DE4331270A1 - Flüssigkeitsspender-Gerät und Beutel zum Gebrauch mit dem Gerät - Google Patents

Flüssigkeitsspender-Gerät und Beutel zum Gebrauch mit dem Gerät

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Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsspender- Gerät zur Abgabe von Flüssigkeit, wie etwa ein Reinigungsmit­ tel, aus einem sich im Gerät befindlichen Beutel, der die Flüssigkeit enthält und auch Beutel zum Gebrauch mit diesem Gerät.
Stand der Technik
Bisher wurden Flüssigkeiten, wie etwa Reinigungsmittel für den Haushalt oder ähnliches, in einer Packungsform verkauft, bei der die Flüssigkeit in einem Behälter aus Kunststoff oder aus Papier verpackt ist. Wenn das Reinigungsmittel im Behäl­ ter verbraucht ist, muß der Anwender eine Nachfüllpackung für den Flüssigkeitsbehälter kaufen, die beispielsweise in einem Kunststoffbeutel verpackt ist, so daß der leere Behälter mit dem Nachfüllreinigungsmittel wieder aufgefüllt wird.
Zum Zwecke des Befüllens des leeren Behälters mit dieser Nachfüllflüssigkeit ist es üblich, daß der Anwender die Nach­ füllung oder den flexiblen Beutel aus Kunststoff der die Flüssigkeit enthält so in der Hand hält, daß die Flüssigkeit in den Behälter gegossen werden kann. Es besteht jedoch das Problem, daß der Beutel so weich ist und damit der Ausgußteil des Beutels in seiner Lage so unstabil ist, daß es schwierig ist, den Behälter mit der Nachfüllflüssigkeit aufzufüllen während man den Beutel Öffnung an Öffnung mit dem Behälter hält. Weiterhin kann es bei nicht genügender Aufmerksamkeit vorkommen, daß etwas Flüssigkeit aus dem Behälter verschüttet wird.
Darstellung der Erfindung
Diese Erfindung beabsichtigt diese Probleme des Standes der Technik zu lösen und demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, die Notwendigkeit eines Nachfüllvorgangs der Flüssigkeit zu beseitigen und es möglich zu machen, daß ein Beutel mit Nach­ füllflüssigkeit, wie etwa einer Reinigungsnachfüllflüssig­ keit, so wie er ist gebraucht werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird entsprechend der Erfindung ein Gerät zum Spenden von Flüssigkeit, die sich in einem Behälter befindet, vorgeschlagen, das folgendes umfaßt:
einen Beutel aus Kunstharzfilm, der mit einer Flüssig­ keit wie etwa ein Reinigungsmittel gefüllt ist,
einen Aufnahmebehälter, der eine Öffnung an seinem obe­ ren Ende besitzt und den Beutel aufnehmen kann,
ein Deckelteil zum Verschließen der Öffnung am oberen Ende des Aufnahmebehälters,
ein Element zur Abgabe von Flüssigkeit, wie etwa eine Pumpe mit einer Tülle, das am Deckelteil angebracht ist, und
ein Saugrohr, das sich vom Element zur Abgabe von Flüs­ sigkeit nach unten erstreckt und die Oberseite des sich im Aufnahmebehälter befindlichen Beutels dicht durchstoßen kann und mit dem Inneren des Beutels in Verbindung steht.
Entsprechend dieser Anordnung kann, durch das Einsetzen eines mit Reinigungsmittel oder ähnlichem gefüllten Beutels in den Aufnahmebehälter, die Notwendigkeit des Nachfüllens von Flüssigkeit wegfallen, und der mit Flüssigkeit gefüllte Beu­ tel kann so wie er ist benutzt werden, so daß die sich im Beutel befindliche Flüssigkeit nach Bedarf über das Element zur Abgabe von Flüssigkeit oder über die Pumpe mit einer Tülle abgegeben werden kann.
Der Beutel entsprechend der Erfindung besitzt einen Teil, durch den das Saugrohr in den Beutel eindringt und der aus einem Nylonfilm oder aus einem ungerecktem Nylonfilm besteht.
