DE3827723A1 - Trinkgefaessadapter - Google Patents
TrinkgefaessadapterInfo
- Publication number
- DE3827723A1 DE3827723A1 DE19883827723 DE3827723A DE3827723A1 DE 3827723 A1 DE3827723 A1 DE 3827723A1 DE 19883827723 DE19883827723 DE 19883827723 DE 3827723 A DE3827723 A DE 3827723A DE 3827723 A1 DE3827723 A1 DE 3827723A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drinking
- beverage container
- drinking vessel
- adapter according
- adapter body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/24—Hole-piercing devices
- B67B7/26—Hole-piercing devices combined with spouts
- B67B7/28—Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Trinkgefäßadapter für
Getränkebehälter, insbesondere für quaderförmige
Getränkebehälter aus beschichtetem Karton.
Es existieren eine Reihe quaderförmiger
Getränkebehälter, in denen Flüssigkeiten wie Milch,
Obst und Gemüsesäfte, Trinknahrung usw. aufbewahrt
werden können. Diese Getränkebehälter sind an ihrer
Oberseite mit einer Einstichmarkierung bzw. einer
mit einem Metallfolieplättchen verschlossenen
Öffnung versehen, in die ein oftmals am
Getränkebehälter befestigter Trinkhalm eingestochen
wird. Durch Saugen wird die im Getränkebehälter
befindliche Flüssigkeit über den Trinkhalm in den
Mund des Verbrauchers transportiert.
Besonders alte und kranke Menschen, insbesondere
Patienten der Geriatrie, der Geronto-Psychiatrie und
Patienten in Intensivstationen von Krankenhäusern
usw. bringen nicht mehr die erforderliche
Saugleistung auf, um die Flüssigkeit aus dem
Getränkebehälter abzusaugen. Die Schwierigkeiten
erhöhen sich noch dadurch, daß diese quaderförmigen
Getränkebehälter in der Regel keine
Belüftungseinrichtung aufweisen. Dadurch muß während
des Saugens am Trinkhalm mehrfach ausgesetzt werden,
damit Luft zwischen der Öffnung und dem Trinkhalm in
das Innere des Getränkebehälters einströmen kann, da
sich sonst die notwendige Saugleistung beträchtlich
erhöhen würde.
Aber auch anderen Personenkreisen bereitet diese Art
der Flüssigkeitsentnahme aus dem Getränkebehälter
Schwierigkeiten. Das trifft insbesondere auf
Sportler, Touristikwanderer usw. zu, für die der
Querschnitt des Trinkhalmes zum Ansaugen einer
ausreichenden Menge von Flüssigkeit häufig zu klein
ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen
Trinkgefäßadapter der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art zu schaffen, der einfach handhabbar
ist, und der derart ausgebildet ist, daß eine
Entnahme des Inhalt aus dem Getränkebehälter ohne
nennenswerte Saugleistung ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Durch den erfindungsgemäßen Trinkgefäßadapter wird
eine einfach aufgebaute wiederverwendbare oder
wegwerfbare Trinkhilfe zur Verfügung gestellt, die
mit einer üblichen Verpackungseinheit verbunden
werden kann.
Hierbei ist als eine einfachste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Trinkgefäßadapters eine Platte
denkbar, die mit dem Trinkrohr und der
Belüftungseinrichtung versehen ist, und die entweder
durch die Haltekraft des eingeführten Trinkrohres
und der eingestochenen Belüftungseinrichtung am
Getränkebehälter gehalten wird oder durch eine
einfache Zusatzbefestigung, wie beispielsweise ein
Gummiband, einen beidseitigen Klebestreifen oder
ähnliches am Getränkebehälter gehalten werden kann.
In jedem Fall kann der erfindungsgemäße
Trinkgefäßadapter für eine Vielzahl von
Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden, wobei
insbesondere im Krankenhaus und in Altersheimen
Verwendungsmöglichkeiten vorliegen, wo ansonsten nur
Schnabeltassen oder ähnliche geschlossene
Trinkgefäße zum Einsatz kommen können.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Neben der zuvor erwähnten einfachsten
Ausführungsform ist es möglich, den Adapterkörper
gehäuseartig auszubilden, wobei die Form des
Gehäuses an die jeweilige Form des Getränkebehälters
angepaßt werden kann. So sind beispielsweise
quaderförmige und zylindrische Trinkgefäße,
beispielsweise in Form von Blechdosen, erhältlich,
an die der Adapterkörper angepaßt werden kann. In
einem solchen Falle kann der Adapterkörper überdies
eine gewisse Schutzfunktion für den Getränkebehälter
übernehmen, insbesondere dann, wenn dieser aus
relativ leicht zerstörbaren Materialien, wie
beispielsweise aus beschichtetem Karton bestehen.
