DE10250144A1 - Anzapfvorrichtung für Getränkepackungen - Google Patents

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Chien-Fu Lin
Chi-Yang Liao
Gino Lu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/746Spouts formed separately from the container
    • B65D5/747Spouts formed separately from the container with means for piercing or cutting the container wall or a membrane connected to said wall
    • B65D5/748Spouts formed separately from the container with means for piercing or cutting the container wall or a membrane connected to said wall a major part of the container wall or membrane being left inside the container after the opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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Abstract

Anzapfvorrichtung, die aufweist ein Spenderstück zum Einsetzen in eine Getränkepackung und ein Abdeckungsstück zum Abdecken des Spenderstücks. Das Spenderstück bildet einen Raum aus, der sich durch dessen komplette Länge erstreckt und ein am einen Ende geformtes Ausgussstück, ein am gegenüberliegenden Ende geformtes Einsetzstück und einem zwischen dem Ausgusstück und dem Einsetzstück geformten Stopp aufweist. Das Abdeckungsstück kann auf dem Ausgussstück oder dem Einsetzstück montiert werden. Das Einsetzstück weist einen Schneiderand auf. Der Schneiderand weist eine Zuspitzung auf. Das Abdeckungsstück weist einen Zapfen zum Einsetzen in das Spenderstück auf. Das Spenderstück weist einen an einer Innenfläche geformten Steg und der Zapfen einen daran geformten Steg auf zum Eingreifen mit dem Steg des Spenderstücks, wenn der Zapfen in dem Spenderteil eingesetzt ist. Das Einsetzstück bildet eine mit dem Raum des Einsetzstücks in Verbindung stehende Öffnung und ist benachbart zum Stopp eingerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft Getränkepackungen und insbesondere eine Anzapfvorrichtung für eine Getränkepackung.
  • Getränke werden auf verschiedene Art und Weise verkauft, zum Beispiel in Dosen, Flaschen und Packungen. Die meisten Packungen weisen eine aus Papierkarton hergestellte Grundstruktur und einen aus Aluminiumfolie hergestellten Beutel auf. Die Aluminiumfolie ist mit dem Papierkarton verklebt, so dass auf diese Weise ein Schichtenverbundmaterial ausgebildet wird. Dann wird das Schichtenverbundmaterial zu einer Packung geformt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform wird keine Schwachstelle in der Packung vorgesehen. Bei der Benutzung muss eine Ecke mittels einer Schere oder einem Messer abgeschnitten werden, um eine Öffnung auszubilden durch die das Getränk ausgegossen werden kann. Daher benötigt man zusätzlich eine Schere oder ein Messer, um ein Getränk aus der Packung zu bekommen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird eine Öffnung in der Grundstruktur während der Produktion der Packung ausgebildet. Ein Strohhalm mit einer Zuspitzung, d.h. mit einer scharfen Spitze, wird durch die in der Grundstruktur ausgebildete Öffnung eingestochen und in den Beutel hineingeschoben. Das Getränk kann aus der Packung durch den Strohhalm hindurch eingesaugt werden. Jedoch ist diese Bauart ungeeignet für zwei Personen, die sich eine Getränkepackung teilen wollen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zwei bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Anzapfvorrichtung für eine Getränkepackung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht der Anzapfvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in Explosionsdarstellung, welche die Anzapfvorrichtung zeigt, die ein Spenderstück und ein Abdeckungsstück aufweist,
  • 3 eine Querschnitts-Ansicht der Anzapfvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Querschnitts-Ansicht der Packung, die die Packung in einer Position zum Einschenken eines Getränkes zeigt, in der das Spenderstück gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist,
  • 5 eine Querschnitts-Ansicht der Packung, die die Packung in einer anderen Position zum Einschenken eines Getränkes zeigt, in der das Spenderstück gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist,
  • 6 eine Querschnitts-Ansicht der Packung, die das Spenderstück durch das Abdeckungsstück abgedichtet zeigt, in der die Anzapfvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist,
  • 7 eine Ansicht der Anzapfvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Explosionsdarstellung, welche die Anzapfvorrichtung zeigt, die ein Spenderstück und ein Abdeckungsstück aufweist,
  • 8 eine Querschnitts-Ansicht, die das Spenderstück in Eingriff mit dem Abdeckungsstück in einer ersten Position zeigt, der Anzapfvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 eine Querschnitts-Ansicht, die das Spenderstück in Eingriff mit dem Abdeckungsstück in einer zweiten Position zeigt, der Anzapfvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 13 weist eine Anzapfvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein Spenderstück 10, einen Dichtring 20 und ein Abdeckungsstück 30 auf.