Deshalb neigt der Beutel nicht zum Zerreißen wenn das Rohr durch ihn hindurchdringt und die beim Eindringen des Rohres entstehende Öffnung liegt dicht am Rohr an, so daß keine Luft in den Beutel gelangen kann. Wenn die Flüssigkeit im Beutel auf eine geringe Menge zurückgegangen ist, kann die im Beutel verbliebene Flüssigkeit fast bis zum letzten Tropfen entnom­ men werden. Wenn der Behälter herunterfällt besteht außerdem keine Wahrscheinlichkeit, daß Flüssigkeit aus dem Behälter austritt.
Der Beutel besitzt vier Flächen und ist an seinen gegenüber­ liegenden Längsenden versiegelt. Beim Einführen des Beutels in den Behälter ist es vorteilhaft, den Beutel an seinen gegenüberliegenden Längsenden so zu biegen, daß sich die Enden gegenseitig in einem Mittelbereich der äußeren Oberflä­ che des Beutels überlappen, um die Flüssigkeit im Beutel näher an das Zentrum des Beutels zu drücken.
Wenn der Beutel wie oben beschrieben konstruiert ist, wird er in einem äußerlich gedehntem Zustand gehalten und erlaubt da­ durch ein leichteres Eindringen des Saugrohres in den Beutel.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Beutel einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Explosionszeichnung eines Flüssigkeits­ spender-Geräts in seinem gesamten Aufbau entsprechend der Ausführungsform aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Aufnahme­ behälter des Geräts mit eingelegtem Beutel, mit einem am Auf­ nahmebehälter angebrachten Deckelteil;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Geräts aus Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Explosionszeichnung eines Geräts ent­ sprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, mit einzeln gezeigtem Beutel für Flüssigkeit, Aufnahmebehälter und Deckelteil;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines unteren Bereichs des in Fig. 5 gezeigten Beutels für Flüssigkeit;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die den Aufnahmebehälter mit eingelegtem Beutel für Flüssigkeit aus Fig. 5 zeigt, mit einem am oberen Ende des Aufnahmebehälters angebrachten Deckelteil;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die den Deckelteil aus Fig. 7 mit einer darauf angebrachten Pumpe und einer Tülle zeigt; und
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des in Fig. 8 gezeigten Geräts.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Eine Ausführung der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Kunstharz-Beutel, der eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel ein Reinigungsmittel, enthält. Der Beutel 1 ist ein sogenannter "gadget bag". Genauer gesagt umfaßt der Beutel jeweils zwei größere und zwei kleinere Folien, die in der Länge gleich aber in der Breite unterschiedlich sind. Diese Folienpaare 2, 2; 3, 3 sind der Länge nach angeordnet und die Seiten der größeren Folien 2, 2 sind mit den kleineren Folien 3, 3 durch Heißversiegeln verbunden, so daß ein röhrenförmiger Körper gebildet wird. Die kleineren Folien 3, 3 sind an ihrem Breitseitenmittelpunkt nach innen gefaltet, wodurch der röh­ renförmige Körper flach ausgebildet wird. Der röhrenförmige Körper wird dann durch Heißversiegeln an einem Längsende ver­ schlossen, worauf eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel ein Rei­ nigungsmittel, in das Innere des röhrenförmigen Körpers ge­ füllt wird. Anschließend wird das andere Ende des flachen, röhrenförmigen Körpers flach durch Heißversiegeln geschlos­ sen, wodurch der röhrenförmige Körper eine Struktur mit vier Flächen erhält.
Bei der Herstellung des Beutels 1 wird für die drei Folien 2, 2, 3, anders als für eine kleinere Folie 3, ein laminierter Film verwendet, der zum Beispiel aus einem gereckten Nylon­ film und einem Polyolefin-Film besteht, die beide zusammen­ laminiert sind. Für die eine kleinere Folie 3 wird beispiels­ weise ein laminierter Film verwendet, der aus einem unge­ reckten Nylonfilm und einem Polyolefin-Film besteht, die beide zusammenlaminiert sind.