Ein Beispiel für einen derartigen Getränkebehälter
stellt ein quaderförmiger Getränkebehälter aus
beschichtetem Karton dar, an den ein gehäuseartig
aufgebauter Adapterkörper durch die Anordnung von
vier Seitenwänden und einer Stirnwand angepaßt
werden kann. In einem solchen Falle wird von den
vier Seitenwänden, die im wesentlichen im rechten
Winkel zueinander angeordnet und miteinander
verbunden werden, eine Art Kasten gebildet, der an
einer Seite mittels der Stirnwand geschlossen ist.
Dadurch entsteht ein Innenraum, der an der der
Stirnwand gegenüberliegenden Seite eine
Einführöffnung aufweist. In diese Einführöffnung
kann der entsprechend ausgebildete Getränkebehälter
eingesetzt bzw. eingeschoben werden. Bei dieser
Konstruktion ist in der Stirnwand das Trinkrohr und
die Belüftungseinrichtung befestigt. Diese sind
dabei so angeordnet, daß im Zuge des Einschiebens
des Getränkebehälters in das kastenförmige Gehäuse
bzw. den Adapterkörper das Trinkrohr und die
Belüftungseinrichtung in die entsprechende Wandung
des Getränkebehälters eingestochen werden. Die
Ausrichtung bzw. Anordnung des Trinkrohres kann
dabei so getroffen werden, daß dieses beispielsweise
in eine vorgefertigte Öffnung im Getränkebehälter
eingeführt wird, die beispielsweise mittels eines
dünnen Aluminiumplättchens verschlossen ist.
Um eine feste Halterung des Getränkebehälters in dem
gehäuseartigen Adapterkörper zu ermöglichen, wären
dessen Innenabmessungen entsprechend den
Außenabmessungen des Getränkebehälters ausgelegt.
Somit ist es möglich, daß durch eine kraftschlüssige
Verbindung, die durch entsprechende Reibung zwischen
den entsprechenden Innenwandflächen des
Adapterkörpers und dem Getränkebehälter
hervorgerufen wird, eine sichere Halterung des
Getränkebehälters möglich gemacht wird, so daß beim
Trinken keine Gefahr besteht, daß dieser aus dem
Adapterkörper herausrutscht.
Hierbei wird die Haltekraft noch dadurch erhöht, daß
gewisse, auf dem Markt befindliche quaderförmige
Getränkebehälter dreiecksförmige Laschen aufweisen,
die üblicherweise auf die Seitenwandungen
heruntergeklappt sind, so daß eine Vergrößerung der
Außenabmessung des Getränkebehälters entsteht. Da
diese Laschen in aller Regel im Bereich der
vorgefertigten Einstechöffnung vorgesehen sind, wird
es durch das Einschieben des derartig aufgebauten
Getränkebehälters in den Adapterkörper möglich,
einen sehr festen Sitz zu erreichen, der darüber
hinaus die gewünschte Dichtwirkung verbessert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform stellt
eine diagonal gegenüberstehende Anordnung von
Trinkrohr und Belüftungseinrichtung dar, da es dann
beim Trinken möglich ist, die dem Getränkebehälter
zu entnehmende Flüssigkeitsmenge durch selektives
Öffnen und Schließen der Belüftungseinrichtung zu
steuern.
Sind die Seitenwände des Adapterkörpers kürzer als
die Seitenwände des Getränkebehälters, kann
verhindert werden, daß beim Aufsetzen der aus
Getränkebehälter und Adapter gebildeten Einheit der
Adapterkörper verschoben wird, wobei es zu einer
Verschlechterung des Sitzes und der Dichtwirkung
kommen könnte.
Die Seitenwände eines gehäuseartig aufgebauten
Adapterkörpers sind vorzugsweise so lang, daß sie
einen Einstechdorn eines Trinkrohres nach unten hin
überragen, so daß üblicherweise keine
Verletzungsgefahr besteht, da die derartig lang
ausgebildeten Seitenwände in ausreichendem Maße den
Einstechdorn abdecken.
Ferner ist es möglich, die Trinköffnung des
Trinkrohres mit einem Verschluß zu versehen, so daß
durch das Anbringen des Trinkgefäßadapters die
Möglichkeit geschaffen wird, einen ansonsten
nicht mehr verschließbaren Getränkebehälter in ein
Trinkgefäß zu verwandeln, das selektiv geöffnet und
verschlossen werden kann.
Hierbei wird es durch die sehr großen
Querschnittsunterschiede zwischen der Trinköffnung
des Trinkrohres und der Öffnung der
Belüftungseinrichtung möglich gemacht, daß auch bei
einem Über-Kopf-Betrieb aus der Belüftungsöffnung
keine Flüssigkeit ausläuft. Die zuvor erwähnte
besonders vorteilhafte diagonale Anordnung von
Trinköffnung und Belüftungsöffnung führt dabei zu
einer weiteren Verbesserung der Druckverhältnisse.
