschiebung der im Inneren des Behälters befindlichen Kartonpackung, was zu stärkerer Beaufschlagung des erstgenannten Federstreifens und somit zu stärkerer Klemmhaltung der Kartonpackung im Behälterinneren führt Die auf diese Weise auf die Kartonpackung ausgeübte starke Klemmkraft, die der Halterung der Packung im Behälterinneren dient, hat zur Folge, daß die kreiszylindrische Kartonpackung auf ihren Seitenwandungen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen außerordentlich stark unter Druck gesetzt ist, wodurch sich im Inneren der Packung eine Druckerhöhung ergibt, die bei Einstechen eines Rohrstutzens eine abrupte Druckentlastung im Inneren der Kartonpackung nach sich zieht mit plötzlichem Herausspritzen der Flüssigkeit.
Ferner ist ein ebenfalls gattungsfremder Ausschankbehälter bekannt, der aus einem zylindrischen Hauptteil mit nach außen ausgewölbten Wandungen und aus einem Bodenteil besteht. Letzterer ist über ein Scharnier gelenkig am Hauptteil angeienkt. Mittels eines Schnappriegels an dem Scharnier gegenüberliegenden Ende ist der Bodenteil am Hauptteil verriegelbar. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch dieses Ausschankbehälters wird der Bodenteil im Scharnier vom zylindrischen Hauptteil abgeschwenkt, so daß das untere, offene Ende des zylindrischen Hauptteiles dazu freigegeben ist, eine Kartonpackung mit darin enthaltener Flüssigkeit von unten her bei abgeschwenktem Bodenteil in den zylindrischen Hauptteil einsetzen zu können, bis die scharfen Spitzen von Rohrstutzen die obere Deckseite der Kartonpackung berühren. Sodann wird auf den Boden der Kartonpackung, welcher bei abgeschwenktem Bodenteil noch frei zugänglich ist, von Hand eine Preßkraft nach oben hin ausgeübt, wodurch sich die Spitzen der Rohrstutzen in den Deckel der Kartonpackung hineinbohren und diese im oberen Deckelbereich an den entsprechenden Stellen öffnen. Danach wird der Bodenteil im Scharnier in seine Schließstellung geschwenkt und mittels einer Lasche verriegelt. Zur Zentrierung der Kartonpackung im zylindrischen Hauptteil weist letzterer im Bodenbereich Blattfedern auf, die sich von der Innenwand des Hauptteils in Richtung zu dessen Mitte hin erstrecken.
is Diese Blattfedern dienen zur Zentrierung der Kartonpackung im Behälterinneren unter Berücksichtigung des Umstandes, daß der Durchmesser solcher Kartonpakkungen unterschiedlich groß sein kann. Der Bodenteil ist mit einem elastischen Druckelement oder ähnlichem,
z. B. einer Feder, versehen, um beim Schließen des Bodenteiles einen elastischen Druck gegen den Boden der Kartonpackung ausüben zu können. Somit dienen die vorgenannten Blattfedern allein dazu, die Kartonpackung innerhalb des Behälters zu zentrieren, unter Berücksichtigung des Gesichtspunktes, daß der Durchmesser von einzusetzenden, kreiszylindrischen Kartonpackungen unterschiedlich groß sein kann, was durch diese Blattfedern als Zentriermittel ausgeglichen wird. Das elastische Druckelement oder die Feder auf der Innenseite des abschwenkbaren Bodenteils dient dazu, nach Einsetzen der Kartonpackung bei abgeschwenktem Bodenteil in den zylindrischen Hauptteil und nach Aufdrücken der Kartonpackung auf die Rohrstutzen sodann beim Schließen des Bodenteiles sicherzustellen, daß die Kartonpackung in einer Richtung nach oben und gegen einen Deckelteil gedrückt wird, wobei dieser Druck vorgesehene Dichtscheiben so zusammendrük· ken soll, daß diese als Dichtungsmittel wirksam sind. Die genannten Blattfedern einerseits und das elastische Druckelement am Bodenteil andererseits, die auf die Kartonpackung drücken, üben also ebenfalls zusätzlichen Preßdruck auf die Kartonpackung dergestalt aus, daß sich dabei der Innendruck der Kartonpackung erhöht, was ein Herausspritzen der Flüssigkeit darin zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausschankbehälter der eingangs definierten Art so zu gestalten, daß beim Überstülpen der Hülle über die Kartonpackung ein stärkeres Unterdrucksetzen der darin enthaltenen Flüssigkeit und somit ein Herausspritzen von Flüssigkeit vermieden wird.