  • Das Spenderstück 10 weist ein am einen Ende ausgebildetes Ausgussstück 11, ein am gegenüber liegenden Ende ausgebildetes Einsetzstück 12 und einen zwischen dem Ausgussstück 11 und dem Einsetzstück 12 ausgebildeten Stopp 13 in Form einer radialen Ringschulter auf. Das Spenderstück 10 grenzt einen Raum 14 ein, der sich durch seine gesamte Länge erstreckt, d.h. durch das Ausgussstück 11, das Einsetzstück 12 und den Stopp 13. Damit weist das Spenderstück 10 eine Innenfläche und eine Außenfläche auf. Ein Steg 141 ist an der Innenfläche des Spenderstücks 10 ausgebildet. Das Ausgussstück 11 weist in Längsrichtung betrachtet einen dreieckigen Querschnitt auf. Das gleiche gilt für das Einsetzstück 12. Das Einsetzstück 12 weist einen Schneiderand 15 mit einer Zuspitzung 16 daran auf. Eine Ausnehmung 17 ist im Schneiderand 15 ausgebildet. Das Einsatzstück 12 bildet eine Öffnung 18 nahe dem Stopp 13 aus. Der Raum 14, die Ausnehmung 17 und die Öffnung 18 sind miteinander in Verbindung.
  • Das Abdeckungsstück 30 weist einen Raum 31 auf zum selektiven Aufnehmen des Ausgussstücks 11 bzw. des Einsetzstücks 12. Folglich weist das Abdeckungsstück 30 einen Oberteil, eine Außenfläche, einen Zapfen 32, der sich von dem Oberteil erstreckt, und einen Haken 34 auf, der sich von dem Zapfen 32 in Richtung zum Oberteil erstreckt. Ein Zwischenraum 33 ist zwischen dem Zapfen 32 und dem Haken 34 ausgebildet. An dem Haken 34 ist ein Steg 341 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, wird beim Nichtbenutzen der mit einer Zuspitzung 16 versehene Schneiderand 15 mit dem Abdeckungsstück 30 zum Schutz vor Verletzungen abgedeckt. In dieser Stellung ist der Dichtring 20 am Einsetzstück 12 montiert und das Einsetzstück 12 ist vollständig in den vom Abdeckungsstück 30 ausgebildeten Raum 31 eingesetzt. Der Zapfen 32 ist in den vom Spenderstück 10 ausgebildeten Raum 14 eingesetzt. Der Steg 341 des Abdeckungsstücks 30 ist in Eingriff mit dem Steg 141 des Spenderstücks 10, damit der Schneiderand 15 vom Abdeckungsstücks 30 abgedeckt bleibt.
  • 4 zeigt, dass das Abdeckungsstück 30 bei der Benutzung von dem Einsetzstück 12 entfernt ist. Das Einsetzstück 12 ist in eine Getränkepackung 40 hineingedrückt. Während des Einstechvorgangs sticht die Zuspitzung 16 eine Öffnung 41 in die Packung 40 und der Schneiderand 15 vergrößert die Öffnung 41 durch weiteres Einschneiden. Damit kann das Getränk aus der Packung 40 durch das Spendestück 30 hindurch in einen Becher eingeschenkt werden. Der Stopp 13 verhindert das komplette Eindringen des Spendestücks 10 in die Packung 40. Der Dichtring 20 verhindert ungewünschtes Auslaufen des Getränks.
  • Um das Getränk komplett aus der Packung 40 auszuschenken, ist, wie in 5 dargestellt, die Packung 40 auf den Kopf gestellt. Die Ausnehmung 17 und die Öffnung 18 vereinfachen diesen Vorgang.