Üblicherweise liegt der Außendurchmesser des
Trinkrohres in einem Bereich zwischen 4 bis 5 mm und
der Innendurchmesser zwischen 2 bis 4 mm. Es ist
jedoch auch möglich, größere Durchmesserwerte, wie
beispielsweise 10 mm Außendurchmesser und etwa 8 mm
Innendurchmesser vorzusehen.
Um die Belüftungsöffnung noch zu vergrößern, kann
bei Ausführung des Adapters als Einmalartikel das
hydrophobe Abschlußfilter direkt in den
Belüftungsdorn integriert sein. Liegt der Adapter
als wiederverwendbarer Artikel vor, so kann der
Belüftungsdorn so ausgebildet sein, daß das
hydrophobe Filter als Einmalartikel aufgesteckt
werden kann. Der Vorteil der beschriebenen
Ausführung liegt einmal darin, daß durch die
problemlose Querschnittvergrößerung des
Belüftungsdornes die Saugleistung noch verringert
wird. Weiter ist auch bei ungeschicktem Handling bei
Überkopfbetrieb ein Auslaufen unmöglich. Auch kann
beim Zusammendrücken der Behälterwandungen und beim
Blasen von Luft in das Behältnis keine Nahrung aus
der Belüftungsöffnung gedrückt werden.
Entsprechend kleiner sind die Durchmesserwerte für
die Belüftungsvorrichtung, die beispielsweise bei
0,5 mm liegen können.
Um ein problemloses Einstechen des Trinkrohres in
den Behälter im Zuge des Aufsetzens des
Adapterkörpers zu ermöglichen, weist das Trinkrohr
einen Einstechdorn auf, der nach etwa 3 bis 4 mm,
gemessen von der Innenfläche des Adapterkörpers aus,
beispielsweise in eine schräg angeschnittene Form
übergeht, die eine ovale schrägliegende Öffnung
bildet, deren Ränder scharfkantig ausgebildet sind.
Diese scharfkantigen Ränder schneiden beim
Durchstoßen ein präzises Loch in den Behälter.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich
hierbei, wenn die schräg verlaufende Öffnung in die
Richtung der Belüftungseinrichtung weist.
Um ein zumindest nahezu vollständiges Entleeren des
Getränkebehälters zu ermöglichen, kann der
Anstechdorn in seinem obersten Bereich mit Öffnungen
oder Schlitzen versehen sein.
Wie bereits erwähnt, sind die Innenabmessungen eines
gehäuseartig aufgebauten Adapterkörpers so
ausgelegt, daß der gefüllte Getränkebehälter unter
Spannung im Innenraum des Adapterkörpers eingeführt
und demzufolge kraftschlüssig gehalten wird. Diese
kraftschlüssige Anordnung ist von besonderer
Bedeutung für das Verhindern eines Auslaufens der
Flüssigkeit an den Durchstechrändern des
Getränkebehälters.
Besonders gute Dichtwirkung wird erzielt, wenn der
Getränkebehälter ein Kartonbehälter ist, der aus
mehreren Schichten aufgebaut ist, die eine
Kartonschicht, eine Aluminiumschicht sowie zumindest
eine Kunststoffolie umfassen, wobei sämtliche
Schichten untereinander mit einer Klebstoffschicht
verbunden sind. Dabei dient insbesondere die
Kunststoffschicht zu Dichtungszwecken, da sich diese
beim Durchstoßen an den Dorn und den Außenumfang des
Trinkrohres anlegt. Um die Dichtung weiter zu
verbessern, kann um den Einstechdorn bzw. den
Innenfortsatz des Trinkrohres eine weitere Dichtung
gelegt sein, die beispielsweise als plättchenförmige
Dichtung ausgebildet sein kann, und die bei
angebrachtem Adapterkörper zwischen dessen
Innenfläche und der Außenoberfläche des
Kartonbehälters angeordnet ist. Ferner ist es
möglich, konusförmige Dichtungen auf dem
zylinderförmigen Teil des Einstechdornes des
Trinkrohres anzuordnen, die beim Durchstoßen der
Wandung des Getränkebehälters in das sich bildende
Loch eingeführt werden, so daß sich diese Dichtung
radial an die Öffnungsränder anlegt. Hierfür muß die
Dichtung weich und elastisch sein und kann
dementsprechend beispielsweise aus Polyurethanschaum
o.dgl. bestehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus nachfolgender
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine leicht vereinfachte perspektivische,
teilweise aufgebrochene Darstellung eines
erfindungsgemäßen Trinkgefäßadapters, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der
Längsachse eines Trinkrohres des
Trinkgefäßadapters gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Trinkgefäßadapter 1 für einen im
Beispielsfalle ausgebildeten Getränkebehälter 2 aus
beschichteten Karton dargestellt, der in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet ist.
Der Trinkgefäßadapter weist einen Adapterkörper 1′
auf, der am Getränkebehälter festgelegt werden kann.