Die Aufgabe ist bei einem Ausschankbehälter eingangs genannter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülle in Querrichtung zwischen zwei jeweils gegenüberliegende Seitenwänden größer bemessen ist als die aufzunehmende Kartonpackung, daß die Hülle auf ihrer Innenseite und/oder im Bereich ihrer Seitenkanten Mittel aufweist, mittels denen beim Überstülpen der Preßdruck auf die Kartonpackung derart ausgeübt wird, daß sicii die Seitenwände der Kartonpackung unter jeweiliger Auswölbung nach außen verformen, und daß ein Fußteil mit im wesentlichen gleicher Querschnittkontur wie die Hülle vorgesehen ist, in den die Kartonpackung und ferner unter lösbarer Verrastung die Hülle einsetzbar sind.
Dadurch, daß die Hülle in Querrichtung zwischen zwei jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden größer bemessen ist als die aufzunehmende Kartonpackung,
wird erreicht, daß bei entsprechender Verformung der Kartonpackung deren Seitenwände — statt nach innen unter Erhöhung des Behälterinnendruckes — nun nach außen ausweichen können, wodurch, in Querrichtung betrachtet, der Raum im Inneren der Kartonpackung zumindest geringfügig vergrößert wird und der Flüssigkeitsspiegel in vertikaler Richtung nach unten absinkt, also die Flüssigkeit im Inneren der Kartonpakkung nicht unter Druck gesetzt wird. Somit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß sich die Seitenwände der Kartonpackung beim Überstülpen der Hülle unter geringfügiger Vergrößerung des Raumes im Packungsinneren nach außen verformen können. Durch die weiteren Erfindungsmerkmale wird folgendes erreicht: Der beim Überstülpen der Hülle auf die Kartonpackung von der Hülle aufgebrachte Preßdruck, der zur Verformung der Kartonpackung führt, wird dabei im Bereich der vier Ecken der Kartonpackung wirksam, und zwar so, daß sich die Seitenwände der Kartonpackung bogenförmig nach außen auswölben können. Wegen der Querschnittsbemessung der Abstände zwischen den Seitenwänden der Hülle ist für dieses Auswölben nach außen hin Platz genug vorhanden. Die gezielte Krafteinwirkung beim Überstülpen auf die vier Ecken der Kartonpackung führt also dazu, daß die Kartonpackung in Richtung ihrer beiden Diagonalen etwas zusammengepreßt wird, wodurch sich die Seitenwände der Kartonpackung nach außen auswölben können. Dies hat im Inneren der Kartonpakkung eine Druckverminderung mit Senkung des Flüssigkeitsspiegels zur Folge, so daß beim Einstechen der Rohrzapfen in den Deckel der Kartonpackung Flüssigkeit nicht plötzlich herausspritzt. Durch die Anordnung des Fußteiles in zuvor beschriebener Weise wird sichergestellt, daß die Kartonpackung nach unten hin beim Überstülpen der Hülle nicht herausrutschen kann und Halt am Boden des Fußteiles hat.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwände der Hülle und des Fußteiles nach außen hin ausgewölbt sind. Dadurch wird beim Überstülpen der Hülle auf die Kartonpackung das Auswölben der Kartonpackungsseitenwände nach außen hin und damit das Absenken des Flüssigkeitsspiegels erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführuiigsform sieht vor, daß die den Preßdruck auf die vier Seitenkanten der Kartonpackung ausübenden Mittel durch die Innenflächen der vier Seitenkanten der Hülle gebildet sind, daß beide Diagonaldistanzen der Hülle jeweils kleiner bemessen sind als diejenigen der Kartonpackung. Infolge dessen wird die Kartonpackung beim Überstülpen der Hülle in Richtung besagter Diagonaldistanz etwas zusammengepreßt, wodurch sich aufgrund der Auswölbung der Seitenwände der Hülle und des Fußteiles nach außen hin die Seitenwände der Kartonpackung besonders gut und selbsttätig nach außen hin ausbeulen können mit einhergehender Druckentlastung im Packungsinneren. Von Vorteil kann es sein, wenn die inneren Seitenkanten der Hülle abgerundet sind.