  • Falls kein komplettes Ausschenken des Getränks aus der Packung 40 gewünscht wird, ist, wie in 6 dargestellt, das Abdeckungsstück 30 auf das Ausgussstück 11 aufgesetzt. Der Zapfen 32 ist in den vom Spenderstück 10 ausgebildeten Raum 14 eingesetzt, damit das Getränk nicht aus der Packung 40 auslaufen kann und nichts in die Packung 40 hineinkommt.
  • Die 79 zeigen eine Anzapfvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass das Einsetzstück 12 keinen Schneiderand 15 und keine Zuspitzung 16 aufweist, dass es ein Einstechelement 50 aufweist und dass die Stoppschulter 13 eine axiale Nut 131 zum Aufnehmen des Einstechelements 50 ausbildet. Das Einstechelement 50 weist einen mit einer Zuspitzung 53 ausgebildeten Schneiderand 52 auf. Das Einstechelement 50 bildet einen Schlitz 51, welcher der im Einsetzstück 12 ausgebildeten Ausnehmung 17 zugeordnet ist und eine Öffnung 54, die der in dem Einsetzstück 12 ausgebildeten Öffnung 18 zugeordnet ist. Das Einstechelement 50 wird auf das Einsetzstück 12 montiert, so dass der Schlitz 51 in Verbindung mit der Ausnehmung 17 ist und die Öffnung 54 auf die Öffnung 18 ausgerichtet ist. Die Funktionen des Schneiderands 52 bzw. der Zuspitzung 53 sind die Gleichen wie die des Schneiderands 15 bzw. der Zuspitzung 16 und werden deshalb nicht weiter beschrieben.
  • 8 zeigt, dass das Abdeckungsstück 30 auf das im Einsetzstück 12 eingesteckte Einstechelement 50 aufgesetzt ist, wenn die Anzapfvorrichtung nicht gebraucht wird. Somit ist der mit der Zuspitzung 53 versehenen Schneiderand 52 mit dem Abdeckungsstück 30 zum Schutz vor Verletzungen abgedeckt. In dieser Stellung ist der Dichtring 20 am Einsatzstück 12 montiert und das Einstechelement 50 ist vollständig in den vom Abdeckungsstück 30 ausgebildeten Raum 31 eingesetzt. Der Zapfen 32 ist in den vom Spenderstück 10 ausgebildeten Raum 14 eingesetzt. Der Steg 341 des Abdeckungsstücks 30 ist in Eingriff hinter dem Steg 141 des Spenderstücks 10, damit der Schneiderand 52 vom Abdeckungsstücks 30 abgedeckt bleibt.
  • Beim Gebrauch ist, wie in 9 gezeigt, das Abdeckungsstück 30 vom Einstechelement 50 entfernt. Das Einstechelement 50 und das Einsetzstück 12 können in eine Getränkepackung gedrückt werden. Im Einsetzvorgang kann die Zuspitzung 53 eine Öffnung in die Packung stechen und der Schneiderand 52 vergrößert die Öffnung durch weiteres Einschneiden. Damit kann aus der Packung ein Getränk in einen Becher durch das Spenderstück 30 eingeschenkt werden.

Claims (20)

  1. Spenderstück (10), das einen Raum (14) ausbildet, der sich durch die Gesamtlänge des Spenderstücks (10) erstreckt, und aufweist: ein an dem einen Ende ausgebildetes Ausgussstück (11), ein an dem gegenüberliegenden Ende ausgebildetes Einsetzstück (12) zum Einstechen in eine Getränkepackung (40) und einen zwischen dem Ausgussstück (11) und dem Einsetzstück (12) geformten Stopp (13) zum Vermeiden, dass das Ausgussstück (11) in die Packung (40) eindringt.
  2. Spenderstück gemäss Anspruch 1, wobei das Einsetzstück (12) einen Schneiderand (15) zum Einstechen in die Packung (40) aufweist.
  3. Spenderstück gemäss Anspruch 2, wobei der Schneiderand (15) eine daran geformte Zuspitzung (16) aufweist.
  4. Anzapfvorrichtung, die ein Spenderstück (10) zum Einsetzen in eine Getränkepackung (40) und ein Abdeckungsstück (30) zum Abdecken des Spenderstücks (10) aufweist.