Da es sich im Beispielsfalle um einen quaderförmigen
Getränkebehälter 2 handelt, ist der Adapterkörper 1′
gehäuseartig ausgebildet und weist dementsprechend
vier Seitenwände auf, die rechteckförmig ausgebildet
sind und von denen in Fig. 1 zwei Seitenwände 11
und 12 sichtbar sind. Fig. 1 verdeutlicht hierbei,
daß die Seitenwände zur Bildung des gehäuseartigen
Adapterkörpers 1′ miteinander verbunden und im
rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
Am in der Zeichnung oberen Ende der Seitenwände 11,
12 sind diese mit einer Stirnwand 3 verbunden, die
ebenfalls rechteckförmig ausgebildet ist. Dadurch
entsteht ein an fünf Seiten geschlossenes Gehäuse,
das an seiner der Stirnwand 3 gegenüberliegenden
Seite eine Einführöffnung 3′ aufweist. Somit
entsteht ein gehäuseartiger Adapterkörper 1′, der in
seiner Form der Form des Getränkebehälters 2
angepaßt ist.
In Fig. 1 ist wie ausgeführt ein quaderförmiger
Getränkebehälter 2 dargestellt, jedoch ist der
erfindungsgemäße Trinkgefäßadapter 1 grundsätzlich
auch für andere Arten von Getränkebehälterformen
geeignet. So sind beispielsweise Getränkebehälter in
Form zylindrischen Blechdosen auf dem Markt, für die
dann ein entsprechend angepaßter Trinkgefäßadapter
eine zylindrische Außenform mit einer dann runden
Stirnwand haben müßte, wo hingegen an der
gegenüberliegenden Seite wiederum eine
Einführöffnung entsprechend dem Querschnitt des
verwendeten Getränkebehälters vorgesehen ist.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, weist der
Trinkgefäßadapter 1 ein Trinkrohr 4 und eine
Belüftungseinrichtung 5 in Form eines Röhrchens auf.
Das Trinkrohr 4 ist im Beispielsfalle zylindrisch
ausgebildet und mit einem Einstechdorn 7 versehen,
der gemäß der Darstellung in Fig. 1 konisch
ausläuft und mit scharfkantigen Schneidflächen
versehen ist, die im Zuge des Festlegens des
Adapterkörpers 1′ die Deckenwandung des
Getränkebehälters 2 durchstößt, bzw. in eine
vorgefertigte Öffnung 6 eingeführt werden kann.
Hierzu ist es gemäß der Darstellung in Fig. 1
denkbar, daß der Einstechdorn 7 in seinem spitz
zusammenlaufenden Bereich Schneidflächen aufweist,
ansonsten jedoch geschlossen ist, während sich an
die Schneidflächen bzw. Schneidkanten oben
Ausnehmungen oder Schlitze 10 anschließen, durch die
die Flüssigkeitsentnahme aus dem
Flüssigkeitsbehälter 2 erfolgt.
In Fig. 2 ist demgegenüber eine Ausführungsform
dargestellt, bei der das Trinkrohr 4 mit einem
Einsteckdorn 7 versehen ist, der seinerseits eine
abgeschrägte Öffnung 9 aufweist, deren Ränder
scharfkantig sind, und somit quasi Messerkanten
bilden, die zum Einschneiden in die Behälterwandung
geeignet sind. Auch ein derartiger Anstechdorn 7
kann mit zusätzlichen Öffnungen oder Schlitzen 10
versehen sein, die oberhalb der Öffnung 9 im noch
zylindrischen Abschnitt des Einstechdornes 7
angeordnet sind, so daß sie bei eingestochenem
Trinkrohr 4 nahe der oberen Begrenzungswand des
Getränkebehälters 2 angeordnet sind, was ein
vollständiges Entleeren desselben erleichtert.
Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, ist das Trinkrohr 4
in einem Eckbereich der Stirnwand 3 diese
durchgreifend angeordnet, während die
Belüftungseinrichtung in Form des Belüftungsrohres
im diagonal gegenüberliegenden Eckbereich der
Stirnwand 3 befestigt ist. Selbstverständlich
durchgreift auch die Belüftungseinrichtung 5 die
Stirnwand 3 und weist ebenfalls einen Einstechdorn
20 auf, der im Zuge des Festlegens des
Adapterkörpers 1′ am Getränkebehälter 2 den
entsprechenden Wandbereich durchgreift und somit
eine Belüftung des Behälterinneren ermöglicht, was
die Saugleistung erheblich minimiert.
Schließlich verdeutlicht die Darstellung der Fig.
1, daß die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 12,
die im Beispielsfalle die Schmalseiten bilden, mit
Eingriffsausnehmungen 15 versehen sind. Von diesen
Ausnehmungen ist aufgrund der in Fig. 1 gewählten
perspektivischen Darstellungen jedoch nur eine
Ausnehmung ersichtlich. Die Ausnehmung 15 ist dabei
torbogenförmig ausgebildet, um eine gewisse
Anpassung, beispielsweise an die Daumenform zu
gewährleisten, und damit das Ergreifen der
entsprechenden Wandung des Getränkebehälters zu
erleichtern.