Der wie oben beschrieben konstruierte Beutel 1, in den eine Flüssigkeit, wie etwa ein Reinigungsmittel, eingefüllt ist, wird mit doppelseitigen Klebebändern 4, 4 an äußeren Berei­ chen einer der größeren Folien 2 nahe den beiden entgegenge­ setzten Längsenden des Beutels 1 versehen.
Bezugszeichen 5 bezeichnet einen synthetischen Aufnahmebehäl­ ter aus Kunststoff. Der Aufnahmebehälter 5 ist an seinem obe­ ren Ende geöffnet und kann durch diese Öffnung 6 einen mit einer Flüssigkeit, wie einem Reinigungsmittel, gefüllten Beu­ tel 1 auf die Weise aufnehmen, daß die eine kleinere Folie 3 oben liegt. Mit dem in Position gebrachten Beutel 1 wird die obere Öffnung 6 durch einen synthetischen Deckelteil 7 aus Kunststoff verschlossen. Der Deckelteil 7 ist mit einer Flüs­ sigkeitsförderpumpe 8 versehen, von der aus sich ein Saugrohr 9 nach unten erstreckt.
Das Saugrohr 9 ist unbiegsam aus Polyäthylen oder Polypropy­ len mittlerer Kompaktheit geformt, und seine Spitze ist schräg und scharf abgeschnitten, so daß sie die eine kleinere Folie 3 durchdringen kann, und im Beutel 1 im Bereich des unteren Endes des Beutels 1 zu liegen kommt. Weil die eine kleinere Folie 3 aus ungerecktem Nylonfilm besteht, neigt die Folie 3 in diesem Fall nicht zum Zerreißen wenn das untere Ende des Saugrohres 9 die Folie 3 durchdringt, und die durch das Eindringen entstandene Öffnung liegt eng am Saugrohr 9 an.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Tülle, die an der Pumpe vorgesehen ist und dazu dient, die in das Saugrohr 9 gesaugte Flüssigkeit abzugeben.
Als nächstes wird die Art und Weise des Gebrauchs des oben beschriebenen Flüssigkeitsspender-Geräts erklärt. Beispiels­ weise legt zuerst ein Benutzer im Haushalt einen mit einem Reinigungsmittel gefüllten Beutel 1 in den Aufnahmebehälter 5 ein, so daß die eine kleinere Folie 3 an der oberen Endseite des Aufnahmebehälters 5 zu liegen kommt. In diesem Fall wer­ den die gegenüberliegenden Längsenden des Beutels 1 so gebo­ gen, daß sie jeweils entlang der größeren Folie 2, wie in Fig. gezeigt, überlappen, so daß die Flüssigkeit im Beutel zum Zentrum des Beutels 1 gedrückt wird. Die beiden so gebo­ genen Enden werden durch die Klebekraft der doppelseitigen Klebebänder 4, 4 an der äußeren Fläche der Folie 2 gehalten.
Dadurch wird die kleinere Folie 3 am oberen Ende des Beutels durch den inneren Druck im Beutel 1 gedehnt, und dies er­ laubt dem Saugrohr 9 der Pumpe 8 die kleinere Folie 3 leicht zu durchdringen, wenn der Deckelteil 7 am oberen Ende des Aufnahmebehälters 5 angebracht wird. Wenn der Deckelteil 7 am oberen Ende des Aufnahmebehälters 5 angebracht wurde, wird der Kopf der Pumpe 8 nach unten geschoben und dann wieder nach oben bewegt, wodurch die Flüssigkeit im Beutel 1 nach oben durch das Saugrohr 9 bewegt wird. Eine mehrmalige Wie­ derholung dieses Handlungsablaufes führt zu intermittierendem Ausfluß von Flüssigkeit durch die Tülle 10.