Eine andere, vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die den Preßdruck auf die vier Seitenkanten der Kartonpackung ausübenden Mittel aus zum Inneren der Hülle vorstehenden, längsverlaufenden Rippen bestehen, die nahe oder im Bereich der Seitenkanten je zweier aneinandergrenzender Seitenwände der Hülle angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform bewirken die Rippen beim Überstülpen der Hülle eine derartige Ausübung des Preßdruckes auf die Kartonpackung, daß sich die Seitenwände letzterer unter Auswölbung nach außen hin verformen, mit eingehender Druckentlastung im Packungsinneren.
Zur lösbaren Verrastung des Fußteiles mit der Hülle können die Hülle und der Fußteil gegenseitig verriegelnd eingreifende und entriegelbare Raster aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß mindestens einer der Rohrzapfen an einer demontierbaren Schieberplatte befestigt ist, die mittels hintergreifender Nocken in einer öffnung des Deckels der Hülle befestigbar ist, Somit kann die Schieberplatte mit dem daran gehaltenen Rohrzapfen z. B. zu Reinigungszwecken schnell und einfach entfernt und wieder angebracht werden. Vor allem ist dadurch der weitere Vorteil gegeben, daß bei Anpassung der Hülle in Höhenrichtung an verschieden große Kartonpackungen die Schieberplatte mit daran gehaltenem Rohrzapfen jeweils die gleiche sein kann. Soll der Ausschankbehälter z. B. für in Höhenrichtung größere Kartonpackungen verwendet werden, so genügt dafür allein der Austausch der Hülle gegen eine solche mit größerem Höhenabmaß. Der Fußteil hingegen und die Schieberplatte bleiben dieselben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in dei Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausschankbehälters mit darin enthaltener, mit strichpunktierten Linier angedeuteter Kartonpackung, die Flüssigkeit enthält,
F i g. 2 einen Schnitt des Ausschankbehälters entlang der Linie 11- II in F ig. 1,
F i g. 3 und 4 jeweils einen vertikalen Schnitt zweiei verschiedener Ausführungsbeispiele von Schikanen arr Deckel der Hülle des Ausschankbehälters,
F i g. 5a, b und 5c eine vergrößerte Seitenansicht bzw Vorderansicht bzw. Draufsicht eines Rohrzapfens,
Fig.6 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausschankbehälters gemäß einem gegenübei F i g. 1 und 2 abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Der Behälter gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht aus derr Fußteil 1 und der darin eingesetzten Hülle 3, die über die Flüssigkeitspackung 2 gestülpt ist. Am Boden de! Fußteiles 1 sind Rippen 12 und an zwei einandei gegenüberliegenden Seitenwänden der Hülle 3 je zwe Längsrippen 32 angeordnet. Auf der Innenseite des Deckels der Hülle 3 befinden sich als Schikanen zwe gegen das Innere der Hülle vorstehende Rohrstutzen 3i und 36 oder mehrere Nasen 37. Rippen 12, 32 Rohrstutzen 35,36 und Nasen 37 sind so dimensioniert daß die eingeschlossene Packung unter einem äußerer Druck steht, d. h. an den Sisllen, an denen sie gegen di« Teile anliegt, etwas zusammengedrückt wird.
Gemäß dem Beispiel in F i g. 1 sind die Rohrstutzer 35 und 36 Bestandteil des Schiebers 38. Im Decke befinden sich für diese Rohhrstutzfjn entsprechend« Bohrungen. Der Schieber ist mittels des hinterstochenet Blockes 39 im Deckel festgehalten.
Der Rohrstutzen 35 in Fig.3 ist fest mit dei Deckelpartie der Hülle 3 verbunden.
Nachdem die Kartonpackung 2 allseitig durch di< Rippen und Schikanen eingeklemmt und eine Spannung auf dem Packungskarton entsteht, können rohrartigi Zapfen 61, 71 mit ihren spitzen Enden durch di< Rohrstutzen 35,36 eingeschoben und in die Packung ; eingedrückt werden. Dabei erfolgt das Durchstechet der Packung, ohne daß der Packungskarton nachgib und zurückfedert. Es spritzt dadurch keine FlUssigkei
aus dem Rohrzapfen. Der Zapfen 61 mit dem größeren Durchmesser ist oben als Ausguß 5 ausgebildet, der Zapfen mit dem kleineren Durchmesser 71 dient dem Luftausgleich.