Ferner zeigt Fig. 1, daß die Seitenwände 11 und 12
etwas kürzer sind als die Begrenzungswände des
Getränkebehälters, um bei einem Aufsetzen der
montierten Einheit auf eine Unterlage zu vermeiden,
daß sich der Adapterkörper 1′ des
Trinkgefäßadapters 1 nach oben verschiebt, wodurch
die erwünschte Dichtwirkung verschlechtert würde.
Wie bereits erwähnt, sind die Innenabmessungen des
von den Seitenwänden 11, 12 und der Stirnwand 3
gebildeten Innenraumes so gewählt, daß sie den
Außenabmessungen des Getränkebehälters 2 entsprechen.
Diese Außenabmessungen werden durch den Abstand von
Kante zu Kante des Getränkebehälters 2 vorgegeben.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
Getränkebehälter 2 und dem Trinkgefäßadapter ergibt
sich dadurch, daß der Getränkebehälter 2 ferner auf
der Oberseite entlang seiner sich gegenüberliegenden
Seitenkanten dreieckförmig abstehende Kanten
aufweist, die nach unten gefaltet sind und somit im
oberen Bereich des Getränkebehälters 2 den Umfang
vergrößern, wodurch insbesondere im oberen Bereich
die kraftschlüssige Verbindung herbeigeführt wird.
Somit kann der gefüllte Getränkebehälter 2 nur unter
Spannung in den Innenraum des Trinkgefäßadapters 1
bzw. des Adapterkörpers 1′ eingeführt werden, so daß
der Getränkebehälter 2 in der eingesetzten Anordnung
verbleibt und nur unter Kraftaufwand aus dem
Adapterkörper 1′ entfernt werden kann.
Insbesondere wenn der Getränkebehälter 2 aus
mehreren Schichten aufgebaut ist, die eine
Kartonschicht, eine Aluminiumfolienschicht sowie
zumindest eine Kunststoffolie umfassen, ergibt sich
eine Dichtwirkung dadurch, daß nach eingestochenem
Trinkrohr 4 sich die Kunststoffschicht an den
zylindrischen Teil des Einstechdornes 7 anlegt.
Um die Dichtwirkung noch weiter zu verbessern, kann
bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform um
den zylindrischen Teil des Einstechdornes bzw.
Innenfortsatzes 7 eine zusätzliche Dichtung 13
angeordnet sein, die beispielsweise eine flächige,
plättchenförmige Dichtung sein kann. Diese
Dichtung 13 ist um den zylindrischen Teil des
Einstechdornes 7 oberhalb der Schlitze oder
Öffnungen 10 angeordnet und liegt vorzugsweise an
der Innenfläche 16 der Stirnwand 3 des
Adapterkörpers 1′ an. An dieser Innenfläche 16 kann
die Dichtung 13 zusätzlich, beispielsweise durch
eine Verklebung festgelegt werden.
Bei eingeführten Einstechdorn 7 liegt dann die
Dichtung 13 zwischen dieser Innenfläche 16 und der
Außenfläche der gegenüberliegenden Wand des
Getränkebehälters 2 und erhöht somit die
Dichtwirkung.
Als Alternative ist es jedoch auch möglich, eine
vorzugsweise konusförmige Dichtung auf dem
zylindrischen Abschnitt des Einstechdornes 7 des
Trinkrohres 4 anzuordnen, die beim Durchstoßen der
Getränkebehälterwandung in die ausgestoßene Öffnung
eingeführt wird, so daß sich diese Dichtung radial
an die Öffnungsränder anlegt.
Fig. 2 verdeutlicht ferner, auf welche Art und
Weise das Trinkrohr 4 den Adapterkörper 1′
durchgreift, und daß durch diese Anordnung ein in
Fig. 2 unterer Abschnitt gebildet wird, der
unterhalb der Innenfläche 16 liegt und der den
Einstechdorn 7 mit der in Fig. 2 angedeuteten
Abschrägung zur Bildung der ovalen schrägen Öffnung
bildet.
Der auf der gegenüberliegenden, oberhalb der
Außenfläche 17 des Adapterkörpers 1′ liegende
Bereich stellt einen Außenfortsatz 8 dar, der als
Mundstück dient. Dieser Außenfortsatz 8 ist je nach
Form des Trinkrohres 4 ausgebildet, und stellt im
Beispielsfalle einen zylindrischen Abschnitt dar.