Der Beutel 1 kann vollständig aus einem laminierten Film ge­ macht sein, der aus einem ungereckten Nylonfilm und einem Polyolefin-Film besteht, die beide zusammenlaminiert sind. Alternativ dazu kann er auch so geschaffen sein, daß ein Teil des Beutels 1 auf einem laminierten Film gemacht ist, der aus einem ungereckten Nylonfilm und einem Polyolefin-Film be­ steht, die beide zusammenlaminiert sind, während der andere, größere Teil des Beutels aus einem laminierten Film gemacht ist, der aus einem gereckten Nylonfilm und einem Polyolefin- Film besteht, die beide zusammenlaminiert sind.
In der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform wird der Beutel 1 in den Aufnahmebehälter 5 so eingelegt, daß die eine kleinere Folie 3 an der oberen Endseite zu liegen kommt und vom Saugrohr 9 durchstoßen wird. Abhängig von der Gestal­ tung des Aufnahmebehälters 5 kann der Beutel 1 jedoch auch im Aufnahmebehälter 5 auf die Art untergebracht werden, daß ein mittlerer, äußerer Oberflächenteil der größeren Folie 2 nach oben zeigt, so daß die größere Folie 2 vom Saugrohr 9 durch­ stoßen wird. In diesem Fall wird vorzugsweise für die größere Folie 2 ein laminierter Film verwendet, der aus einem un­ gereckten Nylonfilm und einem Polyolefin-Film besteht, die beide zusammenlaminiert sind.
Der Aufnahmebehälter 5 kann transparent oder undurchsichtig sein. Wo er transparent ist, kann man die Menge der in dem Beutel 1 vorhandenen Flüssigkeit von außerhalb des Aufnahme­ behälters 5 bestimmen. Auch durch das Schaffen eines vertika­ len Fensters 11 am unteren Ende des Aufnahmebehälters 5, wie es durch gestrichelte Linie in Fig. 3 gezeigt ist, ist es möglich, die Menge der im Beutel 1 vorhandenen Flüssigkeit festzustellen.
Die zur Entnahme in den Aufnahmebehälter 5 gefüllte Flüssig­ keit beschränkt sich nicht auf Reinigungsmittel und kann jede andere Art von Flüssigkeit sein, wie zum Beispiel Öl, Würz­ flüssigkeit wie etwa Sojasauce, Milch oder Fruchtsaft.
Die Fig. 5 bis 9 illustrieren eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 5 bis 9 ist ein Beutel 1 als Standpackung aus­ geführt und besitzt versiegelte Teile 12, 12, die durch Heiß­ versiegeln entlang mindestens zweier gegenüberliegender Sei­ ten des Beutels gebildet werden, wobei am unteren Ende- eine bauchige Unterseite 13 geschaffen wird. In diesen Figuren wird der Beutel 1 umgedreht gezeigt, so daß die Unterseite 13 oben zu liegen kommt.
Andere Teile als die Unterseite 13 des Beutels 1 sind aus einem laminierten Film gemacht, der aus einem gereckten Nylonfilm und einem Polyolefin-Film besteht, die beide zusam­ menlaminiert sind, wie in der Ausführung aus den Fig. 1 bis 4. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Unterseite 13 aus einem laminierten Film gemacht, der aus einem ungereckten Nylonfilm 13a und einem Polyolefin-Film 13b besteht, die beide zusam­ menlaminiert sind, wie in der Ausführung aus den Fig. 1 bis 4. Die auf der inneren Seite liegenden Polyolefin-Filme zur Bildung einer laminierten Struktur sind durch Heißversie­ geln schmelzverbunden und bilden einen Beutel 1 in Form einer Standpackung.
Der Aufnahmebehälter 5 in dieser Ausführungsform ist oben offen und besitzt vertikal längere Seiten, so daß darin der Beutel 1 umgedreht eingelegt werden kann und damit die Unter­ seite 13, wie oben angemerkt, an der oberen Seite zu liegen kommt. Der Aufnahmebehälter 5 besitzt an gegenüberliegenden Stellen seines oberen Endes Öffnungen 16, 16, in die, sich von einem Deckelteil 7 erstreckende, Klinkenteile 17, 17 von entsprechenden inneren Stellen am oberen Ende des Aufnahmebe­ hälters 5 eingreifen, so daß der Aufnahmebehälter 5 und das Deckelteil 7 miteinander verbunden werden können.