Bei der Ausführungsvariante gemäß F i g. 6 sind die Schikanen, d. h. die Rippen 12, 32 weggelassen. Der gleiche Effekt wird damit erreicht, daß die Querschnittsform der Hülle 30 verschieden ist zur Querschnittsform der Packung 20. Die beiden Diagonaldistanzen d der Hülle 30 sind kleiner als die beiden Diagonaldistanzen D der Packung. Beim Überstülpen der Hülle auf die Packung wird diese über ihre Diagonalen etwas zusammengepreßt. Da die Seitenwände der Hülle 30 nach außen bombiert sind, können sich die Seitenwände der Packung ebenfalls nach außen ausdehnen. Die Packung befindet sich in der Hülle in vorgespannter Lage. Das Einstechen der Ausguß- und Belüftungsrohre kann ohne Herausspritzen von Flüssigkeit erfolgen. Zur Steigerung der Vorspannung ist es vorteilhaft, daß die Seitenkanten der Hülle abgerundet sind. Die Bombierung der Seitenwände beginnt vorzugsweise an den Seitenkanten der Hülle und kann über 1 cm betragen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die in Fig. 1 dargestellten Rohrstutzen 35, 36 wegzulassen und die Rohrzapfen 61, 71 direkt am Deckel der Hülle anzubringen. Dies erfolgt vorzugsweise über einen Bajonettverschluß oder durch einen hintergreifenden Exzenternocken, damit die Zapfen zur Reinigung entfernt werden können.
Bei einer derartigen Anordnung wird die Kartonpakkung 2,20 in den Fußteil 1 gestellt und die Hülle 3,30 mit den Rohrzapfen 61. 71 über die Packung geschoben, wobei schlußendlich die Spitzen der Rohrzapfen in die Packung eindringen.
Beim ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel übt der Behälter einen Druck auf die Seitenwände und den Boden der Packung aus, bei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf die Seitenkanten der Packung. Wird nach Entleeren der Packung die Hülle des Behälters aus dem Fußteil herausgehoben, so bleibt die Packung in der Hülle. Zum Entfernen der leeren Packung weist die Hülle an ihrer unteren öffnung zwei seitliche Ausnehmungen auf, welche ein müheloses Entfernen der Packung gestatten.
Ausguß- und Belüftungsrohrzapfen können in einem gemeinsamen Deckeleinsatz vereinigt sein, der in Öffnungen des Deckels einschiebbar ist. Werden unterschiedliche Packungsgrößen verwendet, erfordert dies keinen Austausch des ganzen Ausschankbehälters. Es genügt der Austausch der Hülle. Der Deckeleinsatz bleibt derselbe.
Auf die Ausguß- und Belüftungsrohrzapfen des Ausschankbehälters können Schutzdeckel aufgesetzt werden, die bei NichtVerwendung des gefüllten Ausschankbehälters ein Eindringen oder Austreten von Gerüchen verhindern.
In den drei Ansichten der F i g. 5 ist ein Rohrzapfen 61 in größerem Maßstabe dargestellt. Im Bereiche der angeschrägten Spitze ist im Durchmesser ein Steg 62 angeordnet, der beim Einstechen des Zapfens den Karton derart schlitzt und wegschiebt, daß er den Ausguß nicht verstopfen kann.
Auf der der Anschrägung der Spitze des Rohrzapfens entgegengesetzten Seite weist der Rohrzapfen 61 eine Öffnung 66 auf. Diese dient dazu, auch noch die letzten Tropfen Flüssigkeit aus der Packung ausflieüen zu lassen.
Trotz der Vorspannung der Packung ist es möglich, daß einige Tropfen Flüssigkeit neben dem größeren Zapfen 61 austreten können. Es handelt sich aber nicht um ein Herausspritzen. Der Rohrstutzen bzw. der Rohrzapfen 71 kann deshalb in einer saugfähigen, elastischen Masse, z. B. Naturgummi, eingebettet sein, die bei leerer Hülle 3 über den Rohrstutzen hinausreicht und bei Aufsetzen der Hülle auf der Packung aufliegt und von dieser Jiurückgeschoben wird. F i g. 3 zeigt ίο einen Dichtungs- und Druckring 80 um den Rohrstutzen 35. welcher Ring ;tur Dichtung des Einstechloches von der Feder 88 oder einem Faltenbalg gegen die Packung gepreßt wird.
Die Dichtungsteile 80, 88 sind leicht wegnehmbar angeordnet, damit sie gut gereinigt werden können.