Der Außenfortsatz 8 weist eine in Fig. 1 mit dem
Bezugszeichen 18 versehene Trinköffnung auf, in die
ein Stopfen 19 eines Verschlusses 14 eingesetzt
werden kann, wenn der mit dem Trinkgefäßadapter 1
versehene Getränkebehälter 2 wieder verschlossen
werden soll. Fig. 2 zeigt diesbezüglich, daß der
Stopfen 19 über einen Sicherungsstreifen 21
verliersicher am Adapterkörper 1′, also bei der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform an der
Stirnwand 3 befestigt ist. Hierzu kann
beispielsweise ein Klemmring 22 verwendet werden,
der um den Außenfortsatz 8 herum angeordnet ist und
der den Sicherheitsstreifen 21 mit seinem
Endabschnitt auf die Außenfläche 17 drückt und an
dieser festlegt.
Zur Ausbildung des Einstechdornes 7 und des
Außenfortsatzes 8 ist anzumerken, daß diese
zylindrisch oder konisch sowie symmetrisch oder
asymmetrisch ausgebildet sein können. Ist eine
abgeschrägt verlaufende Öffnung 9 vorgesehen,
ergeben sich besonders günstige Druckverhältnisse,
wenn diese in Richtung auf die
Belüftungseinrichtung 5 verweist, die aus einem
kanülenartigen Hohlstift besteht, dessen Anstichdorn
20 ähnlich dem Anstichdorn 7 des Trinkrohres 4
ausgebildet sein kann, um ein problemloses
Durchstechen der entsprechenden Wandung des
Getränkebehälters 2 zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform, bei der ein
gehäuseartiger Adapterkörper 1′ vorgesehen ist,
besteht der Trinkgefäßadapter 1 aus Kunststoff, kann
jedoch auch aus einem metallischen Werkstoff
bestehen, sofern Getränkebehälter aus Blech, wie
beispielsweise Blechdosen verwendet werden sollen.
Aus produktions- und kostentechnischen Gründen ist
es besonders vorteilhaft, wenn der
Trinkgefäßadapter 1 einstückig ausgebildet ist,
wobei der Adapterkörper 1′ vorteilhafterweise im
Spritzgußverfahren gefertigt werden kann. Ist der
Trinkgefäßadapter 1 aus Kunststoff hergestellt und
soll er als wiederverwendbares Teil gebraucht
werden, ist er vorteilhafterweise spülmaschinenfest,
so daß eine hygienisch einwandfreie und leichte
Reinigung gewährleistet ist.
Schließlich kann der Trinkgefäßadapter 1 bzw. der
Adapterkörper 1′ ein- oder mehrfarbig bzw. mit
Design- oder Werbeaufdrucken versehen sein.
Claims (19)
1. Trinkgefäßadapter (1) für Getränkebehälter (2),
insbesondere für quaderförmige Getränkebehälter
(2) aus beschichtetem Karton, gekennzeichnet
durch einen am Getränkebehälter (2) festlegbaren
Adapterkörper (1′), der ein im Zuge des
Festlegens in den Getränkebehälter (2)
einführbares Trinkrohr (4) und eine ebenfalls im
Zuge des Festlegens in den Getränkebehälter (2)
einführbare Belüftungseinrichtung (5) aufweist.
2. Trinkgefäßadapter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (1′)
gehäuseartig ausgebildet ist und in seiner Form
an die jeweilige Form des Getränkebehälters (2)
angepaßt ist.
3. Trinkgefäßadapter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (1′) für
die Verwendung bei quaderförmigen
Getränkebehältern (2) vier im wesentlichen im
rechten Winkel zueinander angeordnete
Seitenwände (11, 12), eine mit den Seitenwänden
(11, 12) verbundene Stirnwand (3) und eine der
Stirnwand (3) gegenüber angeordnete
Einführöffnung (3′) aufweist, wobei das
Trinkrohr (4) und die Belüftungseinrichtung (5)
an der Stirnwand (3) befestigt und durch diese
hindurchgeführt sind.
4. Trinkgefäßadapter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessung
des Adapterkörpers (1′) im wesentlichen den
Außenabmessungen des Getränkebehälters (2)
entsprechen.
5. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trinkrohr (4) und die Belüftungseinrichtung (5)
einander gegenüberstehend, vorzugsweise diagonal
gegenüberstehend, auf der Stirnwand (3)
befestigt sind.
6. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (11, 12) des Adapterkörpers (1′)
kürzer sind als die Seitenwände des
Getränkebehälters (2).
7. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei sich gegenüberstehende Seitenwände (12) des
Adapterkörpers (1′) Ausnehmungen (15) zum
Entfernen des Adapterkörpers (1′) vom
Getränkebehälter (2) aufweisen.
8. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trinkrohr (4) einen in den Getränkebehälter (2)
einzuführenden Einstechdorn (7), der auf der
Seite der der Oberseite des Getränkebehälters
(2) im Montagezustand gegenüberliegenden
Innenfläche (16) des Adapterkörpers (1′), und
einen Außenfortsatz (8) aufweist, der auf der
Seite der Außenfläche (17) des Adapterkörpers
(1′) angeordnet ist.