Da die Unterseite 13 aus ungerecktem Nylonfilm 13a besteht, neigt auch in dieser Ausführungsform die Unterseite 13 des Beutels 1 nicht zum Zerreißen, wenn das Unterteil 13 vom Rohr 9 durchstochen wird, und die durch das Durchstoßen entstan­ dene Öffnung liegt eng am Rohr 9 an.
Auch in dieser Ausführungsform, wo der Beutel 1 mit der Unterseite nach oben im Aufnahmebehälter 5 liegt, wird die Flüssigkeit im Beutel 1 zum Zentrum des Beutels 1 hinge­ drückt, so daß die Unterseite 13 am oberen Ende in glatt ge­ dehntem Zustand gehalten ist. Genauer gesagt wird der Beutel 1 an seinem unterem Ende und an seinen gegenüberliegenden Seitenteilen gefaltet und dies bewirkt eine Presskraft auf den Beutel 1. Die Innenmaße des Aufnahmebehälters 5 sind ent­ sprechend angepaßt, so daß ein solcher Zustand erreicht wer­ den kann, wenn der Beutel 1 in den Aufnahmebehälter 5 einge­ legt wird.
Als nächstes wird die Art und Weise des Gebrauchs des oben beschriebenen Flüssigkeitsspender-Geräts erklärt. Der Anwen­ der setzt den Beutel 1 mit der Unterseite nach oben in den Aufnahmebehälter 5. Zu diesem Zweck wird der Beutel 1 an sei­ nem unteren Ende und an seinen gegenüberliegenden Seiten gefaltet, um einen Pressdruck im Beutel 1 zu erzeugen und der Beutel 1 wird in diesem Zustand in den Aufnahmebehälter 5 eingesetzt, so daß die Flüssigkeit im Beutel 1 zum Zentrum des umgedrehten Beutels 1 gedrückt wird und die obenliegende Unterseite 13 glatt gedehnt wird. Da die Unterseite 13 auf diese Weise glatt gedehnt wird, kann die Unterseite 13 des Beutels 1 leicht vom Rohr 9 der Pumpe 8 durchstoßen werden wenn der Deckelteil 7 am oberen Ende des Aufnahmebehälters 5 angebracht wird.
Wie vorher angemerkt besteht die Unterseite 13 des Beutels 1 aus einem ungereckten Nylonfilm 13a und deswegen neigt die Unterseite 13 nicht zum Zerreißen wenn sie vom Rohr 9 durch­ stoßen wird und liegt eng am Rohr 9 an. Somit kann keine Luft in den Beutel 1 eindringen und wenn sich nur noch wenig Flüs­ sigkeit im Beutel 1 befindet, kann diese fast bis zum letzten Tropfen entnommen werden. Wenn der Aufnahmebehälter herunter­ fallen sollte, besteht nicht die Möglichkeit, daß Flüssigkeit vom Inneren des Beutels 1 in den Aufnahmebehälter 5 gelangt.
Als nächstes wird ein experimentelles Beispiel erläutert. Um die Möglichkeit des Auslaufens von Flüssigkeit aus einem durchstochenen Teil des Beutels 1, wenn die Unterseite 13 des Beutels 1 vom Rohr 9 durchstoßen ist, zu bestimmen, wurden durch das Aufbringen von einem Gewicht von 80 kg auf die Sei­ ten des Beutels 1 Drucktests durchgeführt, entsprechend den im japanischen "Food Sanitation Law" vorgesehenen "Food Addi­ tive Standards, Paragraph 3, Utensil and Container Packaging, B -2, Pressure Testing". Die Tests zeigten, daß kein Austre­ ten von Flüssigkeit festzustellen war.