  5. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Spenderstück (10) einen Raum (14), der sich durch seine Gesamtlänge erstreckt, ausbildet und aufweist: ein am einen Ende geformtes Ausgussstück (11), ein am gegenüberliegenden Ende geformtes Einsetzstück (12) und einen zwischen dem Ausgussstück (11) und dem Einsetzstück (12) geformten Stopp (13), wobei das Abdeckungsstück (30) selektiv auf das Ausgussstück (11) bzw. das Einsetzstück (12) aufsetzbar ist.
  6. Spenderstück gemäß Anspruch 5, wobei das Einsetzstück (12) einen Schneiderand (15) zum Einstechen in die Packung (40) aufweist.
  7. Spenderstück gemäß Anspruch 6, wobei der Schneiderand (15) eine daran ausgebildete Zuspitzung (16) aufweist.
  8. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Abdeckungsstück (30) einen Zapfen (32) zum Einsetzen in das Spenderstück (10) aufweist.
  9. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Einsetzstück (10) einen an einer Innenfläche ausgebildeten Steg (141) aufweist und der Zapfen (32) einen daran ausgebildeten Steg (341) aufweist zum Eingreifen hinter den Steg (141) des Spenderstücks (10), wenn der Zapfen (32) in das Einsetzstück (11) eingesetzt ist.
  10. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Zapfen (32) einen Haken (34) aufweist, der sich vom Zapfen (32) in Richtung zum Abdeckungsstück (30) erstreckt, und wobei der Steg (341) des Zapfens (32) am Haken (34) ausgebildet ist.
  11. Spenderstück gemäß Anspruch 5, wobei das Einsetzstück (12) eine Öffnung (18) ausbildet, die mit dem Raum (14) des Spenderstücks (10) in Verbindung steht und sich benachbart zu dem Stopp (30) befindet.
  12. Anzapfvorrichtung aufweisend: ein Spenderstück (10), ein am Spenderstück (10) zum Einstechen in eine Packung (40) für Getränke montiertes Einstechelement (50) und ein Abdeckungsstück (30) zum selektiven Abdecken des Spenderstücks (10) bzw. des Einstechelements (50).
  13. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Spenderstück (10) einen Raum (14) ausbildet, der sich über die gesamte Länge des Spenderstücks (10) erstreckt und aufweist: ein am einen Ende geformtes Ausgussstück (11), ein an dem gegenüberliegenden Ende geformtes Einsetzstück (12) und einen zwischen dem Ausgussstück (11) und dem Einsetzstück (12) geformten Stopp (13) zum Vermeiden, dass das Ausgussstück (11) in die Packung (40) eindringt, wobei das Einstechelement (50) am Einsetzstück (12) montiert ist.
  14. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Stopp (13) eine Nut (131) ausbildet zum Aufnehmen des Einstechelements (50).
  15. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Einstechelement (50) einen Schneiderand (52) aufweist.
  16. Spenderstück gemäß Anspruch 15, wobei der Schneiderand (52) eine Zuspitzung (53) aufweist.
  17. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Abdeckungsstück (30) einen Zapfen (32) zum Einsetzen in das Spenderstück (10) aufweist.
  18. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Spendervorrichtung (10) einen an der Innenfläche geformten Steg (141) aufweist und wobei der Zapfen (32) einen daran geformten Steg (341) aufweist zum Eingreifen hinter den Steg (141) des Spenderstücks (10), wenn der Zapfen (32) in das Spenderstück (11) eingesetzt ist.
  19. Anzapfvorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei der Zapfen (32) einen Haken (34) aufweist, der sich vom Zapfen (32) in Richtung zum Abdeckungsstück (30) erstreckt, und wobei der Steg (341) des Zapfens (32) am Haken (34) ausgebildet ist.
  20. Spenderstück gemäß Anspruch 13, wobei das Einsetzstück (12) eine mit dem Raum (14) des Spenderstücks (10) in Verbindung stehende Öffnung (18) ausbildet und benachbart zum Stopp (30) angeordnet ist, und wobei das Einstechelement (50) eine Öffnung (54) ausbildet, die mit der im Einsetzstück (12) ausgebildeten Öffnung (18) in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3827723A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Fresenius Ag Trinkgefaessadapter
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DE29519470U1 (de) * 1995-12-08 1996-02-29 Nünning, Heinrich, 49744 Geeste Tütenöffner
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