9. Trinkgefäßadapter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einstechdorn (7) eine
kanülenartig schräg angeschnittene Form aufweist.
10. Trinkgefäßadapter nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckdorn (7)
und der Außenfortsatz (8) des Trinkrohrs (4)
konisch oder zylindrisch, sowie symmetrisch oder
asymmetrisch ausgebildet ist.
11. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am
Einsteckdorn (7) des Trinkrohrs (4) Öffnungen,
Schlitze (10) o.dgl. zum Entleeren des
Getränkebehälters (2) vorgesehen sind.
12. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse des Trinkrohres (4) mit der
Längsachse eines auf der Oberseite des
Getränkebehälters (2) vorgesehenen,
durchstoßbaren Öffnung (6) fluchtet.
13. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche 2
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (11, 12) des gehäuseartig
ausgebildeten Adapterkörpers (1′) länger sind
als der Einstechdorn (7) des Trinkrohrs (4).
14. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Innenfläche (16) des Adapterkörpers (1′) und der
Außenoberfläche des Getränkebehälters (2) eine
Dichtung (13) angeordnet ist.
15. Trinkgefäßadapter nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (13)
vorzugsweise als konusförmige Dichtung auf dem
Einsteckdorn (7) des Trinkrohrs (4) angeordnet
ist.
16. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trinkrohr (4) an seinem oberen Ende einen
Verschluß (14) mit einem in die Trinköffnung
(18) einführbaren Stopfen (19) aufweist.
17. Trinkgefäßadapter nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen (19)
verliersicher am Trinkrohr (4) oder am
Adapterkörper (1′) befestigt ist.
18. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Belüftungseinrichtung (5) aus einem
kanülenartigen Hohlstift mit einem Anstechdorn
(20) besteht.
19. Trinkgefäßadapter nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapterkörper (1′) einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827723 DE3827723A1 (de) | 1987-08-22 | 1988-08-16 | Trinkgefaessadapter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711401U DE8711401U1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Trinkgefäßadapter |
DE19883827723 DE3827723A1 (de) | 1987-08-22 | 1988-08-16 | Trinkgefaessadapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827723A1 true DE3827723A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=25871161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827723 Ceased DE3827723A1 (de) | 1987-08-22 | 1988-08-16 | Trinkgefaessadapter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827723A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133624A1 (de) * | 1991-10-10 | 1993-04-15 | Ingo Thomas | Oeffner fuer eine getraenkedose |
DE19525620A1 (de) * | 1995-07-16 | 1997-01-23 | Ahrens Hans Joachim | Öffner und Verschluß für Pappverpackungen |
DE19645532A1 (de) * | 1996-11-05 | 1998-05-07 | Stephan Dipl Ing Erpenbeck | Verschließfähiger, wiederverwendbarer Ausgießer für Verpackungen und Behälter in denen eine fließfähige Substanz oder Flüssigkeit enthalten ist |
DE19833343A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-13 | Markus Daschner | Vorrichtung zur gas- und flüssigkeitsdichten Abdichtung wiederverwendbarer Ausgußtüllen für Kartonverpackungen |
WO2000020324A1 (es) * | 1998-10-02 | 2000-04-13 | Diego Martinez De Ubago | Accesorio de apertura para envases prismaticos monouso |
EP1362800A1 (de) * | 2001-02-21 | 2003-11-19 | Kikkoman Corporation | Strohhalm |
DE10250144A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-13 | Chau Lih Rong Enterprise Co., Ltd. | Anzapfvorrichtung für Getränkepackungen |
DE102007048732A1 (de) | 2007-10-11 | 2009-04-16 | Matthias Szelersky | Trinkhilfe |
DE202013005947U1 (de) | 2013-07-02 | 2013-08-26 | Ralph Bührlen | Trink - und Einstechvorrichtung für Getränkedosen Dosenstecher |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2112470A (en) * | 1935-07-31 | 1938-03-29 | George C Sevelle | Can punch and pouring device |
US2535783A (en) * | 1947-02-19 | 1950-12-26 | Churchill Donald Lee | Can opener and pouring holder |
DE2609722B2 (de) * | 1975-03-13 | 1978-10-05 | Lerber-Neukomm, Marlis Von, Zuerich (Schweiz) | Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltenen Flüssigkeit |
DE2704383B2 (de) * | 1977-01-27 | 1979-12-13 | Kisag Ag., Bellach, Solothurn (Schweiz) | Gußvorrichtung für eine ein Getränk enthaltende Packung aus beschichtetem Papier |