Die Gestaltung des Aufnahmebehälters 5 oder der Pumpe 8 be­ schränkt sich nicht auf die eine gezeigte Art. Es kann auch ein Bauteil verwendet werden, das keine Pumpfunktion besitzt und nur eine Öffnung für die Flüssigkeit und ein Rohr umfaßt.
In der vorhergehenden Ausführungsform ist die Unterseite 13 aus einem laminierten Film gemacht, der aus zwei Schichten, einem ungereckten Nylonfilm 13a und einem Polyolefin-Film 13b, besteht. In einer anderen Ausführungsform kann die Unterseite 13 jedoch auch aus einem laminierten Film gemacht sein, der aus einem ungereckten Nylonfilm 13a, einem Polyole­ fin-Film 13b und einem zwischen diesen beiden Filmen einge­ fügten weiterem Film besteht. In einer weiteren Ausführungs­ form kann die Unterseite 13 aus einem laminierten Film beste­ hen, bei dem ein anderer Film auf die Außenseite eines ungereckten Nylonfilms 13a laminiert ist.

Claims (10)

1. Gerät zum Spenden von Flüssigkeit, die sich in einem Be­ hälter befindet, gekennzeichnet durch,
einen Beutel (1) aus Kunstharzfilm (synthetic resin film), der mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Reini­ gungsmittel gefüllt ist,
einen Aufnahmebehälter (5), der eine Öffnung (6) an sei­ nem oberen Ende besitzt und den Beutel (1) aufnimmt,
ein Deckelteil (7) zum Verschließen der Öffnung (6) am oberen Ende des Aufnahmebehälters (5),
ein Element zur Abgabe von Flüssigkeit, wie etwa eine Pumpe (8) mit einer Tülle (10), das am Deckelteil (7) ange­ bracht ist, und
ein Saugrohr (9), das sich vom Element zur Abgabe von Flüssigkeit nach unten erstreckt und die Oberseite des sich im Aufnahmebehälter (5) befindlichen Beutels (1) dicht durch­ stößt und mit dem Inneren des Beutels (1) in Verbindung steht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ hälter (5) transparent ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ hälter (5) undurchsichtig ist und mit einem Fenster (11) versehen ist, um die Menge der sich im Beutel (1) befind­ lichen Flüssigkeit visuell feststellen zu können.
4. Deckel zur Verwendung in einem Gerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharz­ film für den Beutel (1) ein laminierter Film ist und einen Nylonfilm und einen anderen Film aus Kunststoff umfaßt, die beide zusammenlaminiert sind.
5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Film aus Kunststoff ein Polyolefin-Film ist.
6. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nylonfilm, der mindestens einen Teil des vom Saugrohr (9) durchstoßenen Beutels (1) bildet, ein ungereckter Nylonfilm ist.
7. Beutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ungereckte Nylonfilm an der äußeren Seite des Beutels (1) und der Polyolefin-Film an der inneren Seite des Beutels (1) liegt.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutel (1) vier Flächen besitzt und an sei­ nen gegenüberliegenden Längsenden versiegelt ist, und worin beim Einsetzen des Beutels (1) in den Aufnahmebehälter (5) der Beutel (1) an seinen Längsenden auf die Weise gebogen wird, daß sich die Enden gegenseitig in einem Mittelbereich der äußeren Oberfläche des Beutels (1) überlappen, um die Flüssigkeit im Beutel (1) näher an das Zentrum des Beutels (1) zu drücken.
9. Beutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) an seinen gegenüberliegenden Längsenden ange­ brachte, doppelseitige Klebebänder (4) besitzt, wobei das Klebeband (4) die gegenüberliegenden Enden des Beutels (1) an einem mittleren Bereich des Beutels (1) mit einer Klebever­ bindung hält.
10. Beutel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutel (1) als Standpackung ausgeführt ist und eine Unterseite (13) besitzt, und worin der Beutel (1) mit der Unterseite (13) nach oben in den Behälter (5) einge­ setzt wird, so daß die Unterseite (13) vom Saugrohr (9) durchstoßen wird.
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