In der Frontansicht und der Draufsicht der F i g. 5 ist gestrichelt ein anderer Dichtkörper 81 dargestellt. Dieser besteht aus einem Hohlzylinder mit konkaven Mantellinien. Der Dichtkörper besteht aus elastischem Material. Beim Einstechen des Rohrzapfens 61 legt sich der Dichtkörper an die Packung an, verschließt das entstehende Loch gegen seitliches Austreten von Flüssigkeit und wird zusammengedrückt.
Der hochgezogene Rand 19 des Fußteiles ist geringfügig nach außen gebogen, was zu einer Trichterform führt, die das Einsetzen der Hülle 3 erleichtert. Die Hülle 3 selbst weist in ihrem unteren Drittel eine Ausbuchtung 34 auf, die ein leichteres Überstülpen über die Packung gestattet und auch eine Verminderung der Vorspannung im unteren Teil der Packung ergibt. Hülle 3 und Fußteil 1. die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, können mit Rastern ausgebildet sein, die gegenseitig ineinandergreifen.
Damit die Nasen 37 genügend Vorspannung in die Packung auslösen, sollen diese links und rechts des Rohrzapfens 61 angeordnet sein.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Rippen 32 der
Hülle 3 können statt an den Seitenwänden nahe oder in den Seitenkanten der Hülle angeordnet sein, wodurch man bei dieser Ausführungsvariante eine noch bessere Zentrierung und Klemmung der Packung erhält.
Der Ausguß, die Rohrzapfen und insbesondere der Schieber können fest mit einem Handgriff verbunden sein, der seitlich über die Hülle 3 herunterreicht. Damit die gleiche Hülle 3 sowohl für '/2-Liter-Pakkungen als auch für 1-Liter-Packungen verwendet werden kann, ist vorgesehen, den Behälter durch einen Verlängerungszylinder zu ergänzen, der zwischen der Hülle 3 und Fußteil 1 einschiebbar ist und annähernd so denselben Querschnitt wie diese beiden Teile aufweist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daß sich der Verschluß der Packung auf der Schmalseite befindet, d. h. die Packung wurde in Hochstellung in die Hülle eingeschoben. Es gibt nun aber auch Packungen, welche von geringer Höhe, jedoch breit und lang sind. Diese können dann ohne weiteres so in die Hülle eingeschoben werden, daß sich der Verschluß der Packung in der Hülle seitlich befindet. Die Ausguß- und Belüftungsrohre stechen dann in eine Seitenwand der Packung. Die Einbauart ist auch gegeben, wenn der Verschluß der Packung derart dick oder umfangreich ist, daß das Einstechen zu Schwierigkeiten führt. In speziellen Fällen können die Seitenkanten der Hülle derart stark abgerundet sein, daß mindestens einseitig eine ovale Querschnittsform entsteht, wobei aber die Diagonaldifferenz für den Kantendruck bestehen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 640/361

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltene Flüssigkeit, der eine von oben her über die Kartonpackung stülpbare, im Querschnitt im wesentlichen viereckige und an ihrem unterem Ende offene Hülle aufweist, deren Seitenwände beim Überstülpen die Seitenwände der Kartonpackung auf wesentlicher Länge übergreifen und die einen mit den Seitenwänden einstöckigen Deckel aufweist, der zwei zum offenen Ende hin gerichtete und als Ausguß- bzw. Belüftungsrohr dienende Rohrzapfen verschiedenen Durchmessers aufweist, mittels denen der Kartonpackungsdeckel beim Überstülpen der Hülle durchstoßbar ist, wobei die Hülle beim Überstülpen einen die Seitenwände der Kartonpackung verformenden Preßdruck auf die Kartonpackung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülie (3; 30) in Querrichtung zwischen zwei jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden größer bemessen ist als die aufzunehmende Kartonpackung (2; 20), daß die Hülle (3; 30) auf ihrer Innenseite und/oder im Bereich ihrer Seitenkanten Mittel (32; d) aufweist, mittels denen beim Überstülpen der Preßdruck auf die Kartonpackung (2; 20) derart ausgeübt wird, daß sich die Seitenwände der Kartonpackung (2; 20) unter jeweiliger Auswölbung nach außen verformen, und daß ein Fußteil (1) mit im wesentlichen gleicher Querschnittkontur wie die Hülle (3; 30) vorgesehen ist, in den die Kartonpackung (2; 20) und ferner unter lösbarer Verrastung die Hülle (3; 30) einsetzbar sind.
2. Ausschankbehälter nach Anspruch 1, dadurch
DE2609722A 1975-03-13 1976-03-09 Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltenen Flüssigkeit Expired DE2609722C3 (de)

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