DE8426044U1 (de) * | 1984-09-04 | 1985-01-17 | Meschenmoser, Kurt, 7992 Tettnang | Ventildorn, einstechbar fuer blechkannen und aehnliches |
EP0173434A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-03-05 | Robert John Dunstan | Ausschankvorrichtung für Pappbehälter |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE19883827723 patent/DE3827723A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2112470A (en) * | 1935-07-31 | 1938-03-29 | George C Sevelle | Can punch and pouring device |
US2535783A (en) * | 1947-02-19 | 1950-12-26 | Churchill Donald Lee | Can opener and pouring holder |
DE2609722B2 (de) * | 1975-03-13 | 1978-10-05 | Lerber-Neukomm, Marlis Von, Zuerich (Schweiz) | Ausschankbehälter für in Kartonpackungen mit viereckiger Querschnittsform enthaltenen Flüssigkeit |
DE2704383B2 (de) * | 1977-01-27 | 1979-12-13 | Kisag Ag., Bellach, Solothurn (Schweiz) | Gußvorrichtung für eine ein Getränk enthaltende Packung aus beschichtetem Papier |
EP0173434A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-03-05 | Robert John Dunstan | Ausschankvorrichtung für Pappbehälter |
DE8426044U1 (de) * | 1984-09-04 | 1985-01-17 | Meschenmoser, Kurt, 7992 Tettnang | Ventildorn, einstechbar fuer blechkannen und aehnliches |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133624A1 (de) * | 1991-10-10 | 1993-04-15 | Ingo Thomas | Oeffner fuer eine getraenkedose |
DE19525620A1 (de) * | 1995-07-16 | 1997-01-23 | Ahrens Hans Joachim | Öffner und Verschluß für Pappverpackungen |
DE19645532A1 (de) * | 1996-11-05 | 1998-05-07 | Stephan Dipl Ing Erpenbeck | Verschließfähiger, wiederverwendbarer Ausgießer für Verpackungen und Behälter in denen eine fließfähige Substanz oder Flüssigkeit enthalten ist |
DE19833343A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-13 | Markus Daschner | Vorrichtung zur gas- und flüssigkeitsdichten Abdichtung wiederverwendbarer Ausgußtüllen für Kartonverpackungen |
WO2000020324A1 (es) * | 1998-10-02 | 2000-04-13 | Diego Martinez De Ubago | Accesorio de apertura para envases prismaticos monouso |
EP1362800A1 (de) * | 2001-02-21 | 2003-11-19 | Kikkoman Corporation | Strohhalm |
EP1362800A4 (de) * | 2001-02-21 | 2004-03-31 | Kikkoman Corp | Strohhalm |
DE10250144A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-13 | Chau Lih Rong Enterprise Co., Ltd. | Anzapfvorrichtung für Getränkepackungen |
DE102007048732A1 (de) | 2007-10-11 | 2009-04-16 | Matthias Szelersky | Trinkhilfe |
DE202013005947U1 (de) | 2013-07-02 | 2013-08-26 | Ralph Bührlen | Trink - und Einstechvorrichtung für Getränkedosen Dosenstecher |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69815681T2 (de) | Flüssigkeitspackung mit darin enthaltenem strohhalm | |
DE2758092C2 (de) | Öffnungsvorrichtung für eine Verpackung aus flexiblem Material | |
AT395370B (de) | Saugereinheit mit einer befestigungsvorrichtung | |
DE20210337U1 (de) | Filterverpackung | |
DE68913282T2 (de) | Sammelröhrchen für Flüssigkeiten. | |
DE2408138A1 (de) | Wegwerf-urinbehaelter fuer bettlaegerige | |
DE2704383C3 (de) | Gießvorrichtung für eine ein Getränk enthaltende Packung aus beschichtetem Papier | |
DE2659275C3 (de) | Behälter für Flüssigkeiten mit einem einstechbaren Ausgießer | |
DE3827723A1 (de) | Trinkgefaessadapter | |
EP0686568A2 (de) | Gebinde mit einsteckbarer Verschlusseinheit | |
DE2944610A1 (de) | Wiederverschliessbarer verpackungsbehaelter | |
EP0388696A1 (de) | Überleitgerät für Flaschen, die mit einer medizinisch wirksamen Flüssigkeit ausgefüllt sind | |
DE3119547A1 (de) | Behaelter sowie verschluss- und abfuellteil dafuer | |
EP0386753A2 (de) | Über Kopf aufzuhängender Behälter mit einem Etikett | |
DE3889224T2 (de) | Verfahren und einrichtung zum verschliessen von behältern. | |
DE3500414A1 (de) | Behaelter | |
DE102016000740A1 (de) | Verpackung für eine Kaffeesahne-/Kondensmilch-Portionspackung | |
DE2625981C2 (de) | Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus Behältern | |
DE2517793A1 (de) | Packung mit zwei kammern | |
DE2332306B2 (de) | Kindernahrungsflasche | |
DE10045702C2 (de) | Trinkhalm | |
DE2950512A1 (en) | Reclosable container | |
DE4021743A1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen von fuellgut aus beuteln | |
DE8711401U1 (de) | Trinkgefäßadapter | |
DE2250507A1 (de) | Beutel fuer biologische fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |